• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Samstag, 17. Mai 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Waldbrandübung in schwierigem Gelände – Stützpunktfeuerwehren in Hohenleipisch probten Zusammenspiel im Training

8:52 Uhr | 24. April 2012
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Ein Brand im Waldgebiet Hohenleipisch löste am Nachmittag des 18. April Vollalarm bei der Freiwilligen Feuerwehr im Amt Plessa aus. Mehr als 80 Einsatzkräfte aus dem gesamten Einzugsgebiet rückten zum vermeintlichen Großeinsatz aus, der in Wirklichkeit eine Übung des Landkreises war.
Ein Spaziergänger hatte wegen aufsteigender Rauchschwaden kurz nach 15 Uhr die Feuerwehr über den Notruf 112 alarmiert. Wie beim echten Einsatz rückten die Löschfahrzeuge und Einsatzkräfte in Windeseile zum Ort des Geschehens aus. Diesmal galt es laut Szenario einen Waldbrand in einem munitionsbelasteten Gebiet auf rund zehn Hektar Fläche unter Kontrolle zu bekommen.
„Die Schwierigkeit dieser Übung lag darin, eine effektive Brandbekämpfung in einem abgelegenen und teilweise unwegsamen Waldbereich mit Kriegsmunition zu erreichen sowie den schnellen Aufbau einer gesicherten Wasserversorgung aus natürlichen Wasserquellen vor Ort zu gewährleisten“, sagte Kreisbrandmeister Bodo Schmidt, der den Einsatz vor Ort verfolgte.
Einsatzleiter war Amtsbrandmeister Klaus Heidemüller aus Plessa. Er wies die anrückenden Fahrzeuge und Einsatzkräfte in die Lage ein und dirigierte sie zu den Brandstellen. Insgesamt waren 23 Einsatzfahrzeuge zum Brandherd geeilt. Beteiligt waren auch die Forst und das Einsatzfahrzeug des Landkreises mit dem Führungsstab.
Nach gut zwei Stunden Übung mit einer gesicherten Wasserversorgung hatten die rund 80 Einsatzkräfte alles gegeben. Das heißt, Mensch und Technik rückten den Flammen energisch zu Leibe und bekamen das Feuer schließlich unter Kontrolle. Kreisbrandmeister Bodo Schmidt zeigte sich überaus zufrieden mit dem Verlauf der Übung. Er bedankte sich bei der Nachbesprechung bei den beteiligten Einsatzkräften für die hohe Einsatzbereitschaft und Disziplin. Das Ergebnis dieser Übung biete wertvolle Erkenntnisse für entsprechende Einsatzlagen. „Die Übung hat gezeigt, dass das Zusammenspiel untereinander funktioniert und wir mit unseren Stützpunktfeuerwehren gut aufgestellt sind. Ich bin deshalb optimistisch für die Zukunft“, sagte der Kreisbrandmeister.

Foto: Die herbeigeeilten Stützpunktfeuerwehren bekämpften erfolgreich die Flammen im Waldgebiet Hohenleipisch.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Foto © Kreisverwaltung

Ein Brand im Waldgebiet Hohenleipisch löste am Nachmittag des 18. April Vollalarm bei der Freiwilligen Feuerwehr im Amt Plessa aus. Mehr als 80 Einsatzkräfte aus dem gesamten Einzugsgebiet rückten zum vermeintlichen Großeinsatz aus, der in Wirklichkeit eine Übung des Landkreises war.
Ein Spaziergänger hatte wegen aufsteigender Rauchschwaden kurz nach 15 Uhr die Feuerwehr über den Notruf 112 alarmiert. Wie beim echten Einsatz rückten die Löschfahrzeuge und Einsatzkräfte in Windeseile zum Ort des Geschehens aus. Diesmal galt es laut Szenario einen Waldbrand in einem munitionsbelasteten Gebiet auf rund zehn Hektar Fläche unter Kontrolle zu bekommen.
„Die Schwierigkeit dieser Übung lag darin, eine effektive Brandbekämpfung in einem abgelegenen und teilweise unwegsamen Waldbereich mit Kriegsmunition zu erreichen sowie den schnellen Aufbau einer gesicherten Wasserversorgung aus natürlichen Wasserquellen vor Ort zu gewährleisten“, sagte Kreisbrandmeister Bodo Schmidt, der den Einsatz vor Ort verfolgte.
Einsatzleiter war Amtsbrandmeister Klaus Heidemüller aus Plessa. Er wies die anrückenden Fahrzeuge und Einsatzkräfte in die Lage ein und dirigierte sie zu den Brandstellen. Insgesamt waren 23 Einsatzfahrzeuge zum Brandherd geeilt. Beteiligt waren auch die Forst und das Einsatzfahrzeug des Landkreises mit dem Führungsstab.
Nach gut zwei Stunden Übung mit einer gesicherten Wasserversorgung hatten die rund 80 Einsatzkräfte alles gegeben. Das heißt, Mensch und Technik rückten den Flammen energisch zu Leibe und bekamen das Feuer schließlich unter Kontrolle. Kreisbrandmeister Bodo Schmidt zeigte sich überaus zufrieden mit dem Verlauf der Übung. Er bedankte sich bei der Nachbesprechung bei den beteiligten Einsatzkräften für die hohe Einsatzbereitschaft und Disziplin. Das Ergebnis dieser Übung biete wertvolle Erkenntnisse für entsprechende Einsatzlagen. „Die Übung hat gezeigt, dass das Zusammenspiel untereinander funktioniert und wir mit unseren Stützpunktfeuerwehren gut aufgestellt sind. Ich bin deshalb optimistisch für die Zukunft“, sagte der Kreisbrandmeister.

Foto: Die herbeigeeilten Stützpunktfeuerwehren bekämpften erfolgreich die Flammen im Waldgebiet Hohenleipisch.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Foto © Kreisverwaltung

Ein Brand im Waldgebiet Hohenleipisch löste am Nachmittag des 18. April Vollalarm bei der Freiwilligen Feuerwehr im Amt Plessa aus. Mehr als 80 Einsatzkräfte aus dem gesamten Einzugsgebiet rückten zum vermeintlichen Großeinsatz aus, der in Wirklichkeit eine Übung des Landkreises war.
Ein Spaziergänger hatte wegen aufsteigender Rauchschwaden kurz nach 15 Uhr die Feuerwehr über den Notruf 112 alarmiert. Wie beim echten Einsatz rückten die Löschfahrzeuge und Einsatzkräfte in Windeseile zum Ort des Geschehens aus. Diesmal galt es laut Szenario einen Waldbrand in einem munitionsbelasteten Gebiet auf rund zehn Hektar Fläche unter Kontrolle zu bekommen.
„Die Schwierigkeit dieser Übung lag darin, eine effektive Brandbekämpfung in einem abgelegenen und teilweise unwegsamen Waldbereich mit Kriegsmunition zu erreichen sowie den schnellen Aufbau einer gesicherten Wasserversorgung aus natürlichen Wasserquellen vor Ort zu gewährleisten“, sagte Kreisbrandmeister Bodo Schmidt, der den Einsatz vor Ort verfolgte.
Einsatzleiter war Amtsbrandmeister Klaus Heidemüller aus Plessa. Er wies die anrückenden Fahrzeuge und Einsatzkräfte in die Lage ein und dirigierte sie zu den Brandstellen. Insgesamt waren 23 Einsatzfahrzeuge zum Brandherd geeilt. Beteiligt waren auch die Forst und das Einsatzfahrzeug des Landkreises mit dem Führungsstab.
Nach gut zwei Stunden Übung mit einer gesicherten Wasserversorgung hatten die rund 80 Einsatzkräfte alles gegeben. Das heißt, Mensch und Technik rückten den Flammen energisch zu Leibe und bekamen das Feuer schließlich unter Kontrolle. Kreisbrandmeister Bodo Schmidt zeigte sich überaus zufrieden mit dem Verlauf der Übung. Er bedankte sich bei der Nachbesprechung bei den beteiligten Einsatzkräften für die hohe Einsatzbereitschaft und Disziplin. Das Ergebnis dieser Übung biete wertvolle Erkenntnisse für entsprechende Einsatzlagen. „Die Übung hat gezeigt, dass das Zusammenspiel untereinander funktioniert und wir mit unseren Stützpunktfeuerwehren gut aufgestellt sind. Ich bin deshalb optimistisch für die Zukunft“, sagte der Kreisbrandmeister.

Foto: Die herbeigeeilten Stützpunktfeuerwehren bekämpften erfolgreich die Flammen im Waldgebiet Hohenleipisch.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Foto © Kreisverwaltung

Ein Brand im Waldgebiet Hohenleipisch löste am Nachmittag des 18. April Vollalarm bei der Freiwilligen Feuerwehr im Amt Plessa aus. Mehr als 80 Einsatzkräfte aus dem gesamten Einzugsgebiet rückten zum vermeintlichen Großeinsatz aus, der in Wirklichkeit eine Übung des Landkreises war.
Ein Spaziergänger hatte wegen aufsteigender Rauchschwaden kurz nach 15 Uhr die Feuerwehr über den Notruf 112 alarmiert. Wie beim echten Einsatz rückten die Löschfahrzeuge und Einsatzkräfte in Windeseile zum Ort des Geschehens aus. Diesmal galt es laut Szenario einen Waldbrand in einem munitionsbelasteten Gebiet auf rund zehn Hektar Fläche unter Kontrolle zu bekommen.
„Die Schwierigkeit dieser Übung lag darin, eine effektive Brandbekämpfung in einem abgelegenen und teilweise unwegsamen Waldbereich mit Kriegsmunition zu erreichen sowie den schnellen Aufbau einer gesicherten Wasserversorgung aus natürlichen Wasserquellen vor Ort zu gewährleisten“, sagte Kreisbrandmeister Bodo Schmidt, der den Einsatz vor Ort verfolgte.
Einsatzleiter war Amtsbrandmeister Klaus Heidemüller aus Plessa. Er wies die anrückenden Fahrzeuge und Einsatzkräfte in die Lage ein und dirigierte sie zu den Brandstellen. Insgesamt waren 23 Einsatzfahrzeuge zum Brandherd geeilt. Beteiligt waren auch die Forst und das Einsatzfahrzeug des Landkreises mit dem Führungsstab.
Nach gut zwei Stunden Übung mit einer gesicherten Wasserversorgung hatten die rund 80 Einsatzkräfte alles gegeben. Das heißt, Mensch und Technik rückten den Flammen energisch zu Leibe und bekamen das Feuer schließlich unter Kontrolle. Kreisbrandmeister Bodo Schmidt zeigte sich überaus zufrieden mit dem Verlauf der Übung. Er bedankte sich bei der Nachbesprechung bei den beteiligten Einsatzkräften für die hohe Einsatzbereitschaft und Disziplin. Das Ergebnis dieser Übung biete wertvolle Erkenntnisse für entsprechende Einsatzlagen. „Die Übung hat gezeigt, dass das Zusammenspiel untereinander funktioniert und wir mit unseren Stützpunktfeuerwehren gut aufgestellt sind. Ich bin deshalb optimistisch für die Zukunft“, sagte der Kreisbrandmeister.

Foto: Die herbeigeeilten Stützpunktfeuerwehren bekämpften erfolgreich die Flammen im Waldgebiet Hohenleipisch.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Foto © Kreisverwaltung

Ein Brand im Waldgebiet Hohenleipisch löste am Nachmittag des 18. April Vollalarm bei der Freiwilligen Feuerwehr im Amt Plessa aus. Mehr als 80 Einsatzkräfte aus dem gesamten Einzugsgebiet rückten zum vermeintlichen Großeinsatz aus, der in Wirklichkeit eine Übung des Landkreises war.
Ein Spaziergänger hatte wegen aufsteigender Rauchschwaden kurz nach 15 Uhr die Feuerwehr über den Notruf 112 alarmiert. Wie beim echten Einsatz rückten die Löschfahrzeuge und Einsatzkräfte in Windeseile zum Ort des Geschehens aus. Diesmal galt es laut Szenario einen Waldbrand in einem munitionsbelasteten Gebiet auf rund zehn Hektar Fläche unter Kontrolle zu bekommen.
„Die Schwierigkeit dieser Übung lag darin, eine effektive Brandbekämpfung in einem abgelegenen und teilweise unwegsamen Waldbereich mit Kriegsmunition zu erreichen sowie den schnellen Aufbau einer gesicherten Wasserversorgung aus natürlichen Wasserquellen vor Ort zu gewährleisten“, sagte Kreisbrandmeister Bodo Schmidt, der den Einsatz vor Ort verfolgte.
Einsatzleiter war Amtsbrandmeister Klaus Heidemüller aus Plessa. Er wies die anrückenden Fahrzeuge und Einsatzkräfte in die Lage ein und dirigierte sie zu den Brandstellen. Insgesamt waren 23 Einsatzfahrzeuge zum Brandherd geeilt. Beteiligt waren auch die Forst und das Einsatzfahrzeug des Landkreises mit dem Führungsstab.
Nach gut zwei Stunden Übung mit einer gesicherten Wasserversorgung hatten die rund 80 Einsatzkräfte alles gegeben. Das heißt, Mensch und Technik rückten den Flammen energisch zu Leibe und bekamen das Feuer schließlich unter Kontrolle. Kreisbrandmeister Bodo Schmidt zeigte sich überaus zufrieden mit dem Verlauf der Übung. Er bedankte sich bei der Nachbesprechung bei den beteiligten Einsatzkräften für die hohe Einsatzbereitschaft und Disziplin. Das Ergebnis dieser Übung biete wertvolle Erkenntnisse für entsprechende Einsatzlagen. „Die Übung hat gezeigt, dass das Zusammenspiel untereinander funktioniert und wir mit unseren Stützpunktfeuerwehren gut aufgestellt sind. Ich bin deshalb optimistisch für die Zukunft“, sagte der Kreisbrandmeister.

Foto: Die herbeigeeilten Stützpunktfeuerwehren bekämpften erfolgreich die Flammen im Waldgebiet Hohenleipisch.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Foto © Kreisverwaltung

Ein Brand im Waldgebiet Hohenleipisch löste am Nachmittag des 18. April Vollalarm bei der Freiwilligen Feuerwehr im Amt Plessa aus. Mehr als 80 Einsatzkräfte aus dem gesamten Einzugsgebiet rückten zum vermeintlichen Großeinsatz aus, der in Wirklichkeit eine Übung des Landkreises war.
Ein Spaziergänger hatte wegen aufsteigender Rauchschwaden kurz nach 15 Uhr die Feuerwehr über den Notruf 112 alarmiert. Wie beim echten Einsatz rückten die Löschfahrzeuge und Einsatzkräfte in Windeseile zum Ort des Geschehens aus. Diesmal galt es laut Szenario einen Waldbrand in einem munitionsbelasteten Gebiet auf rund zehn Hektar Fläche unter Kontrolle zu bekommen.
„Die Schwierigkeit dieser Übung lag darin, eine effektive Brandbekämpfung in einem abgelegenen und teilweise unwegsamen Waldbereich mit Kriegsmunition zu erreichen sowie den schnellen Aufbau einer gesicherten Wasserversorgung aus natürlichen Wasserquellen vor Ort zu gewährleisten“, sagte Kreisbrandmeister Bodo Schmidt, der den Einsatz vor Ort verfolgte.
Einsatzleiter war Amtsbrandmeister Klaus Heidemüller aus Plessa. Er wies die anrückenden Fahrzeuge und Einsatzkräfte in die Lage ein und dirigierte sie zu den Brandstellen. Insgesamt waren 23 Einsatzfahrzeuge zum Brandherd geeilt. Beteiligt waren auch die Forst und das Einsatzfahrzeug des Landkreises mit dem Führungsstab.
Nach gut zwei Stunden Übung mit einer gesicherten Wasserversorgung hatten die rund 80 Einsatzkräfte alles gegeben. Das heißt, Mensch und Technik rückten den Flammen energisch zu Leibe und bekamen das Feuer schließlich unter Kontrolle. Kreisbrandmeister Bodo Schmidt zeigte sich überaus zufrieden mit dem Verlauf der Übung. Er bedankte sich bei der Nachbesprechung bei den beteiligten Einsatzkräften für die hohe Einsatzbereitschaft und Disziplin. Das Ergebnis dieser Übung biete wertvolle Erkenntnisse für entsprechende Einsatzlagen. „Die Übung hat gezeigt, dass das Zusammenspiel untereinander funktioniert und wir mit unseren Stützpunktfeuerwehren gut aufgestellt sind. Ich bin deshalb optimistisch für die Zukunft“, sagte der Kreisbrandmeister.

Foto: Die herbeigeeilten Stützpunktfeuerwehren bekämpften erfolgreich die Flammen im Waldgebiet Hohenleipisch.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Foto © Kreisverwaltung

Ein Brand im Waldgebiet Hohenleipisch löste am Nachmittag des 18. April Vollalarm bei der Freiwilligen Feuerwehr im Amt Plessa aus. Mehr als 80 Einsatzkräfte aus dem gesamten Einzugsgebiet rückten zum vermeintlichen Großeinsatz aus, der in Wirklichkeit eine Übung des Landkreises war.
Ein Spaziergänger hatte wegen aufsteigender Rauchschwaden kurz nach 15 Uhr die Feuerwehr über den Notruf 112 alarmiert. Wie beim echten Einsatz rückten die Löschfahrzeuge und Einsatzkräfte in Windeseile zum Ort des Geschehens aus. Diesmal galt es laut Szenario einen Waldbrand in einem munitionsbelasteten Gebiet auf rund zehn Hektar Fläche unter Kontrolle zu bekommen.
„Die Schwierigkeit dieser Übung lag darin, eine effektive Brandbekämpfung in einem abgelegenen und teilweise unwegsamen Waldbereich mit Kriegsmunition zu erreichen sowie den schnellen Aufbau einer gesicherten Wasserversorgung aus natürlichen Wasserquellen vor Ort zu gewährleisten“, sagte Kreisbrandmeister Bodo Schmidt, der den Einsatz vor Ort verfolgte.
Einsatzleiter war Amtsbrandmeister Klaus Heidemüller aus Plessa. Er wies die anrückenden Fahrzeuge und Einsatzkräfte in die Lage ein und dirigierte sie zu den Brandstellen. Insgesamt waren 23 Einsatzfahrzeuge zum Brandherd geeilt. Beteiligt waren auch die Forst und das Einsatzfahrzeug des Landkreises mit dem Führungsstab.
Nach gut zwei Stunden Übung mit einer gesicherten Wasserversorgung hatten die rund 80 Einsatzkräfte alles gegeben. Das heißt, Mensch und Technik rückten den Flammen energisch zu Leibe und bekamen das Feuer schließlich unter Kontrolle. Kreisbrandmeister Bodo Schmidt zeigte sich überaus zufrieden mit dem Verlauf der Übung. Er bedankte sich bei der Nachbesprechung bei den beteiligten Einsatzkräften für die hohe Einsatzbereitschaft und Disziplin. Das Ergebnis dieser Übung biete wertvolle Erkenntnisse für entsprechende Einsatzlagen. „Die Übung hat gezeigt, dass das Zusammenspiel untereinander funktioniert und wir mit unseren Stützpunktfeuerwehren gut aufgestellt sind. Ich bin deshalb optimistisch für die Zukunft“, sagte der Kreisbrandmeister.

Foto: Die herbeigeeilten Stützpunktfeuerwehren bekämpften erfolgreich die Flammen im Waldgebiet Hohenleipisch.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Foto © Kreisverwaltung

Ein Brand im Waldgebiet Hohenleipisch löste am Nachmittag des 18. April Vollalarm bei der Freiwilligen Feuerwehr im Amt Plessa aus. Mehr als 80 Einsatzkräfte aus dem gesamten Einzugsgebiet rückten zum vermeintlichen Großeinsatz aus, der in Wirklichkeit eine Übung des Landkreises war.
Ein Spaziergänger hatte wegen aufsteigender Rauchschwaden kurz nach 15 Uhr die Feuerwehr über den Notruf 112 alarmiert. Wie beim echten Einsatz rückten die Löschfahrzeuge und Einsatzkräfte in Windeseile zum Ort des Geschehens aus. Diesmal galt es laut Szenario einen Waldbrand in einem munitionsbelasteten Gebiet auf rund zehn Hektar Fläche unter Kontrolle zu bekommen.
„Die Schwierigkeit dieser Übung lag darin, eine effektive Brandbekämpfung in einem abgelegenen und teilweise unwegsamen Waldbereich mit Kriegsmunition zu erreichen sowie den schnellen Aufbau einer gesicherten Wasserversorgung aus natürlichen Wasserquellen vor Ort zu gewährleisten“, sagte Kreisbrandmeister Bodo Schmidt, der den Einsatz vor Ort verfolgte.
Einsatzleiter war Amtsbrandmeister Klaus Heidemüller aus Plessa. Er wies die anrückenden Fahrzeuge und Einsatzkräfte in die Lage ein und dirigierte sie zu den Brandstellen. Insgesamt waren 23 Einsatzfahrzeuge zum Brandherd geeilt. Beteiligt waren auch die Forst und das Einsatzfahrzeug des Landkreises mit dem Führungsstab.
Nach gut zwei Stunden Übung mit einer gesicherten Wasserversorgung hatten die rund 80 Einsatzkräfte alles gegeben. Das heißt, Mensch und Technik rückten den Flammen energisch zu Leibe und bekamen das Feuer schließlich unter Kontrolle. Kreisbrandmeister Bodo Schmidt zeigte sich überaus zufrieden mit dem Verlauf der Übung. Er bedankte sich bei der Nachbesprechung bei den beteiligten Einsatzkräften für die hohe Einsatzbereitschaft und Disziplin. Das Ergebnis dieser Übung biete wertvolle Erkenntnisse für entsprechende Einsatzlagen. „Die Übung hat gezeigt, dass das Zusammenspiel untereinander funktioniert und wir mit unseren Stützpunktfeuerwehren gut aufgestellt sind. Ich bin deshalb optimistisch für die Zukunft“, sagte der Kreisbrandmeister.

Foto: Die herbeigeeilten Stützpunktfeuerwehren bekämpften erfolgreich die Flammen im Waldgebiet Hohenleipisch.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Foto © Kreisverwaltung

Ähnliche Artikel

MUL-CT 

Erste Parkinson-OP mit Hirnstimulation in Uniklinikum Cottbus gelungen

16. Mai 2025

Am Cottbuser Uniklinikum wurde erstmals erfolgreich eine Operation zur Tiefenhirnstimulation bei einem Parkinson-Patienten durchgeführt. Der neurochirurgische Eingriff, bei dem Elektroden...

Stadt Cottbus 

OB Schick setzt Ortsteilrundgang in Cottbus-Saspow fort

15. Mai 2025

Am Samstag setzt Oberbürgermeister Tobias Schick seine Ortsteilrundgänge in Cottbus fort und besucht Saspow. Wie die Stadt mitteilte, ist der...

MUL-CT 

Mit Teddybären im Gepäck: 400 Besucher erlebten Kinderklinik hautnah

15. Mai 2025

Rund 400 Besucherinnen und Besucher nutzten am vergangenen Wochenende den Tag der offenen Tür in der Klinik für Kinder- und...

Sperrung_Symbolbild

Vollsperrung der L 63 zwischen Grünewalde und Staupitz im Juni

15. Mai 2025

Für den Neubau eines Kanaldurchlasses wird die Landesstraße L 63 zwischen Grünewalde und Staupitz vom 2. bis einschließlich 20. Juni...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Eil! Brandenburgs Innenministerin Katrin Lange tritt zurück

17:42 Uhr | 16. Mai 2025 | 866 Leser

Projekt zeigt Wirkung: Weniger Diebstähle dank Drohnen & KI bei LEAG

15:09 Uhr | 16. Mai 2025 | 133 Leser

Staatstheater Cottbus beendet Konzertsaison mit Wagner & Bruckner

14:56 Uhr | 16. Mai 2025 | 32 Leser

Bauarbeiten in Milkersdorf: Buslinie 37 wird am Dienstag umgeleitet

14:29 Uhr | 16. Mai 2025 | 27 Leser

“Blutige Hand” auf Bundesstraße bei Kraupa sorgte für Polizeieinsatz

13:58 Uhr | 16. Mai 2025 | 234 Leser

Neuer Sparkassen-Automat am Cottbuser Lausitz Park ab sofort in Betrieb

13:44 Uhr | 16. Mai 2025 | 278 Leser

Meistgelesen

Pyrotechnik beim Auswärtsspiel: DFB verurteilt Energie Cottbus

11.Mai 2025 | 12k Leser

Schwerer Mopedunfall in Fürstlich Drehna fordert ein Todesopfer

12.Mai 2025 | 6k Leser

46-jährige Motorradfahrerin nach Unfall in Eisenhüttenstadt gestorben

12.Mai 2025 | 5.2k Leser

Große Neueröffnung steht bevor. Finale Woche für Lausitz Park Cottbus

15.Mai 2025 | 4.7k Leser

64-Jähriger nach schwerem Motorradunfall bei Heinersbrück gestorben

13.Mai 2025 | 4.1k Leser

GWC legt Grundstein für neuen Wohnraum in Cottbus-Ströbitz

14.Mai 2025 | 3.5k Leser

Digitale Beilagen

VideoNews

Cottbus | Start für Umweltwoche 2025 - Veranstaltungen & Aktionen
Now Playing
Am 18. Mai startet in #Cottbus die 33. Umweltwoche! Das große Motto lautet "Cottbus summt und brummt". Im Mittelpunkt stehen Insekten und das ökologische Gärtnern. Bis zum 24. Mai ist ...ein buntes Veranstaltungsprogramm geplant. Gestartet wird heute mit einem Familienfest am Bootshaus.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
VfB Krieschow | Colin Raak über Landespokalfinale am 24.05.
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin