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NIEDERLAUSITZ aktuell

Frühlingsgefühle im Ostdeutschen Rosengarten in Forst (Lausitz)

12:17 Uhr | 24. März 2012
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Noch ist es zu früh für die Rosen, aber die Frühblüher zeigen sich überall als freundliche, farbige Tupfer und an vielen Büschen und Sträuchern bereiten sich die Blätter auf ihre Entfaltung vor.
Stiefmütterchen warten darauf, gepflanzt zu werden.
Überall wird gearbeitet. Das neue Ausstellungsgebäude nimmt Gestalt an, die ersten Bauwerke auf dem Spielplatz sind errichtet und die Fläche für die erste Deutsche Rosenschau seit 75 Jahren im kommenden Jahr zum Hundertsten des Ostdeutschen Rosengartens wird hergerichtet. 1.200 m³ für Rosen ungeeigneter Boden mussten abtransportiert und durch 1.500 m³ geeignete Erde ersetzt werden. Auch heute wird an der Fläche mit schwerem Gerät gearbeitet.
Jens Hofmann, Leiter des Ostdeutschen Rosengartens, ist mit dem Wetter nicht zufrieden: „Zu warm und zu trocken. Am Montag werden Rosen geliefert. Bis dahin muss die Fläche für die Deutsche Rosenschau fertig sein, damit wir pflanzen können. Aber es fehlt Regen.“
„Wir haben alle Rosenzüchter angeschrieben und darum gebeten, ihre Neuheiten der letzten 10 Jahre in die Wertung zu geben“, so Jens Hofmann weiter.
Da der Wetterbericht keinen Regen angekündigt hat, muss gewässert werden.
Zur diesjährigen Saison und ganz besonders zur Einhundertjahrfeier im kommenden Jahr möchte sich der Ostdeutsche Rosengarten den Besuchern als Juwel der Stadt Forst präsentieren.
Trotz der vielen Arbeit hat sich Jens Hofmann heute Vormittag wieder die Zeit genommen, interessierten Hobbygärtnerinnen und -gärtnern den richtigen Rosenschnitt zu erklären und zu demonstrieren (Foto 3) . Bereits vor neun Uhr warteten etwa 40 Rosenfreunde auf ihn. Kurz vor neun begann Jens Hofmann mit seinen kurzweiligen Ausführungen (Foto 1) für die inzwischen auf etwa 50 angestiegene Gruppe von Interessierten. Nein, nicht nur über Rosen sprach er, Tipps zum richtigen Zeitpunkt des Schnittes von Obstbäumen fehlten ebenso wenig wie Hinweise zur fach- und zeitgerechten Bewässerung und Düngung von Rosen, wann zum Schutz gegen die Kälte des Winters angehäufelt werden sollte und wie lange das zum Schutz der Rosenstöcke verbleiben soll.
Neben Interessierten, die bereits im vergangenen Jahr dabei waren, folgten heute viele Rosenfreunde zum ersten Mal den Ausführungen und Tipps des Fachmannes.

 

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Noch ist es zu früh für die Rosen, aber die Frühblüher zeigen sich überall als freundliche, farbige Tupfer und an vielen Büschen und Sträuchern bereiten sich die Blätter auf ihre Entfaltung vor.
Stiefmütterchen warten darauf, gepflanzt zu werden.
Überall wird gearbeitet. Das neue Ausstellungsgebäude nimmt Gestalt an, die ersten Bauwerke auf dem Spielplatz sind errichtet und die Fläche für die erste Deutsche Rosenschau seit 75 Jahren im kommenden Jahr zum Hundertsten des Ostdeutschen Rosengartens wird hergerichtet. 1.200 m³ für Rosen ungeeigneter Boden mussten abtransportiert und durch 1.500 m³ geeignete Erde ersetzt werden. Auch heute wird an der Fläche mit schwerem Gerät gearbeitet.
Jens Hofmann, Leiter des Ostdeutschen Rosengartens, ist mit dem Wetter nicht zufrieden: „Zu warm und zu trocken. Am Montag werden Rosen geliefert. Bis dahin muss die Fläche für die Deutsche Rosenschau fertig sein, damit wir pflanzen können. Aber es fehlt Regen.“
„Wir haben alle Rosenzüchter angeschrieben und darum gebeten, ihre Neuheiten der letzten 10 Jahre in die Wertung zu geben“, so Jens Hofmann weiter.
Da der Wetterbericht keinen Regen angekündigt hat, muss gewässert werden.
Zur diesjährigen Saison und ganz besonders zur Einhundertjahrfeier im kommenden Jahr möchte sich der Ostdeutsche Rosengarten den Besuchern als Juwel der Stadt Forst präsentieren.
Trotz der vielen Arbeit hat sich Jens Hofmann heute Vormittag wieder die Zeit genommen, interessierten Hobbygärtnerinnen und -gärtnern den richtigen Rosenschnitt zu erklären und zu demonstrieren (Foto 3) . Bereits vor neun Uhr warteten etwa 40 Rosenfreunde auf ihn. Kurz vor neun begann Jens Hofmann mit seinen kurzweiligen Ausführungen (Foto 1) für die inzwischen auf etwa 50 angestiegene Gruppe von Interessierten. Nein, nicht nur über Rosen sprach er, Tipps zum richtigen Zeitpunkt des Schnittes von Obstbäumen fehlten ebenso wenig wie Hinweise zur fach- und zeitgerechten Bewässerung und Düngung von Rosen, wann zum Schutz gegen die Kälte des Winters angehäufelt werden sollte und wie lange das zum Schutz der Rosenstöcke verbleiben soll.
Neben Interessierten, die bereits im vergangenen Jahr dabei waren, folgten heute viele Rosenfreunde zum ersten Mal den Ausführungen und Tipps des Fachmannes.

 

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Noch ist es zu früh für die Rosen, aber die Frühblüher zeigen sich überall als freundliche, farbige Tupfer und an vielen Büschen und Sträuchern bereiten sich die Blätter auf ihre Entfaltung vor.
Stiefmütterchen warten darauf, gepflanzt zu werden.
Überall wird gearbeitet. Das neue Ausstellungsgebäude nimmt Gestalt an, die ersten Bauwerke auf dem Spielplatz sind errichtet und die Fläche für die erste Deutsche Rosenschau seit 75 Jahren im kommenden Jahr zum Hundertsten des Ostdeutschen Rosengartens wird hergerichtet. 1.200 m³ für Rosen ungeeigneter Boden mussten abtransportiert und durch 1.500 m³ geeignete Erde ersetzt werden. Auch heute wird an der Fläche mit schwerem Gerät gearbeitet.
Jens Hofmann, Leiter des Ostdeutschen Rosengartens, ist mit dem Wetter nicht zufrieden: „Zu warm und zu trocken. Am Montag werden Rosen geliefert. Bis dahin muss die Fläche für die Deutsche Rosenschau fertig sein, damit wir pflanzen können. Aber es fehlt Regen.“
„Wir haben alle Rosenzüchter angeschrieben und darum gebeten, ihre Neuheiten der letzten 10 Jahre in die Wertung zu geben“, so Jens Hofmann weiter.
Da der Wetterbericht keinen Regen angekündigt hat, muss gewässert werden.
Zur diesjährigen Saison und ganz besonders zur Einhundertjahrfeier im kommenden Jahr möchte sich der Ostdeutsche Rosengarten den Besuchern als Juwel der Stadt Forst präsentieren.
Trotz der vielen Arbeit hat sich Jens Hofmann heute Vormittag wieder die Zeit genommen, interessierten Hobbygärtnerinnen und -gärtnern den richtigen Rosenschnitt zu erklären und zu demonstrieren (Foto 3) . Bereits vor neun Uhr warteten etwa 40 Rosenfreunde auf ihn. Kurz vor neun begann Jens Hofmann mit seinen kurzweiligen Ausführungen (Foto 1) für die inzwischen auf etwa 50 angestiegene Gruppe von Interessierten. Nein, nicht nur über Rosen sprach er, Tipps zum richtigen Zeitpunkt des Schnittes von Obstbäumen fehlten ebenso wenig wie Hinweise zur fach- und zeitgerechten Bewässerung und Düngung von Rosen, wann zum Schutz gegen die Kälte des Winters angehäufelt werden sollte und wie lange das zum Schutz der Rosenstöcke verbleiben soll.
Neben Interessierten, die bereits im vergangenen Jahr dabei waren, folgten heute viele Rosenfreunde zum ersten Mal den Ausführungen und Tipps des Fachmannes.

 

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Noch ist es zu früh für die Rosen, aber die Frühblüher zeigen sich überall als freundliche, farbige Tupfer und an vielen Büschen und Sträuchern bereiten sich die Blätter auf ihre Entfaltung vor.
Stiefmütterchen warten darauf, gepflanzt zu werden.
Überall wird gearbeitet. Das neue Ausstellungsgebäude nimmt Gestalt an, die ersten Bauwerke auf dem Spielplatz sind errichtet und die Fläche für die erste Deutsche Rosenschau seit 75 Jahren im kommenden Jahr zum Hundertsten des Ostdeutschen Rosengartens wird hergerichtet. 1.200 m³ für Rosen ungeeigneter Boden mussten abtransportiert und durch 1.500 m³ geeignete Erde ersetzt werden. Auch heute wird an der Fläche mit schwerem Gerät gearbeitet.
Jens Hofmann, Leiter des Ostdeutschen Rosengartens, ist mit dem Wetter nicht zufrieden: „Zu warm und zu trocken. Am Montag werden Rosen geliefert. Bis dahin muss die Fläche für die Deutsche Rosenschau fertig sein, damit wir pflanzen können. Aber es fehlt Regen.“
„Wir haben alle Rosenzüchter angeschrieben und darum gebeten, ihre Neuheiten der letzten 10 Jahre in die Wertung zu geben“, so Jens Hofmann weiter.
Da der Wetterbericht keinen Regen angekündigt hat, muss gewässert werden.
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Trotz der vielen Arbeit hat sich Jens Hofmann heute Vormittag wieder die Zeit genommen, interessierten Hobbygärtnerinnen und -gärtnern den richtigen Rosenschnitt zu erklären und zu demonstrieren (Foto 3) . Bereits vor neun Uhr warteten etwa 40 Rosenfreunde auf ihn. Kurz vor neun begann Jens Hofmann mit seinen kurzweiligen Ausführungen (Foto 1) für die inzwischen auf etwa 50 angestiegene Gruppe von Interessierten. Nein, nicht nur über Rosen sprach er, Tipps zum richtigen Zeitpunkt des Schnittes von Obstbäumen fehlten ebenso wenig wie Hinweise zur fach- und zeitgerechten Bewässerung und Düngung von Rosen, wann zum Schutz gegen die Kälte des Winters angehäufelt werden sollte und wie lange das zum Schutz der Rosenstöcke verbleiben soll.
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Stiefmütterchen warten darauf, gepflanzt zu werden.
Überall wird gearbeitet. Das neue Ausstellungsgebäude nimmt Gestalt an, die ersten Bauwerke auf dem Spielplatz sind errichtet und die Fläche für die erste Deutsche Rosenschau seit 75 Jahren im kommenden Jahr zum Hundertsten des Ostdeutschen Rosengartens wird hergerichtet. 1.200 m³ für Rosen ungeeigneter Boden mussten abtransportiert und durch 1.500 m³ geeignete Erde ersetzt werden. Auch heute wird an der Fläche mit schwerem Gerät gearbeitet.
Jens Hofmann, Leiter des Ostdeutschen Rosengartens, ist mit dem Wetter nicht zufrieden: „Zu warm und zu trocken. Am Montag werden Rosen geliefert. Bis dahin muss die Fläche für die Deutsche Rosenschau fertig sein, damit wir pflanzen können. Aber es fehlt Regen.“
„Wir haben alle Rosenzüchter angeschrieben und darum gebeten, ihre Neuheiten der letzten 10 Jahre in die Wertung zu geben“, so Jens Hofmann weiter.
Da der Wetterbericht keinen Regen angekündigt hat, muss gewässert werden.
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Trotz der vielen Arbeit hat sich Jens Hofmann heute Vormittag wieder die Zeit genommen, interessierten Hobbygärtnerinnen und -gärtnern den richtigen Rosenschnitt zu erklären und zu demonstrieren (Foto 3) . Bereits vor neun Uhr warteten etwa 40 Rosenfreunde auf ihn. Kurz vor neun begann Jens Hofmann mit seinen kurzweiligen Ausführungen (Foto 1) für die inzwischen auf etwa 50 angestiegene Gruppe von Interessierten. Nein, nicht nur über Rosen sprach er, Tipps zum richtigen Zeitpunkt des Schnittes von Obstbäumen fehlten ebenso wenig wie Hinweise zur fach- und zeitgerechten Bewässerung und Düngung von Rosen, wann zum Schutz gegen die Kälte des Winters angehäufelt werden sollte und wie lange das zum Schutz der Rosenstöcke verbleiben soll.
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Noch ist es zu früh für die Rosen, aber die Frühblüher zeigen sich überall als freundliche, farbige Tupfer und an vielen Büschen und Sträuchern bereiten sich die Blätter auf ihre Entfaltung vor.
Stiefmütterchen warten darauf, gepflanzt zu werden.
Überall wird gearbeitet. Das neue Ausstellungsgebäude nimmt Gestalt an, die ersten Bauwerke auf dem Spielplatz sind errichtet und die Fläche für die erste Deutsche Rosenschau seit 75 Jahren im kommenden Jahr zum Hundertsten des Ostdeutschen Rosengartens wird hergerichtet. 1.200 m³ für Rosen ungeeigneter Boden mussten abtransportiert und durch 1.500 m³ geeignete Erde ersetzt werden. Auch heute wird an der Fläche mit schwerem Gerät gearbeitet.
Jens Hofmann, Leiter des Ostdeutschen Rosengartens, ist mit dem Wetter nicht zufrieden: „Zu warm und zu trocken. Am Montag werden Rosen geliefert. Bis dahin muss die Fläche für die Deutsche Rosenschau fertig sein, damit wir pflanzen können. Aber es fehlt Regen.“
„Wir haben alle Rosenzüchter angeschrieben und darum gebeten, ihre Neuheiten der letzten 10 Jahre in die Wertung zu geben“, so Jens Hofmann weiter.
Da der Wetterbericht keinen Regen angekündigt hat, muss gewässert werden.
Zur diesjährigen Saison und ganz besonders zur Einhundertjahrfeier im kommenden Jahr möchte sich der Ostdeutsche Rosengarten den Besuchern als Juwel der Stadt Forst präsentieren.
Trotz der vielen Arbeit hat sich Jens Hofmann heute Vormittag wieder die Zeit genommen, interessierten Hobbygärtnerinnen und -gärtnern den richtigen Rosenschnitt zu erklären und zu demonstrieren (Foto 3) . Bereits vor neun Uhr warteten etwa 40 Rosenfreunde auf ihn. Kurz vor neun begann Jens Hofmann mit seinen kurzweiligen Ausführungen (Foto 1) für die inzwischen auf etwa 50 angestiegene Gruppe von Interessierten. Nein, nicht nur über Rosen sprach er, Tipps zum richtigen Zeitpunkt des Schnittes von Obstbäumen fehlten ebenso wenig wie Hinweise zur fach- und zeitgerechten Bewässerung und Düngung von Rosen, wann zum Schutz gegen die Kälte des Winters angehäufelt werden sollte und wie lange das zum Schutz der Rosenstöcke verbleiben soll.
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Noch ist es zu früh für die Rosen, aber die Frühblüher zeigen sich überall als freundliche, farbige Tupfer und an vielen Büschen und Sträuchern bereiten sich die Blätter auf ihre Entfaltung vor.
Stiefmütterchen warten darauf, gepflanzt zu werden.
Überall wird gearbeitet. Das neue Ausstellungsgebäude nimmt Gestalt an, die ersten Bauwerke auf dem Spielplatz sind errichtet und die Fläche für die erste Deutsche Rosenschau seit 75 Jahren im kommenden Jahr zum Hundertsten des Ostdeutschen Rosengartens wird hergerichtet. 1.200 m³ für Rosen ungeeigneter Boden mussten abtransportiert und durch 1.500 m³ geeignete Erde ersetzt werden. Auch heute wird an der Fläche mit schwerem Gerät gearbeitet.
Jens Hofmann, Leiter des Ostdeutschen Rosengartens, ist mit dem Wetter nicht zufrieden: „Zu warm und zu trocken. Am Montag werden Rosen geliefert. Bis dahin muss die Fläche für die Deutsche Rosenschau fertig sein, damit wir pflanzen können. Aber es fehlt Regen.“
„Wir haben alle Rosenzüchter angeschrieben und darum gebeten, ihre Neuheiten der letzten 10 Jahre in die Wertung zu geben“, so Jens Hofmann weiter.
Da der Wetterbericht keinen Regen angekündigt hat, muss gewässert werden.
Zur diesjährigen Saison und ganz besonders zur Einhundertjahrfeier im kommenden Jahr möchte sich der Ostdeutsche Rosengarten den Besuchern als Juwel der Stadt Forst präsentieren.
Trotz der vielen Arbeit hat sich Jens Hofmann heute Vormittag wieder die Zeit genommen, interessierten Hobbygärtnerinnen und -gärtnern den richtigen Rosenschnitt zu erklären und zu demonstrieren (Foto 3) . Bereits vor neun Uhr warteten etwa 40 Rosenfreunde auf ihn. Kurz vor neun begann Jens Hofmann mit seinen kurzweiligen Ausführungen (Foto 1) für die inzwischen auf etwa 50 angestiegene Gruppe von Interessierten. Nein, nicht nur über Rosen sprach er, Tipps zum richtigen Zeitpunkt des Schnittes von Obstbäumen fehlten ebenso wenig wie Hinweise zur fach- und zeitgerechten Bewässerung und Düngung von Rosen, wann zum Schutz gegen die Kälte des Winters angehäufelt werden sollte und wie lange das zum Schutz der Rosenstöcke verbleiben soll.
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Stiefmütterchen warten darauf, gepflanzt zu werden.
Überall wird gearbeitet. Das neue Ausstellungsgebäude nimmt Gestalt an, die ersten Bauwerke auf dem Spielplatz sind errichtet und die Fläche für die erste Deutsche Rosenschau seit 75 Jahren im kommenden Jahr zum Hundertsten des Ostdeutschen Rosengartens wird hergerichtet. 1.200 m³ für Rosen ungeeigneter Boden mussten abtransportiert und durch 1.500 m³ geeignete Erde ersetzt werden. Auch heute wird an der Fläche mit schwerem Gerät gearbeitet.
Jens Hofmann, Leiter des Ostdeutschen Rosengartens, ist mit dem Wetter nicht zufrieden: „Zu warm und zu trocken. Am Montag werden Rosen geliefert. Bis dahin muss die Fläche für die Deutsche Rosenschau fertig sein, damit wir pflanzen können. Aber es fehlt Regen.“
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18:40 Uhr | 6. Juni 2025 | 178 Leser

Unwettereinsatz in Kolkwitz: Feuerwehr verhinderte Baumsturz

18:25 Uhr | 6. Juni 2025 | 5.1k Leser

Nachwuchs im Cottbuser Tierpark: Süßes Tapir-Baby geboren!

16:20 Uhr | 6. Juni 2025 | 940 Leser

Elbe-Elster: Schwerer Unfall auf B101. Eine Tote, ein Schwerverletzter

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Toter aus der Spree in Cottbus geborgen

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Unfall in Cottbus: Auto mit Straßenbahn zusammengestoßen

06.Juni 2025 | 8.2k Leser

VideoNews

Zweites Bahngleis zw. Cottbus und Lübbenau kommt | Baustart in 2026 und 30-Minuten-Takt soll folgen
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Das langersehnte zweite Bahngleis zwischen Cottbus und Lübbenau kommt. Im Jahr 2026 soll Baustart sein. Das haben die Deutsche Bahn sowie Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke nach einer gemeinsamen Sitzung in ...Cottbus bekanntgegeben. Das zweite Gleis soll Ende 2027 fertig sein und dann den 30-Minuten-Takt zwischen Cottbus und Berlin ermöglichen.

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Cottbus | Tapir-Baby Matteo im Tierpark geboren
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Vor wenigen Tagen hat Tapir-Dame Bonita im Tierpark in Cottbus Nachwuchs bekommen! Der kleine Matteo ist wohlauf, wiegt mittlerweile schon gut 10 Kilogramm und kann ab sofort im Tapirhaus besucht ...werden. Damit wohnen jetzt insgesamt vier Tapire im Tierpark zusammen. Wie Tierparkdirektor Dr. Kämmerling heute mitteilte, ist ein Tapir leider vor wenigen Wochen an einer Lungenentzündung verstorben. Ebenso das Licht der Lausitz erblickt haben auch kleine Kaiserschnurrbarttamarine, Flamingos und Kapuzineraffen.

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Taufe ICE 4 auf Cottbus/Chóśebuz | Statements zur Taufe und ICE-Halt in Cottbus?
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Ein ICE 4 trägt ab sofort den Namen Cottbus/Chóśebuz. Ob Cottbus aber auch künftig Haltebahnhof eines ICEs wird, darum wollen Stadt und Land zumindest weiter kämpfen, so die Aussagen ...in den heutigen Statements unserer NL-Talks bei der Zugtaufe im Cottbuser Bahnwerk.

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