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NIEDERLAUSITZ aktuell

Bürgerumfrage zur Wiedereinführung der EH-Kennzeichen gestartet

9:20 Uhr | 4. Januar 2012
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Ab heute können sich die Eisenhüttenstädter an einer Umfrage zur Wiedereinführung des EH- Kennzeichens zu beteiligen.
Die Hochschule Heilbronn führte im Rahmen des Tourismusprojektes „Kennzeichenliberalisierung“ im September des vorigen Jahres eine Befragung im City Center Eisenhüttenstadt durch. Dabei wurden die Bürger befragt, wie sie zu einer Wiedereinführung des KFZ- Kennzeichens EH stehen. Die Ergebnisse sind bekannt: 64% der Bürger haben sich für die „Wieder“ Einführung des Kennzeichens EH ausgesprochen.
Die Heilbronner Initiative zur Liberalisierung der KFZ- Kennzeichen-Vergabe hat nun in ganz Deutschland Fuß gefasst. Bislang beteiligten sich mehr als 30.000 Personen in über 140 deutschen Städten an der Umfrage, von Schleswig-Holstein bis nach Bayern. Insgesamt haben sich rund Dreiviertel der Befragten für die Wiedereinführung der Alt-Kennzeichen ausgesprochen, davon überraschend viele junge Leute.
Besonders für bayrische Städte, denen man wirklich keine Ostalgie vorwerfen kann, ist die Wiedereinführung der Alt-Kennzeichen eine sinnvolle Verbesserung der Wahrnehmung der städtischen Vielfalt des Landes und eine Stärkung der Identifikation der Bürger mit ihrer Heimatstadt. In Brandenburg fand die Befragung bisher in Eisenhüttenstadt (64% für), Calau (73% für), Luckenwalde und Wittstock statt.

Nach Auffassung der Wissenschaftler sind mehrere Kennzeichen in einem Landkreis ein Königsweg, um ein kleinräumiges Zugehörigkeitsgefühl auch in den großen Kreiszuschnitten zu ermöglichen. Das Kennzeichen EH würde bei der Vermarktung der Stadt und hier insbesondere des architektonischen Flächendenkmals („Planstadt Eisenhüttenstadt“) unterstützen. Die erfolgreiche Platzierung von Eisenhüttenstadt im Städtetourismus und die damit verbundene Stärkung der Tourismusbranche sind auch im Sinne des Landkreises.
Professor Ralf Bochert von der FH Heilbronn verweist in seiner Expertise auf den Marketing-Effekt der Nummernschilder: „Es ist für viele Städte das wichtigste Symbol für die Marke der Stadt; dieses Symbol kann nach innen und außen mit großer Wahrnehmung wirken und ist zudem für die Städte kostenlos“. Laut Bochert könnte eine Wiedereinführung ohne zusätzliche Verwaltungskosten funktionieren. Voraussetzung dafür, dass die Städte zu den Alt-Kennzeichen zurückkehren können, ist eine Änderung der Kraftfahrzeugzulassungsverordnung durch das Bundesverkehrsministerium (BMVBS). Die Bundesländer sind aufgefordert, bis zum 1. April 2012 die Alt-Kennzeichen beim BMVBS anzumelden
Um die von der Hochschule Heilbronn getroffene Aussage auf eine breitere Basis zustellen, hat die Stadt auf ihrer Internetseite eine Umfrage gestellt, wo sich die Bürger zum Pro und Contra Kennzeichen EH äußern können.
Quelle: Stadt Eisenhüttenstadt

Ab heute können sich die Eisenhüttenstädter an einer Umfrage zur Wiedereinführung des EH- Kennzeichens zu beteiligen.
Die Hochschule Heilbronn führte im Rahmen des Tourismusprojektes „Kennzeichenliberalisierung“ im September des vorigen Jahres eine Befragung im City Center Eisenhüttenstadt durch. Dabei wurden die Bürger befragt, wie sie zu einer Wiedereinführung des KFZ- Kennzeichens EH stehen. Die Ergebnisse sind bekannt: 64% der Bürger haben sich für die „Wieder“ Einführung des Kennzeichens EH ausgesprochen.
Die Heilbronner Initiative zur Liberalisierung der KFZ- Kennzeichen-Vergabe hat nun in ganz Deutschland Fuß gefasst. Bislang beteiligten sich mehr als 30.000 Personen in über 140 deutschen Städten an der Umfrage, von Schleswig-Holstein bis nach Bayern. Insgesamt haben sich rund Dreiviertel der Befragten für die Wiedereinführung der Alt-Kennzeichen ausgesprochen, davon überraschend viele junge Leute.
Besonders für bayrische Städte, denen man wirklich keine Ostalgie vorwerfen kann, ist die Wiedereinführung der Alt-Kennzeichen eine sinnvolle Verbesserung der Wahrnehmung der städtischen Vielfalt des Landes und eine Stärkung der Identifikation der Bürger mit ihrer Heimatstadt. In Brandenburg fand die Befragung bisher in Eisenhüttenstadt (64% für), Calau (73% für), Luckenwalde und Wittstock statt.

Nach Auffassung der Wissenschaftler sind mehrere Kennzeichen in einem Landkreis ein Königsweg, um ein kleinräumiges Zugehörigkeitsgefühl auch in den großen Kreiszuschnitten zu ermöglichen. Das Kennzeichen EH würde bei der Vermarktung der Stadt und hier insbesondere des architektonischen Flächendenkmals („Planstadt Eisenhüttenstadt“) unterstützen. Die erfolgreiche Platzierung von Eisenhüttenstadt im Städtetourismus und die damit verbundene Stärkung der Tourismusbranche sind auch im Sinne des Landkreises.
Professor Ralf Bochert von der FH Heilbronn verweist in seiner Expertise auf den Marketing-Effekt der Nummernschilder: „Es ist für viele Städte das wichtigste Symbol für die Marke der Stadt; dieses Symbol kann nach innen und außen mit großer Wahrnehmung wirken und ist zudem für die Städte kostenlos“. Laut Bochert könnte eine Wiedereinführung ohne zusätzliche Verwaltungskosten funktionieren. Voraussetzung dafür, dass die Städte zu den Alt-Kennzeichen zurückkehren können, ist eine Änderung der Kraftfahrzeugzulassungsverordnung durch das Bundesverkehrsministerium (BMVBS). Die Bundesländer sind aufgefordert, bis zum 1. April 2012 die Alt-Kennzeichen beim BMVBS anzumelden
Um die von der Hochschule Heilbronn getroffene Aussage auf eine breitere Basis zustellen, hat die Stadt auf ihrer Internetseite eine Umfrage gestellt, wo sich die Bürger zum Pro und Contra Kennzeichen EH äußern können.
Quelle: Stadt Eisenhüttenstadt

Ab heute können sich die Eisenhüttenstädter an einer Umfrage zur Wiedereinführung des EH- Kennzeichens zu beteiligen.
Die Hochschule Heilbronn führte im Rahmen des Tourismusprojektes „Kennzeichenliberalisierung“ im September des vorigen Jahres eine Befragung im City Center Eisenhüttenstadt durch. Dabei wurden die Bürger befragt, wie sie zu einer Wiedereinführung des KFZ- Kennzeichens EH stehen. Die Ergebnisse sind bekannt: 64% der Bürger haben sich für die „Wieder“ Einführung des Kennzeichens EH ausgesprochen.
Die Heilbronner Initiative zur Liberalisierung der KFZ- Kennzeichen-Vergabe hat nun in ganz Deutschland Fuß gefasst. Bislang beteiligten sich mehr als 30.000 Personen in über 140 deutschen Städten an der Umfrage, von Schleswig-Holstein bis nach Bayern. Insgesamt haben sich rund Dreiviertel der Befragten für die Wiedereinführung der Alt-Kennzeichen ausgesprochen, davon überraschend viele junge Leute.
Besonders für bayrische Städte, denen man wirklich keine Ostalgie vorwerfen kann, ist die Wiedereinführung der Alt-Kennzeichen eine sinnvolle Verbesserung der Wahrnehmung der städtischen Vielfalt des Landes und eine Stärkung der Identifikation der Bürger mit ihrer Heimatstadt. In Brandenburg fand die Befragung bisher in Eisenhüttenstadt (64% für), Calau (73% für), Luckenwalde und Wittstock statt.

Nach Auffassung der Wissenschaftler sind mehrere Kennzeichen in einem Landkreis ein Königsweg, um ein kleinräumiges Zugehörigkeitsgefühl auch in den großen Kreiszuschnitten zu ermöglichen. Das Kennzeichen EH würde bei der Vermarktung der Stadt und hier insbesondere des architektonischen Flächendenkmals („Planstadt Eisenhüttenstadt“) unterstützen. Die erfolgreiche Platzierung von Eisenhüttenstadt im Städtetourismus und die damit verbundene Stärkung der Tourismusbranche sind auch im Sinne des Landkreises.
Professor Ralf Bochert von der FH Heilbronn verweist in seiner Expertise auf den Marketing-Effekt der Nummernschilder: „Es ist für viele Städte das wichtigste Symbol für die Marke der Stadt; dieses Symbol kann nach innen und außen mit großer Wahrnehmung wirken und ist zudem für die Städte kostenlos“. Laut Bochert könnte eine Wiedereinführung ohne zusätzliche Verwaltungskosten funktionieren. Voraussetzung dafür, dass die Städte zu den Alt-Kennzeichen zurückkehren können, ist eine Änderung der Kraftfahrzeugzulassungsverordnung durch das Bundesverkehrsministerium (BMVBS). Die Bundesländer sind aufgefordert, bis zum 1. April 2012 die Alt-Kennzeichen beim BMVBS anzumelden
Um die von der Hochschule Heilbronn getroffene Aussage auf eine breitere Basis zustellen, hat die Stadt auf ihrer Internetseite eine Umfrage gestellt, wo sich die Bürger zum Pro und Contra Kennzeichen EH äußern können.
Quelle: Stadt Eisenhüttenstadt

Ab heute können sich die Eisenhüttenstädter an einer Umfrage zur Wiedereinführung des EH- Kennzeichens zu beteiligen.
Die Hochschule Heilbronn führte im Rahmen des Tourismusprojektes „Kennzeichenliberalisierung“ im September des vorigen Jahres eine Befragung im City Center Eisenhüttenstadt durch. Dabei wurden die Bürger befragt, wie sie zu einer Wiedereinführung des KFZ- Kennzeichens EH stehen. Die Ergebnisse sind bekannt: 64% der Bürger haben sich für die „Wieder“ Einführung des Kennzeichens EH ausgesprochen.
Die Heilbronner Initiative zur Liberalisierung der KFZ- Kennzeichen-Vergabe hat nun in ganz Deutschland Fuß gefasst. Bislang beteiligten sich mehr als 30.000 Personen in über 140 deutschen Städten an der Umfrage, von Schleswig-Holstein bis nach Bayern. Insgesamt haben sich rund Dreiviertel der Befragten für die Wiedereinführung der Alt-Kennzeichen ausgesprochen, davon überraschend viele junge Leute.
Besonders für bayrische Städte, denen man wirklich keine Ostalgie vorwerfen kann, ist die Wiedereinführung der Alt-Kennzeichen eine sinnvolle Verbesserung der Wahrnehmung der städtischen Vielfalt des Landes und eine Stärkung der Identifikation der Bürger mit ihrer Heimatstadt. In Brandenburg fand die Befragung bisher in Eisenhüttenstadt (64% für), Calau (73% für), Luckenwalde und Wittstock statt.

Nach Auffassung der Wissenschaftler sind mehrere Kennzeichen in einem Landkreis ein Königsweg, um ein kleinräumiges Zugehörigkeitsgefühl auch in den großen Kreiszuschnitten zu ermöglichen. Das Kennzeichen EH würde bei der Vermarktung der Stadt und hier insbesondere des architektonischen Flächendenkmals („Planstadt Eisenhüttenstadt“) unterstützen. Die erfolgreiche Platzierung von Eisenhüttenstadt im Städtetourismus und die damit verbundene Stärkung der Tourismusbranche sind auch im Sinne des Landkreises.
Professor Ralf Bochert von der FH Heilbronn verweist in seiner Expertise auf den Marketing-Effekt der Nummernschilder: „Es ist für viele Städte das wichtigste Symbol für die Marke der Stadt; dieses Symbol kann nach innen und außen mit großer Wahrnehmung wirken und ist zudem für die Städte kostenlos“. Laut Bochert könnte eine Wiedereinführung ohne zusätzliche Verwaltungskosten funktionieren. Voraussetzung dafür, dass die Städte zu den Alt-Kennzeichen zurückkehren können, ist eine Änderung der Kraftfahrzeugzulassungsverordnung durch das Bundesverkehrsministerium (BMVBS). Die Bundesländer sind aufgefordert, bis zum 1. April 2012 die Alt-Kennzeichen beim BMVBS anzumelden
Um die von der Hochschule Heilbronn getroffene Aussage auf eine breitere Basis zustellen, hat die Stadt auf ihrer Internetseite eine Umfrage gestellt, wo sich die Bürger zum Pro und Contra Kennzeichen EH äußern können.
Quelle: Stadt Eisenhüttenstadt

Ab heute können sich die Eisenhüttenstädter an einer Umfrage zur Wiedereinführung des EH- Kennzeichens zu beteiligen.
Die Hochschule Heilbronn führte im Rahmen des Tourismusprojektes „Kennzeichenliberalisierung“ im September des vorigen Jahres eine Befragung im City Center Eisenhüttenstadt durch. Dabei wurden die Bürger befragt, wie sie zu einer Wiedereinführung des KFZ- Kennzeichens EH stehen. Die Ergebnisse sind bekannt: 64% der Bürger haben sich für die „Wieder“ Einführung des Kennzeichens EH ausgesprochen.
Die Heilbronner Initiative zur Liberalisierung der KFZ- Kennzeichen-Vergabe hat nun in ganz Deutschland Fuß gefasst. Bislang beteiligten sich mehr als 30.000 Personen in über 140 deutschen Städten an der Umfrage, von Schleswig-Holstein bis nach Bayern. Insgesamt haben sich rund Dreiviertel der Befragten für die Wiedereinführung der Alt-Kennzeichen ausgesprochen, davon überraschend viele junge Leute.
Besonders für bayrische Städte, denen man wirklich keine Ostalgie vorwerfen kann, ist die Wiedereinführung der Alt-Kennzeichen eine sinnvolle Verbesserung der Wahrnehmung der städtischen Vielfalt des Landes und eine Stärkung der Identifikation der Bürger mit ihrer Heimatstadt. In Brandenburg fand die Befragung bisher in Eisenhüttenstadt (64% für), Calau (73% für), Luckenwalde und Wittstock statt.

Nach Auffassung der Wissenschaftler sind mehrere Kennzeichen in einem Landkreis ein Königsweg, um ein kleinräumiges Zugehörigkeitsgefühl auch in den großen Kreiszuschnitten zu ermöglichen. Das Kennzeichen EH würde bei der Vermarktung der Stadt und hier insbesondere des architektonischen Flächendenkmals („Planstadt Eisenhüttenstadt“) unterstützen. Die erfolgreiche Platzierung von Eisenhüttenstadt im Städtetourismus und die damit verbundene Stärkung der Tourismusbranche sind auch im Sinne des Landkreises.
Professor Ralf Bochert von der FH Heilbronn verweist in seiner Expertise auf den Marketing-Effekt der Nummernschilder: „Es ist für viele Städte das wichtigste Symbol für die Marke der Stadt; dieses Symbol kann nach innen und außen mit großer Wahrnehmung wirken und ist zudem für die Städte kostenlos“. Laut Bochert könnte eine Wiedereinführung ohne zusätzliche Verwaltungskosten funktionieren. Voraussetzung dafür, dass die Städte zu den Alt-Kennzeichen zurückkehren können, ist eine Änderung der Kraftfahrzeugzulassungsverordnung durch das Bundesverkehrsministerium (BMVBS). Die Bundesländer sind aufgefordert, bis zum 1. April 2012 die Alt-Kennzeichen beim BMVBS anzumelden
Um die von der Hochschule Heilbronn getroffene Aussage auf eine breitere Basis zustellen, hat die Stadt auf ihrer Internetseite eine Umfrage gestellt, wo sich die Bürger zum Pro und Contra Kennzeichen EH äußern können.
Quelle: Stadt Eisenhüttenstadt

Ab heute können sich die Eisenhüttenstädter an einer Umfrage zur Wiedereinführung des EH- Kennzeichens zu beteiligen.
Die Hochschule Heilbronn führte im Rahmen des Tourismusprojektes „Kennzeichenliberalisierung“ im September des vorigen Jahres eine Befragung im City Center Eisenhüttenstadt durch. Dabei wurden die Bürger befragt, wie sie zu einer Wiedereinführung des KFZ- Kennzeichens EH stehen. Die Ergebnisse sind bekannt: 64% der Bürger haben sich für die „Wieder“ Einführung des Kennzeichens EH ausgesprochen.
Die Heilbronner Initiative zur Liberalisierung der KFZ- Kennzeichen-Vergabe hat nun in ganz Deutschland Fuß gefasst. Bislang beteiligten sich mehr als 30.000 Personen in über 140 deutschen Städten an der Umfrage, von Schleswig-Holstein bis nach Bayern. Insgesamt haben sich rund Dreiviertel der Befragten für die Wiedereinführung der Alt-Kennzeichen ausgesprochen, davon überraschend viele junge Leute.
Besonders für bayrische Städte, denen man wirklich keine Ostalgie vorwerfen kann, ist die Wiedereinführung der Alt-Kennzeichen eine sinnvolle Verbesserung der Wahrnehmung der städtischen Vielfalt des Landes und eine Stärkung der Identifikation der Bürger mit ihrer Heimatstadt. In Brandenburg fand die Befragung bisher in Eisenhüttenstadt (64% für), Calau (73% für), Luckenwalde und Wittstock statt.

Nach Auffassung der Wissenschaftler sind mehrere Kennzeichen in einem Landkreis ein Königsweg, um ein kleinräumiges Zugehörigkeitsgefühl auch in den großen Kreiszuschnitten zu ermöglichen. Das Kennzeichen EH würde bei der Vermarktung der Stadt und hier insbesondere des architektonischen Flächendenkmals („Planstadt Eisenhüttenstadt“) unterstützen. Die erfolgreiche Platzierung von Eisenhüttenstadt im Städtetourismus und die damit verbundene Stärkung der Tourismusbranche sind auch im Sinne des Landkreises.
Professor Ralf Bochert von der FH Heilbronn verweist in seiner Expertise auf den Marketing-Effekt der Nummernschilder: „Es ist für viele Städte das wichtigste Symbol für die Marke der Stadt; dieses Symbol kann nach innen und außen mit großer Wahrnehmung wirken und ist zudem für die Städte kostenlos“. Laut Bochert könnte eine Wiedereinführung ohne zusätzliche Verwaltungskosten funktionieren. Voraussetzung dafür, dass die Städte zu den Alt-Kennzeichen zurückkehren können, ist eine Änderung der Kraftfahrzeugzulassungsverordnung durch das Bundesverkehrsministerium (BMVBS). Die Bundesländer sind aufgefordert, bis zum 1. April 2012 die Alt-Kennzeichen beim BMVBS anzumelden
Um die von der Hochschule Heilbronn getroffene Aussage auf eine breitere Basis zustellen, hat die Stadt auf ihrer Internetseite eine Umfrage gestellt, wo sich die Bürger zum Pro und Contra Kennzeichen EH äußern können.
Quelle: Stadt Eisenhüttenstadt

Ab heute können sich die Eisenhüttenstädter an einer Umfrage zur Wiedereinführung des EH- Kennzeichens zu beteiligen.
Die Hochschule Heilbronn führte im Rahmen des Tourismusprojektes „Kennzeichenliberalisierung“ im September des vorigen Jahres eine Befragung im City Center Eisenhüttenstadt durch. Dabei wurden die Bürger befragt, wie sie zu einer Wiedereinführung des KFZ- Kennzeichens EH stehen. Die Ergebnisse sind bekannt: 64% der Bürger haben sich für die „Wieder“ Einführung des Kennzeichens EH ausgesprochen.
Die Heilbronner Initiative zur Liberalisierung der KFZ- Kennzeichen-Vergabe hat nun in ganz Deutschland Fuß gefasst. Bislang beteiligten sich mehr als 30.000 Personen in über 140 deutschen Städten an der Umfrage, von Schleswig-Holstein bis nach Bayern. Insgesamt haben sich rund Dreiviertel der Befragten für die Wiedereinführung der Alt-Kennzeichen ausgesprochen, davon überraschend viele junge Leute.
Besonders für bayrische Städte, denen man wirklich keine Ostalgie vorwerfen kann, ist die Wiedereinführung der Alt-Kennzeichen eine sinnvolle Verbesserung der Wahrnehmung der städtischen Vielfalt des Landes und eine Stärkung der Identifikation der Bürger mit ihrer Heimatstadt. In Brandenburg fand die Befragung bisher in Eisenhüttenstadt (64% für), Calau (73% für), Luckenwalde und Wittstock statt.

Nach Auffassung der Wissenschaftler sind mehrere Kennzeichen in einem Landkreis ein Königsweg, um ein kleinräumiges Zugehörigkeitsgefühl auch in den großen Kreiszuschnitten zu ermöglichen. Das Kennzeichen EH würde bei der Vermarktung der Stadt und hier insbesondere des architektonischen Flächendenkmals („Planstadt Eisenhüttenstadt“) unterstützen. Die erfolgreiche Platzierung von Eisenhüttenstadt im Städtetourismus und die damit verbundene Stärkung der Tourismusbranche sind auch im Sinne des Landkreises.
Professor Ralf Bochert von der FH Heilbronn verweist in seiner Expertise auf den Marketing-Effekt der Nummernschilder: „Es ist für viele Städte das wichtigste Symbol für die Marke der Stadt; dieses Symbol kann nach innen und außen mit großer Wahrnehmung wirken und ist zudem für die Städte kostenlos“. Laut Bochert könnte eine Wiedereinführung ohne zusätzliche Verwaltungskosten funktionieren. Voraussetzung dafür, dass die Städte zu den Alt-Kennzeichen zurückkehren können, ist eine Änderung der Kraftfahrzeugzulassungsverordnung durch das Bundesverkehrsministerium (BMVBS). Die Bundesländer sind aufgefordert, bis zum 1. April 2012 die Alt-Kennzeichen beim BMVBS anzumelden
Um die von der Hochschule Heilbronn getroffene Aussage auf eine breitere Basis zustellen, hat die Stadt auf ihrer Internetseite eine Umfrage gestellt, wo sich die Bürger zum Pro und Contra Kennzeichen EH äußern können.
Quelle: Stadt Eisenhüttenstadt

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Die Hochschule Heilbronn führte im Rahmen des Tourismusprojektes „Kennzeichenliberalisierung“ im September des vorigen Jahres eine Befragung im City Center Eisenhüttenstadt durch. Dabei wurden die Bürger befragt, wie sie zu einer Wiedereinführung des KFZ- Kennzeichens EH stehen. Die Ergebnisse sind bekannt: 64% der Bürger haben sich für die „Wieder“ Einführung des Kennzeichens EH ausgesprochen.
Die Heilbronner Initiative zur Liberalisierung der KFZ- Kennzeichen-Vergabe hat nun in ganz Deutschland Fuß gefasst. Bislang beteiligten sich mehr als 30.000 Personen in über 140 deutschen Städten an der Umfrage, von Schleswig-Holstein bis nach Bayern. Insgesamt haben sich rund Dreiviertel der Befragten für die Wiedereinführung der Alt-Kennzeichen ausgesprochen, davon überraschend viele junge Leute.
Besonders für bayrische Städte, denen man wirklich keine Ostalgie vorwerfen kann, ist die Wiedereinführung der Alt-Kennzeichen eine sinnvolle Verbesserung der Wahrnehmung der städtischen Vielfalt des Landes und eine Stärkung der Identifikation der Bürger mit ihrer Heimatstadt. In Brandenburg fand die Befragung bisher in Eisenhüttenstadt (64% für), Calau (73% für), Luckenwalde und Wittstock statt.

Nach Auffassung der Wissenschaftler sind mehrere Kennzeichen in einem Landkreis ein Königsweg, um ein kleinräumiges Zugehörigkeitsgefühl auch in den großen Kreiszuschnitten zu ermöglichen. Das Kennzeichen EH würde bei der Vermarktung der Stadt und hier insbesondere des architektonischen Flächendenkmals („Planstadt Eisenhüttenstadt“) unterstützen. Die erfolgreiche Platzierung von Eisenhüttenstadt im Städtetourismus und die damit verbundene Stärkung der Tourismusbranche sind auch im Sinne des Landkreises.
Professor Ralf Bochert von der FH Heilbronn verweist in seiner Expertise auf den Marketing-Effekt der Nummernschilder: „Es ist für viele Städte das wichtigste Symbol für die Marke der Stadt; dieses Symbol kann nach innen und außen mit großer Wahrnehmung wirken und ist zudem für die Städte kostenlos“. Laut Bochert könnte eine Wiedereinführung ohne zusätzliche Verwaltungskosten funktionieren. Voraussetzung dafür, dass die Städte zu den Alt-Kennzeichen zurückkehren können, ist eine Änderung der Kraftfahrzeugzulassungsverordnung durch das Bundesverkehrsministerium (BMVBS). Die Bundesländer sind aufgefordert, bis zum 1. April 2012 die Alt-Kennzeichen beim BMVBS anzumelden
Um die von der Hochschule Heilbronn getroffene Aussage auf eine breitere Basis zustellen, hat die Stadt auf ihrer Internetseite eine Umfrage gestellt, wo sich die Bürger zum Pro und Contra Kennzeichen EH äußern können.
Quelle: Stadt Eisenhüttenstadt

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Sport frei! In unserem Sport-Update Cottbus #24 schauen wir auf die Trampolinabteilung des SC Cottbus Turnen e.V. Im Videotalk sprechen...

Konstanze Schirmer/Stadtverwaltung Spremberg

Kita-Olympiade in Spremberg begeisterte 130 Vorschulkids

22. Mai 2025

Auf dem Gelände der Außensportanlage Drebkauer Straße in Spremberg fand gestern die 16. Kita-Olympiade für Vorschulkinder statt. Wie die Stadt...

NL-Eventtipps für das Wochenende in der Lausitz

NL-Eventtipps für das Wochenende in der Lausitz

22. Mai 2025

Hier bekommt ihr unsere Eventübersicht für das Wochenende in unserer Lausitzer und Südbrandenburger Region. Vollständigkeit ist natürlich nicht garantiert. Viel...

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Newsticker

AfD Brandenburg bleibt vorerst Verdachtsfall. Hochstufung ausgesetzt

19:00 Uhr | 23. Mai 2025 | 278 Leser

Für Montag erneut zahlreiche Busausfälle in Spree-Neiße angekündigt

17:52 Uhr | 23. Mai 2025 | 1.1k Leser

Bubbatzfreunde Kerkwitz laden zum 12. Alttechniktreffen

16:27 Uhr | 23. Mai 2025 | 81 Leser

Neueröffnung faro.shop im Lausitz Park Cottbus mit Gewinnaktion für PS5

14:57 Uhr | 23. Mai 2025 | 1.3k Leser

Mitreden & Mitgestalten: Beteiligungsworkshop beim Skatepark Spremberg

14:48 Uhr | 23. Mai 2025 | 95 Leser

OB Schick lädt zu Ortsteilrundgang in Cottbus-Döbbrick

14:44 Uhr | 23. Mai 2025 | 64 Leser

Meistgelesen

Gerichtsbeschluss legt Regionalbusverkehr in Spree-Neiße lahm

19.Mai 2025 | 13.7k Leser

Neuer Lausitz Park mit Marktkauf in Cottbus offiziell eröffnet

22.Mai 2025 | 11.2k Leser

Traurige Gewissheit: Vermisster aus Ruhland tot aufgefunden

19.Mai 2025 | 10k Leser

FCE-Fanmarsch durch Cottbus. Unterstützung von tausenden Fußballfans

17.Mai 2025 | 8.5k Leser

Unfall in Großkoschen: Kreuzung nach Crash voll gesperrt

22.Mai 2025 | 3.4k Leser

Zahlreiche Pendler & Schülerverbindungen in Spree-Neiße fallen aus

18.Mai 2025 | 3.3k Leser

VideoNews

Cottbus | Neueröffnung vom faro.shop im Lausitz Park mit Gewinnaktion Playstation 5
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Mit dem Umzug in den neu gestalteten Lausitz Park Cottbus hat der Mobilfunk- und Internetexperte faro.shop seine Neueröffnung gefeiert. Als einziger Anbieter für Mobilfunk und Glasfaser vor Ort bietet der ...Shop persönliche Beratung, Tarife von Telekom und Vodafone sowie Unterstützung beim Glasfaserausbau in Cottbus und Umgebung. Zum Start lädt faro.shop zum Gewinnspiel ein: Wer eine Frage beantwortet und seine Kontaktdaten hinterlässt, kann eine PlayStation 5 mit zwei Controllern gewinnen. Vor Ort gibt’s passgenaue Schutzfolien zum Sofortzuschnitt, ein Glücksrad mit Rabattchancen bei Vertragsabschluss und Beratung in entspannter Atmosphäre unter anderem mit Kaffee TV-Wand. Alle Infos im NL-Partnertalk.

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Sport-Update #24 | Turnzentrum Trampolin über neue Halle, erfolgreichste Turner & Sportevents
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Sport frei! In unserem Sport-Update Cottbus #24 schauen wir auf die Trampolinabteilung des SC Cottbus Turnen e.V. Im Videotalk sprechen wir über die neue Trampolinhalle, die aktuell auf dem Gelände ...des Sportzentrums entsteht und auf erfolgreiche Turner sowie beliebte Sportevents wie die GymCity Open.

VERLOSUNG🍀🍀🍀
Wir verlosen drei Powerbanks von faro-com. Kommentiert einfach bis nächsten Freitagmittag um 12 Uhr, warum ihr eine Powerbank gut gebrauchen könntet. Das Gewinnspiel läuft auf Instagram & Facebook.

💪Gemeinsam mit dem Stadtsportbund und der Sparkasse Spree-Neiße liefern wir euch regelmäßig Updates aus der Cottbuser Sportfamilie und verlosen mit jeder Folge auch einige coole Überraschungen an Euch!

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Cottbus | Neuer Lausitz Park offiziell eröffnet - Wie weiter mit dem zweiten Bauabschnitt?
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Der neue Lausitz Park in Cottbus ist offiziell eröffnet. Um 8 Uhr begrüßte der neue Marktkauf seine ersten Kunden mit kleinen Überraschungen, um 9:30 Uhr folgten die weiteren Geschäften im ...Einkaufszentrum, bis auf die Apotheke. Wie es jetzt mit dem zweiten Bauabschnitt für einen neuen Fachmarktriegel weitergeht, dazu mehr im NL-Kurztalk.

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