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NIEDERLAUSITZ aktuell

Innenminister Dr. Woidke inspizierte Deich in Herzberg

17:39 Uhr | 6. März 2012
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randenburgs Innenminister Dr. Dietmar Woidke hat zum Auftakt seiner regelmäßigen Kreisbereisungen am 1. März den Landkreis Elbe-Elster besucht. In der Kreisverwaltung in Herzberg wurde er von Landrat Christian Jaschinski begrüßt. Bei dem gut einstündigen Gespräch mit kommunalen Vertretern sowie Dezernenten und Amtsleitern der Kreisverwaltung ging es u. a. um den Brand- und Katastrophenschutz, die aktuelle Haushaltssituation des Landkreises und Fragen zur künftigen Kommunal- und Landesverwaltung. Der Minister machte deutlich, dass es um die Aufgaben von morgen und übermorgen gehe. Dabei seien Sachverstand, Kompetenz und Augenmaß gefragt. „Wenn über eine Kreisstrukturreform nachgedacht wird, dann richtig, das Gleiche gilt für eine Gemeindestrukturreform“, sagte Dr. Dietmar Woidke. Für den Innenminister ist eine Verwaltungsreform ohne Kreisverwaltung nicht vorstellbar. Im Zentrum stehe für ihn die Frage, wie die Aufgaben für die Bürger möglichst effektiv in der Fläche erledigt werden können. Es gehe um leistungsfähige Kommunalstrukturen, was für ihn auch bedeuten könnte, dass bisherige Landesaufgaben an Landkreise abgegeben würden.
Im Anschluss an den Gedankenaustausch in der Kreisverwaltung besuchte der Innenminister zusammen mit dem Landrat den linken Deich der Schwarzen Elster am Stadtpark Herzberg zwischen Wehr Herzberg und der Straßenbrücke B87. Dieser Deichabschnitt entsprach schon vor dem letzten Hochwasser nicht mehr den Zeiterfordernissen und wurde während des Hochwassers 2010 stark beansprucht. Landrat Christian Jaschinski betonte, dass dort – wie auch an anderen Stellen entlang der Schwarzen Elster – dringend Maßnahmen ergriffen werden müssten, um den Hochwasserschutz für die Stadt Herzberg und andere Stadtgebiete wieder herzustellen.
Zum Abschluss seines Besuches im Landkreis Elbe-Elster machte Innenminister Dr. Woidke im Asylbewerberheim in Hohenleipisch Station. Im vergangenen Jahr waren dort durchschnittlich pro Tag 136 Menschen aus China, Vietnam, Kenia, Kamerun, Nigeria, Kosovo, Türkei, Syrien, Iran, Irak, Algerien, Serbien, Indien und Kuba untergebracht. Um die soziale Betreuung der Asylbewerber kümmern sich zwei ausgebildete Sozialarbeiterinnen zusammen mit dem Heimleiter Peter Butschock. Innenminister Woidke und Landrat Christian Jaschinski dankten den Mitarbeitern für ihre engagierte und verantwortungsvolle Arbeit vor Ort. „Sie haben für viele Menschen in schwieriger persönlicher Situation Hilfe und Unterstützung gebracht. Sie haben damit auch zur Vermeidung unnötiger Konflikte beigetragen“, sagte Dr. Woidke.

Foto 1: Innenminister Dr. Dietmar Woidke (M.) und Landrat Christian Jaschinski (3.v.l.) hören sich die Ausführungen von Herzbergs Bürgermeister Michael Oecknigk (3.v.r.) zur Deichsituation in Herzberg an.
Quelle und Foto: Torsten Hoffgaard, Landkreis Elbe-Elster

randenburgs Innenminister Dr. Dietmar Woidke hat zum Auftakt seiner regelmäßigen Kreisbereisungen am 1. März den Landkreis Elbe-Elster besucht. In der Kreisverwaltung in Herzberg wurde er von Landrat Christian Jaschinski begrüßt. Bei dem gut einstündigen Gespräch mit kommunalen Vertretern sowie Dezernenten und Amtsleitern der Kreisverwaltung ging es u. a. um den Brand- und Katastrophenschutz, die aktuelle Haushaltssituation des Landkreises und Fragen zur künftigen Kommunal- und Landesverwaltung. Der Minister machte deutlich, dass es um die Aufgaben von morgen und übermorgen gehe. Dabei seien Sachverstand, Kompetenz und Augenmaß gefragt. „Wenn über eine Kreisstrukturreform nachgedacht wird, dann richtig, das Gleiche gilt für eine Gemeindestrukturreform“, sagte Dr. Dietmar Woidke. Für den Innenminister ist eine Verwaltungsreform ohne Kreisverwaltung nicht vorstellbar. Im Zentrum stehe für ihn die Frage, wie die Aufgaben für die Bürger möglichst effektiv in der Fläche erledigt werden können. Es gehe um leistungsfähige Kommunalstrukturen, was für ihn auch bedeuten könnte, dass bisherige Landesaufgaben an Landkreise abgegeben würden.
Im Anschluss an den Gedankenaustausch in der Kreisverwaltung besuchte der Innenminister zusammen mit dem Landrat den linken Deich der Schwarzen Elster am Stadtpark Herzberg zwischen Wehr Herzberg und der Straßenbrücke B87. Dieser Deichabschnitt entsprach schon vor dem letzten Hochwasser nicht mehr den Zeiterfordernissen und wurde während des Hochwassers 2010 stark beansprucht. Landrat Christian Jaschinski betonte, dass dort – wie auch an anderen Stellen entlang der Schwarzen Elster – dringend Maßnahmen ergriffen werden müssten, um den Hochwasserschutz für die Stadt Herzberg und andere Stadtgebiete wieder herzustellen.
Zum Abschluss seines Besuches im Landkreis Elbe-Elster machte Innenminister Dr. Woidke im Asylbewerberheim in Hohenleipisch Station. Im vergangenen Jahr waren dort durchschnittlich pro Tag 136 Menschen aus China, Vietnam, Kenia, Kamerun, Nigeria, Kosovo, Türkei, Syrien, Iran, Irak, Algerien, Serbien, Indien und Kuba untergebracht. Um die soziale Betreuung der Asylbewerber kümmern sich zwei ausgebildete Sozialarbeiterinnen zusammen mit dem Heimleiter Peter Butschock. Innenminister Woidke und Landrat Christian Jaschinski dankten den Mitarbeitern für ihre engagierte und verantwortungsvolle Arbeit vor Ort. „Sie haben für viele Menschen in schwieriger persönlicher Situation Hilfe und Unterstützung gebracht. Sie haben damit auch zur Vermeidung unnötiger Konflikte beigetragen“, sagte Dr. Woidke.

Foto 1: Innenminister Dr. Dietmar Woidke (M.) und Landrat Christian Jaschinski (3.v.l.) hören sich die Ausführungen von Herzbergs Bürgermeister Michael Oecknigk (3.v.r.) zur Deichsituation in Herzberg an.
Quelle und Foto: Torsten Hoffgaard, Landkreis Elbe-Elster

randenburgs Innenminister Dr. Dietmar Woidke hat zum Auftakt seiner regelmäßigen Kreisbereisungen am 1. März den Landkreis Elbe-Elster besucht. In der Kreisverwaltung in Herzberg wurde er von Landrat Christian Jaschinski begrüßt. Bei dem gut einstündigen Gespräch mit kommunalen Vertretern sowie Dezernenten und Amtsleitern der Kreisverwaltung ging es u. a. um den Brand- und Katastrophenschutz, die aktuelle Haushaltssituation des Landkreises und Fragen zur künftigen Kommunal- und Landesverwaltung. Der Minister machte deutlich, dass es um die Aufgaben von morgen und übermorgen gehe. Dabei seien Sachverstand, Kompetenz und Augenmaß gefragt. „Wenn über eine Kreisstrukturreform nachgedacht wird, dann richtig, das Gleiche gilt für eine Gemeindestrukturreform“, sagte Dr. Dietmar Woidke. Für den Innenminister ist eine Verwaltungsreform ohne Kreisverwaltung nicht vorstellbar. Im Zentrum stehe für ihn die Frage, wie die Aufgaben für die Bürger möglichst effektiv in der Fläche erledigt werden können. Es gehe um leistungsfähige Kommunalstrukturen, was für ihn auch bedeuten könnte, dass bisherige Landesaufgaben an Landkreise abgegeben würden.
Im Anschluss an den Gedankenaustausch in der Kreisverwaltung besuchte der Innenminister zusammen mit dem Landrat den linken Deich der Schwarzen Elster am Stadtpark Herzberg zwischen Wehr Herzberg und der Straßenbrücke B87. Dieser Deichabschnitt entsprach schon vor dem letzten Hochwasser nicht mehr den Zeiterfordernissen und wurde während des Hochwassers 2010 stark beansprucht. Landrat Christian Jaschinski betonte, dass dort – wie auch an anderen Stellen entlang der Schwarzen Elster – dringend Maßnahmen ergriffen werden müssten, um den Hochwasserschutz für die Stadt Herzberg und andere Stadtgebiete wieder herzustellen.
Zum Abschluss seines Besuches im Landkreis Elbe-Elster machte Innenminister Dr. Woidke im Asylbewerberheim in Hohenleipisch Station. Im vergangenen Jahr waren dort durchschnittlich pro Tag 136 Menschen aus China, Vietnam, Kenia, Kamerun, Nigeria, Kosovo, Türkei, Syrien, Iran, Irak, Algerien, Serbien, Indien und Kuba untergebracht. Um die soziale Betreuung der Asylbewerber kümmern sich zwei ausgebildete Sozialarbeiterinnen zusammen mit dem Heimleiter Peter Butschock. Innenminister Woidke und Landrat Christian Jaschinski dankten den Mitarbeitern für ihre engagierte und verantwortungsvolle Arbeit vor Ort. „Sie haben für viele Menschen in schwieriger persönlicher Situation Hilfe und Unterstützung gebracht. Sie haben damit auch zur Vermeidung unnötiger Konflikte beigetragen“, sagte Dr. Woidke.

Foto 1: Innenminister Dr. Dietmar Woidke (M.) und Landrat Christian Jaschinski (3.v.l.) hören sich die Ausführungen von Herzbergs Bürgermeister Michael Oecknigk (3.v.r.) zur Deichsituation in Herzberg an.
Quelle und Foto: Torsten Hoffgaard, Landkreis Elbe-Elster

randenburgs Innenminister Dr. Dietmar Woidke hat zum Auftakt seiner regelmäßigen Kreisbereisungen am 1. März den Landkreis Elbe-Elster besucht. In der Kreisverwaltung in Herzberg wurde er von Landrat Christian Jaschinski begrüßt. Bei dem gut einstündigen Gespräch mit kommunalen Vertretern sowie Dezernenten und Amtsleitern der Kreisverwaltung ging es u. a. um den Brand- und Katastrophenschutz, die aktuelle Haushaltssituation des Landkreises und Fragen zur künftigen Kommunal- und Landesverwaltung. Der Minister machte deutlich, dass es um die Aufgaben von morgen und übermorgen gehe. Dabei seien Sachverstand, Kompetenz und Augenmaß gefragt. „Wenn über eine Kreisstrukturreform nachgedacht wird, dann richtig, das Gleiche gilt für eine Gemeindestrukturreform“, sagte Dr. Dietmar Woidke. Für den Innenminister ist eine Verwaltungsreform ohne Kreisverwaltung nicht vorstellbar. Im Zentrum stehe für ihn die Frage, wie die Aufgaben für die Bürger möglichst effektiv in der Fläche erledigt werden können. Es gehe um leistungsfähige Kommunalstrukturen, was für ihn auch bedeuten könnte, dass bisherige Landesaufgaben an Landkreise abgegeben würden.
Im Anschluss an den Gedankenaustausch in der Kreisverwaltung besuchte der Innenminister zusammen mit dem Landrat den linken Deich der Schwarzen Elster am Stadtpark Herzberg zwischen Wehr Herzberg und der Straßenbrücke B87. Dieser Deichabschnitt entsprach schon vor dem letzten Hochwasser nicht mehr den Zeiterfordernissen und wurde während des Hochwassers 2010 stark beansprucht. Landrat Christian Jaschinski betonte, dass dort – wie auch an anderen Stellen entlang der Schwarzen Elster – dringend Maßnahmen ergriffen werden müssten, um den Hochwasserschutz für die Stadt Herzberg und andere Stadtgebiete wieder herzustellen.
Zum Abschluss seines Besuches im Landkreis Elbe-Elster machte Innenminister Dr. Woidke im Asylbewerberheim in Hohenleipisch Station. Im vergangenen Jahr waren dort durchschnittlich pro Tag 136 Menschen aus China, Vietnam, Kenia, Kamerun, Nigeria, Kosovo, Türkei, Syrien, Iran, Irak, Algerien, Serbien, Indien und Kuba untergebracht. Um die soziale Betreuung der Asylbewerber kümmern sich zwei ausgebildete Sozialarbeiterinnen zusammen mit dem Heimleiter Peter Butschock. Innenminister Woidke und Landrat Christian Jaschinski dankten den Mitarbeitern für ihre engagierte und verantwortungsvolle Arbeit vor Ort. „Sie haben für viele Menschen in schwieriger persönlicher Situation Hilfe und Unterstützung gebracht. Sie haben damit auch zur Vermeidung unnötiger Konflikte beigetragen“, sagte Dr. Woidke.

Foto 1: Innenminister Dr. Dietmar Woidke (M.) und Landrat Christian Jaschinski (3.v.l.) hören sich die Ausführungen von Herzbergs Bürgermeister Michael Oecknigk (3.v.r.) zur Deichsituation in Herzberg an.
Quelle und Foto: Torsten Hoffgaard, Landkreis Elbe-Elster

randenburgs Innenminister Dr. Dietmar Woidke hat zum Auftakt seiner regelmäßigen Kreisbereisungen am 1. März den Landkreis Elbe-Elster besucht. In der Kreisverwaltung in Herzberg wurde er von Landrat Christian Jaschinski begrüßt. Bei dem gut einstündigen Gespräch mit kommunalen Vertretern sowie Dezernenten und Amtsleitern der Kreisverwaltung ging es u. a. um den Brand- und Katastrophenschutz, die aktuelle Haushaltssituation des Landkreises und Fragen zur künftigen Kommunal- und Landesverwaltung. Der Minister machte deutlich, dass es um die Aufgaben von morgen und übermorgen gehe. Dabei seien Sachverstand, Kompetenz und Augenmaß gefragt. „Wenn über eine Kreisstrukturreform nachgedacht wird, dann richtig, das Gleiche gilt für eine Gemeindestrukturreform“, sagte Dr. Dietmar Woidke. Für den Innenminister ist eine Verwaltungsreform ohne Kreisverwaltung nicht vorstellbar. Im Zentrum stehe für ihn die Frage, wie die Aufgaben für die Bürger möglichst effektiv in der Fläche erledigt werden können. Es gehe um leistungsfähige Kommunalstrukturen, was für ihn auch bedeuten könnte, dass bisherige Landesaufgaben an Landkreise abgegeben würden.
Im Anschluss an den Gedankenaustausch in der Kreisverwaltung besuchte der Innenminister zusammen mit dem Landrat den linken Deich der Schwarzen Elster am Stadtpark Herzberg zwischen Wehr Herzberg und der Straßenbrücke B87. Dieser Deichabschnitt entsprach schon vor dem letzten Hochwasser nicht mehr den Zeiterfordernissen und wurde während des Hochwassers 2010 stark beansprucht. Landrat Christian Jaschinski betonte, dass dort – wie auch an anderen Stellen entlang der Schwarzen Elster – dringend Maßnahmen ergriffen werden müssten, um den Hochwasserschutz für die Stadt Herzberg und andere Stadtgebiete wieder herzustellen.
Zum Abschluss seines Besuches im Landkreis Elbe-Elster machte Innenminister Dr. Woidke im Asylbewerberheim in Hohenleipisch Station. Im vergangenen Jahr waren dort durchschnittlich pro Tag 136 Menschen aus China, Vietnam, Kenia, Kamerun, Nigeria, Kosovo, Türkei, Syrien, Iran, Irak, Algerien, Serbien, Indien und Kuba untergebracht. Um die soziale Betreuung der Asylbewerber kümmern sich zwei ausgebildete Sozialarbeiterinnen zusammen mit dem Heimleiter Peter Butschock. Innenminister Woidke und Landrat Christian Jaschinski dankten den Mitarbeitern für ihre engagierte und verantwortungsvolle Arbeit vor Ort. „Sie haben für viele Menschen in schwieriger persönlicher Situation Hilfe und Unterstützung gebracht. Sie haben damit auch zur Vermeidung unnötiger Konflikte beigetragen“, sagte Dr. Woidke.

Foto 1: Innenminister Dr. Dietmar Woidke (M.) und Landrat Christian Jaschinski (3.v.l.) hören sich die Ausführungen von Herzbergs Bürgermeister Michael Oecknigk (3.v.r.) zur Deichsituation in Herzberg an.
Quelle und Foto: Torsten Hoffgaard, Landkreis Elbe-Elster

randenburgs Innenminister Dr. Dietmar Woidke hat zum Auftakt seiner regelmäßigen Kreisbereisungen am 1. März den Landkreis Elbe-Elster besucht. In der Kreisverwaltung in Herzberg wurde er von Landrat Christian Jaschinski begrüßt. Bei dem gut einstündigen Gespräch mit kommunalen Vertretern sowie Dezernenten und Amtsleitern der Kreisverwaltung ging es u. a. um den Brand- und Katastrophenschutz, die aktuelle Haushaltssituation des Landkreises und Fragen zur künftigen Kommunal- und Landesverwaltung. Der Minister machte deutlich, dass es um die Aufgaben von morgen und übermorgen gehe. Dabei seien Sachverstand, Kompetenz und Augenmaß gefragt. „Wenn über eine Kreisstrukturreform nachgedacht wird, dann richtig, das Gleiche gilt für eine Gemeindestrukturreform“, sagte Dr. Dietmar Woidke. Für den Innenminister ist eine Verwaltungsreform ohne Kreisverwaltung nicht vorstellbar. Im Zentrum stehe für ihn die Frage, wie die Aufgaben für die Bürger möglichst effektiv in der Fläche erledigt werden können. Es gehe um leistungsfähige Kommunalstrukturen, was für ihn auch bedeuten könnte, dass bisherige Landesaufgaben an Landkreise abgegeben würden.
Im Anschluss an den Gedankenaustausch in der Kreisverwaltung besuchte der Innenminister zusammen mit dem Landrat den linken Deich der Schwarzen Elster am Stadtpark Herzberg zwischen Wehr Herzberg und der Straßenbrücke B87. Dieser Deichabschnitt entsprach schon vor dem letzten Hochwasser nicht mehr den Zeiterfordernissen und wurde während des Hochwassers 2010 stark beansprucht. Landrat Christian Jaschinski betonte, dass dort – wie auch an anderen Stellen entlang der Schwarzen Elster – dringend Maßnahmen ergriffen werden müssten, um den Hochwasserschutz für die Stadt Herzberg und andere Stadtgebiete wieder herzustellen.
Zum Abschluss seines Besuches im Landkreis Elbe-Elster machte Innenminister Dr. Woidke im Asylbewerberheim in Hohenleipisch Station. Im vergangenen Jahr waren dort durchschnittlich pro Tag 136 Menschen aus China, Vietnam, Kenia, Kamerun, Nigeria, Kosovo, Türkei, Syrien, Iran, Irak, Algerien, Serbien, Indien und Kuba untergebracht. Um die soziale Betreuung der Asylbewerber kümmern sich zwei ausgebildete Sozialarbeiterinnen zusammen mit dem Heimleiter Peter Butschock. Innenminister Woidke und Landrat Christian Jaschinski dankten den Mitarbeitern für ihre engagierte und verantwortungsvolle Arbeit vor Ort. „Sie haben für viele Menschen in schwieriger persönlicher Situation Hilfe und Unterstützung gebracht. Sie haben damit auch zur Vermeidung unnötiger Konflikte beigetragen“, sagte Dr. Woidke.

Foto 1: Innenminister Dr. Dietmar Woidke (M.) und Landrat Christian Jaschinski (3.v.l.) hören sich die Ausführungen von Herzbergs Bürgermeister Michael Oecknigk (3.v.r.) zur Deichsituation in Herzberg an.
Quelle und Foto: Torsten Hoffgaard, Landkreis Elbe-Elster

randenburgs Innenminister Dr. Dietmar Woidke hat zum Auftakt seiner regelmäßigen Kreisbereisungen am 1. März den Landkreis Elbe-Elster besucht. In der Kreisverwaltung in Herzberg wurde er von Landrat Christian Jaschinski begrüßt. Bei dem gut einstündigen Gespräch mit kommunalen Vertretern sowie Dezernenten und Amtsleitern der Kreisverwaltung ging es u. a. um den Brand- und Katastrophenschutz, die aktuelle Haushaltssituation des Landkreises und Fragen zur künftigen Kommunal- und Landesverwaltung. Der Minister machte deutlich, dass es um die Aufgaben von morgen und übermorgen gehe. Dabei seien Sachverstand, Kompetenz und Augenmaß gefragt. „Wenn über eine Kreisstrukturreform nachgedacht wird, dann richtig, das Gleiche gilt für eine Gemeindestrukturreform“, sagte Dr. Dietmar Woidke. Für den Innenminister ist eine Verwaltungsreform ohne Kreisverwaltung nicht vorstellbar. Im Zentrum stehe für ihn die Frage, wie die Aufgaben für die Bürger möglichst effektiv in der Fläche erledigt werden können. Es gehe um leistungsfähige Kommunalstrukturen, was für ihn auch bedeuten könnte, dass bisherige Landesaufgaben an Landkreise abgegeben würden.
Im Anschluss an den Gedankenaustausch in der Kreisverwaltung besuchte der Innenminister zusammen mit dem Landrat den linken Deich der Schwarzen Elster am Stadtpark Herzberg zwischen Wehr Herzberg und der Straßenbrücke B87. Dieser Deichabschnitt entsprach schon vor dem letzten Hochwasser nicht mehr den Zeiterfordernissen und wurde während des Hochwassers 2010 stark beansprucht. Landrat Christian Jaschinski betonte, dass dort – wie auch an anderen Stellen entlang der Schwarzen Elster – dringend Maßnahmen ergriffen werden müssten, um den Hochwasserschutz für die Stadt Herzberg und andere Stadtgebiete wieder herzustellen.
Zum Abschluss seines Besuches im Landkreis Elbe-Elster machte Innenminister Dr. Woidke im Asylbewerberheim in Hohenleipisch Station. Im vergangenen Jahr waren dort durchschnittlich pro Tag 136 Menschen aus China, Vietnam, Kenia, Kamerun, Nigeria, Kosovo, Türkei, Syrien, Iran, Irak, Algerien, Serbien, Indien und Kuba untergebracht. Um die soziale Betreuung der Asylbewerber kümmern sich zwei ausgebildete Sozialarbeiterinnen zusammen mit dem Heimleiter Peter Butschock. Innenminister Woidke und Landrat Christian Jaschinski dankten den Mitarbeitern für ihre engagierte und verantwortungsvolle Arbeit vor Ort. „Sie haben für viele Menschen in schwieriger persönlicher Situation Hilfe und Unterstützung gebracht. Sie haben damit auch zur Vermeidung unnötiger Konflikte beigetragen“, sagte Dr. Woidke.

Foto 1: Innenminister Dr. Dietmar Woidke (M.) und Landrat Christian Jaschinski (3.v.l.) hören sich die Ausführungen von Herzbergs Bürgermeister Michael Oecknigk (3.v.r.) zur Deichsituation in Herzberg an.
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randenburgs Innenminister Dr. Dietmar Woidke hat zum Auftakt seiner regelmäßigen Kreisbereisungen am 1. März den Landkreis Elbe-Elster besucht. In der Kreisverwaltung in Herzberg wurde er von Landrat Christian Jaschinski begrüßt. Bei dem gut einstündigen Gespräch mit kommunalen Vertretern sowie Dezernenten und Amtsleitern der Kreisverwaltung ging es u. a. um den Brand- und Katastrophenschutz, die aktuelle Haushaltssituation des Landkreises und Fragen zur künftigen Kommunal- und Landesverwaltung. Der Minister machte deutlich, dass es um die Aufgaben von morgen und übermorgen gehe. Dabei seien Sachverstand, Kompetenz und Augenmaß gefragt. „Wenn über eine Kreisstrukturreform nachgedacht wird, dann richtig, das Gleiche gilt für eine Gemeindestrukturreform“, sagte Dr. Dietmar Woidke. Für den Innenminister ist eine Verwaltungsreform ohne Kreisverwaltung nicht vorstellbar. Im Zentrum stehe für ihn die Frage, wie die Aufgaben für die Bürger möglichst effektiv in der Fläche erledigt werden können. Es gehe um leistungsfähige Kommunalstrukturen, was für ihn auch bedeuten könnte, dass bisherige Landesaufgaben an Landkreise abgegeben würden.
Im Anschluss an den Gedankenaustausch in der Kreisverwaltung besuchte der Innenminister zusammen mit dem Landrat den linken Deich der Schwarzen Elster am Stadtpark Herzberg zwischen Wehr Herzberg und der Straßenbrücke B87. Dieser Deichabschnitt entsprach schon vor dem letzten Hochwasser nicht mehr den Zeiterfordernissen und wurde während des Hochwassers 2010 stark beansprucht. Landrat Christian Jaschinski betonte, dass dort – wie auch an anderen Stellen entlang der Schwarzen Elster – dringend Maßnahmen ergriffen werden müssten, um den Hochwasserschutz für die Stadt Herzberg und andere Stadtgebiete wieder herzustellen.
Zum Abschluss seines Besuches im Landkreis Elbe-Elster machte Innenminister Dr. Woidke im Asylbewerberheim in Hohenleipisch Station. Im vergangenen Jahr waren dort durchschnittlich pro Tag 136 Menschen aus China, Vietnam, Kenia, Kamerun, Nigeria, Kosovo, Türkei, Syrien, Iran, Irak, Algerien, Serbien, Indien und Kuba untergebracht. Um die soziale Betreuung der Asylbewerber kümmern sich zwei ausgebildete Sozialarbeiterinnen zusammen mit dem Heimleiter Peter Butschock. Innenminister Woidke und Landrat Christian Jaschinski dankten den Mitarbeitern für ihre engagierte und verantwortungsvolle Arbeit vor Ort. „Sie haben für viele Menschen in schwieriger persönlicher Situation Hilfe und Unterstützung gebracht. Sie haben damit auch zur Vermeidung unnötiger Konflikte beigetragen“, sagte Dr. Woidke.

Foto 1: Innenminister Dr. Dietmar Woidke (M.) und Landrat Christian Jaschinski (3.v.l.) hören sich die Ausführungen von Herzbergs Bürgermeister Michael Oecknigk (3.v.r.) zur Deichsituation in Herzberg an.
Quelle und Foto: Torsten Hoffgaard, Landkreis Elbe-Elster

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