Auszeichnung für gute Ausbildung: Ab sofort können sich Unternehmen um den „Brandenburger Ausbildungspreis 2012“ bewerben. Zum heutigen Start sagte Arbeitsminister Günter Baaske: „Lehrlinge sind bereits heute Mangelware; die Zahlen der Schülerinnen und Schüler gehen weiter zurück. Umso wichtiger ist es, dass die betriebliche Ausbildung noch besser wird. Wir müssen unsere Jugendlichen in Brandenburg halten und für Zuwanderung attraktiver werden. Der Ausbildungspreis wirbt für gute Ausbildung und engagierte Betriebe würdigen.“ Es werden acht Preise zu je 1.000 Euro zur Unterstützung der betrieblichen Ausbildung vergeben.
Bis zum 31. August 2012 können Unternehmen ihre Bewerbung beim Arbeitsministerium einreichen. Gesucht werden Betriebe, die sich zum Beispiel durch Qualität und Kontinuität in der Ausbildung auszeichnen, innovative Ausbildungselemente nutzen, sich ehrenamtlich für Ausbildung engagieren oder Ausbildungsplätze für Menschen mit einer Behinderung anbieten. Die Preisverleihung findet am 25. Oktober 2012 in Potsdam statt.
Baaske: „Fachkräftesicherung funktioniert nur durch gute Ausbildung. Wer sich nicht frühzeitig um den Nachwuchs kümmert, hat keine Chance im Wettbewerb um Fachkräfte. Das muss jedem Betrieb klar sein.“ Bis 2020 werden in der Region Brandenburg-Berlin etwa 360.000 gut ausgebildete Fachkräfte gebraucht, bis 2030 sogar 460.000. Er fordert Jugendliche auf, „sich in der neuen Situation keinesfalls auszuruhen“. Baaske: „Gute Schulnoten und soziale Kompetenz sind die Voraussetzung für einen erfolgreichen Einstieg in das Arbeitsleben“
Der Wettbewerb wird bereits zum 8. Mal ausgelobt und mit Mitteln aus dem Europäischen Sozialfonds finanziert. Schirmherr ist Ministerpräsident Matthias Platzeck. Er ist eine Initiative des Brandenburgischen Ausbildungskonsens – einem Bündnis von Wirtschaft, Industrie und Handelskammern, Handwerkskammern, Gewerkschaften, der Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit und der Landesregierung. Die Konsenspartner hatten am vergangenen Dienstag eine Erklärung zu weiter verbesserter Ausbildung in Brandenburg unterzeichnet.
Wettbewerbsunterlagen und Ausbildungskonsens
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie
Auszeichnung für gute Ausbildung: Ab sofort können sich Unternehmen um den „Brandenburger Ausbildungspreis 2012“ bewerben. Zum heutigen Start sagte Arbeitsminister Günter Baaske: „Lehrlinge sind bereits heute Mangelware; die Zahlen der Schülerinnen und Schüler gehen weiter zurück. Umso wichtiger ist es, dass die betriebliche Ausbildung noch besser wird. Wir müssen unsere Jugendlichen in Brandenburg halten und für Zuwanderung attraktiver werden. Der Ausbildungspreis wirbt für gute Ausbildung und engagierte Betriebe würdigen.“ Es werden acht Preise zu je 1.000 Euro zur Unterstützung der betrieblichen Ausbildung vergeben.
Bis zum 31. August 2012 können Unternehmen ihre Bewerbung beim Arbeitsministerium einreichen. Gesucht werden Betriebe, die sich zum Beispiel durch Qualität und Kontinuität in der Ausbildung auszeichnen, innovative Ausbildungselemente nutzen, sich ehrenamtlich für Ausbildung engagieren oder Ausbildungsplätze für Menschen mit einer Behinderung anbieten. Die Preisverleihung findet am 25. Oktober 2012 in Potsdam statt.
Baaske: „Fachkräftesicherung funktioniert nur durch gute Ausbildung. Wer sich nicht frühzeitig um den Nachwuchs kümmert, hat keine Chance im Wettbewerb um Fachkräfte. Das muss jedem Betrieb klar sein.“ Bis 2020 werden in der Region Brandenburg-Berlin etwa 360.000 gut ausgebildete Fachkräfte gebraucht, bis 2030 sogar 460.000. Er fordert Jugendliche auf, „sich in der neuen Situation keinesfalls auszuruhen“. Baaske: „Gute Schulnoten und soziale Kompetenz sind die Voraussetzung für einen erfolgreichen Einstieg in das Arbeitsleben“
Der Wettbewerb wird bereits zum 8. Mal ausgelobt und mit Mitteln aus dem Europäischen Sozialfonds finanziert. Schirmherr ist Ministerpräsident Matthias Platzeck. Er ist eine Initiative des Brandenburgischen Ausbildungskonsens – einem Bündnis von Wirtschaft, Industrie und Handelskammern, Handwerkskammern, Gewerkschaften, der Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit und der Landesregierung. Die Konsenspartner hatten am vergangenen Dienstag eine Erklärung zu weiter verbesserter Ausbildung in Brandenburg unterzeichnet.
Wettbewerbsunterlagen und Ausbildungskonsens
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie
Auszeichnung für gute Ausbildung: Ab sofort können sich Unternehmen um den „Brandenburger Ausbildungspreis 2012“ bewerben. Zum heutigen Start sagte Arbeitsminister Günter Baaske: „Lehrlinge sind bereits heute Mangelware; die Zahlen der Schülerinnen und Schüler gehen weiter zurück. Umso wichtiger ist es, dass die betriebliche Ausbildung noch besser wird. Wir müssen unsere Jugendlichen in Brandenburg halten und für Zuwanderung attraktiver werden. Der Ausbildungspreis wirbt für gute Ausbildung und engagierte Betriebe würdigen.“ Es werden acht Preise zu je 1.000 Euro zur Unterstützung der betrieblichen Ausbildung vergeben.
Bis zum 31. August 2012 können Unternehmen ihre Bewerbung beim Arbeitsministerium einreichen. Gesucht werden Betriebe, die sich zum Beispiel durch Qualität und Kontinuität in der Ausbildung auszeichnen, innovative Ausbildungselemente nutzen, sich ehrenamtlich für Ausbildung engagieren oder Ausbildungsplätze für Menschen mit einer Behinderung anbieten. Die Preisverleihung findet am 25. Oktober 2012 in Potsdam statt.
Baaske: „Fachkräftesicherung funktioniert nur durch gute Ausbildung. Wer sich nicht frühzeitig um den Nachwuchs kümmert, hat keine Chance im Wettbewerb um Fachkräfte. Das muss jedem Betrieb klar sein.“ Bis 2020 werden in der Region Brandenburg-Berlin etwa 360.000 gut ausgebildete Fachkräfte gebraucht, bis 2030 sogar 460.000. Er fordert Jugendliche auf, „sich in der neuen Situation keinesfalls auszuruhen“. Baaske: „Gute Schulnoten und soziale Kompetenz sind die Voraussetzung für einen erfolgreichen Einstieg in das Arbeitsleben“
Der Wettbewerb wird bereits zum 8. Mal ausgelobt und mit Mitteln aus dem Europäischen Sozialfonds finanziert. Schirmherr ist Ministerpräsident Matthias Platzeck. Er ist eine Initiative des Brandenburgischen Ausbildungskonsens – einem Bündnis von Wirtschaft, Industrie und Handelskammern, Handwerkskammern, Gewerkschaften, der Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit und der Landesregierung. Die Konsenspartner hatten am vergangenen Dienstag eine Erklärung zu weiter verbesserter Ausbildung in Brandenburg unterzeichnet.
Wettbewerbsunterlagen und Ausbildungskonsens
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie
Auszeichnung für gute Ausbildung: Ab sofort können sich Unternehmen um den „Brandenburger Ausbildungspreis 2012“ bewerben. Zum heutigen Start sagte Arbeitsminister Günter Baaske: „Lehrlinge sind bereits heute Mangelware; die Zahlen der Schülerinnen und Schüler gehen weiter zurück. Umso wichtiger ist es, dass die betriebliche Ausbildung noch besser wird. Wir müssen unsere Jugendlichen in Brandenburg halten und für Zuwanderung attraktiver werden. Der Ausbildungspreis wirbt für gute Ausbildung und engagierte Betriebe würdigen.“ Es werden acht Preise zu je 1.000 Euro zur Unterstützung der betrieblichen Ausbildung vergeben.
Bis zum 31. August 2012 können Unternehmen ihre Bewerbung beim Arbeitsministerium einreichen. Gesucht werden Betriebe, die sich zum Beispiel durch Qualität und Kontinuität in der Ausbildung auszeichnen, innovative Ausbildungselemente nutzen, sich ehrenamtlich für Ausbildung engagieren oder Ausbildungsplätze für Menschen mit einer Behinderung anbieten. Die Preisverleihung findet am 25. Oktober 2012 in Potsdam statt.
Baaske: „Fachkräftesicherung funktioniert nur durch gute Ausbildung. Wer sich nicht frühzeitig um den Nachwuchs kümmert, hat keine Chance im Wettbewerb um Fachkräfte. Das muss jedem Betrieb klar sein.“ Bis 2020 werden in der Region Brandenburg-Berlin etwa 360.000 gut ausgebildete Fachkräfte gebraucht, bis 2030 sogar 460.000. Er fordert Jugendliche auf, „sich in der neuen Situation keinesfalls auszuruhen“. Baaske: „Gute Schulnoten und soziale Kompetenz sind die Voraussetzung für einen erfolgreichen Einstieg in das Arbeitsleben“
Der Wettbewerb wird bereits zum 8. Mal ausgelobt und mit Mitteln aus dem Europäischen Sozialfonds finanziert. Schirmherr ist Ministerpräsident Matthias Platzeck. Er ist eine Initiative des Brandenburgischen Ausbildungskonsens – einem Bündnis von Wirtschaft, Industrie und Handelskammern, Handwerkskammern, Gewerkschaften, der Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit und der Landesregierung. Die Konsenspartner hatten am vergangenen Dienstag eine Erklärung zu weiter verbesserter Ausbildung in Brandenburg unterzeichnet.
Wettbewerbsunterlagen und Ausbildungskonsens
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie
Auszeichnung für gute Ausbildung: Ab sofort können sich Unternehmen um den „Brandenburger Ausbildungspreis 2012“ bewerben. Zum heutigen Start sagte Arbeitsminister Günter Baaske: „Lehrlinge sind bereits heute Mangelware; die Zahlen der Schülerinnen und Schüler gehen weiter zurück. Umso wichtiger ist es, dass die betriebliche Ausbildung noch besser wird. Wir müssen unsere Jugendlichen in Brandenburg halten und für Zuwanderung attraktiver werden. Der Ausbildungspreis wirbt für gute Ausbildung und engagierte Betriebe würdigen.“ Es werden acht Preise zu je 1.000 Euro zur Unterstützung der betrieblichen Ausbildung vergeben.
Bis zum 31. August 2012 können Unternehmen ihre Bewerbung beim Arbeitsministerium einreichen. Gesucht werden Betriebe, die sich zum Beispiel durch Qualität und Kontinuität in der Ausbildung auszeichnen, innovative Ausbildungselemente nutzen, sich ehrenamtlich für Ausbildung engagieren oder Ausbildungsplätze für Menschen mit einer Behinderung anbieten. Die Preisverleihung findet am 25. Oktober 2012 in Potsdam statt.
Baaske: „Fachkräftesicherung funktioniert nur durch gute Ausbildung. Wer sich nicht frühzeitig um den Nachwuchs kümmert, hat keine Chance im Wettbewerb um Fachkräfte. Das muss jedem Betrieb klar sein.“ Bis 2020 werden in der Region Brandenburg-Berlin etwa 360.000 gut ausgebildete Fachkräfte gebraucht, bis 2030 sogar 460.000. Er fordert Jugendliche auf, „sich in der neuen Situation keinesfalls auszuruhen“. Baaske: „Gute Schulnoten und soziale Kompetenz sind die Voraussetzung für einen erfolgreichen Einstieg in das Arbeitsleben“
Der Wettbewerb wird bereits zum 8. Mal ausgelobt und mit Mitteln aus dem Europäischen Sozialfonds finanziert. Schirmherr ist Ministerpräsident Matthias Platzeck. Er ist eine Initiative des Brandenburgischen Ausbildungskonsens – einem Bündnis von Wirtschaft, Industrie und Handelskammern, Handwerkskammern, Gewerkschaften, der Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit und der Landesregierung. Die Konsenspartner hatten am vergangenen Dienstag eine Erklärung zu weiter verbesserter Ausbildung in Brandenburg unterzeichnet.
Wettbewerbsunterlagen und Ausbildungskonsens
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie
Auszeichnung für gute Ausbildung: Ab sofort können sich Unternehmen um den „Brandenburger Ausbildungspreis 2012“ bewerben. Zum heutigen Start sagte Arbeitsminister Günter Baaske: „Lehrlinge sind bereits heute Mangelware; die Zahlen der Schülerinnen und Schüler gehen weiter zurück. Umso wichtiger ist es, dass die betriebliche Ausbildung noch besser wird. Wir müssen unsere Jugendlichen in Brandenburg halten und für Zuwanderung attraktiver werden. Der Ausbildungspreis wirbt für gute Ausbildung und engagierte Betriebe würdigen.“ Es werden acht Preise zu je 1.000 Euro zur Unterstützung der betrieblichen Ausbildung vergeben.
Bis zum 31. August 2012 können Unternehmen ihre Bewerbung beim Arbeitsministerium einreichen. Gesucht werden Betriebe, die sich zum Beispiel durch Qualität und Kontinuität in der Ausbildung auszeichnen, innovative Ausbildungselemente nutzen, sich ehrenamtlich für Ausbildung engagieren oder Ausbildungsplätze für Menschen mit einer Behinderung anbieten. Die Preisverleihung findet am 25. Oktober 2012 in Potsdam statt.
Baaske: „Fachkräftesicherung funktioniert nur durch gute Ausbildung. Wer sich nicht frühzeitig um den Nachwuchs kümmert, hat keine Chance im Wettbewerb um Fachkräfte. Das muss jedem Betrieb klar sein.“ Bis 2020 werden in der Region Brandenburg-Berlin etwa 360.000 gut ausgebildete Fachkräfte gebraucht, bis 2030 sogar 460.000. Er fordert Jugendliche auf, „sich in der neuen Situation keinesfalls auszuruhen“. Baaske: „Gute Schulnoten und soziale Kompetenz sind die Voraussetzung für einen erfolgreichen Einstieg in das Arbeitsleben“
Der Wettbewerb wird bereits zum 8. Mal ausgelobt und mit Mitteln aus dem Europäischen Sozialfonds finanziert. Schirmherr ist Ministerpräsident Matthias Platzeck. Er ist eine Initiative des Brandenburgischen Ausbildungskonsens – einem Bündnis von Wirtschaft, Industrie und Handelskammern, Handwerkskammern, Gewerkschaften, der Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit und der Landesregierung. Die Konsenspartner hatten am vergangenen Dienstag eine Erklärung zu weiter verbesserter Ausbildung in Brandenburg unterzeichnet.
Wettbewerbsunterlagen und Ausbildungskonsens
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie
Auszeichnung für gute Ausbildung: Ab sofort können sich Unternehmen um den „Brandenburger Ausbildungspreis 2012“ bewerben. Zum heutigen Start sagte Arbeitsminister Günter Baaske: „Lehrlinge sind bereits heute Mangelware; die Zahlen der Schülerinnen und Schüler gehen weiter zurück. Umso wichtiger ist es, dass die betriebliche Ausbildung noch besser wird. Wir müssen unsere Jugendlichen in Brandenburg halten und für Zuwanderung attraktiver werden. Der Ausbildungspreis wirbt für gute Ausbildung und engagierte Betriebe würdigen.“ Es werden acht Preise zu je 1.000 Euro zur Unterstützung der betrieblichen Ausbildung vergeben.
Bis zum 31. August 2012 können Unternehmen ihre Bewerbung beim Arbeitsministerium einreichen. Gesucht werden Betriebe, die sich zum Beispiel durch Qualität und Kontinuität in der Ausbildung auszeichnen, innovative Ausbildungselemente nutzen, sich ehrenamtlich für Ausbildung engagieren oder Ausbildungsplätze für Menschen mit einer Behinderung anbieten. Die Preisverleihung findet am 25. Oktober 2012 in Potsdam statt.
Baaske: „Fachkräftesicherung funktioniert nur durch gute Ausbildung. Wer sich nicht frühzeitig um den Nachwuchs kümmert, hat keine Chance im Wettbewerb um Fachkräfte. Das muss jedem Betrieb klar sein.“ Bis 2020 werden in der Region Brandenburg-Berlin etwa 360.000 gut ausgebildete Fachkräfte gebraucht, bis 2030 sogar 460.000. Er fordert Jugendliche auf, „sich in der neuen Situation keinesfalls auszuruhen“. Baaske: „Gute Schulnoten und soziale Kompetenz sind die Voraussetzung für einen erfolgreichen Einstieg in das Arbeitsleben“
Der Wettbewerb wird bereits zum 8. Mal ausgelobt und mit Mitteln aus dem Europäischen Sozialfonds finanziert. Schirmherr ist Ministerpräsident Matthias Platzeck. Er ist eine Initiative des Brandenburgischen Ausbildungskonsens – einem Bündnis von Wirtschaft, Industrie und Handelskammern, Handwerkskammern, Gewerkschaften, der Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit und der Landesregierung. Die Konsenspartner hatten am vergangenen Dienstag eine Erklärung zu weiter verbesserter Ausbildung in Brandenburg unterzeichnet.
Wettbewerbsunterlagen und Ausbildungskonsens
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie
Auszeichnung für gute Ausbildung: Ab sofort können sich Unternehmen um den „Brandenburger Ausbildungspreis 2012“ bewerben. Zum heutigen Start sagte Arbeitsminister Günter Baaske: „Lehrlinge sind bereits heute Mangelware; die Zahlen der Schülerinnen und Schüler gehen weiter zurück. Umso wichtiger ist es, dass die betriebliche Ausbildung noch besser wird. Wir müssen unsere Jugendlichen in Brandenburg halten und für Zuwanderung attraktiver werden. Der Ausbildungspreis wirbt für gute Ausbildung und engagierte Betriebe würdigen.“ Es werden acht Preise zu je 1.000 Euro zur Unterstützung der betrieblichen Ausbildung vergeben.
Bis zum 31. August 2012 können Unternehmen ihre Bewerbung beim Arbeitsministerium einreichen. Gesucht werden Betriebe, die sich zum Beispiel durch Qualität und Kontinuität in der Ausbildung auszeichnen, innovative Ausbildungselemente nutzen, sich ehrenamtlich für Ausbildung engagieren oder Ausbildungsplätze für Menschen mit einer Behinderung anbieten. Die Preisverleihung findet am 25. Oktober 2012 in Potsdam statt.
Baaske: „Fachkräftesicherung funktioniert nur durch gute Ausbildung. Wer sich nicht frühzeitig um den Nachwuchs kümmert, hat keine Chance im Wettbewerb um Fachkräfte. Das muss jedem Betrieb klar sein.“ Bis 2020 werden in der Region Brandenburg-Berlin etwa 360.000 gut ausgebildete Fachkräfte gebraucht, bis 2030 sogar 460.000. Er fordert Jugendliche auf, „sich in der neuen Situation keinesfalls auszuruhen“. Baaske: „Gute Schulnoten und soziale Kompetenz sind die Voraussetzung für einen erfolgreichen Einstieg in das Arbeitsleben“
Der Wettbewerb wird bereits zum 8. Mal ausgelobt und mit Mitteln aus dem Europäischen Sozialfonds finanziert. Schirmherr ist Ministerpräsident Matthias Platzeck. Er ist eine Initiative des Brandenburgischen Ausbildungskonsens – einem Bündnis von Wirtschaft, Industrie und Handelskammern, Handwerkskammern, Gewerkschaften, der Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit und der Landesregierung. Die Konsenspartner hatten am vergangenen Dienstag eine Erklärung zu weiter verbesserter Ausbildung in Brandenburg unterzeichnet.
Wettbewerbsunterlagen und Ausbildungskonsens
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie