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NIEDERLAUSITZ aktuell

Niedrigste Januar-Arbeitslosenquote in Senftenberg seit vielen Jahren – Wirtschaftliche Entwicklung auf gutem Weg

16:34 Uhr | 15. März 2012
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Der Arbeitsmarkt ist auch im Bereich Senftenberg in positivem Wandel. Arbeitsagentur-Leiter Sven Mochmann hat dies in den Vorträgen beim Wirtschaftsclub des Bundesverbandes für Wirtschaftsförderung und Außenwirtschaft und bei den Unternehmern des Bundesverbandes für Mittelständische Wirtschaft am 21. Februar und am 8. Februar 2012 gut verdeutlicht.
Wenn eine Region, deren Einwohnerzahl sich in den Jahren vor der Wende in vielen Orten oft verfünffacht hat, dann nach der Wende fast über Nacht circa 100.000 Arbeitsplätze verliert, ist eine Katastrophe am Arbeitsmarkt vorprogrammiert. Wenn dann diese Region aufgrund der Entfernung nicht vom Berliner Speckgürtel profitiert und den Hauptsitz von Vattenfall verliert, kann der Arbeitsmarkt hier auch dem Vergleich zu Luckau oder Schönefeld nicht standhalten.
Aber, Katastrophenzahlen im Bereich der Arbeitsagentur Senftenberg gehören längst zu vergangenen Statistiken. Der Vergleich im Rückgang der Arbeitslosigkeit in den vergangenen zehn Jahren ist klar definiert. Im Bereich des Landkreises Oberspreewald-Lausitz wurden im Jahr 2001 fast 17.000 Arbeitslose, darunter circa 9.000 Langzeitarbeitslose registriert. Ende 2005 waren die Zahlen immer noch hoch – 16.000 Arbeitslose und 8.000 Langzeitarbeitslose wurden gezählt. Bis zum Dezember 2011 konnte aber ein drastischer Rückgang dieser Quote festgestellt werden.
Derzeit sind im Landkreis Oberspreewald-Lausitz noch 9.000 Arbeitslose und 4.000 Langzeitarbeitslose registriert. Insbesondere konnte ein großer Rückgang in den vergangenen Monaten festgestellt werden. So ist vom Dezember 2010 bis Dezember 2011 der Arbeitslosenbestand im Geschäftsbereich Senftenberg um 8,8 Prozent gesunken. Im gleichen Zeitraum betrug diese Veränderung im gesamten Arbeitsagenturbereich Cottbus 8,1 Prozent.
Eine gute Entwicklung der Anzahl sozialversicherungspflichtiger Arbeitsplätze verdeutlicht die Steigerung dieser Arbeitsplätze von 34.468 im Jahr 2006 auf 37.030 im Jahr 2011 für den Landkreis Oberspreewald-Lausitz. Diese Steigerung konnte trotz der abnehmenden Einwohnerzahl erreicht werden. Im Vergleich dazu sank in der Stadt Cottbus die Zahl der sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätze von 46.286 in 2006 auf 45.734 im vergangenen Jahr.
„Dennoch, die Arbeitslosenquote vom Januar 2012 mit 16,6 Prozent in der Region Senftenberg ist viel zu hoch und bedarf enormer Anstrengungen bei der Werbung neuer Unternehmen, bei Aktivitäten zum Erhalt der bestehenden Arbeitsplätze und einer guten Begleitung der ansässigen Firmen durch die Stadt Senftenberg“, gibt Bürgermeister Andreas Fredrich die Richtung vor.
Quelle: Stadt Senftenberg

Der Arbeitsmarkt ist auch im Bereich Senftenberg in positivem Wandel. Arbeitsagentur-Leiter Sven Mochmann hat dies in den Vorträgen beim Wirtschaftsclub des Bundesverbandes für Wirtschaftsförderung und Außenwirtschaft und bei den Unternehmern des Bundesverbandes für Mittelständische Wirtschaft am 21. Februar und am 8. Februar 2012 gut verdeutlicht.
Wenn eine Region, deren Einwohnerzahl sich in den Jahren vor der Wende in vielen Orten oft verfünffacht hat, dann nach der Wende fast über Nacht circa 100.000 Arbeitsplätze verliert, ist eine Katastrophe am Arbeitsmarkt vorprogrammiert. Wenn dann diese Region aufgrund der Entfernung nicht vom Berliner Speckgürtel profitiert und den Hauptsitz von Vattenfall verliert, kann der Arbeitsmarkt hier auch dem Vergleich zu Luckau oder Schönefeld nicht standhalten.
