Riga/Potsdam – Der weltweit zunehmende Austausch von Lebensmitteln und Futtermitteln erfordert ein zunehmend hohes Niveau des gesundheitlichen Verbraucherschutzes. Eine wichtige Voraussetzung dafür ist die grenzüberschreitende Kooperation zur Bekämpfung von hoch ansteckenden Tierseuchen. Die partnerschaftliche Zusammenarbeit auf diesem Gebiet zwischen der Republik Lettland und dem Land Brandenburg wird ausgebaut und erweitert. Das ist das Ergebnis des dreitägigen Arbeitsbesuches von Brandenburgs Ministerin für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Anita Tack (Linke), die auf Einladung der lettischen Landwirtschaftsministerin Laimdota Straujuma in Riga weilt. Beide Ministerinnen unterzeichneten heute eine entsprechende gemeinsame Erklärung.
Im Mittelpunkt des Besuches stand ein intensiver Informations- und Erfahrungsaustausch über Fragen des gesundheitlichen Verbraucherschutzes im Rahmen des europäischen Rechts sowie die gemeinsame Bewertung der mehr als 15jährigen Partnerschaft der Veterinärdienste beider Länder.
Die Ministerin informierte ihre lettische Kollegin über hohe Standards der Lebensmittelsicherheit und des vorbeugenden Verbraucherschutzes in Brandenburg und über Konsequenzen der Verbraucherschutzminister aus dem Skandal um Dioxin in Futtermitteln in Deutschland. „Verbraucherinnen und Verbraucher erwarten zu Recht eine funktionierende Marktüberwachung und entsprechende Maßnahmen. Nur Transparenz in der Futtermittel- und Lebensmittelkette vom Acker zum Ladentisch und dessen risikoorientierte Überwachung führt zu mehr Verbraucherschutz“, sagte Tack, die landwirtschaftliche Betriebe wie eine Rinderhaltung, eine Milchverarbeitung sowie das Institut für Lebensmittelsicherheit, Tiergesundheit und Umwelt „BIOR“ besuchte. Verbraucherschutz sei auch in Lettland ein Zukunftsthema.
„Beide Länder haben ähnliche Probleme“, so die Ministerin heute im Rahmen eines Pressegesprächs. „Die Abwanderung von jungen Leuten aus den ländlichen Regionen, Flächenkonkurrenz und die demografische Entwicklung sind neue Herausforderungen, die nach kreativen Lösungen verlangen.“
Brandenburgs Veterinärdienst unterhält seit 1996 intensive Kontakte zum Veterinärdienst der Republik Lettland. Die Zusammenarbeit der Veterinärdienste beider Länder hat sich in den zurückliegenden Jahren zu einer stabilen Partnerschaft zum Nutzen beider Länder entwickelt. Während die Inhalte zunächst auf die Vorbereitung Lettlands auf den Beitritt zur Europäischen Union gerichtet waren, sind die Schwerpunkte heute sehr viel stärker auf die Probleme bei der Umsetzung des EU-Rechtes ausgerichtet. Es finden regelmäßig Konsultationen der Leiter der Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsdienste beider Seiten sowie Hospitationen von Spezialisten in Instituten, Behörden, Untersuchungsämtern oder anderen Veterinäreinrichtungen statt. Im Juni findet unter Leitung des Brandenburger Landestierarztes das nächste Seminar in Lettland zum Krisenmanagement im Tierseuchenfall statt. Ziel ist die Entwicklung eines Netzwerkes von Spezialisten und die Etablierung eines Kontrollsystems für die ständige Einsatzbereitschaft der lokalen Behörden im Tierseuchenfall.
„Dieser Zusammenarbeit ist es zu verdanken, dass Seuchen wie die afrikanische Schweinepest bisher nicht nach Brandenburg kamen. Gut ausgebildete Tierseuchenspezialisten in Lettland erhöhen auch die Sicherheit für Deutschland und andere EU-Staaten“, so Tack zum Abschluss der Reise.
