• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Freitag, 20. Juni 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Europäischer Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen in Cottbus

18:56 Uhr | 2. Mai 2012
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Wie in jedem Jahr wird der 5.Mai als Europäischer Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen begangen. Betroffene, ihre Familienangehörigen und engagierte Bürgerinnen und Bürger fordern wie jedes Jahr aufs Neue die schnellstmögliche Umsetzung der UN-Konvention für behinderte Menschen. Der diesjährige 5. Mai steht unter dem Motto „Jede Barriere ist eine zu viel“ und soll die Anliegen von Menschen mit Behinderungen auf die Straßen und Plätze der Republik und in die Köpfe der Menschen bringen, denn Barrierefreiheit ist eine wesentliche Voraussetzung für eine inklusive Gesellschaft. Das macht auch Artikel 9 der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen deutlich. Er verpflichtet alle Vertragsstaaten dazu, geeignete Maßnahmen zu treffen, um Hindernisse und Zugangsbarrieren zu beseitigen.
Die neusten Zahlen sind auch für Cottbus höchst interessant. In Cottbus leben 15.970 Menschen mit einer Behinderung. Davon sind 11.693 schwerbehindert. Die weitaus meisten schwerbehinderten Menschen, nämlich 6.732 sind 65 Jahre und älter. Lediglich 549 Menschen wurden mit der Behinderung geboren. Der weitaus größte Anteil also erwarb sich die Behinderung im Laufe eines Lebens. Dies zeigt eineindeutig, dass wir alle von der Problematik betroffen sein können. Übrigens zeigt die Statistik für Cottbus einen interessanten Teil. 145 Kinder und Jugendliche in Cottbus sind schwerbehindert. Die Landesregierung betrachtet die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderung , dass ist nämlich Inklusion, lediglich als gemeinsames lernen. Wenn man sich die Zahlen für Cottbus jedoch ansieht, für Brandenburg sind sie ähnlich, dann sieht man, dass hier die Problematik falsch priorisiert wird. Inklusion bedeutet sehr viel mehr als gemeinsames lernen. Sehr viel mehr.
Ich werde am 5. Mai , in der Zeit von 11:00 bis 16:00 Uhr im Blechen-Carree einen Stand zur Information für die Betroffenen und Interessierten betreiben. Hier können die Menschen alles erfahren über das persönliche Budget, über Rundfunkbefreiung für schwerbehinderte Menschen, über Parkerleichterungen, über Merkzeichen und Nachteilsausgleiche für Menschen mit Behinderung. Ich möchte ausdrücklich erklären, dass dies kein politischer Stand ist sondern ein Stand für die Betroffenen. Hier können mir die Bürger ihre Probleme schildern und ich versuche zu helfen. Weiterhin plane ich die Initiierung eines Gesprächskreises Inklusion in Cottbus. Dazu lade ich alle Menschen ein. Es ist inzwischen so, dass sich alle möglichen Menschen über Inklusion unterhalten und beratschlagen, aber die eigentlich Betroffenen und die Angehörigen werden vergessen. Dies muss beendet werden. Ich wende mich ausdrücklich an Betroffene, betroffenen Angehörige und betroffene Eltern. Lassen Sie uns gemeinsam reden und Erfahrungen austauschen. Hier können Sie , unabhängig von ihrer Behinderung , sich mitteilen und treffen Menschen die zuhören und vieleicht helfen können. Dies schwebt mir vor. Ich weiß, dass es manchmal unerträglich ist immer wieder schikaniert, bedrängt und alleingelassen zu werden. Aber gemeinsam können wir uns eine Stimme der Betroffenen verschaffen. Ohne finanzielle Interessen, einfach nur dazu, dass wir endlich gehört werden in dieser Stadt.
Quelle: Jürgen Maresch, Landtagsabgeordneter, Sprecher für Menschen mit Behinderung und Minderheiten

