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NIEDERLAUSITZ aktuell

“Gesund älter werden in Brandenburg” – Ziegler verleiht ersten Brandenburgischen Gesundheitspreis

11:08 Uhr | 9. Juni 2008
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Anlässlich der Seniorenwoche ist heute erstmals der Gesundheits- und Präventionspreis des Landes Brandenburg vergeben worden. Neben den drei Hauptpreisen wurden von Sozialministerin Dagmar Ziegler auch ein Sonderpreis und weitere acht Anerkennungspreise ausgereicht. Die Ausschreibung stand unter dem Motto “Gesund älter werden in Brandenburg”. Ministerin Ziegler betonte bei der Auszeichnungsveranstaltung in Potsdam: “Für Prävention und Gesundheitsförderung ist es nie zu spät – sie lohnen auch im Alter.”
Die Preisverleihung nahm Ministerin Ziegler gemeinsam mit Prof. Dr. Sieglinde Heppener vom Landesseniorenrat und Franz Josef Lünne von der AOK Brandenburg vor. Ziegler lobte die vielen “beispielhaften Angebote, die dazu beitragen, noch mehr ältere Frauen und Männer aktiv einzubinden”.
Für den Brandenburgischen Gesundheitspreis gingen insgesamt 68 Bewerbungen ein. Die drei Hauptpreise erhielten das Seniorensportprojekt vom Kreissportbund (KSB) Märkisch Oderland e. V. (3.000 Euro), das traditionelle Seniorenschwimm- und Badefest in der Stadt Eisenhüttenstadt (2.000 Euro) und das Projekt “Sinnerfülltes Leben im Alter” von der Gemeindenahen Psychiatrie Brandenburg gGmbh (1.000 Euro). Mit dem Sonderpreis der AOK zur Senkung des Diabetes-Risikos wurden die Selbsthilfegruppe des Deutschen Diabetiker Bundes (DDB) Eichwalde und die Selbsthilfegruppe des DDB Königs Wusterhausen (jeweils 1.000 Euro) ausgezeichnet. Weiterhin wurden acht Anerkennungspreise mit jeweils 500 Euro vergeben.
“Die heutige Preisverleihung ist auch ein Signal dafür, dass wir unsere Anstrengungen um das gesunde Älterwerden gemeinsam verstärken müssen”, betonte Dagmar Ziegler. “Die Wettbewerbsprojekte zeigen, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Ich wünsche mir, dass die Ideen und Erfahrungen auch in anderen Regionen Brandenburgs aufgegriffen werden und möglichst viele von unseren Älteren davon profitieren können”.
Prof. Dr. Sieglinde Heppener, Vorsitzende des Landesseniorenrates, hob hervor: “Viele meiner Generation haben erkannt, wie wichtig es ist, auch und gerade im Alter mehr für die eigene Gesundheit zu tun. Das tut Körper, Geist und Seele gut. Und wer dann noch andere mitzieht und begeistern kann, fördert das Wohlbefinden und die Lebensqualität anderer und leistet einen wichtigen Beitrag für die Gesellschaft”.
Franz Josef Lünne, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der AOK Brandenburg sagte: “Diabetes mellitus Typ II wird immer noch als Altersdiabetes bezeichnet, obwohl ungesunde Ernährung und mangelnde Bewegung gerade bei jüngeren Menschen immer häufiger zu einer Erkrankung führen. Mit unserem Sonderpreis für Projekte zur Senkung des Diabetes-Risikos wollen wir darauf aufmerksam machen, dass jeder Betroffene etwas gegen seine Krankheit tun kann. Die beiden Selbsthilfegruppen, denen wir den Sonderpreis heute überreichen, engagieren sich genau für diesen Zweck. Wir wünschen uns, dass diese Projekte viele Nachahmer finden.”
Das Projekt der Abteilung Breitensport beim Kreissportbund Märkisch Oderland bietet Seniorinnen und Senioren insbesondere in der ländlichen Region von Märkisch-Oderland in speziellen altersgerechten Sportgruppen ein breites, nahezu flächendeckendes Betreuungsangebot an. Das seit 13 Jahren stattfindende Seniorenschwimmfest in Eisenhüttenstadt – eine Veranstaltung von Senioren für Senioren – zeigt eindrucksvoll, was bürgerschaftliches Engagement leisten kann. Das Projekt der Gemeindenahen Psychiatrie Brandenburg gGmbH – ein generationsübergreifendes Angebot – arbeitet eng mit einem Projekt des Berthold-Brecht-Gymnasiums der Stadt Brandenburg zusammen. Es richtet sich an Menschen mit chronisch psychischer Erkrankung, die älter als 50 Jahre sind. Im Mittelpunkt stehen neben Bewegungstraining, gesunde Ernährung, Stressabbau auch Angebote, die Vereinsamung und Isolation abbauen helfen.
Die Anerkennungspreise erhielten der Sportverein Drehscheibe Brandenburg e. V., der Ortsverband des Bundes der Ruhestandsbeamten, Rentner und Hinterbliebenen in Storkow, der Senioren- und Behindertenbeirat des Amtes Scharrmützelsee, REKIS im Sozialpark Märkisch Oderland e. V., der Seniorenbeirat Fürstenwalde, die Selbsthilfe Parkinson Luckenwalde, der Seniorenverein Falkenrehde e. V. und der DRK Kreisverband Fläming-Spreewald e. V.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Anlässlich der Seniorenwoche ist heute erstmals der Gesundheits- und Präventionspreis des Landes Brandenburg vergeben worden. Neben den drei Hauptpreisen wurden von Sozialministerin Dagmar Ziegler auch ein Sonderpreis und weitere acht Anerkennungspreise ausgereicht. Die Ausschreibung stand unter dem Motto “Gesund älter werden in Brandenburg”. Ministerin Ziegler betonte bei der Auszeichnungsveranstaltung in Potsdam: “Für Prävention und Gesundheitsförderung ist es nie zu spät – sie lohnen auch im Alter.”
Die Preisverleihung nahm Ministerin Ziegler gemeinsam mit Prof. Dr. Sieglinde Heppener vom Landesseniorenrat und Franz Josef Lünne von der AOK Brandenburg vor. Ziegler lobte die vielen “beispielhaften Angebote, die dazu beitragen, noch mehr ältere Frauen und Männer aktiv einzubinden”.
Für den Brandenburgischen Gesundheitspreis gingen insgesamt 68 Bewerbungen ein. Die drei Hauptpreise erhielten das Seniorensportprojekt vom Kreissportbund (KSB) Märkisch Oderland e. V. (3.000 Euro), das traditionelle Seniorenschwimm- und Badefest in der Stadt Eisenhüttenstadt (2.000 Euro) und das Projekt “Sinnerfülltes Leben im Alter” von der Gemeindenahen Psychiatrie Brandenburg gGmbh (1.000 Euro). Mit dem Sonderpreis der AOK zur Senkung des Diabetes-Risikos wurden die Selbsthilfegruppe des Deutschen Diabetiker Bundes (DDB) Eichwalde und die Selbsthilfegruppe des DDB Königs Wusterhausen (jeweils 1.000 Euro) ausgezeichnet. Weiterhin wurden acht Anerkennungspreise mit jeweils 500 Euro vergeben.
“Die heutige Preisverleihung ist auch ein Signal dafür, dass wir unsere Anstrengungen um das gesunde Älterwerden gemeinsam verstärken müssen”, betonte Dagmar Ziegler. “Die Wettbewerbsprojekte zeigen, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Ich wünsche mir, dass die Ideen und Erfahrungen auch in anderen Regionen Brandenburgs aufgegriffen werden und möglichst viele von unseren Älteren davon profitieren können”.
Prof. Dr. Sieglinde Heppener, Vorsitzende des Landesseniorenrates, hob hervor: “Viele meiner Generation haben erkannt, wie wichtig es ist, auch und gerade im Alter mehr für die eigene Gesundheit zu tun. Das tut Körper, Geist und Seele gut. Und wer dann noch andere mitzieht und begeistern kann, fördert das Wohlbefinden und die Lebensqualität anderer und leistet einen wichtigen Beitrag für die Gesellschaft”.
Franz Josef Lünne, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der AOK Brandenburg sagte: “Diabetes mellitus Typ II wird immer noch als Altersdiabetes bezeichnet, obwohl ungesunde Ernährung und mangelnde Bewegung gerade bei jüngeren Menschen immer häufiger zu einer Erkrankung führen. Mit unserem Sonderpreis für Projekte zur Senkung des Diabetes-Risikos wollen wir darauf aufmerksam machen, dass jeder Betroffene etwas gegen seine Krankheit tun kann. Die beiden Selbsthilfegruppen, denen wir den Sonderpreis heute überreichen, engagieren sich genau für diesen Zweck. Wir wünschen uns, dass diese Projekte viele Nachahmer finden.”
Das Projekt der Abteilung Breitensport beim Kreissportbund Märkisch Oderland bietet Seniorinnen und Senioren insbesondere in der ländlichen Region von Märkisch-Oderland in speziellen altersgerechten Sportgruppen ein breites, nahezu flächendeckendes Betreuungsangebot an. Das seit 13 Jahren stattfindende Seniorenschwimmfest in Eisenhüttenstadt – eine Veranstaltung von Senioren für Senioren – zeigt eindrucksvoll, was bürgerschaftliches Engagement leisten kann. Das Projekt der Gemeindenahen Psychiatrie Brandenburg gGmbH – ein generationsübergreifendes Angebot – arbeitet eng mit einem Projekt des Berthold-Brecht-Gymnasiums der Stadt Brandenburg zusammen. Es richtet sich an Menschen mit chronisch psychischer Erkrankung, die älter als 50 Jahre sind. Im Mittelpunkt stehen neben Bewegungstraining, gesunde Ernährung, Stressabbau auch Angebote, die Vereinsamung und Isolation abbauen helfen.
Die Anerkennungspreise erhielten der Sportverein Drehscheibe Brandenburg e. V., der Ortsverband des Bundes der Ruhestandsbeamten, Rentner und Hinterbliebenen in Storkow, der Senioren- und Behindertenbeirat des Amtes Scharrmützelsee, REKIS im Sozialpark Märkisch Oderland e. V., der Seniorenbeirat Fürstenwalde, die Selbsthilfe Parkinson Luckenwalde, der Seniorenverein Falkenrehde e. V. und der DRK Kreisverband Fläming-Spreewald e. V.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Anlässlich der Seniorenwoche ist heute erstmals der Gesundheits- und Präventionspreis des Landes Brandenburg vergeben worden. Neben den drei Hauptpreisen wurden von Sozialministerin Dagmar Ziegler auch ein Sonderpreis und weitere acht Anerkennungspreise ausgereicht. Die Ausschreibung stand unter dem Motto “Gesund älter werden in Brandenburg”. Ministerin Ziegler betonte bei der Auszeichnungsveranstaltung in Potsdam: “Für Prävention und Gesundheitsförderung ist es nie zu spät – sie lohnen auch im Alter.”
Die Preisverleihung nahm Ministerin Ziegler gemeinsam mit Prof. Dr. Sieglinde Heppener vom Landesseniorenrat und Franz Josef Lünne von der AOK Brandenburg vor. Ziegler lobte die vielen “beispielhaften Angebote, die dazu beitragen, noch mehr ältere Frauen und Männer aktiv einzubinden”.
Für den Brandenburgischen Gesundheitspreis gingen insgesamt 68 Bewerbungen ein. Die drei Hauptpreise erhielten das Seniorensportprojekt vom Kreissportbund (KSB) Märkisch Oderland e. V. (3.000 Euro), das traditionelle Seniorenschwimm- und Badefest in der Stadt Eisenhüttenstadt (2.000 Euro) und das Projekt “Sinnerfülltes Leben im Alter” von der Gemeindenahen Psychiatrie Brandenburg gGmbh (1.000 Euro). Mit dem Sonderpreis der AOK zur Senkung des Diabetes-Risikos wurden die Selbsthilfegruppe des Deutschen Diabetiker Bundes (DDB) Eichwalde und die Selbsthilfegruppe des DDB Königs Wusterhausen (jeweils 1.000 Euro) ausgezeichnet. Weiterhin wurden acht Anerkennungspreise mit jeweils 500 Euro vergeben.
“Die heutige Preisverleihung ist auch ein Signal dafür, dass wir unsere Anstrengungen um das gesunde Älterwerden gemeinsam verstärken müssen”, betonte Dagmar Ziegler. “Die Wettbewerbsprojekte zeigen, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Ich wünsche mir, dass die Ideen und Erfahrungen auch in anderen Regionen Brandenburgs aufgegriffen werden und möglichst viele von unseren Älteren davon profitieren können”.
Prof. Dr. Sieglinde Heppener, Vorsitzende des Landesseniorenrates, hob hervor: “Viele meiner Generation haben erkannt, wie wichtig es ist, auch und gerade im Alter mehr für die eigene Gesundheit zu tun. Das tut Körper, Geist und Seele gut. Und wer dann noch andere mitzieht und begeistern kann, fördert das Wohlbefinden und die Lebensqualität anderer und leistet einen wichtigen Beitrag für die Gesellschaft”.
Franz Josef Lünne, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der AOK Brandenburg sagte: “Diabetes mellitus Typ II wird immer noch als Altersdiabetes bezeichnet, obwohl ungesunde Ernährung und mangelnde Bewegung gerade bei jüngeren Menschen immer häufiger zu einer Erkrankung führen. Mit unserem Sonderpreis für Projekte zur Senkung des Diabetes-Risikos wollen wir darauf aufmerksam machen, dass jeder Betroffene etwas gegen seine Krankheit tun kann. Die beiden Selbsthilfegruppen, denen wir den Sonderpreis heute überreichen, engagieren sich genau für diesen Zweck. Wir wünschen uns, dass diese Projekte viele Nachahmer finden.”
Das Projekt der Abteilung Breitensport beim Kreissportbund Märkisch Oderland bietet Seniorinnen und Senioren insbesondere in der ländlichen Region von Märkisch-Oderland in speziellen altersgerechten Sportgruppen ein breites, nahezu flächendeckendes Betreuungsangebot an. Das seit 13 Jahren stattfindende Seniorenschwimmfest in Eisenhüttenstadt – eine Veranstaltung von Senioren für Senioren – zeigt eindrucksvoll, was bürgerschaftliches Engagement leisten kann. Das Projekt der Gemeindenahen Psychiatrie Brandenburg gGmbH – ein generationsübergreifendes Angebot – arbeitet eng mit einem Projekt des Berthold-Brecht-Gymnasiums der Stadt Brandenburg zusammen. Es richtet sich an Menschen mit chronisch psychischer Erkrankung, die älter als 50 Jahre sind. Im Mittelpunkt stehen neben Bewegungstraining, gesunde Ernährung, Stressabbau auch Angebote, die Vereinsamung und Isolation abbauen helfen.
Die Anerkennungspreise erhielten der Sportverein Drehscheibe Brandenburg e. V., der Ortsverband des Bundes der Ruhestandsbeamten, Rentner und Hinterbliebenen in Storkow, der Senioren- und Behindertenbeirat des Amtes Scharrmützelsee, REKIS im Sozialpark Märkisch Oderland e. V., der Seniorenbeirat Fürstenwalde, die Selbsthilfe Parkinson Luckenwalde, der Seniorenverein Falkenrehde e. V. und der DRK Kreisverband Fläming-Spreewald e. V.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Anlässlich der Seniorenwoche ist heute erstmals der Gesundheits- und Präventionspreis des Landes Brandenburg vergeben worden. Neben den drei Hauptpreisen wurden von Sozialministerin Dagmar Ziegler auch ein Sonderpreis und weitere acht Anerkennungspreise ausgereicht. Die Ausschreibung stand unter dem Motto “Gesund älter werden in Brandenburg”. Ministerin Ziegler betonte bei der Auszeichnungsveranstaltung in Potsdam: “Für Prävention und Gesundheitsförderung ist es nie zu spät – sie lohnen auch im Alter.”
Die Preisverleihung nahm Ministerin Ziegler gemeinsam mit Prof. Dr. Sieglinde Heppener vom Landesseniorenrat und Franz Josef Lünne von der AOK Brandenburg vor. Ziegler lobte die vielen “beispielhaften Angebote, die dazu beitragen, noch mehr ältere Frauen und Männer aktiv einzubinden”.
Für den Brandenburgischen Gesundheitspreis gingen insgesamt 68 Bewerbungen ein. Die drei Hauptpreise erhielten das Seniorensportprojekt vom Kreissportbund (KSB) Märkisch Oderland e. V. (3.000 Euro), das traditionelle Seniorenschwimm- und Badefest in der Stadt Eisenhüttenstadt (2.000 Euro) und das Projekt “Sinnerfülltes Leben im Alter” von der Gemeindenahen Psychiatrie Brandenburg gGmbh (1.000 Euro). Mit dem Sonderpreis der AOK zur Senkung des Diabetes-Risikos wurden die Selbsthilfegruppe des Deutschen Diabetiker Bundes (DDB) Eichwalde und die Selbsthilfegruppe des DDB Königs Wusterhausen (jeweils 1.000 Euro) ausgezeichnet. Weiterhin wurden acht Anerkennungspreise mit jeweils 500 Euro vergeben.
“Die heutige Preisverleihung ist auch ein Signal dafür, dass wir unsere Anstrengungen um das gesunde Älterwerden gemeinsam verstärken müssen”, betonte Dagmar Ziegler. “Die Wettbewerbsprojekte zeigen, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Ich wünsche mir, dass die Ideen und Erfahrungen auch in anderen Regionen Brandenburgs aufgegriffen werden und möglichst viele von unseren Älteren davon profitieren können”.
Prof. Dr. Sieglinde Heppener, Vorsitzende des Landesseniorenrates, hob hervor: “Viele meiner Generation haben erkannt, wie wichtig es ist, auch und gerade im Alter mehr für die eigene Gesundheit zu tun. Das tut Körper, Geist und Seele gut. Und wer dann noch andere mitzieht und begeistern kann, fördert das Wohlbefinden und die Lebensqualität anderer und leistet einen wichtigen Beitrag für die Gesellschaft”.
Franz Josef Lünne, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der AOK Brandenburg sagte: “Diabetes mellitus Typ II wird immer noch als Altersdiabetes bezeichnet, obwohl ungesunde Ernährung und mangelnde Bewegung gerade bei jüngeren Menschen immer häufiger zu einer Erkrankung führen. Mit unserem Sonderpreis für Projekte zur Senkung des Diabetes-Risikos wollen wir darauf aufmerksam machen, dass jeder Betroffene etwas gegen seine Krankheit tun kann. Die beiden Selbsthilfegruppen, denen wir den Sonderpreis heute überreichen, engagieren sich genau für diesen Zweck. Wir wünschen uns, dass diese Projekte viele Nachahmer finden.”
Das Projekt der Abteilung Breitensport beim Kreissportbund Märkisch Oderland bietet Seniorinnen und Senioren insbesondere in der ländlichen Region von Märkisch-Oderland in speziellen altersgerechten Sportgruppen ein breites, nahezu flächendeckendes Betreuungsangebot an. Das seit 13 Jahren stattfindende Seniorenschwimmfest in Eisenhüttenstadt – eine Veranstaltung von Senioren für Senioren – zeigt eindrucksvoll, was bürgerschaftliches Engagement leisten kann. Das Projekt der Gemeindenahen Psychiatrie Brandenburg gGmbH – ein generationsübergreifendes Angebot – arbeitet eng mit einem Projekt des Berthold-Brecht-Gymnasiums der Stadt Brandenburg zusammen. Es richtet sich an Menschen mit chronisch psychischer Erkrankung, die älter als 50 Jahre sind. Im Mittelpunkt stehen neben Bewegungstraining, gesunde Ernährung, Stressabbau auch Angebote, die Vereinsamung und Isolation abbauen helfen.
Die Anerkennungspreise erhielten der Sportverein Drehscheibe Brandenburg e. V., der Ortsverband des Bundes der Ruhestandsbeamten, Rentner und Hinterbliebenen in Storkow, der Senioren- und Behindertenbeirat des Amtes Scharrmützelsee, REKIS im Sozialpark Märkisch Oderland e. V., der Seniorenbeirat Fürstenwalde, die Selbsthilfe Parkinson Luckenwalde, der Seniorenverein Falkenrehde e. V. und der DRK Kreisverband Fläming-Spreewald e. V.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Anlässlich der Seniorenwoche ist heute erstmals der Gesundheits- und Präventionspreis des Landes Brandenburg vergeben worden. Neben den drei Hauptpreisen wurden von Sozialministerin Dagmar Ziegler auch ein Sonderpreis und weitere acht Anerkennungspreise ausgereicht. Die Ausschreibung stand unter dem Motto “Gesund älter werden in Brandenburg”. Ministerin Ziegler betonte bei der Auszeichnungsveranstaltung in Potsdam: “Für Prävention und Gesundheitsförderung ist es nie zu spät – sie lohnen auch im Alter.”
Die Preisverleihung nahm Ministerin Ziegler gemeinsam mit Prof. Dr. Sieglinde Heppener vom Landesseniorenrat und Franz Josef Lünne von der AOK Brandenburg vor. Ziegler lobte die vielen “beispielhaften Angebote, die dazu beitragen, noch mehr ältere Frauen und Männer aktiv einzubinden”.
Für den Brandenburgischen Gesundheitspreis gingen insgesamt 68 Bewerbungen ein. Die drei Hauptpreise erhielten das Seniorensportprojekt vom Kreissportbund (KSB) Märkisch Oderland e. V. (3.000 Euro), das traditionelle Seniorenschwimm- und Badefest in der Stadt Eisenhüttenstadt (2.000 Euro) und das Projekt “Sinnerfülltes Leben im Alter” von der Gemeindenahen Psychiatrie Brandenburg gGmbh (1.000 Euro). Mit dem Sonderpreis der AOK zur Senkung des Diabetes-Risikos wurden die Selbsthilfegruppe des Deutschen Diabetiker Bundes (DDB) Eichwalde und die Selbsthilfegruppe des DDB Königs Wusterhausen (jeweils 1.000 Euro) ausgezeichnet. Weiterhin wurden acht Anerkennungspreise mit jeweils 500 Euro vergeben.
“Die heutige Preisverleihung ist auch ein Signal dafür, dass wir unsere Anstrengungen um das gesunde Älterwerden gemeinsam verstärken müssen”, betonte Dagmar Ziegler. “Die Wettbewerbsprojekte zeigen, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Ich wünsche mir, dass die Ideen und Erfahrungen auch in anderen Regionen Brandenburgs aufgegriffen werden und möglichst viele von unseren Älteren davon profitieren können”.
Prof. Dr. Sieglinde Heppener, Vorsitzende des Landesseniorenrates, hob hervor: “Viele meiner Generation haben erkannt, wie wichtig es ist, auch und gerade im Alter mehr für die eigene Gesundheit zu tun. Das tut Körper, Geist und Seele gut. Und wer dann noch andere mitzieht und begeistern kann, fördert das Wohlbefinden und die Lebensqualität anderer und leistet einen wichtigen Beitrag für die Gesellschaft”.
Franz Josef Lünne, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der AOK Brandenburg sagte: “Diabetes mellitus Typ II wird immer noch als Altersdiabetes bezeichnet, obwohl ungesunde Ernährung und mangelnde Bewegung gerade bei jüngeren Menschen immer häufiger zu einer Erkrankung führen. Mit unserem Sonderpreis für Projekte zur Senkung des Diabetes-Risikos wollen wir darauf aufmerksam machen, dass jeder Betroffene etwas gegen seine Krankheit tun kann. Die beiden Selbsthilfegruppen, denen wir den Sonderpreis heute überreichen, engagieren sich genau für diesen Zweck. Wir wünschen uns, dass diese Projekte viele Nachahmer finden.”
Das Projekt der Abteilung Breitensport beim Kreissportbund Märkisch Oderland bietet Seniorinnen und Senioren insbesondere in der ländlichen Region von Märkisch-Oderland in speziellen altersgerechten Sportgruppen ein breites, nahezu flächendeckendes Betreuungsangebot an. Das seit 13 Jahren stattfindende Seniorenschwimmfest in Eisenhüttenstadt – eine Veranstaltung von Senioren für Senioren – zeigt eindrucksvoll, was bürgerschaftliches Engagement leisten kann. Das Projekt der Gemeindenahen Psychiatrie Brandenburg gGmbH – ein generationsübergreifendes Angebot – arbeitet eng mit einem Projekt des Berthold-Brecht-Gymnasiums der Stadt Brandenburg zusammen. Es richtet sich an Menschen mit chronisch psychischer Erkrankung, die älter als 50 Jahre sind. Im Mittelpunkt stehen neben Bewegungstraining, gesunde Ernährung, Stressabbau auch Angebote, die Vereinsamung und Isolation abbauen helfen.
Die Anerkennungspreise erhielten der Sportverein Drehscheibe Brandenburg e. V., der Ortsverband des Bundes der Ruhestandsbeamten, Rentner und Hinterbliebenen in Storkow, der Senioren- und Behindertenbeirat des Amtes Scharrmützelsee, REKIS im Sozialpark Märkisch Oderland e. V., der Seniorenbeirat Fürstenwalde, die Selbsthilfe Parkinson Luckenwalde, der Seniorenverein Falkenrehde e. V. und der DRK Kreisverband Fläming-Spreewald e. V.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Anlässlich der Seniorenwoche ist heute erstmals der Gesundheits- und Präventionspreis des Landes Brandenburg vergeben worden. Neben den drei Hauptpreisen wurden von Sozialministerin Dagmar Ziegler auch ein Sonderpreis und weitere acht Anerkennungspreise ausgereicht. Die Ausschreibung stand unter dem Motto “Gesund älter werden in Brandenburg”. Ministerin Ziegler betonte bei der Auszeichnungsveranstaltung in Potsdam: “Für Prävention und Gesundheitsförderung ist es nie zu spät – sie lohnen auch im Alter.”
Die Preisverleihung nahm Ministerin Ziegler gemeinsam mit Prof. Dr. Sieglinde Heppener vom Landesseniorenrat und Franz Josef Lünne von der AOK Brandenburg vor. Ziegler lobte die vielen “beispielhaften Angebote, die dazu beitragen, noch mehr ältere Frauen und Männer aktiv einzubinden”.
Für den Brandenburgischen Gesundheitspreis gingen insgesamt 68 Bewerbungen ein. Die drei Hauptpreise erhielten das Seniorensportprojekt vom Kreissportbund (KSB) Märkisch Oderland e. V. (3.000 Euro), das traditionelle Seniorenschwimm- und Badefest in der Stadt Eisenhüttenstadt (2.000 Euro) und das Projekt “Sinnerfülltes Leben im Alter” von der Gemeindenahen Psychiatrie Brandenburg gGmbh (1.000 Euro). Mit dem Sonderpreis der AOK zur Senkung des Diabetes-Risikos wurden die Selbsthilfegruppe des Deutschen Diabetiker Bundes (DDB) Eichwalde und die Selbsthilfegruppe des DDB Königs Wusterhausen (jeweils 1.000 Euro) ausgezeichnet. Weiterhin wurden acht Anerkennungspreise mit jeweils 500 Euro vergeben.
“Die heutige Preisverleihung ist auch ein Signal dafür, dass wir unsere Anstrengungen um das gesunde Älterwerden gemeinsam verstärken müssen”, betonte Dagmar Ziegler. “Die Wettbewerbsprojekte zeigen, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Ich wünsche mir, dass die Ideen und Erfahrungen auch in anderen Regionen Brandenburgs aufgegriffen werden und möglichst viele von unseren Älteren davon profitieren können”.
Prof. Dr. Sieglinde Heppener, Vorsitzende des Landesseniorenrates, hob hervor: “Viele meiner Generation haben erkannt, wie wichtig es ist, auch und gerade im Alter mehr für die eigene Gesundheit zu tun. Das tut Körper, Geist und Seele gut. Und wer dann noch andere mitzieht und begeistern kann, fördert das Wohlbefinden und die Lebensqualität anderer und leistet einen wichtigen Beitrag für die Gesellschaft”.
Franz Josef Lünne, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der AOK Brandenburg sagte: “Diabetes mellitus Typ II wird immer noch als Altersdiabetes bezeichnet, obwohl ungesunde Ernährung und mangelnde Bewegung gerade bei jüngeren Menschen immer häufiger zu einer Erkrankung führen. Mit unserem Sonderpreis für Projekte zur Senkung des Diabetes-Risikos wollen wir darauf aufmerksam machen, dass jeder Betroffene etwas gegen seine Krankheit tun kann. Die beiden Selbsthilfegruppen, denen wir den Sonderpreis heute überreichen, engagieren sich genau für diesen Zweck. Wir wünschen uns, dass diese Projekte viele Nachahmer finden.”
Das Projekt der Abteilung Breitensport beim Kreissportbund Märkisch Oderland bietet Seniorinnen und Senioren insbesondere in der ländlichen Region von Märkisch-Oderland in speziellen altersgerechten Sportgruppen ein breites, nahezu flächendeckendes Betreuungsangebot an. Das seit 13 Jahren stattfindende Seniorenschwimmfest in Eisenhüttenstadt – eine Veranstaltung von Senioren für Senioren – zeigt eindrucksvoll, was bürgerschaftliches Engagement leisten kann. Das Projekt der Gemeindenahen Psychiatrie Brandenburg gGmbH – ein generationsübergreifendes Angebot – arbeitet eng mit einem Projekt des Berthold-Brecht-Gymnasiums der Stadt Brandenburg zusammen. Es richtet sich an Menschen mit chronisch psychischer Erkrankung, die älter als 50 Jahre sind. Im Mittelpunkt stehen neben Bewegungstraining, gesunde Ernährung, Stressabbau auch Angebote, die Vereinsamung und Isolation abbauen helfen.
Die Anerkennungspreise erhielten der Sportverein Drehscheibe Brandenburg e. V., der Ortsverband des Bundes der Ruhestandsbeamten, Rentner und Hinterbliebenen in Storkow, der Senioren- und Behindertenbeirat des Amtes Scharrmützelsee, REKIS im Sozialpark Märkisch Oderland e. V., der Seniorenbeirat Fürstenwalde, die Selbsthilfe Parkinson Luckenwalde, der Seniorenverein Falkenrehde e. V. und der DRK Kreisverband Fläming-Spreewald e. V.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Anlässlich der Seniorenwoche ist heute erstmals der Gesundheits- und Präventionspreis des Landes Brandenburg vergeben worden. Neben den drei Hauptpreisen wurden von Sozialministerin Dagmar Ziegler auch ein Sonderpreis und weitere acht Anerkennungspreise ausgereicht. Die Ausschreibung stand unter dem Motto “Gesund älter werden in Brandenburg”. Ministerin Ziegler betonte bei der Auszeichnungsveranstaltung in Potsdam: “Für Prävention und Gesundheitsförderung ist es nie zu spät – sie lohnen auch im Alter.”
Die Preisverleihung nahm Ministerin Ziegler gemeinsam mit Prof. Dr. Sieglinde Heppener vom Landesseniorenrat und Franz Josef Lünne von der AOK Brandenburg vor. Ziegler lobte die vielen “beispielhaften Angebote, die dazu beitragen, noch mehr ältere Frauen und Männer aktiv einzubinden”.
Für den Brandenburgischen Gesundheitspreis gingen insgesamt 68 Bewerbungen ein. Die drei Hauptpreise erhielten das Seniorensportprojekt vom Kreissportbund (KSB) Märkisch Oderland e. V. (3.000 Euro), das traditionelle Seniorenschwimm- und Badefest in der Stadt Eisenhüttenstadt (2.000 Euro) und das Projekt “Sinnerfülltes Leben im Alter” von der Gemeindenahen Psychiatrie Brandenburg gGmbh (1.000 Euro). Mit dem Sonderpreis der AOK zur Senkung des Diabetes-Risikos wurden die Selbsthilfegruppe des Deutschen Diabetiker Bundes (DDB) Eichwalde und die Selbsthilfegruppe des DDB Königs Wusterhausen (jeweils 1.000 Euro) ausgezeichnet. Weiterhin wurden acht Anerkennungspreise mit jeweils 500 Euro vergeben.
“Die heutige Preisverleihung ist auch ein Signal dafür, dass wir unsere Anstrengungen um das gesunde Älterwerden gemeinsam verstärken müssen”, betonte Dagmar Ziegler. “Die Wettbewerbsprojekte zeigen, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Ich wünsche mir, dass die Ideen und Erfahrungen auch in anderen Regionen Brandenburgs aufgegriffen werden und möglichst viele von unseren Älteren davon profitieren können”.
Prof. Dr. Sieglinde Heppener, Vorsitzende des Landesseniorenrates, hob hervor: “Viele meiner Generation haben erkannt, wie wichtig es ist, auch und gerade im Alter mehr für die eigene Gesundheit zu tun. Das tut Körper, Geist und Seele gut. Und wer dann noch andere mitzieht und begeistern kann, fördert das Wohlbefinden und die Lebensqualität anderer und leistet einen wichtigen Beitrag für die Gesellschaft”.
Franz Josef Lünne, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der AOK Brandenburg sagte: “Diabetes mellitus Typ II wird immer noch als Altersdiabetes bezeichnet, obwohl ungesunde Ernährung und mangelnde Bewegung gerade bei jüngeren Menschen immer häufiger zu einer Erkrankung führen. Mit unserem Sonderpreis für Projekte zur Senkung des Diabetes-Risikos wollen wir darauf aufmerksam machen, dass jeder Betroffene etwas gegen seine Krankheit tun kann. Die beiden Selbsthilfegruppen, denen wir den Sonderpreis heute überreichen, engagieren sich genau für diesen Zweck. Wir wünschen uns, dass diese Projekte viele Nachahmer finden.”
Das Projekt der Abteilung Breitensport beim Kreissportbund Märkisch Oderland bietet Seniorinnen und Senioren insbesondere in der ländlichen Region von Märkisch-Oderland in speziellen altersgerechten Sportgruppen ein breites, nahezu flächendeckendes Betreuungsangebot an. Das seit 13 Jahren stattfindende Seniorenschwimmfest in Eisenhüttenstadt – eine Veranstaltung von Senioren für Senioren – zeigt eindrucksvoll, was bürgerschaftliches Engagement leisten kann. Das Projekt der Gemeindenahen Psychiatrie Brandenburg gGmbH – ein generationsübergreifendes Angebot – arbeitet eng mit einem Projekt des Berthold-Brecht-Gymnasiums der Stadt Brandenburg zusammen. Es richtet sich an Menschen mit chronisch psychischer Erkrankung, die älter als 50 Jahre sind. Im Mittelpunkt stehen neben Bewegungstraining, gesunde Ernährung, Stressabbau auch Angebote, die Vereinsamung und Isolation abbauen helfen.
Die Anerkennungspreise erhielten der Sportverein Drehscheibe Brandenburg e. V., der Ortsverband des Bundes der Ruhestandsbeamten, Rentner und Hinterbliebenen in Storkow, der Senioren- und Behindertenbeirat des Amtes Scharrmützelsee, REKIS im Sozialpark Märkisch Oderland e. V., der Seniorenbeirat Fürstenwalde, die Selbsthilfe Parkinson Luckenwalde, der Seniorenverein Falkenrehde e. V. und der DRK Kreisverband Fläming-Spreewald e. V.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Anlässlich der Seniorenwoche ist heute erstmals der Gesundheits- und Präventionspreis des Landes Brandenburg vergeben worden. Neben den drei Hauptpreisen wurden von Sozialministerin Dagmar Ziegler auch ein Sonderpreis und weitere acht Anerkennungspreise ausgereicht. Die Ausschreibung stand unter dem Motto “Gesund älter werden in Brandenburg”. Ministerin Ziegler betonte bei der Auszeichnungsveranstaltung in Potsdam: “Für Prävention und Gesundheitsförderung ist es nie zu spät – sie lohnen auch im Alter.”
Die Preisverleihung nahm Ministerin Ziegler gemeinsam mit Prof. Dr. Sieglinde Heppener vom Landesseniorenrat und Franz Josef Lünne von der AOK Brandenburg vor. Ziegler lobte die vielen “beispielhaften Angebote, die dazu beitragen, noch mehr ältere Frauen und Männer aktiv einzubinden”.
Für den Brandenburgischen Gesundheitspreis gingen insgesamt 68 Bewerbungen ein. Die drei Hauptpreise erhielten das Seniorensportprojekt vom Kreissportbund (KSB) Märkisch Oderland e. V. (3.000 Euro), das traditionelle Seniorenschwimm- und Badefest in der Stadt Eisenhüttenstadt (2.000 Euro) und das Projekt “Sinnerfülltes Leben im Alter” von der Gemeindenahen Psychiatrie Brandenburg gGmbh (1.000 Euro). Mit dem Sonderpreis der AOK zur Senkung des Diabetes-Risikos wurden die Selbsthilfegruppe des Deutschen Diabetiker Bundes (DDB) Eichwalde und die Selbsthilfegruppe des DDB Königs Wusterhausen (jeweils 1.000 Euro) ausgezeichnet. Weiterhin wurden acht Anerkennungspreise mit jeweils 500 Euro vergeben.
“Die heutige Preisverleihung ist auch ein Signal dafür, dass wir unsere Anstrengungen um das gesunde Älterwerden gemeinsam verstärken müssen”, betonte Dagmar Ziegler. “Die Wettbewerbsprojekte zeigen, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Ich wünsche mir, dass die Ideen und Erfahrungen auch in anderen Regionen Brandenburgs aufgegriffen werden und möglichst viele von unseren Älteren davon profitieren können”.
Prof. Dr. Sieglinde Heppener, Vorsitzende des Landesseniorenrates, hob hervor: “Viele meiner Generation haben erkannt, wie wichtig es ist, auch und gerade im Alter mehr für die eigene Gesundheit zu tun. Das tut Körper, Geist und Seele gut. Und wer dann noch andere mitzieht und begeistern kann, fördert das Wohlbefinden und die Lebensqualität anderer und leistet einen wichtigen Beitrag für die Gesellschaft”.
Franz Josef Lünne, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der AOK Brandenburg sagte: “Diabetes mellitus Typ II wird immer noch als Altersdiabetes bezeichnet, obwohl ungesunde Ernährung und mangelnde Bewegung gerade bei jüngeren Menschen immer häufiger zu einer Erkrankung führen. Mit unserem Sonderpreis für Projekte zur Senkung des Diabetes-Risikos wollen wir darauf aufmerksam machen, dass jeder Betroffene etwas gegen seine Krankheit tun kann. Die beiden Selbsthilfegruppen, denen wir den Sonderpreis heute überreichen, engagieren sich genau für diesen Zweck. Wir wünschen uns, dass diese Projekte viele Nachahmer finden.”
Das Projekt der Abteilung Breitensport beim Kreissportbund Märkisch Oderland bietet Seniorinnen und Senioren insbesondere in der ländlichen Region von Märkisch-Oderland in speziellen altersgerechten Sportgruppen ein breites, nahezu flächendeckendes Betreuungsangebot an. Das seit 13 Jahren stattfindende Seniorenschwimmfest in Eisenhüttenstadt – eine Veranstaltung von Senioren für Senioren – zeigt eindrucksvoll, was bürgerschaftliches Engagement leisten kann. Das Projekt der Gemeindenahen Psychiatrie Brandenburg gGmbH – ein generationsübergreifendes Angebot – arbeitet eng mit einem Projekt des Berthold-Brecht-Gymnasiums der Stadt Brandenburg zusammen. Es richtet sich an Menschen mit chronisch psychischer Erkrankung, die älter als 50 Jahre sind. Im Mittelpunkt stehen neben Bewegungstraining, gesunde Ernährung, Stressabbau auch Angebote, die Vereinsamung und Isolation abbauen helfen.
Die Anerkennungspreise erhielten der Sportverein Drehscheibe Brandenburg e. V., der Ortsverband des Bundes der Ruhestandsbeamten, Rentner und Hinterbliebenen in Storkow, der Senioren- und Behindertenbeirat des Amtes Scharrmützelsee, REKIS im Sozialpark Märkisch Oderland e. V., der Seniorenbeirat Fürstenwalde, die Selbsthilfe Parkinson Luckenwalde, der Seniorenverein Falkenrehde e. V. und der DRK Kreisverband Fläming-Spreewald e. V.
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