Quelle: Ministerin für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Riga/Potsdam – Der weltweit zunehmende Austausch von Lebensmitteln und Futtermitteln erfordert ein zunehmend hohes Niveau des gesundheitlichen Verbraucherschutzes. Eine wichtige Voraussetzung dafür ist die grenzüberschreitende Kooperation zur Bekämpfung von hoch ansteckenden Tierseuchen. Die partnerschaftliche Zusammenarbeit auf diesem Gebiet zwischen der Republik Lettland und dem Land Brandenburg wird ausgebaut und erweitert. Das ist das Ergebnis des dreitägigen Arbeitsbesuches von Brandenburgs Ministerin für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Anita Tack (Linke), die auf Einladung der lettischen Landwirtschaftsministerin Laimdota Straujuma in Riga weilt. Beide Ministerinnen unterzeichneten heute eine entsprechende gemeinsame Erklärung.
Im Mittelpunkt des Besuches stand ein intensiver Informations- und Erfahrungsaustausch über Fragen des gesundheitlichen Verbraucherschutzes im Rahmen des europäischen Rechts sowie die gemeinsame Bewertung der mehr als 15jährigen Partnerschaft der Veterinärdienste beider Länder.
Die Ministerin informierte ihre lettische Kollegin über hohe Standards der Lebensmittelsicherheit und des vorbeugenden Verbraucherschutzes in Brandenburg und über Konsequenzen der Verbraucherschutzminister aus dem Skandal um Dioxin in Futtermitteln in Deutschland. „Verbraucherinnen und Verbraucher erwarten zu Recht eine funktionierende Marktüberwachung und entsprechende Maßnahmen. Nur Transparenz in der Futtermittel- und Lebensmittelkette vom Acker zum Ladentisch und dessen risikoorientierte Überwachung führt zu mehr Verbraucherschutz“, sagte Tack, die landwirtschaftliche Betriebe wie eine Rinderhaltung, eine Milchverarbeitung sowie das Institut für Lebensmittelsicherheit, Tiergesundheit und Umwelt „BIOR“ besuchte. Verbraucherschutz sei auch in Lettland ein Zukunftsthema.
„Beide Länder haben ähnliche Probleme“, so die Ministerin heute im Rahmen eines Pressegesprächs. „Die Abwanderung von jungen Leuten aus den ländlichen Regionen, Flächenkonkurrenz und die demografische Entwicklung sind neue Herausforderungen, die nach kreativen Lösungen verlangen.“
Brandenburgs Veterinärdienst unterhält seit 1996 intensive Kontakte zum Veterinärdienst der Republik Lettland. Die Zusammenarbeit der Veterinärdienste beider Länder hat sich in den zurückliegenden Jahren zu einer stabilen Partnerschaft zum Nutzen beider Länder entwickelt. Während die Inhalte zunächst auf die Vorbereitung Lettlands auf den Beitritt zur Europäischen Union gerichtet waren, sind die Schwerpunkte heute sehr viel stärker auf die Probleme bei der Umsetzung des EU-Rechtes ausgerichtet. Es finden regelmäßig Konsultationen der Leiter der Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsdienste beider Seiten sowie Hospitationen von Spezialisten in Instituten, Behörden, Untersuchungsämtern oder anderen Veterinäreinrichtungen statt. Im Juni findet unter Leitung des Brandenburger Landestierarztes das nächste Seminar in Lettland zum Krisenmanagement im Tierseuchenfall statt. Ziel ist die Entwicklung eines Netzwerkes von Spezialisten und die Etablierung eines Kontrollsystems für die ständige Einsatzbereitschaft der lokalen Behörden im Tierseuchenfall.
„Dieser Zusammenarbeit ist es zu verdanken, dass Seuchen wie die afrikanische Schweinepest bisher nicht nach Brandenburg kamen. Gut ausgebildete Tierseuchenspezialisten in Lettland erhöhen auch die Sicherheit für Deutschland und andere EU-Staaten“, so Tack zum Abschluss der Reise.
Quelle: Ministerin für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Riga/Potsdam – Der weltweit zunehmende Austausch von Lebensmitteln und Futtermitteln erfordert ein zunehmend hohes Niveau des gesundheitlichen Verbraucherschutzes. Eine wichtige Voraussetzung dafür ist die grenzüberschreitende Kooperation zur Bekämpfung von hoch ansteckenden Tierseuchen. Die partnerschaftliche Zusammenarbeit auf diesem Gebiet zwischen der Republik Lettland und dem Land Brandenburg wird ausgebaut und erweitert. Das ist das Ergebnis des dreitägigen Arbeitsbesuches von Brandenburgs Ministerin für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Anita Tack (Linke), die auf Einladung der lettischen Landwirtschaftsministerin Laimdota Straujuma in Riga weilt. Beide Ministerinnen unterzeichneten heute eine entsprechende gemeinsame Erklärung.
Im Mittelpunkt des Besuches stand ein intensiver Informations- und Erfahrungsaustausch über Fragen des gesundheitlichen Verbraucherschutzes im Rahmen des europäischen Rechts sowie die gemeinsame Bewertung der mehr als 15jährigen Partnerschaft der Veterinärdienste beider Länder.
Die Ministerin informierte ihre lettische Kollegin über hohe Standards der Lebensmittelsicherheit und des vorbeugenden Verbraucherschutzes in Brandenburg und über Konsequenzen der Verbraucherschutzminister aus dem Skandal um Dioxin in Futtermitteln in Deutschland. „Verbraucherinnen und Verbraucher erwarten zu Recht eine funktionierende Marktüberwachung und entsprechende Maßnahmen. Nur Transparenz in der Futtermittel- und Lebensmittelkette vom Acker zum Ladentisch und dessen risikoorientierte Überwachung führt zu mehr Verbraucherschutz“, sagte Tack, die landwirtschaftliche Betriebe wie eine Rinderhaltung, eine Milchverarbeitung sowie das Institut für Lebensmittelsicherheit, Tiergesundheit und Umwelt „BIOR“ besuchte. Verbraucherschutz sei auch in Lettland ein Zukunftsthema.
„Beide Länder haben ähnliche Probleme“, so die Ministerin heute im Rahmen eines Pressegesprächs. „Die Abwanderung von jungen Leuten aus den ländlichen Regionen, Flächenkonkurrenz und die demografische Entwicklung sind neue Herausforderungen, die nach kreativen Lösungen verlangen.“
Brandenburgs Veterinärdienst unterhält seit 1996 intensive Kontakte zum Veterinärdienst der Republik Lettland. Die Zusammenarbeit der Veterinärdienste beider Länder hat sich in den zurückliegenden Jahren zu einer stabilen Partnerschaft zum Nutzen beider Länder entwickelt. Während die Inhalte zunächst auf die Vorbereitung Lettlands auf den Beitritt zur Europäischen Union gerichtet waren, sind die Schwerpunkte heute sehr viel stärker auf die Probleme bei der Umsetzung des EU-Rechtes ausgerichtet. Es finden regelmäßig Konsultationen der Leiter der Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsdienste beider Seiten sowie Hospitationen von Spezialisten in Instituten, Behörden, Untersuchungsämtern oder anderen Veterinäreinrichtungen statt. Im Juni findet unter Leitung des Brandenburger Landestierarztes das nächste Seminar in Lettland zum Krisenmanagement im Tierseuchenfall statt. Ziel ist die Entwicklung eines Netzwerkes von Spezialisten und die Etablierung eines Kontrollsystems für die ständige Einsatzbereitschaft der lokalen Behörden im Tierseuchenfall.
„Dieser Zusammenarbeit ist es zu verdanken, dass Seuchen wie die afrikanische Schweinepest bisher nicht nach Brandenburg kamen. Gut ausgebildete Tierseuchenspezialisten in Lettland erhöhen auch die Sicherheit für Deutschland und andere EU-Staaten“, so Tack zum Abschluss der Reise.
Quelle: Ministerin für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Riga/Potsdam – Der weltweit zunehmende Austausch von Lebensmitteln und Futtermitteln erfordert ein zunehmend hohes Niveau des gesundheitlichen Verbraucherschutzes. Eine wichtige Voraussetzung dafür ist die grenzüberschreitende Kooperation zur Bekämpfung von hoch ansteckenden Tierseuchen. Die partnerschaftliche Zusammenarbeit auf diesem Gebiet zwischen der Republik Lettland und dem Land Brandenburg wird ausgebaut und erweitert. Das ist das Ergebnis des dreitägigen Arbeitsbesuches von Brandenburgs Ministerin für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Anita Tack (Linke), die auf Einladung der lettischen Landwirtschaftsministerin Laimdota Straujuma in Riga weilt. Beide Ministerinnen unterzeichneten heute eine entsprechende gemeinsame Erklärung.
Im Mittelpunkt des Besuches stand ein intensiver Informations- und Erfahrungsaustausch über Fragen des gesundheitlichen Verbraucherschutzes im Rahmen des europäischen Rechts sowie die gemeinsame Bewertung der mehr als 15jährigen Partnerschaft der Veterinärdienste beider Länder.
Die Ministerin informierte ihre lettische Kollegin über hohe Standards der Lebensmittelsicherheit und des vorbeugenden Verbraucherschutzes in Brandenburg und über Konsequenzen der Verbraucherschutzminister aus dem Skandal um Dioxin in Futtermitteln in Deutschland. „Verbraucherinnen und Verbraucher erwarten zu Recht eine funktionierende Marktüberwachung und entsprechende Maßnahmen. Nur Transparenz in der Futtermittel- und Lebensmittelkette vom Acker zum Ladentisch und dessen risikoorientierte Überwachung führt zu mehr Verbraucherschutz“, sagte Tack, die landwirtschaftliche Betriebe wie eine Rinderhaltung, eine Milchverarbeitung sowie das Institut für Lebensmittelsicherheit, Tiergesundheit und Umwelt „BIOR“ besuchte. Verbraucherschutz sei auch in Lettland ein Zukunftsthema.
„Beide Länder haben ähnliche Probleme“, so die Ministerin heute im Rahmen eines Pressegesprächs. „Die Abwanderung von jungen Leuten aus den ländlichen Regionen, Flächenkonkurrenz und die demografische Entwicklung sind neue Herausforderungen, die nach kreativen Lösungen verlangen.“
Brandenburgs Veterinärdienst unterhält seit 1996 intensive Kontakte zum Veterinärdienst der Republik Lettland. Die Zusammenarbeit der Veterinärdienste beider Länder hat sich in den zurückliegenden Jahren zu einer stabilen Partnerschaft zum Nutzen beider Länder entwickelt. Während die Inhalte zunächst auf die Vorbereitung Lettlands auf den Beitritt zur Europäischen Union gerichtet waren, sind die Schwerpunkte heute sehr viel stärker auf die Probleme bei der Umsetzung des EU-Rechtes ausgerichtet. Es finden regelmäßig Konsultationen der Leiter der Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsdienste beider Seiten sowie Hospitationen von Spezialisten in Instituten, Behörden, Untersuchungsämtern oder anderen Veterinäreinrichtungen statt. Im Juni findet unter Leitung des Brandenburger Landestierarztes das nächste Seminar in Lettland zum Krisenmanagement im Tierseuchenfall statt. Ziel ist die Entwicklung eines Netzwerkes von Spezialisten und die Etablierung eines Kontrollsystems für die ständige Einsatzbereitschaft der lokalen Behörden im Tierseuchenfall.
„Dieser Zusammenarbeit ist es zu verdanken, dass Seuchen wie die afrikanische Schweinepest bisher nicht nach Brandenburg kamen. Gut ausgebildete Tierseuchenspezialisten in Lettland erhöhen auch die Sicherheit für Deutschland und andere EU-Staaten“, so Tack zum Abschluss der Reise.
Quelle: Ministerin für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Riga/Potsdam – Der weltweit zunehmende Austausch von Lebensmitteln und Futtermitteln erfordert ein zunehmend hohes Niveau des gesundheitlichen Verbraucherschutzes. Eine wichtige Voraussetzung dafür ist die grenzüberschreitende Kooperation zur Bekämpfung von hoch ansteckenden Tierseuchen. Die partnerschaftliche Zusammenarbeit auf diesem Gebiet zwischen der Republik Lettland und dem Land Brandenburg wird ausgebaut und erweitert. Das ist das Ergebnis des dreitägigen Arbeitsbesuches von Brandenburgs Ministerin für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Anita Tack (Linke), die auf Einladung der lettischen Landwirtschaftsministerin Laimdota Straujuma in Riga weilt. Beide Ministerinnen unterzeichneten heute eine entsprechende gemeinsame Erklärung.
Im Mittelpunkt des Besuches stand ein intensiver Informations- und Erfahrungsaustausch über Fragen des gesundheitlichen Verbraucherschutzes im Rahmen des europäischen Rechts sowie die gemeinsame Bewertung der mehr als 15jährigen Partnerschaft der Veterinärdienste beider Länder.
Die Ministerin informierte ihre lettische Kollegin über hohe Standards der Lebensmittelsicherheit und des vorbeugenden Verbraucherschutzes in Brandenburg und über Konsequenzen der Verbraucherschutzminister aus dem Skandal um Dioxin in Futtermitteln in Deutschland. „Verbraucherinnen und Verbraucher erwarten zu Recht eine funktionierende Marktüberwachung und entsprechende Maßnahmen. Nur Transparenz in der Futtermittel- und Lebensmittelkette vom Acker zum Ladentisch und dessen risikoorientierte Überwachung führt zu mehr Verbraucherschutz“, sagte Tack, die landwirtschaftliche Betriebe wie eine Rinderhaltung, eine Milchverarbeitung sowie das Institut für Lebensmittelsicherheit, Tiergesundheit und Umwelt „BIOR“ besuchte. Verbraucherschutz sei auch in Lettland ein Zukunftsthema.
„Beide Länder haben ähnliche Probleme“, so die Ministerin heute im Rahmen eines Pressegesprächs. „Die Abwanderung von jungen Leuten aus den ländlichen Regionen, Flächenkonkurrenz und die demografische Entwicklung sind neue Herausforderungen, die nach kreativen Lösungen verlangen.“
Brandenburgs Veterinärdienst unterhält seit 1996 intensive Kontakte zum Veterinärdienst der Republik Lettland. Die Zusammenarbeit der Veterinärdienste beider Länder hat sich in den zurückliegenden Jahren zu einer stabilen Partnerschaft zum Nutzen beider Länder entwickelt. Während die Inhalte zunächst auf die Vorbereitung Lettlands auf den Beitritt zur Europäischen Union gerichtet waren, sind die Schwerpunkte heute sehr viel stärker auf die Probleme bei der Umsetzung des EU-Rechtes ausgerichtet. Es finden regelmäßig Konsultationen der Leiter der Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsdienste beider Seiten sowie Hospitationen von Spezialisten in Instituten, Behörden, Untersuchungsämtern oder anderen Veterinäreinrichtungen statt. Im Juni findet unter Leitung des Brandenburger Landestierarztes das nächste Seminar in Lettland zum Krisenmanagement im Tierseuchenfall statt. Ziel ist die Entwicklung eines Netzwerkes von Spezialisten und die Etablierung eines Kontrollsystems für die ständige Einsatzbereitschaft der lokalen Behörden im Tierseuchenfall.
„Dieser Zusammenarbeit ist es zu verdanken, dass Seuchen wie die afrikanische Schweinepest bisher nicht nach Brandenburg kamen. Gut ausgebildete Tierseuchenspezialisten in Lettland erhöhen auch die Sicherheit für Deutschland und andere EU-Staaten“, so Tack zum Abschluss der Reise.