Aber, Katastrophenzahlen im Bereich der Arbeitsagentur Senftenberg gehören längst zu vergangenen Statistiken. Der Vergleich im Rückgang der Arbeitslosigkeit in den vergangenen zehn Jahren ist klar definiert. Im Bereich des Landkreises Oberspreewald-Lausitz wurden im Jahr 2001 fast 17.000 Arbeitslose, darunter circa 9.000 Langzeitarbeitslose registriert. Ende 2005 waren die Zahlen immer noch hoch – 16.000 Arbeitslose und 8.000 Langzeitarbeitslose wurden gezählt. Bis zum Dezember 2011 konnte aber ein drastischer Rückgang dieser Quote festgestellt werden.
Derzeit sind im Landkreis Oberspreewald-Lausitz noch 9.000 Arbeitslose und 4.000 Langzeitarbeitslose registriert. Insbesondere konnte ein großer Rückgang in den vergangenen Monaten festgestellt werden. So ist vom Dezember 2010 bis Dezember 2011 der Arbeitslosenbestand im Geschäftsbereich Senftenberg um 8,8 Prozent gesunken. Im gleichen Zeitraum betrug diese Veränderung im gesamten Arbeitsagenturbereich Cottbus 8,1 Prozent.
Eine gute Entwicklung der Anzahl sozialversicherungspflichtiger Arbeitsplätze verdeutlicht die Steigerung dieser Arbeitsplätze von 34.468 im Jahr 2006 auf 37.030 im Jahr 2011 für den Landkreis Oberspreewald-Lausitz. Diese Steigerung konnte trotz der abnehmenden Einwohnerzahl erreicht werden. Im Vergleich dazu sank in der Stadt Cottbus die Zahl der sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätze von 46.286 in 2006 auf 45.734 im vergangenen Jahr.
„Dennoch, die Arbeitslosenquote vom Januar 2012 mit 16,6 Prozent in der Region Senftenberg ist viel zu hoch und bedarf enormer Anstrengungen bei der Werbung neuer Unternehmen, bei Aktivitäten zum Erhalt der bestehenden Arbeitsplätze und einer guten Begleitung der ansässigen Firmen durch die Stadt Senftenberg“, gibt Bürgermeister Andreas Fredrich die Richtung vor.
Quelle: Stadt Senftenberg

Der Arbeitsmarkt ist auch im Bereich Senftenberg in positivem Wandel. Arbeitsagentur-Leiter Sven Mochmann hat dies in den Vorträgen beim Wirtschaftsclub des Bundesverbandes für Wirtschaftsförderung und Außenwirtschaft und bei den Unternehmern des Bundesverbandes für Mittelständische Wirtschaft am 21. Februar und am 8. Februar 2012 gut verdeutlicht.
Wenn eine Region, deren Einwohnerzahl sich in den Jahren vor der Wende in vielen Orten oft verfünffacht hat, dann nach der Wende fast über Nacht circa 100.000 Arbeitsplätze verliert, ist eine Katastrophe am Arbeitsmarkt vorprogrammiert. Wenn dann diese Region aufgrund der Entfernung nicht vom Berliner Speckgürtel profitiert und den Hauptsitz von Vattenfall verliert, kann der Arbeitsmarkt hier auch dem Vergleich zu Luckau oder Schönefeld nicht standhalten.
Aber, Katastrophenzahlen im Bereich der Arbeitsagentur Senftenberg gehören längst zu vergangenen Statistiken. Der Vergleich im Rückgang der Arbeitslosigkeit in den vergangenen zehn Jahren ist klar definiert. Im Bereich des Landkreises Oberspreewald-Lausitz wurden im Jahr 2001 fast 17.000 Arbeitslose, darunter circa 9.000 Langzeitarbeitslose registriert. Ende 2005 waren die Zahlen immer noch hoch – 16.000 Arbeitslose und 8.000 Langzeitarbeitslose wurden gezählt. Bis zum Dezember 2011 konnte aber ein drastischer Rückgang dieser Quote festgestellt werden.
Derzeit sind im Landkreis Oberspreewald-Lausitz noch 9.000 Arbeitslose und 4.000 Langzeitarbeitslose registriert. Insbesondere konnte ein großer Rückgang in den vergangenen Monaten festgestellt werden. So ist vom Dezember 2010 bis Dezember 2011 der Arbeitslosenbestand im Geschäftsbereich Senftenberg um 8,8 Prozent gesunken. Im gleichen Zeitraum betrug diese Veränderung im gesamten Arbeitsagenturbereich Cottbus 8,1 Prozent.
Eine gute Entwicklung der Anzahl sozialversicherungspflichtiger Arbeitsplätze verdeutlicht die Steigerung dieser Arbeitsplätze von 34.468 im Jahr 2006 auf 37.030 im Jahr 2011 für den Landkreis Oberspreewald-Lausitz. Diese Steigerung konnte trotz der abnehmenden Einwohnerzahl erreicht werden. Im Vergleich dazu sank in der Stadt Cottbus die Zahl der sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätze von 46.286 in 2006 auf 45.734 im vergangenen Jahr.
„Dennoch, die Arbeitslosenquote vom Januar 2012 mit 16,6 Prozent in der Region Senftenberg ist viel zu hoch und bedarf enormer Anstrengungen bei der Werbung neuer Unternehmen, bei Aktivitäten zum Erhalt der bestehenden Arbeitsplätze und einer guten Begleitung der ansässigen Firmen durch die Stadt Senftenberg“, gibt Bürgermeister Andreas Fredrich die Richtung vor.
Quelle: Stadt Senftenberg

Der Arbeitsmarkt ist auch im Bereich Senftenberg in positivem Wandel. Arbeitsagentur-Leiter Sven Mochmann hat dies in den Vorträgen beim Wirtschaftsclub des Bundesverbandes für Wirtschaftsförderung und Außenwirtschaft und bei den Unternehmern des Bundesverbandes für Mittelständische Wirtschaft am 21. Februar und am 8. Februar 2012 gut verdeutlicht.
Wenn eine Region, deren Einwohnerzahl sich in den Jahren vor der Wende in vielen Orten oft verfünffacht hat, dann nach der Wende fast über Nacht circa 100.000 Arbeitsplätze verliert, ist eine Katastrophe am Arbeitsmarkt vorprogrammiert. Wenn dann diese Region aufgrund der Entfernung nicht vom Berliner Speckgürtel profitiert und den Hauptsitz von Vattenfall verliert, kann der Arbeitsmarkt hier auch dem Vergleich zu Luckau oder Schönefeld nicht standhalten.
Aber, Katastrophenzahlen im Bereich der Arbeitsagentur Senftenberg gehören längst zu vergangenen Statistiken. Der Vergleich im Rückgang der Arbeitslosigkeit in den vergangenen zehn Jahren ist klar definiert. Im Bereich des Landkreises Oberspreewald-Lausitz wurden im Jahr 2001 fast 17.000 Arbeitslose, darunter circa 9.000 Langzeitarbeitslose registriert. Ende 2005 waren die Zahlen immer noch hoch – 16.000 Arbeitslose und 8.000 Langzeitarbeitslose wurden gezählt. Bis zum Dezember 2011 konnte aber ein drastischer Rückgang dieser Quote festgestellt werden.
Derzeit sind im Landkreis Oberspreewald-Lausitz noch 9.000 Arbeitslose und 4.000 Langzeitarbeitslose registriert. Insbesondere konnte ein großer Rückgang in den vergangenen Monaten festgestellt werden. So ist vom Dezember 2010 bis Dezember 2011 der Arbeitslosenbestand im Geschäftsbereich Senftenberg um 8,8 Prozent gesunken. Im gleichen Zeitraum betrug diese Veränderung im gesamten Arbeitsagenturbereich Cottbus 8,1 Prozent.
Eine gute Entwicklung der Anzahl sozialversicherungspflichtiger Arbeitsplätze verdeutlicht die Steigerung dieser Arbeitsplätze von 34.468 im Jahr 2006 auf 37.030 im Jahr 2011 für den Landkreis Oberspreewald-Lausitz. Diese Steigerung konnte trotz der abnehmenden Einwohnerzahl erreicht werden. Im Vergleich dazu sank in der Stadt Cottbus die Zahl der sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätze von 46.286 in 2006 auf 45.734 im vergangenen Jahr.
„Dennoch, die Arbeitslosenquote vom Januar 2012 mit 16,6 Prozent in der Region Senftenberg ist viel zu hoch und bedarf enormer Anstrengungen bei der Werbung neuer Unternehmen, bei Aktivitäten zum Erhalt der bestehenden Arbeitsplätze und einer guten Begleitung der ansässigen Firmen durch die Stadt Senftenberg“, gibt Bürgermeister Andreas Fredrich die Richtung vor.
Quelle: Stadt Senftenberg

Der Arbeitsmarkt ist auch im Bereich Senftenberg in positivem Wandel. Arbeitsagentur-Leiter Sven Mochmann hat dies in den Vorträgen beim Wirtschaftsclub des Bundesverbandes für Wirtschaftsförderung und Außenwirtschaft und bei den Unternehmern des Bundesverbandes für Mittelständische Wirtschaft am 21. Februar und am 8. Februar 2012 gut verdeutlicht.
Wenn eine Region, deren Einwohnerzahl sich in den Jahren vor der Wende in vielen Orten oft verfünffacht hat, dann nach der Wende fast über Nacht circa 100.000 Arbeitsplätze verliert, ist eine Katastrophe am Arbeitsmarkt vorprogrammiert. Wenn dann diese Region aufgrund der Entfernung nicht vom Berliner Speckgürtel profitiert und den Hauptsitz von Vattenfall verliert, kann der Arbeitsmarkt hier auch dem Vergleich zu Luckau oder Schönefeld nicht standhalten.
Aber, Katastrophenzahlen im Bereich der Arbeitsagentur Senftenberg gehören längst zu vergangenen Statistiken. Der Vergleich im Rückgang der Arbeitslosigkeit in den vergangenen zehn Jahren ist klar definiert. Im Bereich des Landkreises Oberspreewald-Lausitz wurden im Jahr 2001 fast 17.000 Arbeitslose, darunter circa 9.000 Langzeitarbeitslose registriert. Ende 2005 waren die Zahlen immer noch hoch – 16.000 Arbeitslose und 8.000 Langzeitarbeitslose wurden gezählt. Bis zum Dezember 2011 konnte aber ein drastischer Rückgang dieser Quote festgestellt werden.
Derzeit sind im Landkreis Oberspreewald-Lausitz noch 9.000 Arbeitslose und 4.000 Langzeitarbeitslose registriert. Insbesondere konnte ein großer Rückgang in den vergangenen Monaten festgestellt werden. So ist vom Dezember 2010 bis Dezember 2011 der Arbeitslosenbestand im Geschäftsbereich Senftenberg um 8,8 Prozent gesunken. Im gleichen Zeitraum betrug diese Veränderung im gesamten Arbeitsagenturbereich Cottbus 8,1 Prozent.
Eine gute Entwicklung der Anzahl sozialversicherungspflichtiger Arbeitsplätze verdeutlicht die Steigerung dieser Arbeitsplätze von 34.468 im Jahr 2006 auf 37.030 im Jahr 2011 für den Landkreis Oberspreewald-Lausitz. Diese Steigerung konnte trotz der abnehmenden Einwohnerzahl erreicht werden. Im Vergleich dazu sank in der Stadt Cottbus die Zahl der sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätze von 46.286 in 2006 auf 45.734 im vergangenen Jahr.
„Dennoch, die Arbeitslosenquote vom Januar 2012 mit 16,6 Prozent in der Region Senftenberg ist viel zu hoch und bedarf enormer Anstrengungen bei der Werbung neuer Unternehmen, bei Aktivitäten zum Erhalt der bestehenden Arbeitsplätze und einer guten Begleitung der ansässigen Firmen durch die Stadt Senftenberg“, gibt Bürgermeister Andreas Fredrich die Richtung vor.
Quelle: Stadt Senftenberg

Der Arbeitsmarkt ist auch im Bereich Senftenberg in positivem Wandel. Arbeitsagentur-Leiter Sven Mochmann hat dies in den Vorträgen beim Wirtschaftsclub des Bundesverbandes für Wirtschaftsförderung und Außenwirtschaft und bei den Unternehmern des Bundesverbandes für Mittelständische Wirtschaft am 21. Februar und am 8. Februar 2012 gut verdeutlicht.
Wenn eine Region, deren Einwohnerzahl sich in den Jahren vor der Wende in vielen Orten oft verfünffacht hat, dann nach der Wende fast über Nacht circa 100.000 Arbeitsplätze verliert, ist eine Katastrophe am Arbeitsmarkt vorprogrammiert. Wenn dann diese Region aufgrund der Entfernung nicht vom Berliner Speckgürtel profitiert und den Hauptsitz von Vattenfall verliert, kann der Arbeitsmarkt hier auch dem Vergleich zu Luckau oder Schönefeld nicht standhalten.
Aber, Katastrophenzahlen im Bereich der Arbeitsagentur Senftenberg gehören längst zu vergangenen Statistiken. Der Vergleich im Rückgang der Arbeitslosigkeit in den vergangenen zehn Jahren ist klar definiert. Im Bereich des Landkreises Oberspreewald-Lausitz wurden im Jahr 2001 fast 17.000 Arbeitslose, darunter circa 9.000 Langzeitarbeitslose registriert. Ende 2005 waren die Zahlen immer noch hoch – 16.000 Arbeitslose und 8.000 Langzeitarbeitslose wurden gezählt. Bis zum Dezember 2011 konnte aber ein drastischer Rückgang dieser Quote festgestellt werden.
Derzeit sind im Landkreis Oberspreewald-Lausitz noch 9.000 Arbeitslose und 4.000 Langzeitarbeitslose registriert. Insbesondere konnte ein großer Rückgang in den vergangenen Monaten festgestellt werden. So ist vom Dezember 2010 bis Dezember 2011 der Arbeitslosenbestand im Geschäftsbereich Senftenberg um 8,8 Prozent gesunken. Im gleichen Zeitraum betrug diese Veränderung im gesamten Arbeitsagenturbereich Cottbus 8,1 Prozent.
Eine gute Entwicklung der Anzahl sozialversicherungspflichtiger Arbeitsplätze verdeutlicht die Steigerung dieser Arbeitsplätze von 34.468 im Jahr 2006 auf 37.030 im Jahr 2011 für den Landkreis Oberspreewald-Lausitz. Diese Steigerung konnte trotz der abnehmenden Einwohnerzahl erreicht werden. Im Vergleich dazu sank in der Stadt Cottbus die Zahl der sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätze von 46.286 in 2006 auf 45.734 im vergangenen Jahr.
„Dennoch, die Arbeitslosenquote vom Januar 2012 mit 16,6 Prozent in der Region Senftenberg ist viel zu hoch und bedarf enormer Anstrengungen bei der Werbung neuer Unternehmen, bei Aktivitäten zum Erhalt der bestehenden Arbeitsplätze und einer guten Begleitung der ansässigen Firmen durch die Stadt Senftenberg“, gibt Bürgermeister Andreas Fredrich die Richtung vor.
Quelle: Stadt Senftenberg

Der Arbeitsmarkt ist auch im Bereich Senftenberg in positivem Wandel. Arbeitsagentur-Leiter Sven Mochmann hat dies in den Vorträgen beim Wirtschaftsclub des Bundesverbandes für Wirtschaftsförderung und Außenwirtschaft und bei den Unternehmern des Bundesverbandes für Mittelständische Wirtschaft am 21. Februar und am 8. Februar 2012 gut verdeutlicht.
Wenn eine Region, deren Einwohnerzahl sich in den Jahren vor der Wende in vielen Orten oft verfünffacht hat, dann nach der Wende fast über Nacht circa 100.000 Arbeitsplätze verliert, ist eine Katastrophe am Arbeitsmarkt vorprogrammiert. Wenn dann diese Region aufgrund der Entfernung nicht vom Berliner Speckgürtel profitiert und den Hauptsitz von Vattenfall verliert, kann der Arbeitsmarkt hier auch dem Vergleich zu Luckau oder Schönefeld nicht standhalten.
Aber, Katastrophenzahlen im Bereich der Arbeitsagentur Senftenberg gehören längst zu vergangenen Statistiken. Der Vergleich im Rückgang der Arbeitslosigkeit in den vergangenen zehn Jahren ist klar definiert. Im Bereich des Landkreises Oberspreewald-Lausitz wurden im Jahr 2001 fast 17.000 Arbeitslose, darunter circa 9.000 Langzeitarbeitslose registriert. Ende 2005 waren die Zahlen immer noch hoch – 16.000 Arbeitslose und 8.000 Langzeitarbeitslose wurden gezählt. Bis zum Dezember 2011 konnte aber ein drastischer Rückgang dieser Quote festgestellt werden.
Derzeit sind im Landkreis Oberspreewald-Lausitz noch 9.000 Arbeitslose und 4.000 Langzeitarbeitslose registriert. Insbesondere konnte ein großer Rückgang in den vergangenen Monaten festgestellt werden. So ist vom Dezember 2010 bis Dezember 2011 der Arbeitslosenbestand im Geschäftsbereich Senftenberg um 8,8 Prozent gesunken. Im gleichen Zeitraum betrug diese Veränderung im gesamten Arbeitsagenturbereich Cottbus 8,1 Prozent.
Eine gute Entwicklung der Anzahl sozialversicherungspflichtiger Arbeitsplätze verdeutlicht die Steigerung dieser Arbeitsplätze von 34.468 im Jahr 2006 auf 37.030 im Jahr 2011 für den Landkreis Oberspreewald-Lausitz. Diese Steigerung konnte trotz der abnehmenden Einwohnerzahl erreicht werden. Im Vergleich dazu sank in der Stadt Cottbus die Zahl der sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätze von 46.286 in 2006 auf 45.734 im vergangenen Jahr.
„Dennoch, die Arbeitslosenquote vom Januar 2012 mit 16,6 Prozent in der Region Senftenberg ist viel zu hoch und bedarf enormer Anstrengungen bei der Werbung neuer Unternehmen, bei Aktivitäten zum Erhalt der bestehenden Arbeitsplätze und einer guten Begleitung der ansässigen Firmen durch die Stadt Senftenberg“, gibt Bürgermeister Andreas Fredrich die Richtung vor.
Quelle: Stadt Senftenberg

Der Arbeitsmarkt ist auch im Bereich Senftenberg in positivem Wandel. Arbeitsagentur-Leiter Sven Mochmann hat dies in den Vorträgen beim Wirtschaftsclub des Bundesverbandes für Wirtschaftsförderung und Außenwirtschaft und bei den Unternehmern des Bundesverbandes für Mittelständische Wirtschaft am 21. Februar und am 8. Februar 2012 gut verdeutlicht.
Wenn eine Region, deren Einwohnerzahl sich in den Jahren vor der Wende in vielen Orten oft verfünffacht hat, dann nach der Wende fast über Nacht circa 100.000 Arbeitsplätze verliert, ist eine Katastrophe am Arbeitsmarkt vorprogrammiert. Wenn dann diese Region aufgrund der Entfernung nicht vom Berliner Speckgürtel profitiert und den Hauptsitz von Vattenfall verliert, kann der Arbeitsmarkt hier auch dem Vergleich zu Luckau oder Schönefeld nicht standhalten.
Aber, Katastrophenzahlen im Bereich der Arbeitsagentur Senftenberg gehören längst zu vergangenen Statistiken. Der Vergleich im Rückgang der Arbeitslosigkeit in den vergangenen zehn Jahren ist klar definiert. Im Bereich des Landkreises Oberspreewald-Lausitz wurden im Jahr 2001 fast 17.000 Arbeitslose, darunter circa 9.000 Langzeitarbeitslose registriert. Ende 2005 waren die Zahlen immer noch hoch – 16.000 Arbeitslose und 8.000 Langzeitarbeitslose wurden gezählt. Bis zum Dezember 2011 konnte aber ein drastischer Rückgang dieser Quote festgestellt werden.
Derzeit sind im Landkreis Oberspreewald-Lausitz noch 9.000 Arbeitslose und 4.000 Langzeitarbeitslose registriert. Insbesondere konnte ein großer Rückgang in den vergangenen Monaten festgestellt werden. So ist vom Dezember 2010 bis Dezember 2011 der Arbeitslosenbestand im Geschäftsbereich Senftenberg um 8,8 Prozent gesunken. Im gleichen Zeitraum betrug diese Veränderung im gesamten Arbeitsagenturbereich Cottbus 8,1 Prozent.
Eine gute Entwicklung der Anzahl sozialversicherungspflichtiger Arbeitsplätze verdeutlicht die Steigerung dieser Arbeitsplätze von 34.468 im Jahr 2006 auf 37.030 im Jahr 2011 für den Landkreis Oberspreewald-Lausitz. Diese Steigerung konnte trotz der abnehmenden Einwohnerzahl erreicht werden. Im Vergleich dazu sank in der Stadt Cottbus die Zahl der sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätze von 46.286 in 2006 auf 45.734 im vergangenen Jahr.
„Dennoch, die Arbeitslosenquote vom Januar 2012 mit 16,6 Prozent in der Region Senftenberg ist viel zu hoch und bedarf enormer Anstrengungen bei der Werbung neuer Unternehmen, bei Aktivitäten zum Erhalt der bestehenden Arbeitsplätze und einer guten Begleitung der ansässigen Firmen durch die Stadt Senftenberg“, gibt Bürgermeister Andreas Fredrich die Richtung vor.
Quelle: Stadt Senftenberg

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