Der allgemeine Stellvertreter des hauptamtlichen Bürgermeisters der Stadt Guben, Fred Mahro, hat am heutigen Nachmittag den Fördervertrag zum Projekt „Landschaftsgestaltung des Neißeufers in Guben“ in der Geschäftsstelle der Euroregion Spree-Neiße-Bober unterzeichnet. Damit ist der rechtsverbindliche Rahmen geschaffen und somit der Weg frei für die Umsetzung eines bedeutenden Infrastrukturvorhabens der Stadt Guben im Rahmen des gemeinsamen Programms zur grenzübergreifenden Zusammenarbeit Polen (Wojewodschaft Lubuskie) –Brandenburg (Kurz: INTERREG IV A- Programm).
Das von der Gubener Stadtverordnetenversammlung beschlossene Projekt kann nun umgesetzt werden.
Die Gesamtkosten für dieses Projekt belaufen sich auf mehr als zwei Millionen Euro. 85 Prozent davon sind Fördermittel aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung.
Die Landschaftsgestaltung des Neißeufers setzt konsequent die gemeinsamen Stadtentwicklungsziele der Städtepartner Guben und Gubin in der Euroregion im Bereich der Neiße und angrenzender Freiräume fort. Dieses Projekt bindet sich in die Reihe der laufenden und bereits fertiggestellten grenzübergreifenden Vorhaben Wassertourismus, Grüner Pfad und Modernisierung Leichtathletikzentrum Obersprucke Projekte ein, die ebenfalls über das INTERREG IV A finanziert und durch die Euroregion Spree-Neiße-Bober aktiv unterstützt wurden.
Im Zuge des Projektes werden unter anderem die Anbindung der Nordbrücke an die Bootseinlassstelle, der Weg zwischen Nordbrücke und Biberbau sowie die Grünverbidung zwischen Stadtpark und Neißeufer realisiert. Nachhaltig wird mit der Realisierung dieser Einzelmaßnahmen weiter an der Schaffung eines einheitlichen Stadtgefüges der Doppelstadt gearbeitet und die Stärkung des grenzüberschreitenden, touristischen Angebotes für Gubener und Gubiner Bürger und Gäste weiter angekurbelt. Das Gubiner Projektpendant „Gestaltung des Neißeufers mit der touristischen Aufwertung der Theaterinsel“ wurde im Jahr 2011 sichtbar für alle Bewohner und Touristen bereits fertiggestellt.
Hintergrund-Info: Alle genannten Projekte werden im Rahmen des „Operationellen Programms zur grenzübergreifenden Zusammenarbeit Polen (Wojewodschaft Lubuskie) – Brandenburg 2007-2013“ gefördert. Dieses Programm ist eingebettet ist in das Förderziel „Europäische Territoriale Zusammenarbeit“ (sogenannte Ziel 3 Förderung der Europäischen Union im Zeitraum 2007 bis 2013). Das Operationelle Programm zur grenzübergreifenden Zusammenarbeit wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) und den jeweiligen Eigenmitteln der Projetkträger und Landesmitteln kofinanziert.
Von den 74 Millionen Euro, die dem brandenburgischen Fördergebiet im laufendem Programm zur Verfügung stehen, konnten knapp 30 Millionen Euro in Projektbefürwortungen innerhalb des deutschen Teils der Euroregion Spree-Neiße-Bober gebunden werden.
Foto: Der stellvertretenden Bürgermeisters der Stadt Guben, Fred Mahro (l.), Kathleen Markus von der Regionalen Kontaktstelle der Euroregion und Carsten Jacob vom Gemeinsamen Technischen Sekretariat (GTS) für das Operationelle Programm Polen (Wojewodschaft Lubuskie) – Brandenburg 2007-2013
Quelle und © Foto: Stadt Guben
Der allgemeine Stellvertreter des hauptamtlichen Bürgermeisters der Stadt Guben, Fred Mahro, hat am heutigen Nachmittag den Fördervertrag zum Projekt „Landschaftsgestaltung des Neißeufers in Guben“ in der Geschäftsstelle der Euroregion Spree-Neiße-Bober unterzeichnet. Damit ist der rechtsverbindliche Rahmen geschaffen und somit der Weg frei für die Umsetzung eines bedeutenden Infrastrukturvorhabens der Stadt Guben im Rahmen des gemeinsamen Programms zur grenzübergreifenden Zusammenarbeit Polen (Wojewodschaft Lubuskie) –Brandenburg (Kurz: INTERREG IV A- Programm).
Das von der Gubener Stadtverordnetenversammlung beschlossene Projekt kann nun umgesetzt werden.
Die Gesamtkosten für dieses Projekt belaufen sich auf mehr als zwei Millionen Euro. 85 Prozent davon sind Fördermittel aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung.
Die Landschaftsgestaltung des Neißeufers setzt konsequent die gemeinsamen Stadtentwicklungsziele der Städtepartner Guben und Gubin in der Euroregion im Bereich der Neiße und angrenzender Freiräume fort. Dieses Projekt bindet sich in die Reihe der laufenden und bereits fertiggestellten grenzübergreifenden Vorhaben Wassertourismus, Grüner Pfad und Modernisierung Leichtathletikzentrum Obersprucke Projekte ein, die ebenfalls über das INTERREG IV A finanziert und durch die Euroregion Spree-Neiße-Bober aktiv unterstützt wurden.
Im Zuge des Projektes werden unter anderem die Anbindung der Nordbrücke an die Bootseinlassstelle, der Weg zwischen Nordbrücke und Biberbau sowie die Grünverbidung zwischen Stadtpark und Neißeufer realisiert. Nachhaltig wird mit der Realisierung dieser Einzelmaßnahmen weiter an der Schaffung eines einheitlichen Stadtgefüges der Doppelstadt gearbeitet und die Stärkung des grenzüberschreitenden, touristischen Angebotes für Gubener und Gubiner Bürger und Gäste weiter angekurbelt. Das Gubiner Projektpendant „Gestaltung des Neißeufers mit der touristischen Aufwertung der Theaterinsel“ wurde im Jahr 2011 sichtbar für alle Bewohner und Touristen bereits fertiggestellt.
Hintergrund-Info: Alle genannten Projekte werden im Rahmen des „Operationellen Programms zur grenzübergreifenden Zusammenarbeit Polen (Wojewodschaft Lubuskie) – Brandenburg 2007-2013“ gefördert. Dieses Programm ist eingebettet ist in das Förderziel „Europäische Territoriale Zusammenarbeit“ (sogenannte Ziel 3 Förderung der Europäischen Union im Zeitraum 2007 bis 2013). Das Operationelle Programm zur grenzübergreifenden Zusammenarbeit wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) und den jeweiligen Eigenmitteln der Projetkträger und Landesmitteln kofinanziert.
Von den 74 Millionen Euro, die dem brandenburgischen Fördergebiet im laufendem Programm zur Verfügung stehen, konnten knapp 30 Millionen Euro in Projektbefürwortungen innerhalb des deutschen Teils der Euroregion Spree-Neiße-Bober gebunden werden.
Foto: Der stellvertretenden Bürgermeisters der Stadt Guben, Fred Mahro (l.), Kathleen Markus von der Regionalen Kontaktstelle der Euroregion und Carsten Jacob vom Gemeinsamen Technischen Sekretariat (GTS) für das Operationelle Programm Polen (Wojewodschaft Lubuskie) – Brandenburg 2007-2013
Quelle und © Foto: Stadt Guben
Der allgemeine Stellvertreter des hauptamtlichen Bürgermeisters der Stadt Guben, Fred Mahro, hat am heutigen Nachmittag den Fördervertrag zum Projekt „Landschaftsgestaltung des Neißeufers in Guben“ in der Geschäftsstelle der Euroregion Spree-Neiße-Bober unterzeichnet. Damit ist der rechtsverbindliche Rahmen geschaffen und somit der Weg frei für die Umsetzung eines bedeutenden Infrastrukturvorhabens der Stadt Guben im Rahmen des gemeinsamen Programms zur grenzübergreifenden Zusammenarbeit Polen (Wojewodschaft Lubuskie) –Brandenburg (Kurz: INTERREG IV A- Programm).
Das von der Gubener Stadtverordnetenversammlung beschlossene Projekt kann nun umgesetzt werden.
Die Gesamtkosten für dieses Projekt belaufen sich auf mehr als zwei Millionen Euro. 85 Prozent davon sind Fördermittel aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung.
Die Landschaftsgestaltung des Neißeufers setzt konsequent die gemeinsamen Stadtentwicklungsziele der Städtepartner Guben und Gubin in der Euroregion im Bereich der Neiße und angrenzender Freiräume fort. Dieses Projekt bindet sich in die Reihe der laufenden und bereits fertiggestellten grenzübergreifenden Vorhaben Wassertourismus, Grüner Pfad und Modernisierung Leichtathletikzentrum Obersprucke Projekte ein, die ebenfalls über das INTERREG IV A finanziert und durch die Euroregion Spree-Neiße-Bober aktiv unterstützt wurden.
Im Zuge des Projektes werden unter anderem die Anbindung der Nordbrücke an die Bootseinlassstelle, der Weg zwischen Nordbrücke und Biberbau sowie die Grünverbidung zwischen Stadtpark und Neißeufer realisiert. Nachhaltig wird mit der Realisierung dieser Einzelmaßnahmen weiter an der Schaffung eines einheitlichen Stadtgefüges der Doppelstadt gearbeitet und die Stärkung des grenzüberschreitenden, touristischen Angebotes für Gubener und Gubiner Bürger und Gäste weiter angekurbelt. Das Gubiner Projektpendant „Gestaltung des Neißeufers mit der touristischen Aufwertung der Theaterinsel“ wurde im Jahr 2011 sichtbar für alle Bewohner und Touristen bereits fertiggestellt.
Hintergrund-Info: Alle genannten Projekte werden im Rahmen des „Operationellen Programms zur grenzübergreifenden Zusammenarbeit Polen (Wojewodschaft Lubuskie) – Brandenburg 2007-2013“ gefördert. Dieses Programm ist eingebettet ist in das Förderziel „Europäische Territoriale Zusammenarbeit“ (sogenannte Ziel 3 Förderung der Europäischen Union im Zeitraum 2007 bis 2013). Das Operationelle Programm zur grenzübergreifenden Zusammenarbeit wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) und den jeweiligen Eigenmitteln der Projetkträger und Landesmitteln kofinanziert.
Von den 74 Millionen Euro, die dem brandenburgischen Fördergebiet im laufendem Programm zur Verfügung stehen, konnten knapp 30 Millionen Euro in Projektbefürwortungen innerhalb des deutschen Teils der Euroregion Spree-Neiße-Bober gebunden werden.
Foto: Der stellvertretenden Bürgermeisters der Stadt Guben, Fred Mahro (l.), Kathleen Markus von der Regionalen Kontaktstelle der Euroregion und Carsten Jacob vom Gemeinsamen Technischen Sekretariat (GTS) für das Operationelle Programm Polen (Wojewodschaft Lubuskie) – Brandenburg 2007-2013
Quelle und © Foto: Stadt Guben
Der allgemeine Stellvertreter des hauptamtlichen Bürgermeisters der Stadt Guben, Fred Mahro, hat am heutigen Nachmittag den Fördervertrag zum Projekt „Landschaftsgestaltung des Neißeufers in Guben“ in der Geschäftsstelle der Euroregion Spree-Neiße-Bober unterzeichnet. Damit ist der rechtsverbindliche Rahmen geschaffen und somit der Weg frei für die Umsetzung eines bedeutenden Infrastrukturvorhabens der Stadt Guben im Rahmen des gemeinsamen Programms zur grenzübergreifenden Zusammenarbeit Polen (Wojewodschaft Lubuskie) –Brandenburg (Kurz: INTERREG IV A- Programm).
Das von der Gubener Stadtverordnetenversammlung beschlossene Projekt kann nun umgesetzt werden.
Die Gesamtkosten für dieses Projekt belaufen sich auf mehr als zwei Millionen Euro. 85 Prozent davon sind Fördermittel aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung.
Die Landschaftsgestaltung des Neißeufers setzt konsequent die gemeinsamen Stadtentwicklungsziele der Städtepartner Guben und Gubin in der Euroregion im Bereich der Neiße und angrenzender Freiräume fort. Dieses Projekt bindet sich in die Reihe der laufenden und bereits fertiggestellten grenzübergreifenden Vorhaben Wassertourismus, Grüner Pfad und Modernisierung Leichtathletikzentrum Obersprucke Projekte ein, die ebenfalls über das INTERREG IV A finanziert und durch die Euroregion Spree-Neiße-Bober aktiv unterstützt wurden.
Im Zuge des Projektes werden unter anderem die Anbindung der Nordbrücke an die Bootseinlassstelle, der Weg zwischen Nordbrücke und Biberbau sowie die Grünverbidung zwischen Stadtpark und Neißeufer realisiert. Nachhaltig wird mit der Realisierung dieser Einzelmaßnahmen weiter an der Schaffung eines einheitlichen Stadtgefüges der Doppelstadt gearbeitet und die Stärkung des grenzüberschreitenden, touristischen Angebotes für Gubener und Gubiner Bürger und Gäste weiter angekurbelt. Das Gubiner Projektpendant „Gestaltung des Neißeufers mit der touristischen Aufwertung der Theaterinsel“ wurde im Jahr 2011 sichtbar für alle Bewohner und Touristen bereits fertiggestellt.
Hintergrund-Info: Alle genannten Projekte werden im Rahmen des „Operationellen Programms zur grenzübergreifenden Zusammenarbeit Polen (Wojewodschaft Lubuskie) – Brandenburg 2007-2013“ gefördert. Dieses Programm ist eingebettet ist in das Förderziel „Europäische Territoriale Zusammenarbeit“ (sogenannte Ziel 3 Förderung der Europäischen Union im Zeitraum 2007 bis 2013). Das Operationelle Programm zur grenzübergreifenden Zusammenarbeit wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) und den jeweiligen Eigenmitteln der Projetkträger und Landesmitteln kofinanziert.
Von den 74 Millionen Euro, die dem brandenburgischen Fördergebiet im laufendem Programm zur Verfügung stehen, konnten knapp 30 Millionen Euro in Projektbefürwortungen innerhalb des deutschen Teils der Euroregion Spree-Neiße-Bober gebunden werden.
Foto: Der stellvertretenden Bürgermeisters der Stadt Guben, Fred Mahro (l.), Kathleen Markus von der Regionalen Kontaktstelle der Euroregion und Carsten Jacob vom Gemeinsamen Technischen Sekretariat (GTS) für das Operationelle Programm Polen (Wojewodschaft Lubuskie) – Brandenburg 2007-2013
Quelle und © Foto: Stadt Guben
Der allgemeine Stellvertreter des hauptamtlichen Bürgermeisters der Stadt Guben, Fred Mahro, hat am heutigen Nachmittag den Fördervertrag zum Projekt „Landschaftsgestaltung des Neißeufers in Guben“ in der Geschäftsstelle der Euroregion Spree-Neiße-Bober unterzeichnet. Damit ist der rechtsverbindliche Rahmen geschaffen und somit der Weg frei für die Umsetzung eines bedeutenden Infrastrukturvorhabens der Stadt Guben im Rahmen des gemeinsamen Programms zur grenzübergreifenden Zusammenarbeit Polen (Wojewodschaft Lubuskie) –Brandenburg (Kurz: INTERREG IV A- Programm).
Das von der Gubener Stadtverordnetenversammlung beschlossene Projekt kann nun umgesetzt werden.
Die Gesamtkosten für dieses Projekt belaufen sich auf mehr als zwei Millionen Euro. 85 Prozent davon sind Fördermittel aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung.
Die Landschaftsgestaltung des Neißeufers setzt konsequent die gemeinsamen Stadtentwicklungsziele der Städtepartner Guben und Gubin in der Euroregion im Bereich der Neiße und angrenzender Freiräume fort. Dieses Projekt bindet sich in die Reihe der laufenden und bereits fertiggestellten grenzübergreifenden Vorhaben Wassertourismus, Grüner Pfad und Modernisierung Leichtathletikzentrum Obersprucke Projekte ein, die ebenfalls über das INTERREG IV A finanziert und durch die Euroregion Spree-Neiße-Bober aktiv unterstützt wurden.
Im Zuge des Projektes werden unter anderem die Anbindung der Nordbrücke an die Bootseinlassstelle, der Weg zwischen Nordbrücke und Biberbau sowie die Grünverbidung zwischen Stadtpark und Neißeufer realisiert. Nachhaltig wird mit der Realisierung dieser Einzelmaßnahmen weiter an der Schaffung eines einheitlichen Stadtgefüges der Doppelstadt gearbeitet und die Stärkung des grenzüberschreitenden, touristischen Angebotes für Gubener und Gubiner Bürger und Gäste weiter angekurbelt. Das Gubiner Projektpendant „Gestaltung des Neißeufers mit der touristischen Aufwertung der Theaterinsel“ wurde im Jahr 2011 sichtbar für alle Bewohner und Touristen bereits fertiggestellt.
Hintergrund-Info: Alle genannten Projekte werden im Rahmen des „Operationellen Programms zur grenzübergreifenden Zusammenarbeit Polen (Wojewodschaft Lubuskie) – Brandenburg 2007-2013“ gefördert. Dieses Programm ist eingebettet ist in das Förderziel „Europäische Territoriale Zusammenarbeit“ (sogenannte Ziel 3 Förderung der Europäischen Union im Zeitraum 2007 bis 2013). Das Operationelle Programm zur grenzübergreifenden Zusammenarbeit wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) und den jeweiligen Eigenmitteln der Projetkträger und Landesmitteln kofinanziert.
Von den 74 Millionen Euro, die dem brandenburgischen Fördergebiet im laufendem Programm zur Verfügung stehen, konnten knapp 30 Millionen Euro in Projektbefürwortungen innerhalb des deutschen Teils der Euroregion Spree-Neiße-Bober gebunden werden.
Foto: Der stellvertretenden Bürgermeisters der Stadt Guben, Fred Mahro (l.), Kathleen Markus von der Regionalen Kontaktstelle der Euroregion und Carsten Jacob vom Gemeinsamen Technischen Sekretariat (GTS) für das Operationelle Programm Polen (Wojewodschaft Lubuskie) – Brandenburg 2007-2013
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Der allgemeine Stellvertreter des hauptamtlichen Bürgermeisters der Stadt Guben, Fred Mahro, hat am heutigen Nachmittag den Fördervertrag zum Projekt „Landschaftsgestaltung des Neißeufers in Guben“ in der Geschäftsstelle der Euroregion Spree-Neiße-Bober unterzeichnet. Damit ist der rechtsverbindliche Rahmen geschaffen und somit der Weg frei für die Umsetzung eines bedeutenden Infrastrukturvorhabens der Stadt Guben im Rahmen des gemeinsamen Programms zur grenzübergreifenden Zusammenarbeit Polen (Wojewodschaft Lubuskie) –Brandenburg (Kurz: INTERREG IV A- Programm).
Das von der Gubener Stadtverordnetenversammlung beschlossene Projekt kann nun umgesetzt werden.
Die Gesamtkosten für dieses Projekt belaufen sich auf mehr als zwei Millionen Euro. 85 Prozent davon sind Fördermittel aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung.
Die Landschaftsgestaltung des Neißeufers setzt konsequent die gemeinsamen Stadtentwicklungsziele der Städtepartner Guben und Gubin in der Euroregion im Bereich der Neiße und angrenzender Freiräume fort. Dieses Projekt bindet sich in die Reihe der laufenden und bereits fertiggestellten grenzübergreifenden Vorhaben Wassertourismus, Grüner Pfad und Modernisierung Leichtathletikzentrum Obersprucke Projekte ein, die ebenfalls über das INTERREG IV A finanziert und durch die Euroregion Spree-Neiße-Bober aktiv unterstützt wurden.
Im Zuge des Projektes werden unter anderem die Anbindung der Nordbrücke an die Bootseinlassstelle, der Weg zwischen Nordbrücke und Biberbau sowie die Grünverbidung zwischen Stadtpark und Neißeufer realisiert. Nachhaltig wird mit der Realisierung dieser Einzelmaßnahmen weiter an der Schaffung eines einheitlichen Stadtgefüges der Doppelstadt gearbeitet und die Stärkung des grenzüberschreitenden, touristischen Angebotes für Gubener und Gubiner Bürger und Gäste weiter angekurbelt. Das Gubiner Projektpendant „Gestaltung des Neißeufers mit der touristischen Aufwertung der Theaterinsel“ wurde im Jahr 2011 sichtbar für alle Bewohner und Touristen bereits fertiggestellt.
Hintergrund-Info: Alle genannten Projekte werden im Rahmen des „Operationellen Programms zur grenzübergreifenden Zusammenarbeit Polen (Wojewodschaft Lubuskie) – Brandenburg 2007-2013“ gefördert. Dieses Programm ist eingebettet ist in das Förderziel „Europäische Territoriale Zusammenarbeit“ (sogenannte Ziel 3 Förderung der Europäischen Union im Zeitraum 2007 bis 2013). Das Operationelle Programm zur grenzübergreifenden Zusammenarbeit wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) und den jeweiligen Eigenmitteln der Projetkträger und Landesmitteln kofinanziert.
Von den 74 Millionen Euro, die dem brandenburgischen Fördergebiet im laufendem Programm zur Verfügung stehen, konnten knapp 30 Millionen Euro in Projektbefürwortungen innerhalb des deutschen Teils der Euroregion Spree-Neiße-Bober gebunden werden.
Foto: Der stellvertretenden Bürgermeisters der Stadt Guben, Fred Mahro (l.), Kathleen Markus von der Regionalen Kontaktstelle der Euroregion und Carsten Jacob vom Gemeinsamen Technischen Sekretariat (GTS) für das Operationelle Programm Polen (Wojewodschaft Lubuskie) – Brandenburg 2007-2013
Quelle und © Foto: Stadt Guben
Der allgemeine Stellvertreter des hauptamtlichen Bürgermeisters der Stadt Guben, Fred Mahro, hat am heutigen Nachmittag den Fördervertrag zum Projekt „Landschaftsgestaltung des Neißeufers in Guben“ in der Geschäftsstelle der Euroregion Spree-Neiße-Bober unterzeichnet. Damit ist der rechtsverbindliche Rahmen geschaffen und somit der Weg frei für die Umsetzung eines bedeutenden Infrastrukturvorhabens der Stadt Guben im Rahmen des gemeinsamen Programms zur grenzübergreifenden Zusammenarbeit Polen (Wojewodschaft Lubuskie) –Brandenburg (Kurz: INTERREG IV A- Programm).
Das von der Gubener Stadtverordnetenversammlung beschlossene Projekt kann nun umgesetzt werden.
Die Gesamtkosten für dieses Projekt belaufen sich auf mehr als zwei Millionen Euro. 85 Prozent davon sind Fördermittel aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung.
Die Landschaftsgestaltung des Neißeufers setzt konsequent die gemeinsamen Stadtentwicklungsziele der Städtepartner Guben und Gubin in der Euroregion im Bereich der Neiße und angrenzender Freiräume fort. Dieses Projekt bindet sich in die Reihe der laufenden und bereits fertiggestellten grenzübergreifenden Vorhaben Wassertourismus, Grüner Pfad und Modernisierung Leichtathletikzentrum Obersprucke Projekte ein, die ebenfalls über das INTERREG IV A finanziert und durch die Euroregion Spree-Neiße-Bober aktiv unterstützt wurden.
Im Zuge des Projektes werden unter anderem die Anbindung der Nordbrücke an die Bootseinlassstelle, der Weg zwischen Nordbrücke und Biberbau sowie die Grünverbidung zwischen Stadtpark und Neißeufer realisiert. Nachhaltig wird mit der Realisierung dieser Einzelmaßnahmen weiter an der Schaffung eines einheitlichen Stadtgefüges der Doppelstadt gearbeitet und die Stärkung des grenzüberschreitenden, touristischen Angebotes für Gubener und Gubiner Bürger und Gäste weiter angekurbelt. Das Gubiner Projektpendant „Gestaltung des Neißeufers mit der touristischen Aufwertung der Theaterinsel“ wurde im Jahr 2011 sichtbar für alle Bewohner und Touristen bereits fertiggestellt.
Hintergrund-Info: Alle genannten Projekte werden im Rahmen des „Operationellen Programms zur grenzübergreifenden Zusammenarbeit Polen (Wojewodschaft Lubuskie) – Brandenburg 2007-2013“ gefördert. Dieses Programm ist eingebettet ist in das Förderziel „Europäische Territoriale Zusammenarbeit“ (sogenannte Ziel 3 Förderung der Europäischen Union im Zeitraum 2007 bis 2013). Das Operationelle Programm zur grenzübergreifenden Zusammenarbeit wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) und den jeweiligen Eigenmitteln der Projetkträger und Landesmitteln kofinanziert.
Von den 74 Millionen Euro, die dem brandenburgischen Fördergebiet im laufendem Programm zur Verfügung stehen, konnten knapp 30 Millionen Euro in Projektbefürwortungen innerhalb des deutschen Teils der Euroregion Spree-Neiße-Bober gebunden werden.
Foto: Der stellvertretenden Bürgermeisters der Stadt Guben, Fred Mahro (l.), Kathleen Markus von der Regionalen Kontaktstelle der Euroregion und Carsten Jacob vom Gemeinsamen Technischen Sekretariat (GTS) für das Operationelle Programm Polen (Wojewodschaft Lubuskie) – Brandenburg 2007-2013
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Der allgemeine Stellvertreter des hauptamtlichen Bürgermeisters der Stadt Guben, Fred Mahro, hat am heutigen Nachmittag den Fördervertrag zum Projekt „Landschaftsgestaltung des Neißeufers in Guben“ in der Geschäftsstelle der Euroregion Spree-Neiße-Bober unterzeichnet. Damit ist der rechtsverbindliche Rahmen geschaffen und somit der Weg frei für die Umsetzung eines bedeutenden Infrastrukturvorhabens der Stadt Guben im Rahmen des gemeinsamen Programms zur grenzübergreifenden Zusammenarbeit Polen (Wojewodschaft Lubuskie) –Brandenburg (Kurz: INTERREG IV A- Programm).
Das von der Gubener Stadtverordnetenversammlung beschlossene Projekt kann nun umgesetzt werden.
Die Gesamtkosten für dieses Projekt belaufen sich auf mehr als zwei Millionen Euro. 85 Prozent davon sind Fördermittel aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung.
Die Landschaftsgestaltung des Neißeufers setzt konsequent die gemeinsamen Stadtentwicklungsziele der Städtepartner Guben und Gubin in der Euroregion im Bereich der Neiße und angrenzender Freiräume fort. Dieses Projekt bindet sich in die Reihe der laufenden und bereits fertiggestellten grenzübergreifenden Vorhaben Wassertourismus, Grüner Pfad und Modernisierung Leichtathletikzentrum Obersprucke Projekte ein, die ebenfalls über das INTERREG IV A finanziert und durch die Euroregion Spree-Neiße-Bober aktiv unterstützt wurden.
Im Zuge des Projektes werden unter anderem die Anbindung der Nordbrücke an die Bootseinlassstelle, der Weg zwischen Nordbrücke und Biberbau sowie die Grünverbidung zwischen Stadtpark und Neißeufer realisiert. Nachhaltig wird mit der Realisierung dieser Einzelmaßnahmen weiter an der Schaffung eines einheitlichen Stadtgefüges der Doppelstadt gearbeitet und die Stärkung des grenzüberschreitenden, touristischen Angebotes für Gubener und Gubiner Bürger und Gäste weiter angekurbelt. Das Gubiner Projektpendant „Gestaltung des Neißeufers mit der touristischen Aufwertung der Theaterinsel“ wurde im Jahr 2011 sichtbar für alle Bewohner und Touristen bereits fertiggestellt.
Hintergrund-Info: Alle genannten Projekte werden im Rahmen des „Operationellen Programms zur grenzübergreifenden Zusammenarbeit Polen (Wojewodschaft Lubuskie) – Brandenburg 2007-2013“ gefördert. Dieses Programm ist eingebettet ist in das Förderziel „Europäische Territoriale Zusammenarbeit“ (sogenannte Ziel 3 Förderung der Europäischen Union im Zeitraum 2007 bis 2013). Das Operationelle Programm zur grenzübergreifenden Zusammenarbeit wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) und den jeweiligen Eigenmitteln der Projetkträger und Landesmitteln kofinanziert.
Von den 74 Millionen Euro, die dem brandenburgischen Fördergebiet im laufendem Programm zur Verfügung stehen, konnten knapp 30 Millionen Euro in Projektbefürwortungen innerhalb des deutschen Teils der Euroregion Spree-Neiße-Bober gebunden werden.
Foto: Der stellvertretenden Bürgermeisters der Stadt Guben, Fred Mahro (l.), Kathleen Markus von der Regionalen Kontaktstelle der Euroregion und Carsten Jacob vom Gemeinsamen Technischen Sekretariat (GTS) für das Operationelle Programm Polen (Wojewodschaft Lubuskie) – Brandenburg 2007-2013
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