Quelle: Ministerin für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Riga/Potsdam – Der weltweit zunehmende Austausch von Lebensmitteln und Futtermitteln erfordert ein zunehmend hohes Niveau des gesundheitlichen Verbraucherschutzes. Eine wichtige Voraussetzung dafür ist die grenzüberschreitende Kooperation zur Bekämpfung von hoch ansteckenden Tierseuchen. Die partnerschaftliche Zusammenarbeit auf diesem Gebiet zwischen der Republik Lettland und dem Land Brandenburg wird ausgebaut und erweitert. Das ist das Ergebnis des dreitägigen Arbeitsbesuches von Brandenburgs Ministerin für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Anita Tack (Linke), die auf Einladung der lettischen Landwirtschaftsministerin Laimdota Straujuma in Riga weilt. Beide Ministerinnen unterzeichneten heute eine entsprechende gemeinsame Erklärung.
Im Mittelpunkt des Besuches stand ein intensiver Informations- und Erfahrungsaustausch über Fragen des gesundheitlichen Verbraucherschutzes im Rahmen des europäischen Rechts sowie die gemeinsame Bewertung der mehr als 15jährigen Partnerschaft der Veterinärdienste beider Länder.
Die Ministerin informierte ihre lettische Kollegin über hohe Standards der Lebensmittelsicherheit und des vorbeugenden Verbraucherschutzes in Brandenburg und über Konsequenzen der Verbraucherschutzminister aus dem Skandal um Dioxin in Futtermitteln in Deutschland. „Verbraucherinnen und Verbraucher erwarten zu Recht eine funktionierende Marktüberwachung und entsprechende Maßnahmen. Nur Transparenz in der Futtermittel- und Lebensmittelkette vom Acker zum Ladentisch und dessen risikoorientierte Überwachung führt zu mehr Verbraucherschutz“, sagte Tack, die landwirtschaftliche Betriebe wie eine Rinderhaltung, eine Milchverarbeitung sowie das Institut für Lebensmittelsicherheit, Tiergesundheit und Umwelt „BIOR“ besuchte. Verbraucherschutz sei auch in Lettland ein Zukunftsthema.
„Beide Länder haben ähnliche Probleme“, so die Ministerin heute im Rahmen eines Pressegesprächs. „Die Abwanderung von jungen Leuten aus den ländlichen Regionen, Flächenkonkurrenz und die demografische Entwicklung sind neue Herausforderungen, die nach kreativen Lösungen verlangen.“
Brandenburgs Veterinärdienst unterhält seit 1996 intensive Kontakte zum Veterinärdienst der Republik Lettland. Die Zusammenarbeit der Veterinärdienste beider Länder hat sich in den zurückliegenden Jahren zu einer stabilen Partnerschaft zum Nutzen beider Länder entwickelt. Während die Inhalte zunächst auf die Vorbereitung Lettlands auf den Beitritt zur Europäischen Union gerichtet waren, sind die Schwerpunkte heute sehr viel stärker auf die Probleme bei der Umsetzung des EU-Rechtes ausgerichtet. Es finden regelmäßig Konsultationen der Leiter der Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsdienste beider Seiten sowie Hospitationen von Spezialisten in Instituten, Behörden, Untersuchungsämtern oder anderen Veterinäreinrichtungen statt. Im Juni findet unter Leitung des Brandenburger Landestierarztes das nächste Seminar in Lettland zum Krisenmanagement im Tierseuchenfall statt. Ziel ist die Entwicklung eines Netzwerkes von Spezialisten und die Etablierung eines Kontrollsystems für die ständige Einsatzbereitschaft der lokalen Behörden im Tierseuchenfall.
„Dieser Zusammenarbeit ist es zu verdanken, dass Seuchen wie die afrikanische Schweinepest bisher nicht nach Brandenburg kamen. Gut ausgebildete Tierseuchenspezialisten in Lettland erhöhen auch die Sicherheit für Deutschland und andere EU-Staaten“, so Tack zum Abschluss der Reise.
Quelle: Ministerin für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Riga/Potsdam – Der weltweit zunehmende Austausch von Lebensmitteln und Futtermitteln erfordert ein zunehmend hohes Niveau des gesundheitlichen Verbraucherschutzes. Eine wichtige Voraussetzung dafür ist die grenzüberschreitende Kooperation zur Bekämpfung von hoch ansteckenden Tierseuchen. Die partnerschaftliche Zusammenarbeit auf diesem Gebiet zwischen der Republik Lettland und dem Land Brandenburg wird ausgebaut und erweitert. Das ist das Ergebnis des dreitägigen Arbeitsbesuches von Brandenburgs Ministerin für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Anita Tack (Linke), die auf Einladung der lettischen Landwirtschaftsministerin Laimdota Straujuma in Riga weilt. Beide Ministerinnen unterzeichneten heute eine entsprechende gemeinsame Erklärung.
Im Mittelpunkt des Besuches stand ein intensiver Informations- und Erfahrungsaustausch über Fragen des gesundheitlichen Verbraucherschutzes im Rahmen des europäischen Rechts sowie die gemeinsame Bewertung der mehr als 15jährigen Partnerschaft der Veterinärdienste beider Länder.
Die Ministerin informierte ihre lettische Kollegin über hohe Standards der Lebensmittelsicherheit und des vorbeugenden Verbraucherschutzes in Brandenburg und über Konsequenzen der Verbraucherschutzminister aus dem Skandal um Dioxin in Futtermitteln in Deutschland. „Verbraucherinnen und Verbraucher erwarten zu Recht eine funktionierende Marktüberwachung und entsprechende Maßnahmen. Nur Transparenz in der Futtermittel- und Lebensmittelkette vom Acker zum Ladentisch und dessen risikoorientierte Überwachung führt zu mehr Verbraucherschutz“, sagte Tack, die landwirtschaftliche Betriebe wie eine Rinderhaltung, eine Milchverarbeitung sowie das Institut für Lebensmittelsicherheit, Tiergesundheit und Umwelt „BIOR“ besuchte. Verbraucherschutz sei auch in Lettland ein Zukunftsthema.
„Beide Länder haben ähnliche Probleme“, so die Ministerin heute im Rahmen eines Pressegesprächs. „Die Abwanderung von jungen Leuten aus den ländlichen Regionen, Flächenkonkurrenz und die demografische Entwicklung sind neue Herausforderungen, die nach kreativen Lösungen verlangen.“
Brandenburgs Veterinärdienst unterhält seit 1996 intensive Kontakte zum Veterinärdienst der Republik Lettland. Die Zusammenarbeit der Veterinärdienste beider Länder hat sich in den zurückliegenden Jahren zu einer stabilen Partnerschaft zum Nutzen beider Länder entwickelt. Während die Inhalte zunächst auf die Vorbereitung Lettlands auf den Beitritt zur Europäischen Union gerichtet waren, sind die Schwerpunkte heute sehr viel stärker auf die Probleme bei der Umsetzung des EU-Rechtes ausgerichtet. Es finden regelmäßig Konsultationen der Leiter der Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsdienste beider Seiten sowie Hospitationen von Spezialisten in Instituten, Behörden, Untersuchungsämtern oder anderen Veterinäreinrichtungen statt. Im Juni findet unter Leitung des Brandenburger Landestierarztes das nächste Seminar in Lettland zum Krisenmanagement im Tierseuchenfall statt. Ziel ist die Entwicklung eines Netzwerkes von Spezialisten und die Etablierung eines Kontrollsystems für die ständige Einsatzbereitschaft der lokalen Behörden im Tierseuchenfall.
„Dieser Zusammenarbeit ist es zu verdanken, dass Seuchen wie die afrikanische Schweinepest bisher nicht nach Brandenburg kamen. Gut ausgebildete Tierseuchenspezialisten in Lettland erhöhen auch die Sicherheit für Deutschland und andere EU-Staaten“, so Tack zum Abschluss der Reise.
Quelle: Ministerin für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Riga/Potsdam – Der weltweit zunehmende Austausch von Lebensmitteln und Futtermitteln erfordert ein zunehmend hohes Niveau des gesundheitlichen Verbraucherschutzes. Eine wichtige Voraussetzung dafür ist die grenzüberschreitende Kooperation zur Bekämpfung von hoch ansteckenden Tierseuchen. Die partnerschaftliche Zusammenarbeit auf diesem Gebiet zwischen der Republik Lettland und dem Land Brandenburg wird ausgebaut und erweitert. Das ist das Ergebnis des dreitägigen Arbeitsbesuches von Brandenburgs Ministerin für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Anita Tack (Linke), die auf Einladung der lettischen Landwirtschaftsministerin Laimdota Straujuma in Riga weilt. Beide Ministerinnen unterzeichneten heute eine entsprechende gemeinsame Erklärung.
Im Mittelpunkt des Besuches stand ein intensiver Informations- und Erfahrungsaustausch über Fragen des gesundheitlichen Verbraucherschutzes im Rahmen des europäischen Rechts sowie die gemeinsame Bewertung der mehr als 15jährigen Partnerschaft der Veterinärdienste beider Länder.
Die Ministerin informierte ihre lettische Kollegin über hohe Standards der Lebensmittelsicherheit und des vorbeugenden Verbraucherschutzes in Brandenburg und über Konsequenzen der Verbraucherschutzminister aus dem Skandal um Dioxin in Futtermitteln in Deutschland. „Verbraucherinnen und Verbraucher erwarten zu Recht eine funktionierende Marktüberwachung und entsprechende Maßnahmen. Nur Transparenz in der Futtermittel- und Lebensmittelkette vom Acker zum Ladentisch und dessen risikoorientierte Überwachung führt zu mehr Verbraucherschutz“, sagte Tack, die landwirtschaftliche Betriebe wie eine Rinderhaltung, eine Milchverarbeitung sowie das Institut für Lebensmittelsicherheit, Tiergesundheit und Umwelt „BIOR“ besuchte. Verbraucherschutz sei auch in Lettland ein Zukunftsthema.
„Beide Länder haben ähnliche Probleme“, so die Ministerin heute im Rahmen eines Pressegesprächs. „Die Abwanderung von jungen Leuten aus den ländlichen Regionen, Flächenkonkurrenz und die demografische Entwicklung sind neue Herausforderungen, die nach kreativen Lösungen verlangen.“
Brandenburgs Veterinärdienst unterhält seit 1996 intensive Kontakte zum Veterinärdienst der Republik Lettland. Die Zusammenarbeit der Veterinärdienste beider Länder hat sich in den zurückliegenden Jahren zu einer stabilen Partnerschaft zum Nutzen beider Länder entwickelt. Während die Inhalte zunächst auf die Vorbereitung Lettlands auf den Beitritt zur Europäischen Union gerichtet waren, sind die Schwerpunkte heute sehr viel stärker auf die Probleme bei der Umsetzung des EU-Rechtes ausgerichtet. Es finden regelmäßig Konsultationen der Leiter der Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsdienste beider Seiten sowie Hospitationen von Spezialisten in Instituten, Behörden, Untersuchungsämtern oder anderen Veterinäreinrichtungen statt. Im Juni findet unter Leitung des Brandenburger Landestierarztes das nächste Seminar in Lettland zum Krisenmanagement im Tierseuchenfall statt. Ziel ist die Entwicklung eines Netzwerkes von Spezialisten und die Etablierung eines Kontrollsystems für die ständige Einsatzbereitschaft der lokalen Behörden im Tierseuchenfall.
„Dieser Zusammenarbeit ist es zu verdanken, dass Seuchen wie die afrikanische Schweinepest bisher nicht nach Brandenburg kamen. Gut ausgebildete Tierseuchenspezialisten in Lettland erhöhen auch die Sicherheit für Deutschland und andere EU-Staaten“, so Tack zum Abschluss der Reise.
Quelle: Ministerin für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz