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NIEDERLAUSITZ aktuell

Bildung für die Zukunft der Lausitz – Donnerstag, 12. Juni 2008, 17.30 Uhr: Vortrag von Prof. Dr. Michael Daxner

8:45 Uhr | 10. Juni 2008
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Die Ringvorlesung des Humanökologischen Zentrums (HöZ) befasst sich im laufenden Semester unter der Überschrift „Die Lausitz – ein Entwicklungsland?“ mit der Frage, wie die Region in 20 Jahren aussehen könnte. Dabei spielen nicht nur Fragen der Energie, des Tourismus und von Technologieansiedelungen eine Rolle, sondern auch die Bildung. Für dieses Thema konnte das HöZ mit Prof. Michael Daxner einen international ausgewiesenen Bildungsexperten gewinnen. Was kann ein solcher Experte zu den Entwicklungs­chancen der Lausitz sagen? Prof. Daxner kennt auch die Region aus eigener Erfahrung sehr genau: er ist langjähriges Mitglied im Landeshochschulrat Brandenburg und hat sich seit langem umfassend mit der BTU Cottbus sowie der gesamten Bildungslandschaft der Region auseinandergesetzt.
Alle Bürger sind gemeinsam mit den Studierenden dazu eingeladen, ihre Vorstellungen und Wünsche für eine künftige Lausitzer Bildungslandschaft zu diskutieren.
Die Ringvorlesung findet diesmal statt am Donnerstag, 12. Juni 2008, 17.30 Uhr im Audimax 1 der BTU. Alle Interessenten sind herzlich eingeladen.

Zur Person:
Im Alter von sechsundzwanzig Jahren wurde Michael Daxner bereits auf den Lehrstuhl für Pädagogik der Universität Osnabrück berufen. Nach Forschungsaufenthalten in den USA Anfang der achtziger Jahre wechselte er 1986 an die Carl von Ossietzky-Universität Oldenburg, deren Präsident er bis 1998 war. Seit 1998 hält Daxner ergänzend zu seinem Engagement als Professor für Jüdische Studien einen Lehrstuhl am dortigen Institut für Soziologie. Nach vielfältigen Beratertätigkeiten im Bereich der Hochschulgesetzgebung und zahlreichen Mitgliedschaften in verschiedenen wissenschaftspolitischen Gremien, etwa in der internationalen Kommission der Hochschulrektorenkonferenz, übernahm Daxner im Februar 2000 die Leitung des Department of Education and Science, Pristina, im Rahmen der United Nations Interim Administration Mission in Kosovo (UNMIK). Daxner war außerdem Mitglied im Ausschuss für Hochschulwesen und Forschung des Europarats und Berater des afghanischen Wissenschaftsministeriums sowie der afghanischen Rektorenkonferenz.
Quelle: BTU Cottbus

Die Ringvorlesung des Humanökologischen Zentrums (HöZ) befasst sich im laufenden Semester unter der Überschrift „Die Lausitz – ein Entwicklungsland?“ mit der Frage, wie die Region in 20 Jahren aussehen könnte. Dabei spielen nicht nur Fragen der Energie, des Tourismus und von Technologieansiedelungen eine Rolle, sondern auch die Bildung. Für dieses Thema konnte das HöZ mit Prof. Michael Daxner einen international ausgewiesenen Bildungsexperten gewinnen. Was kann ein solcher Experte zu den Entwicklungs­chancen der Lausitz sagen? Prof. Daxner kennt auch die Region aus eigener Erfahrung sehr genau: er ist langjähriges Mitglied im Landeshochschulrat Brandenburg und hat sich seit langem umfassend mit der BTU Cottbus sowie der gesamten Bildungslandschaft der Region auseinandergesetzt.
Alle Bürger sind gemeinsam mit den Studierenden dazu eingeladen, ihre Vorstellungen und Wünsche für eine künftige Lausitzer Bildungslandschaft zu diskutieren.
Die Ringvorlesung findet diesmal statt am Donnerstag, 12. Juni 2008, 17.30 Uhr im Audimax 1 der BTU. Alle Interessenten sind herzlich eingeladen.

Zur Person:
Im Alter von sechsundzwanzig Jahren wurde Michael Daxner bereits auf den Lehrstuhl für Pädagogik der Universität Osnabrück berufen. Nach Forschungsaufenthalten in den USA Anfang der achtziger Jahre wechselte er 1986 an die Carl von Ossietzky-Universität Oldenburg, deren Präsident er bis 1998 war. Seit 1998 hält Daxner ergänzend zu seinem Engagement als Professor für Jüdische Studien einen Lehrstuhl am dortigen Institut für Soziologie. Nach vielfältigen Beratertätigkeiten im Bereich der Hochschulgesetzgebung und zahlreichen Mitgliedschaften in verschiedenen wissenschaftspolitischen Gremien, etwa in der internationalen Kommission der Hochschulrektorenkonferenz, übernahm Daxner im Februar 2000 die Leitung des Department of Education and Science, Pristina, im Rahmen der United Nations Interim Administration Mission in Kosovo (UNMIK). Daxner war außerdem Mitglied im Ausschuss für Hochschulwesen und Forschung des Europarats und Berater des afghanischen Wissenschaftsministeriums sowie der afghanischen Rektorenkonferenz.
Quelle: BTU Cottbus

Die Ringvorlesung des Humanökologischen Zentrums (HöZ) befasst sich im laufenden Semester unter der Überschrift „Die Lausitz – ein Entwicklungsland?“ mit der Frage, wie die Region in 20 Jahren aussehen könnte. Dabei spielen nicht nur Fragen der Energie, des Tourismus und von Technologieansiedelungen eine Rolle, sondern auch die Bildung. Für dieses Thema konnte das HöZ mit Prof. Michael Daxner einen international ausgewiesenen Bildungsexperten gewinnen. Was kann ein solcher Experte zu den Entwicklungs­chancen der Lausitz sagen? Prof. Daxner kennt auch die Region aus eigener Erfahrung sehr genau: er ist langjähriges Mitglied im Landeshochschulrat Brandenburg und hat sich seit langem umfassend mit der BTU Cottbus sowie der gesamten Bildungslandschaft der Region auseinandergesetzt.
Alle Bürger sind gemeinsam mit den Studierenden dazu eingeladen, ihre Vorstellungen und Wünsche für eine künftige Lausitzer Bildungslandschaft zu diskutieren.
Die Ringvorlesung findet diesmal statt am Donnerstag, 12. Juni 2008, 17.30 Uhr im Audimax 1 der BTU. Alle Interessenten sind herzlich eingeladen.

Zur Person:
Im Alter von sechsundzwanzig Jahren wurde Michael Daxner bereits auf den Lehrstuhl für Pädagogik der Universität Osnabrück berufen. Nach Forschungsaufenthalten in den USA Anfang der achtziger Jahre wechselte er 1986 an die Carl von Ossietzky-Universität Oldenburg, deren Präsident er bis 1998 war. Seit 1998 hält Daxner ergänzend zu seinem Engagement als Professor für Jüdische Studien einen Lehrstuhl am dortigen Institut für Soziologie. Nach vielfältigen Beratertätigkeiten im Bereich der Hochschulgesetzgebung und zahlreichen Mitgliedschaften in verschiedenen wissenschaftspolitischen Gremien, etwa in der internationalen Kommission der Hochschulrektorenkonferenz, übernahm Daxner im Februar 2000 die Leitung des Department of Education and Science, Pristina, im Rahmen der United Nations Interim Administration Mission in Kosovo (UNMIK). Daxner war außerdem Mitglied im Ausschuss für Hochschulwesen und Forschung des Europarats und Berater des afghanischen Wissenschaftsministeriums sowie der afghanischen Rektorenkonferenz.
Quelle: BTU Cottbus

Die Ringvorlesung des Humanökologischen Zentrums (HöZ) befasst sich im laufenden Semester unter der Überschrift „Die Lausitz – ein Entwicklungsland?“ mit der Frage, wie die Region in 20 Jahren aussehen könnte. Dabei spielen nicht nur Fragen der Energie, des Tourismus und von Technologieansiedelungen eine Rolle, sondern auch die Bildung. Für dieses Thema konnte das HöZ mit Prof. Michael Daxner einen international ausgewiesenen Bildungsexperten gewinnen. Was kann ein solcher Experte zu den Entwicklungs­chancen der Lausitz sagen? Prof. Daxner kennt auch die Region aus eigener Erfahrung sehr genau: er ist langjähriges Mitglied im Landeshochschulrat Brandenburg und hat sich seit langem umfassend mit der BTU Cottbus sowie der gesamten Bildungslandschaft der Region auseinandergesetzt.
Alle Bürger sind gemeinsam mit den Studierenden dazu eingeladen, ihre Vorstellungen und Wünsche für eine künftige Lausitzer Bildungslandschaft zu diskutieren.
Die Ringvorlesung findet diesmal statt am Donnerstag, 12. Juni 2008, 17.30 Uhr im Audimax 1 der BTU. Alle Interessenten sind herzlich eingeladen.

Zur Person:
Im Alter von sechsundzwanzig Jahren wurde Michael Daxner bereits auf den Lehrstuhl für Pädagogik der Universität Osnabrück berufen. Nach Forschungsaufenthalten in den USA Anfang der achtziger Jahre wechselte er 1986 an die Carl von Ossietzky-Universität Oldenburg, deren Präsident er bis 1998 war. Seit 1998 hält Daxner ergänzend zu seinem Engagement als Professor für Jüdische Studien einen Lehrstuhl am dortigen Institut für Soziologie. Nach vielfältigen Beratertätigkeiten im Bereich der Hochschulgesetzgebung und zahlreichen Mitgliedschaften in verschiedenen wissenschaftspolitischen Gremien, etwa in der internationalen Kommission der Hochschulrektorenkonferenz, übernahm Daxner im Februar 2000 die Leitung des Department of Education and Science, Pristina, im Rahmen der United Nations Interim Administration Mission in Kosovo (UNMIK). Daxner war außerdem Mitglied im Ausschuss für Hochschulwesen und Forschung des Europarats und Berater des afghanischen Wissenschaftsministeriums sowie der afghanischen Rektorenkonferenz.
Quelle: BTU Cottbus

Die Ringvorlesung des Humanökologischen Zentrums (HöZ) befasst sich im laufenden Semester unter der Überschrift „Die Lausitz – ein Entwicklungsland?“ mit der Frage, wie die Region in 20 Jahren aussehen könnte. Dabei spielen nicht nur Fragen der Energie, des Tourismus und von Technologieansiedelungen eine Rolle, sondern auch die Bildung. Für dieses Thema konnte das HöZ mit Prof. Michael Daxner einen international ausgewiesenen Bildungsexperten gewinnen. Was kann ein solcher Experte zu den Entwicklungs­chancen der Lausitz sagen? Prof. Daxner kennt auch die Region aus eigener Erfahrung sehr genau: er ist langjähriges Mitglied im Landeshochschulrat Brandenburg und hat sich seit langem umfassend mit der BTU Cottbus sowie der gesamten Bildungslandschaft der Region auseinandergesetzt.
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Die Ringvorlesung findet diesmal statt am Donnerstag, 12. Juni 2008, 17.30 Uhr im Audimax 1 der BTU. Alle Interessenten sind herzlich eingeladen.

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Im Alter von sechsundzwanzig Jahren wurde Michael Daxner bereits auf den Lehrstuhl für Pädagogik der Universität Osnabrück berufen. Nach Forschungsaufenthalten in den USA Anfang der achtziger Jahre wechselte er 1986 an die Carl von Ossietzky-Universität Oldenburg, deren Präsident er bis 1998 war. Seit 1998 hält Daxner ergänzend zu seinem Engagement als Professor für Jüdische Studien einen Lehrstuhl am dortigen Institut für Soziologie. Nach vielfältigen Beratertätigkeiten im Bereich der Hochschulgesetzgebung und zahlreichen Mitgliedschaften in verschiedenen wissenschaftspolitischen Gremien, etwa in der internationalen Kommission der Hochschulrektorenkonferenz, übernahm Daxner im Februar 2000 die Leitung des Department of Education and Science, Pristina, im Rahmen der United Nations Interim Administration Mission in Kosovo (UNMIK). Daxner war außerdem Mitglied im Ausschuss für Hochschulwesen und Forschung des Europarats und Berater des afghanischen Wissenschaftsministeriums sowie der afghanischen Rektorenkonferenz.
Quelle: BTU Cottbus

Die Ringvorlesung des Humanökologischen Zentrums (HöZ) befasst sich im laufenden Semester unter der Überschrift „Die Lausitz – ein Entwicklungsland?“ mit der Frage, wie die Region in 20 Jahren aussehen könnte. Dabei spielen nicht nur Fragen der Energie, des Tourismus und von Technologieansiedelungen eine Rolle, sondern auch die Bildung. Für dieses Thema konnte das HöZ mit Prof. Michael Daxner einen international ausgewiesenen Bildungsexperten gewinnen. Was kann ein solcher Experte zu den Entwicklungs­chancen der Lausitz sagen? Prof. Daxner kennt auch die Region aus eigener Erfahrung sehr genau: er ist langjähriges Mitglied im Landeshochschulrat Brandenburg und hat sich seit langem umfassend mit der BTU Cottbus sowie der gesamten Bildungslandschaft der Region auseinandergesetzt.
Alle Bürger sind gemeinsam mit den Studierenden dazu eingeladen, ihre Vorstellungen und Wünsche für eine künftige Lausitzer Bildungslandschaft zu diskutieren.
Die Ringvorlesung findet diesmal statt am Donnerstag, 12. Juni 2008, 17.30 Uhr im Audimax 1 der BTU. Alle Interessenten sind herzlich eingeladen.

Zur Person:
Im Alter von sechsundzwanzig Jahren wurde Michael Daxner bereits auf den Lehrstuhl für Pädagogik der Universität Osnabrück berufen. Nach Forschungsaufenthalten in den USA Anfang der achtziger Jahre wechselte er 1986 an die Carl von Ossietzky-Universität Oldenburg, deren Präsident er bis 1998 war. Seit 1998 hält Daxner ergänzend zu seinem Engagement als Professor für Jüdische Studien einen Lehrstuhl am dortigen Institut für Soziologie. Nach vielfältigen Beratertätigkeiten im Bereich der Hochschulgesetzgebung und zahlreichen Mitgliedschaften in verschiedenen wissenschaftspolitischen Gremien, etwa in der internationalen Kommission der Hochschulrektorenkonferenz, übernahm Daxner im Februar 2000 die Leitung des Department of Education and Science, Pristina, im Rahmen der United Nations Interim Administration Mission in Kosovo (UNMIK). Daxner war außerdem Mitglied im Ausschuss für Hochschulwesen und Forschung des Europarats und Berater des afghanischen Wissenschaftsministeriums sowie der afghanischen Rektorenkonferenz.
Quelle: BTU Cottbus

Die Ringvorlesung des Humanökologischen Zentrums (HöZ) befasst sich im laufenden Semester unter der Überschrift „Die Lausitz – ein Entwicklungsland?“ mit der Frage, wie die Region in 20 Jahren aussehen könnte. Dabei spielen nicht nur Fragen der Energie, des Tourismus und von Technologieansiedelungen eine Rolle, sondern auch die Bildung. Für dieses Thema konnte das HöZ mit Prof. Michael Daxner einen international ausgewiesenen Bildungsexperten gewinnen. Was kann ein solcher Experte zu den Entwicklungs­chancen der Lausitz sagen? Prof. Daxner kennt auch die Region aus eigener Erfahrung sehr genau: er ist langjähriges Mitglied im Landeshochschulrat Brandenburg und hat sich seit langem umfassend mit der BTU Cottbus sowie der gesamten Bildungslandschaft der Region auseinandergesetzt.
Alle Bürger sind gemeinsam mit den Studierenden dazu eingeladen, ihre Vorstellungen und Wünsche für eine künftige Lausitzer Bildungslandschaft zu diskutieren.
Die Ringvorlesung findet diesmal statt am Donnerstag, 12. Juni 2008, 17.30 Uhr im Audimax 1 der BTU. Alle Interessenten sind herzlich eingeladen.

Zur Person:
Im Alter von sechsundzwanzig Jahren wurde Michael Daxner bereits auf den Lehrstuhl für Pädagogik der Universität Osnabrück berufen. Nach Forschungsaufenthalten in den USA Anfang der achtziger Jahre wechselte er 1986 an die Carl von Ossietzky-Universität Oldenburg, deren Präsident er bis 1998 war. Seit 1998 hält Daxner ergänzend zu seinem Engagement als Professor für Jüdische Studien einen Lehrstuhl am dortigen Institut für Soziologie. Nach vielfältigen Beratertätigkeiten im Bereich der Hochschulgesetzgebung und zahlreichen Mitgliedschaften in verschiedenen wissenschaftspolitischen Gremien, etwa in der internationalen Kommission der Hochschulrektorenkonferenz, übernahm Daxner im Februar 2000 die Leitung des Department of Education and Science, Pristina, im Rahmen der United Nations Interim Administration Mission in Kosovo (UNMIK). Daxner war außerdem Mitglied im Ausschuss für Hochschulwesen und Forschung des Europarats und Berater des afghanischen Wissenschaftsministeriums sowie der afghanischen Rektorenkonferenz.
Quelle: BTU Cottbus

Die Ringvorlesung des Humanökologischen Zentrums (HöZ) befasst sich im laufenden Semester unter der Überschrift „Die Lausitz – ein Entwicklungsland?“ mit der Frage, wie die Region in 20 Jahren aussehen könnte. Dabei spielen nicht nur Fragen der Energie, des Tourismus und von Technologieansiedelungen eine Rolle, sondern auch die Bildung. Für dieses Thema konnte das HöZ mit Prof. Michael Daxner einen international ausgewiesenen Bildungsexperten gewinnen. Was kann ein solcher Experte zu den Entwicklungs­chancen der Lausitz sagen? Prof. Daxner kennt auch die Region aus eigener Erfahrung sehr genau: er ist langjähriges Mitglied im Landeshochschulrat Brandenburg und hat sich seit langem umfassend mit der BTU Cottbus sowie der gesamten Bildungslandschaft der Region auseinandergesetzt.
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Im Alter von sechsundzwanzig Jahren wurde Michael Daxner bereits auf den Lehrstuhl für Pädagogik der Universität Osnabrück berufen. Nach Forschungsaufenthalten in den USA Anfang der achtziger Jahre wechselte er 1986 an die Carl von Ossietzky-Universität Oldenburg, deren Präsident er bis 1998 war. Seit 1998 hält Daxner ergänzend zu seinem Engagement als Professor für Jüdische Studien einen Lehrstuhl am dortigen Institut für Soziologie. Nach vielfältigen Beratertätigkeiten im Bereich der Hochschulgesetzgebung und zahlreichen Mitgliedschaften in verschiedenen wissenschaftspolitischen Gremien, etwa in der internationalen Kommission der Hochschulrektorenkonferenz, übernahm Daxner im Februar 2000 die Leitung des Department of Education and Science, Pristina, im Rahmen der United Nations Interim Administration Mission in Kosovo (UNMIK). Daxner war außerdem Mitglied im Ausschuss für Hochschulwesen und Forschung des Europarats und Berater des afghanischen Wissenschaftsministeriums sowie der afghanischen Rektorenkonferenz.
Quelle: BTU Cottbus

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