Wie in jedem Jahr wird der 5.Mai als Europäischer Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen begangen. Betroffene, ihre Familienangehörigen und engagierte Bürgerinnen und Bürger fordern wie jedes Jahr aufs Neue die schnellstmögliche Umsetzung der UN-Konvention für behinderte Menschen. Der diesjährige 5. Mai steht unter dem Motto „Jede Barriere ist eine zu viel“ und soll die Anliegen von Menschen mit Behinderungen auf die Straßen und Plätze der Republik und in die Köpfe der Menschen bringen, denn Barrierefreiheit ist eine wesentliche Voraussetzung für eine inklusive Gesellschaft. Das macht auch Artikel 9 der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen deutlich. Er verpflichtet alle Vertragsstaaten dazu, geeignete Maßnahmen zu treffen, um Hindernisse und Zugangsbarrieren zu beseitigen.
Die neusten Zahlen sind auch für Cottbus höchst interessant. In Cottbus leben 15.970 Menschen mit einer Behinderung. Davon sind 11.693 schwerbehindert. Die weitaus meisten schwerbehinderten Menschen, nämlich 6.732 sind 65 Jahre und älter. Lediglich 549 Menschen wurden mit der Behinderung geboren. Der weitaus größte Anteil also erwarb sich die Behinderung im Laufe eines Lebens. Dies zeigt eineindeutig, dass wir alle von der Problematik betroffen sein können. Übrigens zeigt die Statistik für Cottbus einen interessanten Teil. 145 Kinder und Jugendliche in Cottbus sind schwerbehindert. Die Landesregierung betrachtet die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderung , dass ist nämlich Inklusion, lediglich als gemeinsames lernen. Wenn man sich die Zahlen für Cottbus jedoch ansieht, für Brandenburg sind sie ähnlich, dann sieht man, dass hier die Problematik falsch priorisiert wird. Inklusion bedeutet sehr viel mehr als gemeinsames lernen. Sehr viel mehr.
Ich werde am 5. Mai , in der Zeit von 11:00 bis 16:00 Uhr im Blechen-Carree einen Stand zur Information für die Betroffenen und Interessierten betreiben. Hier können die Menschen alles erfahren über das persönliche Budget, über Rundfunkbefreiung für schwerbehinderte Menschen, über Parkerleichterungen, über Merkzeichen und Nachteilsausgleiche für Menschen mit Behinderung. Ich möchte ausdrücklich erklären, dass dies kein politischer Stand ist sondern ein Stand für die Betroffenen. Hier können mir die Bürger ihre Probleme schildern und ich versuche zu helfen. Weiterhin plane ich die Initiierung eines Gesprächskreises Inklusion in Cottbus. Dazu lade ich alle Menschen ein. Es ist inzwischen so, dass sich alle möglichen Menschen über Inklusion unterhalten und beratschlagen, aber die eigentlich Betroffenen und die Angehörigen werden vergessen. Dies muss beendet werden. Ich wende mich ausdrücklich an Betroffene, betroffenen Angehörige und betroffene Eltern. Lassen Sie uns gemeinsam reden und Erfahrungen austauschen. Hier können Sie , unabhängig von ihrer Behinderung , sich mitteilen und treffen Menschen die zuhören und vieleicht helfen können. Dies schwebt mir vor. Ich weiß, dass es manchmal unerträglich ist immer wieder schikaniert, bedrängt und alleingelassen zu werden. Aber gemeinsam können wir uns eine Stimme der Betroffenen verschaffen. Ohne finanzielle Interessen, einfach nur dazu, dass wir endlich gehört werden in dieser Stadt.
Quelle: Jürgen Maresch, Landtagsabgeordneter, Sprecher für Menschen mit Behinderung und Minderheiten

Wie in jedem Jahr wird der 5.Mai als Europäischer Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen begangen. Betroffene, ihre Familienangehörigen und engagierte Bürgerinnen und Bürger fordern wie jedes Jahr aufs Neue die schnellstmögliche Umsetzung der UN-Konvention für behinderte Menschen. Der diesjährige 5. Mai steht unter dem Motto „Jede Barriere ist eine zu viel“ und soll die Anliegen von Menschen mit Behinderungen auf die Straßen und Plätze der Republik und in die Köpfe der Menschen bringen, denn Barrierefreiheit ist eine wesentliche Voraussetzung für eine inklusive Gesellschaft. Das macht auch Artikel 9 der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen deutlich. Er verpflichtet alle Vertragsstaaten dazu, geeignete Maßnahmen zu treffen, um Hindernisse und Zugangsbarrieren zu beseitigen.
Die neusten Zahlen sind auch für Cottbus höchst interessant. In Cottbus leben 15.970 Menschen mit einer Behinderung. Davon sind 11.693 schwerbehindert. Die weitaus meisten schwerbehinderten Menschen, nämlich 6.732 sind 65 Jahre und älter. Lediglich 549 Menschen wurden mit der Behinderung geboren. Der weitaus größte Anteil also erwarb sich die Behinderung im Laufe eines Lebens. Dies zeigt eineindeutig, dass wir alle von der Problematik betroffen sein können. Übrigens zeigt die Statistik für Cottbus einen interessanten Teil. 145 Kinder und Jugendliche in Cottbus sind schwerbehindert. Die Landesregierung betrachtet die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderung , dass ist nämlich Inklusion, lediglich als gemeinsames lernen. Wenn man sich die Zahlen für Cottbus jedoch ansieht, für Brandenburg sind sie ähnlich, dann sieht man, dass hier die Problematik falsch priorisiert wird. Inklusion bedeutet sehr viel mehr als gemeinsames lernen. Sehr viel mehr.
Ich werde am 5. Mai , in der Zeit von 11:00 bis 16:00 Uhr im Blechen-Carree einen Stand zur Information für die Betroffenen und Interessierten betreiben. Hier können die Menschen alles erfahren über das persönliche Budget, über Rundfunkbefreiung für schwerbehinderte Menschen, über Parkerleichterungen, über Merkzeichen und Nachteilsausgleiche für Menschen mit Behinderung. Ich möchte ausdrücklich erklären, dass dies kein politischer Stand ist sondern ein Stand für die Betroffenen. Hier können mir die Bürger ihre Probleme schildern und ich versuche zu helfen. Weiterhin plane ich die Initiierung eines Gesprächskreises Inklusion in Cottbus. Dazu lade ich alle Menschen ein. Es ist inzwischen so, dass sich alle möglichen Menschen über Inklusion unterhalten und beratschlagen, aber die eigentlich Betroffenen und die Angehörigen werden vergessen. Dies muss beendet werden. Ich wende mich ausdrücklich an Betroffene, betroffenen Angehörige und betroffene Eltern. Lassen Sie uns gemeinsam reden und Erfahrungen austauschen. Hier können Sie , unabhängig von ihrer Behinderung , sich mitteilen und treffen Menschen die zuhören und vieleicht helfen können. Dies schwebt mir vor. Ich weiß, dass es manchmal unerträglich ist immer wieder schikaniert, bedrängt und alleingelassen zu werden. Aber gemeinsam können wir uns eine Stimme der Betroffenen verschaffen. Ohne finanzielle Interessen, einfach nur dazu, dass wir endlich gehört werden in dieser Stadt.
Quelle: Jürgen Maresch, Landtagsabgeordneter, Sprecher für Menschen mit Behinderung und Minderheiten

Wie in jedem Jahr wird der 5.Mai als Europäischer Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen begangen. Betroffene, ihre Familienangehörigen und engagierte Bürgerinnen und Bürger fordern wie jedes Jahr aufs Neue die schnellstmögliche Umsetzung der UN-Konvention für behinderte Menschen. Der diesjährige 5. Mai steht unter dem Motto „Jede Barriere ist eine zu viel“ und soll die Anliegen von Menschen mit Behinderungen auf die Straßen und Plätze der Republik und in die Köpfe der Menschen bringen, denn Barrierefreiheit ist eine wesentliche Voraussetzung für eine inklusive Gesellschaft. Das macht auch Artikel 9 der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen deutlich. Er verpflichtet alle Vertragsstaaten dazu, geeignete Maßnahmen zu treffen, um Hindernisse und Zugangsbarrieren zu beseitigen.
Die neusten Zahlen sind auch für Cottbus höchst interessant. In Cottbus leben 15.970 Menschen mit einer Behinderung. Davon sind 11.693 schwerbehindert. Die weitaus meisten schwerbehinderten Menschen, nämlich 6.732 sind 65 Jahre und älter. Lediglich 549 Menschen wurden mit der Behinderung geboren. Der weitaus größte Anteil also erwarb sich die Behinderung im Laufe eines Lebens. Dies zeigt eineindeutig, dass wir alle von der Problematik betroffen sein können. Übrigens zeigt die Statistik für Cottbus einen interessanten Teil. 145 Kinder und Jugendliche in Cottbus sind schwerbehindert. Die Landesregierung betrachtet die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderung , dass ist nämlich Inklusion, lediglich als gemeinsames lernen. Wenn man sich die Zahlen für Cottbus jedoch ansieht, für Brandenburg sind sie ähnlich, dann sieht man, dass hier die Problematik falsch priorisiert wird. Inklusion bedeutet sehr viel mehr als gemeinsames lernen. Sehr viel mehr.
Ich werde am 5. Mai , in der Zeit von 11:00 bis 16:00 Uhr im Blechen-Carree einen Stand zur Information für die Betroffenen und Interessierten betreiben. Hier können die Menschen alles erfahren über das persönliche Budget, über Rundfunkbefreiung für schwerbehinderte Menschen, über Parkerleichterungen, über Merkzeichen und Nachteilsausgleiche für Menschen mit Behinderung. Ich möchte ausdrücklich erklären, dass dies kein politischer Stand ist sondern ein Stand für die Betroffenen. Hier können mir die Bürger ihre Probleme schildern und ich versuche zu helfen. Weiterhin plane ich die Initiierung eines Gesprächskreises Inklusion in Cottbus. Dazu lade ich alle Menschen ein. Es ist inzwischen so, dass sich alle möglichen Menschen über Inklusion unterhalten und beratschlagen, aber die eigentlich Betroffenen und die Angehörigen werden vergessen. Dies muss beendet werden. Ich wende mich ausdrücklich an Betroffene, betroffenen Angehörige und betroffene Eltern. Lassen Sie uns gemeinsam reden und Erfahrungen austauschen. Hier können Sie , unabhängig von ihrer Behinderung , sich mitteilen und treffen Menschen die zuhören und vieleicht helfen können. Dies schwebt mir vor. Ich weiß, dass es manchmal unerträglich ist immer wieder schikaniert, bedrängt und alleingelassen zu werden. Aber gemeinsam können wir uns eine Stimme der Betroffenen verschaffen. Ohne finanzielle Interessen, einfach nur dazu, dass wir endlich gehört werden in dieser Stadt.
Quelle: Jürgen Maresch, Landtagsabgeordneter, Sprecher für Menschen mit Behinderung und Minderheiten

Wie in jedem Jahr wird der 5.Mai als Europäischer Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen begangen. Betroffene, ihre Familienangehörigen und engagierte Bürgerinnen und Bürger fordern wie jedes Jahr aufs Neue die schnellstmögliche Umsetzung der UN-Konvention für behinderte Menschen. Der diesjährige 5. Mai steht unter dem Motto „Jede Barriere ist eine zu viel“ und soll die Anliegen von Menschen mit Behinderungen auf die Straßen und Plätze der Republik und in die Köpfe der Menschen bringen, denn Barrierefreiheit ist eine wesentliche Voraussetzung für eine inklusive Gesellschaft. Das macht auch Artikel 9 der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen deutlich. Er verpflichtet alle Vertragsstaaten dazu, geeignete Maßnahmen zu treffen, um Hindernisse und Zugangsbarrieren zu beseitigen.
Die neusten Zahlen sind auch für Cottbus höchst interessant. In Cottbus leben 15.970 Menschen mit einer Behinderung. Davon sind 11.693 schwerbehindert. Die weitaus meisten schwerbehinderten Menschen, nämlich 6.732 sind 65 Jahre und älter. Lediglich 549 Menschen wurden mit der Behinderung geboren. Der weitaus größte Anteil also erwarb sich die Behinderung im Laufe eines Lebens. Dies zeigt eineindeutig, dass wir alle von der Problematik betroffen sein können. Übrigens zeigt die Statistik für Cottbus einen interessanten Teil. 145 Kinder und Jugendliche in Cottbus sind schwerbehindert. Die Landesregierung betrachtet die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderung , dass ist nämlich Inklusion, lediglich als gemeinsames lernen. Wenn man sich die Zahlen für Cottbus jedoch ansieht, für Brandenburg sind sie ähnlich, dann sieht man, dass hier die Problematik falsch priorisiert wird. Inklusion bedeutet sehr viel mehr als gemeinsames lernen. Sehr viel mehr.
Ich werde am 5. Mai , in der Zeit von 11:00 bis 16:00 Uhr im Blechen-Carree einen Stand zur Information für die Betroffenen und Interessierten betreiben. Hier können die Menschen alles erfahren über das persönliche Budget, über Rundfunkbefreiung für schwerbehinderte Menschen, über Parkerleichterungen, über Merkzeichen und Nachteilsausgleiche für Menschen mit Behinderung. Ich möchte ausdrücklich erklären, dass dies kein politischer Stand ist sondern ein Stand für die Betroffenen. Hier können mir die Bürger ihre Probleme schildern und ich versuche zu helfen. Weiterhin plane ich die Initiierung eines Gesprächskreises Inklusion in Cottbus. Dazu lade ich alle Menschen ein. Es ist inzwischen so, dass sich alle möglichen Menschen über Inklusion unterhalten und beratschlagen, aber die eigentlich Betroffenen und die Angehörigen werden vergessen. Dies muss beendet werden. Ich wende mich ausdrücklich an Betroffene, betroffenen Angehörige und betroffene Eltern. Lassen Sie uns gemeinsam reden und Erfahrungen austauschen. Hier können Sie , unabhängig von ihrer Behinderung , sich mitteilen und treffen Menschen die zuhören und vieleicht helfen können. Dies schwebt mir vor. Ich weiß, dass es manchmal unerträglich ist immer wieder schikaniert, bedrängt und alleingelassen zu werden. Aber gemeinsam können wir uns eine Stimme der Betroffenen verschaffen. Ohne finanzielle Interessen, einfach nur dazu, dass wir endlich gehört werden in dieser Stadt.
Quelle: Jürgen Maresch, Landtagsabgeordneter, Sprecher für Menschen mit Behinderung und Minderheiten

Wie in jedem Jahr wird der 5.Mai als Europäischer Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen begangen. Betroffene, ihre Familienangehörigen und engagierte Bürgerinnen und Bürger fordern wie jedes Jahr aufs Neue die schnellstmögliche Umsetzung der UN-Konvention für behinderte Menschen. Der diesjährige 5. Mai steht unter dem Motto „Jede Barriere ist eine zu viel“ und soll die Anliegen von Menschen mit Behinderungen auf die Straßen und Plätze der Republik und in die Köpfe der Menschen bringen, denn Barrierefreiheit ist eine wesentliche Voraussetzung für eine inklusive Gesellschaft. Das macht auch Artikel 9 der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen deutlich. Er verpflichtet alle Vertragsstaaten dazu, geeignete Maßnahmen zu treffen, um Hindernisse und Zugangsbarrieren zu beseitigen.
Die neusten Zahlen sind auch für Cottbus höchst interessant. In Cottbus leben 15.970 Menschen mit einer Behinderung. Davon sind 11.693 schwerbehindert. Die weitaus meisten schwerbehinderten Menschen, nämlich 6.732 sind 65 Jahre und älter. Lediglich 549 Menschen wurden mit der Behinderung geboren. Der weitaus größte Anteil also erwarb sich die Behinderung im Laufe eines Lebens. Dies zeigt eineindeutig, dass wir alle von der Problematik betroffen sein können. Übrigens zeigt die Statistik für Cottbus einen interessanten Teil. 145 Kinder und Jugendliche in Cottbus sind schwerbehindert. Die Landesregierung betrachtet die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderung , dass ist nämlich Inklusion, lediglich als gemeinsames lernen. Wenn man sich die Zahlen für Cottbus jedoch ansieht, für Brandenburg sind sie ähnlich, dann sieht man, dass hier die Problematik falsch priorisiert wird. Inklusion bedeutet sehr viel mehr als gemeinsames lernen. Sehr viel mehr.
Ich werde am 5. Mai , in der Zeit von 11:00 bis 16:00 Uhr im Blechen-Carree einen Stand zur Information für die Betroffenen und Interessierten betreiben. Hier können die Menschen alles erfahren über das persönliche Budget, über Rundfunkbefreiung für schwerbehinderte Menschen, über Parkerleichterungen, über Merkzeichen und Nachteilsausgleiche für Menschen mit Behinderung. Ich möchte ausdrücklich erklären, dass dies kein politischer Stand ist sondern ein Stand für die Betroffenen. Hier können mir die Bürger ihre Probleme schildern und ich versuche zu helfen. Weiterhin plane ich die Initiierung eines Gesprächskreises Inklusion in Cottbus. Dazu lade ich alle Menschen ein. Es ist inzwischen so, dass sich alle möglichen Menschen über Inklusion unterhalten und beratschlagen, aber die eigentlich Betroffenen und die Angehörigen werden vergessen. Dies muss beendet werden. Ich wende mich ausdrücklich an Betroffene, betroffenen Angehörige und betroffene Eltern. Lassen Sie uns gemeinsam reden und Erfahrungen austauschen. Hier können Sie , unabhängig von ihrer Behinderung , sich mitteilen und treffen Menschen die zuhören und vieleicht helfen können. Dies schwebt mir vor. Ich weiß, dass es manchmal unerträglich ist immer wieder schikaniert, bedrängt und alleingelassen zu werden. Aber gemeinsam können wir uns eine Stimme der Betroffenen verschaffen. Ohne finanzielle Interessen, einfach nur dazu, dass wir endlich gehört werden in dieser Stadt.
Quelle: Jürgen Maresch, Landtagsabgeordneter, Sprecher für Menschen mit Behinderung und Minderheiten

Wie in jedem Jahr wird der 5.Mai als Europäischer Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen begangen. Betroffene, ihre Familienangehörigen und engagierte Bürgerinnen und Bürger fordern wie jedes Jahr aufs Neue die schnellstmögliche Umsetzung der UN-Konvention für behinderte Menschen. Der diesjährige 5. Mai steht unter dem Motto „Jede Barriere ist eine zu viel“ und soll die Anliegen von Menschen mit Behinderungen auf die Straßen und Plätze der Republik und in die Köpfe der Menschen bringen, denn Barrierefreiheit ist eine wesentliche Voraussetzung für eine inklusive Gesellschaft. Das macht auch Artikel 9 der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen deutlich. Er verpflichtet alle Vertragsstaaten dazu, geeignete Maßnahmen zu treffen, um Hindernisse und Zugangsbarrieren zu beseitigen.
Die neusten Zahlen sind auch für Cottbus höchst interessant. In Cottbus leben 15.970 Menschen mit einer Behinderung. Davon sind 11.693 schwerbehindert. Die weitaus meisten schwerbehinderten Menschen, nämlich 6.732 sind 65 Jahre und älter. Lediglich 549 Menschen wurden mit der Behinderung geboren. Der weitaus größte Anteil also erwarb sich die Behinderung im Laufe eines Lebens. Dies zeigt eineindeutig, dass wir alle von der Problematik betroffen sein können. Übrigens zeigt die Statistik für Cottbus einen interessanten Teil. 145 Kinder und Jugendliche in Cottbus sind schwerbehindert. Die Landesregierung betrachtet die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderung , dass ist nämlich Inklusion, lediglich als gemeinsames lernen. Wenn man sich die Zahlen für Cottbus jedoch ansieht, für Brandenburg sind sie ähnlich, dann sieht man, dass hier die Problematik falsch priorisiert wird. Inklusion bedeutet sehr viel mehr als gemeinsames lernen. Sehr viel mehr.
Ich werde am 5. Mai , in der Zeit von 11:00 bis 16:00 Uhr im Blechen-Carree einen Stand zur Information für die Betroffenen und Interessierten betreiben. Hier können die Menschen alles erfahren über das persönliche Budget, über Rundfunkbefreiung für schwerbehinderte Menschen, über Parkerleichterungen, über Merkzeichen und Nachteilsausgleiche für Menschen mit Behinderung. Ich möchte ausdrücklich erklären, dass dies kein politischer Stand ist sondern ein Stand für die Betroffenen. Hier können mir die Bürger ihre Probleme schildern und ich versuche zu helfen. Weiterhin plane ich die Initiierung eines Gesprächskreises Inklusion in Cottbus. Dazu lade ich alle Menschen ein. Es ist inzwischen so, dass sich alle möglichen Menschen über Inklusion unterhalten und beratschlagen, aber die eigentlich Betroffenen und die Angehörigen werden vergessen. Dies muss beendet werden. Ich wende mich ausdrücklich an Betroffene, betroffenen Angehörige und betroffene Eltern. Lassen Sie uns gemeinsam reden und Erfahrungen austauschen. Hier können Sie , unabhängig von ihrer Behinderung , sich mitteilen und treffen Menschen die zuhören und vieleicht helfen können. Dies schwebt mir vor. Ich weiß, dass es manchmal unerträglich ist immer wieder schikaniert, bedrängt und alleingelassen zu werden. Aber gemeinsam können wir uns eine Stimme der Betroffenen verschaffen. Ohne finanzielle Interessen, einfach nur dazu, dass wir endlich gehört werden in dieser Stadt.
Quelle: Jürgen Maresch, Landtagsabgeordneter, Sprecher für Menschen mit Behinderung und Minderheiten

Wie in jedem Jahr wird der 5.Mai als Europäischer Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen begangen. Betroffene, ihre Familienangehörigen und engagierte Bürgerinnen und Bürger fordern wie jedes Jahr aufs Neue die schnellstmögliche Umsetzung der UN-Konvention für behinderte Menschen. Der diesjährige 5. Mai steht unter dem Motto „Jede Barriere ist eine zu viel“ und soll die Anliegen von Menschen mit Behinderungen auf die Straßen und Plätze der Republik und in die Köpfe der Menschen bringen, denn Barrierefreiheit ist eine wesentliche Voraussetzung für eine inklusive Gesellschaft. Das macht auch Artikel 9 der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen deutlich. Er verpflichtet alle Vertragsstaaten dazu, geeignete Maßnahmen zu treffen, um Hindernisse und Zugangsbarrieren zu beseitigen.
Die neusten Zahlen sind auch für Cottbus höchst interessant. In Cottbus leben 15.970 Menschen mit einer Behinderung. Davon sind 11.693 schwerbehindert. Die weitaus meisten schwerbehinderten Menschen, nämlich 6.732 sind 65 Jahre und älter. Lediglich 549 Menschen wurden mit der Behinderung geboren. Der weitaus größte Anteil also erwarb sich die Behinderung im Laufe eines Lebens. Dies zeigt eineindeutig, dass wir alle von der Problematik betroffen sein können. Übrigens zeigt die Statistik für Cottbus einen interessanten Teil. 145 Kinder und Jugendliche in Cottbus sind schwerbehindert. Die Landesregierung betrachtet die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderung , dass ist nämlich Inklusion, lediglich als gemeinsames lernen. Wenn man sich die Zahlen für Cottbus jedoch ansieht, für Brandenburg sind sie ähnlich, dann sieht man, dass hier die Problematik falsch priorisiert wird. Inklusion bedeutet sehr viel mehr als gemeinsames lernen. Sehr viel mehr.
Ich werde am 5. Mai , in der Zeit von 11:00 bis 16:00 Uhr im Blechen-Carree einen Stand zur Information für die Betroffenen und Interessierten betreiben. Hier können die Menschen alles erfahren über das persönliche Budget, über Rundfunkbefreiung für schwerbehinderte Menschen, über Parkerleichterungen, über Merkzeichen und Nachteilsausgleiche für Menschen mit Behinderung. Ich möchte ausdrücklich erklären, dass dies kein politischer Stand ist sondern ein Stand für die Betroffenen. Hier können mir die Bürger ihre Probleme schildern und ich versuche zu helfen. Weiterhin plane ich die Initiierung eines Gesprächskreises Inklusion in Cottbus. Dazu lade ich alle Menschen ein. Es ist inzwischen so, dass sich alle möglichen Menschen über Inklusion unterhalten und beratschlagen, aber die eigentlich Betroffenen und die Angehörigen werden vergessen. Dies muss beendet werden. Ich wende mich ausdrücklich an Betroffene, betroffenen Angehörige und betroffene Eltern. Lassen Sie uns gemeinsam reden und Erfahrungen austauschen. Hier können Sie , unabhängig von ihrer Behinderung , sich mitteilen und treffen Menschen die zuhören und vieleicht helfen können. Dies schwebt mir vor. Ich weiß, dass es manchmal unerträglich ist immer wieder schikaniert, bedrängt und alleingelassen zu werden. Aber gemeinsam können wir uns eine Stimme der Betroffenen verschaffen. Ohne finanzielle Interessen, einfach nur dazu, dass wir endlich gehört werden in dieser Stadt.
Quelle: Jürgen Maresch, Landtagsabgeordneter, Sprecher für Menschen mit Behinderung und Minderheiten

Ähnliche Artikel

Sperrung_Symbolbild

Bauarbeiten in Cottbus. Kiekebuscher Straße halbseitig gesperrt

20. Juni 2025

Aufgrund von Bauarbeiten muss die Kiekebuscher Straße in Cottbus ab Montag halbseitig gesperrt werden. Wie die Stadt mitteilte, wird zwischen...

Christian Swiekattowski 

Blütenträume & Lichterglanz: Ausblick auf Rosengartenfesttage in Forst

20. Juni 2025

Wenn der Ostdeutsche Rosengarten in Forst in voller Blüte steht, ist es wieder Zeit für das Saisonhighlight: Die Rosengartenfesttage laden...

Livestream! Energie Cottbus gegen SV Babelsberg 03 im Landespokal

LEAG Energie Stadion: Landtag gibt grünes Licht für Sanierung

20. Juni 2025

Der Brandenburgische Landtag genehmigte am heutigen Freitag im Doppelhaushalt 2025/26 zwei Millionen Euro für die Sanierung des LEAG Energie Stadions in...

Andrea Budich 

Schüler präsentierten Zukunftsideen für Senftenberger Elsterufer

20. Juni 2025

Elftklässler des Friedrich-Engels-Gymnasiums in Senftenberg haben im Rahmen des Projekts „Stadtentdecker“ sechs Konzepte zur städtebaulichen Entwicklung des Elsterufers vorgestellt. Die...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Bauarbeiten in Cottbus. Kiekebuscher Straße halbseitig gesperrt

12:42 Uhr | 20. Juni 2025 | 25 Leser

Blütenträume & Lichterglanz: Ausblick auf Rosengartenfesttage in Forst

12:35 Uhr | 20. Juni 2025 | 58 Leser

LEAG Energie Stadion: Landtag gibt grünes Licht für Sanierung

12:10 Uhr | 20. Juni 2025 | 200 Leser

Schüler präsentierten Zukunftsideen für Senftenberger Elsterufer

12:07 Uhr | 20. Juni 2025 | 11 Leser

Schattenbäume für Lauchhammer: Jagdgenossenschaft spendet Stieleichen

11:58 Uhr | 20. Juni 2025 | 23 Leser

Wasserentnahme im Landkreis Elbe-Elster ab heute verboten

11:49 Uhr | 20. Juni 2025 | 54 Leser

Meistgelesen

Fahrplanwechsel trifft auch Südbrandenburg. VBB kündigt Änderungen an

13.Juni 2025 | 7.3k Leser

Ermittlungen nach Wohnungsbrand in Cottbus

17.Juni 2025 | 6.3k Leser

Waldbrand bei Peickwitz. Löscharbeiten seit Stunden im Gange

19.Juni 2025 | 3.6k Leser

Schlag gegen Drogennetz in Südbrandenburg. Vier Festnahmen bei Razzia

19.Juni 2025 | 2.8k Leser

Cottbus veröffentlicht neuen Bericht zur Verkehrsinfrastruktur

16.Juni 2025 | 2.8k Leser

Kreistag bestätigt Kurs zum Zentralkrankenhaus in Elbe-Elster

16.Juni 2025 | 2.2k Leser

VideoNews

Cottbus | Premiere für "Decarbon Days" am Hangar 1 vom 26. bis 28. Juni
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Erntestart für Spreewälder Gurken | Knösels Gemüse in Kasel-Golzig über Situation & Erwartung
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Cottbus | Petition "Kinderrechte ins Grundgesetz" gestartet; Forderungen und Zeitplan im Talk
Now Playing
Die Landesarbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendbeauftragten des Landes Brandenburg hat beim Bundestag eine Petition eingereicht, in der sie fordern, die Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern. Aus Sicht der Initiatorinnen und ...Initiatoren sind die Rechte aus der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland bislang nicht ausreichend rechtlich abgesichert. Die Petition soll dazu beitragen, Beteiligung, Schutz und Förderung von Kindern verbindlicher zu regeln. Unterstützt wird das Vorhaben in Cottbus unter anderem von Bundestagsabgeordneter Maja Wallstein und Sänger Alexander Knappe. Die Petition kann noch bis zum 13. Juli 2025 unterschrieben werden. Dafür ist eine Unterschriftenliste nötig, die online unter http://www.kinderrechte-ins-grundgesetz.de zum Herunterladen bereitsteht oder auch im Cottbuser Rathaus, Schulen, Kitas oder bei Festivitäten ausliegen.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin