Noch ist es zu früh für die Rosen, aber die Frühblüher zeigen sich überall als freundliche, farbige Tupfer und an vielen Büschen und Sträuchern bereiten sich die Blätter auf ihre Entfaltung vor.
Stiefmütterchen warten darauf, gepflanzt zu werden.
Überall wird gearbeitet. Das neue Ausstellungsgebäude nimmt Gestalt an, die ersten Bauwerke auf dem Spielplatz sind errichtet und die Fläche für die erste Deutsche Rosenschau seit 75 Jahren im kommenden Jahr zum Hundertsten des Ostdeutschen Rosengartens wird hergerichtet. 1.200 m³ für Rosen ungeeigneter Boden mussten abtransportiert und durch 1.500 m³ geeignete Erde ersetzt werden. Auch heute wird an der Fläche mit schwerem Gerät gearbeitet.
Jens Hofmann, Leiter des Ostdeutschen Rosengartens, ist mit dem Wetter nicht zufrieden: „Zu warm und zu trocken. Am Montag werden Rosen geliefert. Bis dahin muss die Fläche für die Deutsche Rosenschau fertig sein, damit wir pflanzen können. Aber es fehlt Regen.“
„Wir haben alle Rosenzüchter angeschrieben und darum gebeten, ihre Neuheiten der letzten 10 Jahre in die Wertung zu geben“, so Jens Hofmann weiter.
Da der Wetterbericht keinen Regen angekündigt hat, muss gewässert werden.
Zur diesjährigen Saison und ganz besonders zur Einhundertjahrfeier im kommenden Jahr möchte sich der Ostdeutsche Rosengarten den Besuchern als Juwel der Stadt Forst präsentieren.
Trotz der vielen Arbeit hat sich Jens Hofmann heute Vormittag wieder die Zeit genommen, interessierten Hobbygärtnerinnen und -gärtnern den richtigen Rosenschnitt zu erklären und zu demonstrieren (Foto 3) . Bereits vor neun Uhr warteten etwa 40 Rosenfreunde auf ihn. Kurz vor neun begann Jens Hofmann mit seinen kurzweiligen Ausführungen (Foto 1) für die inzwischen auf etwa 50 angestiegene Gruppe von Interessierten. Nein, nicht nur über Rosen sprach er, Tipps zum richtigen Zeitpunkt des Schnittes von Obstbäumen fehlten ebenso wenig wie Hinweise zur fach- und zeitgerechten Bewässerung und Düngung von Rosen, wann zum Schutz gegen die Kälte des Winters angehäufelt werden sollte und wie lange das zum Schutz der Rosenstöcke verbleiben soll.
Neben Interessierten, die bereits im vergangenen Jahr dabei waren, folgten heute viele Rosenfreunde zum ersten Mal den Ausführungen und Tipps des Fachmannes.
Noch ist es zu früh für die Rosen, aber die Frühblüher zeigen sich überall als freundliche, farbige Tupfer und an vielen Büschen und Sträuchern bereiten sich die Blätter auf ihre Entfaltung vor.
Stiefmütterchen warten darauf, gepflanzt zu werden.
Überall wird gearbeitet. Das neue Ausstellungsgebäude nimmt Gestalt an, die ersten Bauwerke auf dem Spielplatz sind errichtet und die Fläche für die erste Deutsche Rosenschau seit 75 Jahren im kommenden Jahr zum Hundertsten des Ostdeutschen Rosengartens wird hergerichtet. 1.200 m³ für Rosen ungeeigneter Boden mussten abtransportiert und durch 1.500 m³ geeignete Erde ersetzt werden. Auch heute wird an der Fläche mit schwerem Gerät gearbeitet.
Jens Hofmann, Leiter des Ostdeutschen Rosengartens, ist mit dem Wetter nicht zufrieden: „Zu warm und zu trocken. Am Montag werden Rosen geliefert. Bis dahin muss die Fläche für die Deutsche Rosenschau fertig sein, damit wir pflanzen können. Aber es fehlt Regen.“
„Wir haben alle Rosenzüchter angeschrieben und darum gebeten, ihre Neuheiten der letzten 10 Jahre in die Wertung zu geben“, so Jens Hofmann weiter.
Da der Wetterbericht keinen Regen angekündigt hat, muss gewässert werden.
Zur diesjährigen Saison und ganz besonders zur Einhundertjahrfeier im kommenden Jahr möchte sich der Ostdeutsche Rosengarten den Besuchern als Juwel der Stadt Forst präsentieren.
Trotz der vielen Arbeit hat sich Jens Hofmann heute Vormittag wieder die Zeit genommen, interessierten Hobbygärtnerinnen und -gärtnern den richtigen Rosenschnitt zu erklären und zu demonstrieren (Foto 3) . Bereits vor neun Uhr warteten etwa 40 Rosenfreunde auf ihn. Kurz vor neun begann Jens Hofmann mit seinen kurzweiligen Ausführungen (Foto 1) für die inzwischen auf etwa 50 angestiegene Gruppe von Interessierten. Nein, nicht nur über Rosen sprach er, Tipps zum richtigen Zeitpunkt des Schnittes von Obstbäumen fehlten ebenso wenig wie Hinweise zur fach- und zeitgerechten Bewässerung und Düngung von Rosen, wann zum Schutz gegen die Kälte des Winters angehäufelt werden sollte und wie lange das zum Schutz der Rosenstöcke verbleiben soll.
Neben Interessierten, die bereits im vergangenen Jahr dabei waren, folgten heute viele Rosenfreunde zum ersten Mal den Ausführungen und Tipps des Fachmannes.
Noch ist es zu früh für die Rosen, aber die Frühblüher zeigen sich überall als freundliche, farbige Tupfer und an vielen Büschen und Sträuchern bereiten sich die Blätter auf ihre Entfaltung vor.
Stiefmütterchen warten darauf, gepflanzt zu werden.
Überall wird gearbeitet. Das neue Ausstellungsgebäude nimmt Gestalt an, die ersten Bauwerke auf dem Spielplatz sind errichtet und die Fläche für die erste Deutsche Rosenschau seit 75 Jahren im kommenden Jahr zum Hundertsten des Ostdeutschen Rosengartens wird hergerichtet. 1.200 m³ für Rosen ungeeigneter Boden mussten abtransportiert und durch 1.500 m³ geeignete Erde ersetzt werden. Auch heute wird an der Fläche mit schwerem Gerät gearbeitet.
Jens Hofmann, Leiter des Ostdeutschen Rosengartens, ist mit dem Wetter nicht zufrieden: „Zu warm und zu trocken. Am Montag werden Rosen geliefert. Bis dahin muss die Fläche für die Deutsche Rosenschau fertig sein, damit wir pflanzen können. Aber es fehlt Regen.“
„Wir haben alle Rosenzüchter angeschrieben und darum gebeten, ihre Neuheiten der letzten 10 Jahre in die Wertung zu geben“, so Jens Hofmann weiter.
Da der Wetterbericht keinen Regen angekündigt hat, muss gewässert werden.
Zur diesjährigen Saison und ganz besonders zur Einhundertjahrfeier im kommenden Jahr möchte sich der Ostdeutsche Rosengarten den Besuchern als Juwel der Stadt Forst präsentieren.
Trotz der vielen Arbeit hat sich Jens Hofmann heute Vormittag wieder die Zeit genommen, interessierten Hobbygärtnerinnen und -gärtnern den richtigen Rosenschnitt zu erklären und zu demonstrieren (Foto 3) . Bereits vor neun Uhr warteten etwa 40 Rosenfreunde auf ihn. Kurz vor neun begann Jens Hofmann mit seinen kurzweiligen Ausführungen (Foto 1) für die inzwischen auf etwa 50 angestiegene Gruppe von Interessierten. Nein, nicht nur über Rosen sprach er, Tipps zum richtigen Zeitpunkt des Schnittes von Obstbäumen fehlten ebenso wenig wie Hinweise zur fach- und zeitgerechten Bewässerung und Düngung von Rosen, wann zum Schutz gegen die Kälte des Winters angehäufelt werden sollte und wie lange das zum Schutz der Rosenstöcke verbleiben soll.
Neben Interessierten, die bereits im vergangenen Jahr dabei waren, folgten heute viele Rosenfreunde zum ersten Mal den Ausführungen und Tipps des Fachmannes.
Noch ist es zu früh für die Rosen, aber die Frühblüher zeigen sich überall als freundliche, farbige Tupfer und an vielen Büschen und Sträuchern bereiten sich die Blätter auf ihre Entfaltung vor.
Stiefmütterchen warten darauf, gepflanzt zu werden.
Überall wird gearbeitet. Das neue Ausstellungsgebäude nimmt Gestalt an, die ersten Bauwerke auf dem Spielplatz sind errichtet und die Fläche für die erste Deutsche Rosenschau seit 75 Jahren im kommenden Jahr zum Hundertsten des Ostdeutschen Rosengartens wird hergerichtet. 1.200 m³ für Rosen ungeeigneter Boden mussten abtransportiert und durch 1.500 m³ geeignete Erde ersetzt werden. Auch heute wird an der Fläche mit schwerem Gerät gearbeitet.
Jens Hofmann, Leiter des Ostdeutschen Rosengartens, ist mit dem Wetter nicht zufrieden: „Zu warm und zu trocken. Am Montag werden Rosen geliefert. Bis dahin muss die Fläche für die Deutsche Rosenschau fertig sein, damit wir pflanzen können. Aber es fehlt Regen.“
„Wir haben alle Rosenzüchter angeschrieben und darum gebeten, ihre Neuheiten der letzten 10 Jahre in die Wertung zu geben“, so Jens Hofmann weiter.
Da der Wetterbericht keinen Regen angekündigt hat, muss gewässert werden.
Zur diesjährigen Saison und ganz besonders zur Einhundertjahrfeier im kommenden Jahr möchte sich der Ostdeutsche Rosengarten den Besuchern als Juwel der Stadt Forst präsentieren.
Trotz der vielen Arbeit hat sich Jens Hofmann heute Vormittag wieder die Zeit genommen, interessierten Hobbygärtnerinnen und -gärtnern den richtigen Rosenschnitt zu erklären und zu demonstrieren (Foto 3) . Bereits vor neun Uhr warteten etwa 40 Rosenfreunde auf ihn. Kurz vor neun begann Jens Hofmann mit seinen kurzweiligen Ausführungen (Foto 1) für die inzwischen auf etwa 50 angestiegene Gruppe von Interessierten. Nein, nicht nur über Rosen sprach er, Tipps zum richtigen Zeitpunkt des Schnittes von Obstbäumen fehlten ebenso wenig wie Hinweise zur fach- und zeitgerechten Bewässerung und Düngung von Rosen, wann zum Schutz gegen die Kälte des Winters angehäufelt werden sollte und wie lange das zum Schutz der Rosenstöcke verbleiben soll.
Neben Interessierten, die bereits im vergangenen Jahr dabei waren, folgten heute viele Rosenfreunde zum ersten Mal den Ausführungen und Tipps des Fachmannes.
Noch ist es zu früh für die Rosen, aber die Frühblüher zeigen sich überall als freundliche, farbige Tupfer und an vielen Büschen und Sträuchern bereiten sich die Blätter auf ihre Entfaltung vor.
Stiefmütterchen warten darauf, gepflanzt zu werden.
Überall wird gearbeitet. Das neue Ausstellungsgebäude nimmt Gestalt an, die ersten Bauwerke auf dem Spielplatz sind errichtet und die Fläche für die erste Deutsche Rosenschau seit 75 Jahren im kommenden Jahr zum Hundertsten des Ostdeutschen Rosengartens wird hergerichtet. 1.200 m³ für Rosen ungeeigneter Boden mussten abtransportiert und durch 1.500 m³ geeignete Erde ersetzt werden. Auch heute wird an der Fläche mit schwerem Gerät gearbeitet.
Jens Hofmann, Leiter des Ostdeutschen Rosengartens, ist mit dem Wetter nicht zufrieden: „Zu warm und zu trocken. Am Montag werden Rosen geliefert. Bis dahin muss die Fläche für die Deutsche Rosenschau fertig sein, damit wir pflanzen können. Aber es fehlt Regen.“
„Wir haben alle Rosenzüchter angeschrieben und darum gebeten, ihre Neuheiten der letzten 10 Jahre in die Wertung zu geben“, so Jens Hofmann weiter.
Da der Wetterbericht keinen Regen angekündigt hat, muss gewässert werden.
Zur diesjährigen Saison und ganz besonders zur Einhundertjahrfeier im kommenden Jahr möchte sich der Ostdeutsche Rosengarten den Besuchern als Juwel der Stadt Forst präsentieren.
Trotz der vielen Arbeit hat sich Jens Hofmann heute Vormittag wieder die Zeit genommen, interessierten Hobbygärtnerinnen und -gärtnern den richtigen Rosenschnitt zu erklären und zu demonstrieren (Foto 3) . Bereits vor neun Uhr warteten etwa 40 Rosenfreunde auf ihn. Kurz vor neun begann Jens Hofmann mit seinen kurzweiligen Ausführungen (Foto 1) für die inzwischen auf etwa 50 angestiegene Gruppe von Interessierten. Nein, nicht nur über Rosen sprach er, Tipps zum richtigen Zeitpunkt des Schnittes von Obstbäumen fehlten ebenso wenig wie Hinweise zur fach- und zeitgerechten Bewässerung und Düngung von Rosen, wann zum Schutz gegen die Kälte des Winters angehäufelt werden sollte und wie lange das zum Schutz der Rosenstöcke verbleiben soll.
Neben Interessierten, die bereits im vergangenen Jahr dabei waren, folgten heute viele Rosenfreunde zum ersten Mal den Ausführungen und Tipps des Fachmannes.
Noch ist es zu früh für die Rosen, aber die Frühblüher zeigen sich überall als freundliche, farbige Tupfer und an vielen Büschen und Sträuchern bereiten sich die Blätter auf ihre Entfaltung vor.
Stiefmütterchen warten darauf, gepflanzt zu werden.
Überall wird gearbeitet. Das neue Ausstellungsgebäude nimmt Gestalt an, die ersten Bauwerke auf dem Spielplatz sind errichtet und die Fläche für die erste Deutsche Rosenschau seit 75 Jahren im kommenden Jahr zum Hundertsten des Ostdeutschen Rosengartens wird hergerichtet. 1.200 m³ für Rosen ungeeigneter Boden mussten abtransportiert und durch 1.500 m³ geeignete Erde ersetzt werden. Auch heute wird an der Fläche mit schwerem Gerät gearbeitet.
Jens Hofmann, Leiter des Ostdeutschen Rosengartens, ist mit dem Wetter nicht zufrieden: „Zu warm und zu trocken. Am Montag werden Rosen geliefert. Bis dahin muss die Fläche für die Deutsche Rosenschau fertig sein, damit wir pflanzen können. Aber es fehlt Regen.“
„Wir haben alle Rosenzüchter angeschrieben und darum gebeten, ihre Neuheiten der letzten 10 Jahre in die Wertung zu geben“, so Jens Hofmann weiter.
Da der Wetterbericht keinen Regen angekündigt hat, muss gewässert werden.
Zur diesjährigen Saison und ganz besonders zur Einhundertjahrfeier im kommenden Jahr möchte sich der Ostdeutsche Rosengarten den Besuchern als Juwel der Stadt Forst präsentieren.
Trotz der vielen Arbeit hat sich Jens Hofmann heute Vormittag wieder die Zeit genommen, interessierten Hobbygärtnerinnen und -gärtnern den richtigen Rosenschnitt zu erklären und zu demonstrieren (Foto 3) . Bereits vor neun Uhr warteten etwa 40 Rosenfreunde auf ihn. Kurz vor neun begann Jens Hofmann mit seinen kurzweiligen Ausführungen (Foto 1) für die inzwischen auf etwa 50 angestiegene Gruppe von Interessierten. Nein, nicht nur über Rosen sprach er, Tipps zum richtigen Zeitpunkt des Schnittes von Obstbäumen fehlten ebenso wenig wie Hinweise zur fach- und zeitgerechten Bewässerung und Düngung von Rosen, wann zum Schutz gegen die Kälte des Winters angehäufelt werden sollte und wie lange das zum Schutz der Rosenstöcke verbleiben soll.
Neben Interessierten, die bereits im vergangenen Jahr dabei waren, folgten heute viele Rosenfreunde zum ersten Mal den Ausführungen und Tipps des Fachmannes.
Noch ist es zu früh für die Rosen, aber die Frühblüher zeigen sich überall als freundliche, farbige Tupfer und an vielen Büschen und Sträuchern bereiten sich die Blätter auf ihre Entfaltung vor.
Stiefmütterchen warten darauf, gepflanzt zu werden.
Überall wird gearbeitet. Das neue Ausstellungsgebäude nimmt Gestalt an, die ersten Bauwerke auf dem Spielplatz sind errichtet und die Fläche für die erste Deutsche Rosenschau seit 75 Jahren im kommenden Jahr zum Hundertsten des Ostdeutschen Rosengartens wird hergerichtet. 1.200 m³ für Rosen ungeeigneter Boden mussten abtransportiert und durch 1.500 m³ geeignete Erde ersetzt werden. Auch heute wird an der Fläche mit schwerem Gerät gearbeitet.
Jens Hofmann, Leiter des Ostdeutschen Rosengartens, ist mit dem Wetter nicht zufrieden: „Zu warm und zu trocken. Am Montag werden Rosen geliefert. Bis dahin muss die Fläche für die Deutsche Rosenschau fertig sein, damit wir pflanzen können. Aber es fehlt Regen.“
„Wir haben alle Rosenzüchter angeschrieben und darum gebeten, ihre Neuheiten der letzten 10 Jahre in die Wertung zu geben“, so Jens Hofmann weiter.
Da der Wetterbericht keinen Regen angekündigt hat, muss gewässert werden.
Zur diesjährigen Saison und ganz besonders zur Einhundertjahrfeier im kommenden Jahr möchte sich der Ostdeutsche Rosengarten den Besuchern als Juwel der Stadt Forst präsentieren.
Trotz der vielen Arbeit hat sich Jens Hofmann heute Vormittag wieder die Zeit genommen, interessierten Hobbygärtnerinnen und -gärtnern den richtigen Rosenschnitt zu erklären und zu demonstrieren (Foto 3) . Bereits vor neun Uhr warteten etwa 40 Rosenfreunde auf ihn. Kurz vor neun begann Jens Hofmann mit seinen kurzweiligen Ausführungen (Foto 1) für die inzwischen auf etwa 50 angestiegene Gruppe von Interessierten. Nein, nicht nur über Rosen sprach er, Tipps zum richtigen Zeitpunkt des Schnittes von Obstbäumen fehlten ebenso wenig wie Hinweise zur fach- und zeitgerechten Bewässerung und Düngung von Rosen, wann zum Schutz gegen die Kälte des Winters angehäufelt werden sollte und wie lange das zum Schutz der Rosenstöcke verbleiben soll.
Neben Interessierten, die bereits im vergangenen Jahr dabei waren, folgten heute viele Rosenfreunde zum ersten Mal den Ausführungen und Tipps des Fachmannes.
Noch ist es zu früh für die Rosen, aber die Frühblüher zeigen sich überall als freundliche, farbige Tupfer und an vielen Büschen und Sträuchern bereiten sich die Blätter auf ihre Entfaltung vor.
Stiefmütterchen warten darauf, gepflanzt zu werden.
Überall wird gearbeitet. Das neue Ausstellungsgebäude nimmt Gestalt an, die ersten Bauwerke auf dem Spielplatz sind errichtet und die Fläche für die erste Deutsche Rosenschau seit 75 Jahren im kommenden Jahr zum Hundertsten des Ostdeutschen Rosengartens wird hergerichtet. 1.200 m³ für Rosen ungeeigneter Boden mussten abtransportiert und durch 1.500 m³ geeignete Erde ersetzt werden. Auch heute wird an der Fläche mit schwerem Gerät gearbeitet.
Jens Hofmann, Leiter des Ostdeutschen Rosengartens, ist mit dem Wetter nicht zufrieden: „Zu warm und zu trocken. Am Montag werden Rosen geliefert. Bis dahin muss die Fläche für die Deutsche Rosenschau fertig sein, damit wir pflanzen können. Aber es fehlt Regen.“
„Wir haben alle Rosenzüchter angeschrieben und darum gebeten, ihre Neuheiten der letzten 10 Jahre in die Wertung zu geben“, so Jens Hofmann weiter.
Da der Wetterbericht keinen Regen angekündigt hat, muss gewässert werden.
Zur diesjährigen Saison und ganz besonders zur Einhundertjahrfeier im kommenden Jahr möchte sich der Ostdeutsche Rosengarten den Besuchern als Juwel der Stadt Forst präsentieren.
Trotz der vielen Arbeit hat sich Jens Hofmann heute Vormittag wieder die Zeit genommen, interessierten Hobbygärtnerinnen und -gärtnern den richtigen Rosenschnitt zu erklären und zu demonstrieren (Foto 3) . Bereits vor neun Uhr warteten etwa 40 Rosenfreunde auf ihn. Kurz vor neun begann Jens Hofmann mit seinen kurzweiligen Ausführungen (Foto 1) für die inzwischen auf etwa 50 angestiegene Gruppe von Interessierten. Nein, nicht nur über Rosen sprach er, Tipps zum richtigen Zeitpunkt des Schnittes von Obstbäumen fehlten ebenso wenig wie Hinweise zur fach- und zeitgerechten Bewässerung und Düngung von Rosen, wann zum Schutz gegen die Kälte des Winters angehäufelt werden sollte und wie lange das zum Schutz der Rosenstöcke verbleiben soll.
Neben Interessierten, die bereits im vergangenen Jahr dabei waren, folgten heute viele Rosenfreunde zum ersten Mal den Ausführungen und Tipps des Fachmannes.