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NIEDERLAUSITZ aktuell

Die neue Neißebrücke zwischen Krauschwitz und Łęknica…

5:42 Uhr | 29. Dezember 2011
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…mit der zweitlängsten Fernstraße DK 12 in Polen bis an die ukrainische Grenze und welch’ ein Drama wegen der baulichen Anbindung auf deutscher Seite im Freistaat Sachsen – siehe Lausitzer Rundschau Weißwasser (auch in LR Online Lokal Weißwasser zu lesen) vom 23.12.2011: “Deutsch-polnische Verbindung über Neiße freigegeben.
Die Grenzbrücke über die Neiße zwischen Krauschwitz an der Staatsstraße 127 und dem polnischen Leknica ist nach mehr als zwei Jahren Bauzeit am gestrigen Donnerstag um 13 Uhr offiziell für den deutsch-polnischen Verkehr freigegeben worden…
„Brücken sind immer gut, wenn es um den europäischen Gedanken geht“, ist der Krauschwitzer Bürgermeister Rüdiger Mönch (Freie Wähler) überzeugt. Er freut sich für die Polen, dass es ihnen gelungen ist, die Ortsumfahrung Leknica samt Zufahrtsstraßen zur Neiße-Grenzbrücke fertigzustellen. Das hätte sich der Krauschwitzer und vor allem dessen Amtskollege Andreas Lysk (parteilos) aus Weißkeißel auch für die deutsche Seite gewünscht. Auf Krauschwitzer Seite sind es die Ortsdurchfahrt Sagar (S 127), die dringend saniert werden muss, und der Friedhofsberg ausgangs Sagar in Richtung Weißkeißel. „Hier muss dringend der Ausbau auf eine vernünftige Breite erfolgen“, sagt Mönch. Positiv sei, dass es noch gelang, eine Rettungszufahrt zum Grenzzubringer einzurichten, so Mönch.
Dagegen stößt der Weg zur Grenzbrücke auf Weißkeißeler Gemarkung auf herbe Kritik. Denn bisher ist die Zufahrt nur in zwei Teilbereichen fertig. Das ist das Stück Umgehung vom neuen Kreisel an der B 115 bis zur jetzigen Kreisstraße Weißkeißel – Sagar. Zwei Kilometer weiter zweigt von dieser der direkte Grenzzubringer ab. Diese zwei Kilometer durch Weißkeißel-Kaupen haben es in sich. Die kurvenreiche Straße befindet sich in einem erbärmlichen Zustand. Das soll sich „in zügigem Zeitrahmen“ ändern, versicherte Sachsens Verkehrsstaatssekretär Roland Werner. Der Freistaat sei sich darin einig mit dem Landkreis Görlitz, dass der Ausbau der Kreisstraße jetzt Priorität habe, sagte Werner. Ohne Baurecht gehe es nun einmal nicht. Deswegen werde in Teilabschnitten gebaut. Drastischer formulierte es Bauamtsleiter Dieter Peschel vom Landratsamt: „Der Freistaat hat es verschlafen.“ Weil es mindestens ein Jahr braucht bis zum Baurecht, sieht Peschel frühestens 2013 den ersten Spatenstich. Werner nannte gegenüber der RUNDSCHAU keinen Termin.“
und 24.12.2011:
“Munition und alte Bergbaustollen machten bei Brückenbau Probleme. Beim Bau der Umgehungsstraße Leknica (Lugknitz) und der neuen Neißebrücke mussten mehr als zwölft Tonnen Munition aus dem Zweiten Weltkrieg beseitigt werden. Außerdem gab es Probleme mit dem Untergrund, so Przemyslaw Hamera, Direktor der Regionalstelle Zary (Sorau) der Generaldirektion für Landesstraßen und Autobahnen am Donnerstag bei der Freigabe.
Unter der Grenzbrücke hatten die Bauleute erheblich mit Grundwasserproblemen zu kämpfen. Alte Bergbau-Stollen waren mit Wasser gefüllt und drohten einzustürzen. Sie wurden verfüllt. Zum anderen kosteten auch die beiden Hochwasser 2010 viel Zeit und Geld. Die beteiligten Baufirmen schafften es, den Bauverzug auf nur zwei Monate zu beschränken.“
sowie 28.12.2011:
„Wer fährt über die Jahnstraße nach Polen? Zur Anbindung der neuen Grenzbrücke Krauschwitz (LR vom 23. Dezember) schreibt Gerd Lehnigk aus Weißkeißel: Nach dem fertiggestellten Teilstück des Zubringers des Grenzübergangs gelangen die Fahrzeuge auf einen Feldweg, der Sagar mit Weißkeißel verbindet, und irgendwann einmal asphaltiert wurde.
Nach vielen fast rechtwinkligen Kurven mit einer Geschwindigkeitsbeschränkung gelangt man dann auf das andere fertiggestellte Teilstück.
Den Straßenabschnitt durch den Ortsteil Kaupen hätte man wahrscheinlich anderenorts nicht einmal für Traktoren zugelassen.
Vor kurzem habe ich aus der Presse erfahren, dass die Jahnstraße in Weißwasser mit Fördermitteln saniert wurde, weil diese eine Zubringerstraße nach Polen wäre. Nun frage ich mich aber, welcher Trucker kommt auf die Idee, über die Jahnstraße nach Polen zu fahren –, außer, das Fuhrgeschäft ist an der Jahnstraße ansässig. Es kann natürlich auch sein, dass man darauf gehofft hat, dass die Polen die Brücke erst in zehn Jahren fertigbekommen.“
Weiter LR Online vom 23.12.2011:
„Zum Thema: Die Grenzbrücke ist Bestandteil der neu gebauten Ortsumgehung Leknica (Lugknitz), die zur polnischen Landstraße 12 führt und Freitag für den Verkehr freigegeben wurde. Laut Generaldirektion für Landesstraßen und Autobahnen, Regionalstelle Zielona Góra (Grünberg) wurden für die 3,6 Kilometer und den Brückebau 77 Millionen Zloty investiert. Der deutsche Anteil an der Brücke beträgt zirka 0,8 Millionen Euro. Von Gabi Nitsche“

Die neue Neißebrücke zwischen Krauschwitz und Łęknica… (2)

…mit der zweitlängsten Fernstraße DK 12 in Polen bis an die ukrainische Grenze und welch’ ein Drama wegen der baulichen Anbindung auf deutscher Seite im Freistaat Sachsen – siehe Lausitzer Rundschau Weißwasser (auch in LR Online Lokal Weißwasser zu lesen) vom 23.12.2011: “Deutsch-polnische Verbindung über Neiße freigegeben.
Die Grenzbrücke über die Neiße zwischen Krauschwitz an der Staatsstraße 127 und dem polnischen Leknica ist nach mehr als zwei Jahren Bauzeit am gestrigen Donnerstag um 13 Uhr offiziell für den deutsch-polnischen Verkehr freigegeben worden…
„Brücken sind immer gut, wenn es um den europäischen Gedanken geht“, ist der Krauschwitzer Bürgermeister Rüdiger Mönch (Freie Wähler) überzeugt. Er freut sich für die Polen, dass es ihnen gelungen ist, die Ortsumfahrung Leknica samt Zufahrtsstraßen zur Neiße-Grenzbrücke fertigzustellen. Das hätte sich der Krauschwitzer und vor allem dessen Amtskollege Andreas Lysk (parteilos) aus Weißkeißel auch für die deutsche Seite gewünscht. Auf Krauschwitzer Seite sind es die Ortsdurchfahrt Sagar (S 127), die dringend saniert werden muss, und der Friedhofsberg ausgangs Sagar in Richtung Weißkeißel. „Hier muss dringend der Ausbau auf eine vernünftige Breite erfolgen“, sagt Mönch. Positiv sei, dass es noch gelang, eine Rettungszufahrt zum Grenzzubringer einzurichten, so Mönch.
Dagegen stößt der Weg zur Grenzbrücke auf Weißkeißeler Gemarkung auf herbe Kritik. Denn bisher ist die Zufahrt nur in zwei Teilbereichen fertig. Das ist das Stück Umgehung vom neuen Kreisel an der B 115 bis zur jetzigen Kreisstraße Weißkeißel – Sagar. Zwei Kilometer weiter zweigt von dieser der direkte Grenzzubringer ab. Diese zwei Kilometer durch Weißkeißel-Kaupen haben es in sich. Die kurvenreiche Straße befindet sich in einem erbärmlichen Zustand. Das soll sich „in zügigem Zeitrahmen“ ändern, versicherte Sachsens Verkehrsstaatssekretär Roland Werner. Der Freistaat sei sich darin einig mit dem Landkreis Görlitz, dass der Ausbau der Kreisstraße jetzt Priorität habe, sagte Werner. Ohne Baurecht gehe es nun einmal nicht. Deswegen werde in Teilabschnitten gebaut. Drastischer formulierte es Bauamtsleiter Dieter Peschel vom Landratsamt: „Der Freistaat hat es verschlafen.“ Weil es mindestens ein Jahr braucht bis zum Baurecht, sieht Peschel frühestens 2013 den ersten Spatenstich. Werner nannte gegenüber der RUNDSCHAU keinen Termin.“
und 24.12.2011:
“Munition und alte Bergbaustollen machten bei Brückenbau Probleme. Beim Bau der Umgehungsstraße Leknica (Lugknitz) und der neuen Neißebrücke mussten mehr als zwölft Tonnen Munition aus dem Zweiten Weltkrieg beseitigt werden. Außerdem gab es Probleme mit dem Untergrund, so Przemyslaw Hamera, Direktor der Regionalstelle Zary (Sorau) der Generaldirektion für Landesstraßen und Autobahnen am Donnerstag bei der Freigabe.
Unter der Grenzbrücke hatten die Bauleute erheblich mit Grundwasserproblemen zu kämpfen. Alte Bergbau-Stollen waren mit Wasser gefüllt und drohten einzustürzen. Sie wurden verfüllt. Zum anderen kosteten auch die beiden Hochwasser 2010 viel Zeit und Geld. Die beteiligten Baufirmen schafften es, den Bauverzug auf nur zwei Monate zu beschränken.“
sowie 28.12.2011:
„Wer fährt über die Jahnstraße nach Polen? Zur Anbindung der neuen Grenzbrücke Krauschwitz (LR vom 23. Dezember) schreibt Gerd Lehnigk aus Weißkeißel: Nach dem fertiggestellten Teilstück des Zubringers des Grenzübergangs gelangen die Fahrzeuge auf einen Feldweg, der Sagar mit Weißkeißel verbindet, und irgendwann einmal asphaltiert wurde.
Nach vielen fast rechtwinkligen Kurven mit einer Geschwindigkeitsbeschränkung gelangt man dann auf das andere fertiggestellte Teilstück.
Den Straßenabschnitt durch den Ortsteil Kaupen hätte man wahrscheinlich anderenorts nicht einmal für Traktoren zugelassen.
Vor kurzem habe ich aus der Presse erfahren, dass die Jahnstraße in Weißwasser mit Fördermitteln saniert wurde, weil diese eine Zubringerstraße nach Polen wäre. Nun frage ich mich aber, welcher Trucker kommt auf die Idee, über die Jahnstraße nach Polen zu fahren –, außer, das Fuhrgeschäft ist an der Jahnstraße ansässig. Es kann natürlich auch sein, dass man darauf gehofft hat, dass die Polen die Brücke erst in zehn Jahren fertigbekommen.“
Weiter LR Online vom 23.12.2011:
„Zum Thema: Die Grenzbrücke ist Bestandteil der neu gebauten Ortsumgehung Leknica (Lugknitz), die zur polnischen Landstraße 12 führt und Freitag für den Verkehr freigegeben wurde. Laut Generaldirektion für Landesstraßen und Autobahnen, Regionalstelle Zielona Góra (Grünberg) wurden für die 3,6 Kilometer und den Brückebau 77 Millionen Zloty investiert. Der deutsche Anteil an der Brücke beträgt zirka 0,8 Millionen Euro. Von Gabi Nitsche“

Die neue Neißebrücke zwischen Krauschwitz und Łęknica… (2)

…mit der zweitlängsten Fernstraße DK 12 in Polen bis an die ukrainische Grenze und welch’ ein Drama wegen der baulichen Anbindung auf deutscher Seite im Freistaat Sachsen – siehe Lausitzer Rundschau Weißwasser (auch in LR Online Lokal Weißwasser zu lesen) vom 23.12.2011: “Deutsch-polnische Verbindung über Neiße freigegeben.
Die Grenzbrücke über die Neiße zwischen Krauschwitz an der Staatsstraße 127 und dem polnischen Leknica ist nach mehr als zwei Jahren Bauzeit am gestrigen Donnerstag um 13 Uhr offiziell für den deutsch-polnischen Verkehr freigegeben worden…
„Brücken sind immer gut, wenn es um den europäischen Gedanken geht“, ist der Krauschwitzer Bürgermeister Rüdiger Mönch (Freie Wähler) überzeugt. Er freut sich für die Polen, dass es ihnen gelungen ist, die Ortsumfahrung Leknica samt Zufahrtsstraßen zur Neiße-Grenzbrücke fertigzustellen. Das hätte sich der Krauschwitzer und vor allem dessen Amtskollege Andreas Lysk (parteilos) aus Weißkeißel auch für die deutsche Seite gewünscht. Auf Krauschwitzer Seite sind es die Ortsdurchfahrt Sagar (S 127), die dringend saniert werden muss, und der Friedhofsberg ausgangs Sagar in Richtung Weißkeißel. „Hier muss dringend der Ausbau auf eine vernünftige Breite erfolgen“, sagt Mönch. Positiv sei, dass es noch gelang, eine Rettungszufahrt zum Grenzzubringer einzurichten, so Mönch.
Dagegen stößt der Weg zur Grenzbrücke auf Weißkeißeler Gemarkung auf herbe Kritik. Denn bisher ist die Zufahrt nur in zwei Teilbereichen fertig. Das ist das Stück Umgehung vom neuen Kreisel an der B 115 bis zur jetzigen Kreisstraße Weißkeißel – Sagar. Zwei Kilometer weiter zweigt von dieser der direkte Grenzzubringer ab. Diese zwei Kilometer durch Weißkeißel-Kaupen haben es in sich. Die kurvenreiche Straße befindet sich in einem erbärmlichen Zustand. Das soll sich „in zügigem Zeitrahmen“ ändern, versicherte Sachsens Verkehrsstaatssekretär Roland Werner. Der Freistaat sei sich darin einig mit dem Landkreis Görlitz, dass der Ausbau der Kreisstraße jetzt Priorität habe, sagte Werner. Ohne Baurecht gehe es nun einmal nicht. Deswegen werde in Teilabschnitten gebaut. Drastischer formulierte es Bauamtsleiter Dieter Peschel vom Landratsamt: „Der Freistaat hat es verschlafen.“ Weil es mindestens ein Jahr braucht bis zum Baurecht, sieht Peschel frühestens 2013 den ersten Spatenstich. Werner nannte gegenüber der RUNDSCHAU keinen Termin.“
und 24.12.2011:
“Munition und alte Bergbaustollen machten bei Brückenbau Probleme. Beim Bau der Umgehungsstraße Leknica (Lugknitz) und der neuen Neißebrücke mussten mehr als zwölft Tonnen Munition aus dem Zweiten Weltkrieg beseitigt werden. Außerdem gab es Probleme mit dem Untergrund, so Przemyslaw Hamera, Direktor der Regionalstelle Zary (Sorau) der Generaldirektion für Landesstraßen und Autobahnen am Donnerstag bei der Freigabe.
Unter der Grenzbrücke hatten die Bauleute erheblich mit Grundwasserproblemen zu kämpfen. Alte Bergbau-Stollen waren mit Wasser gefüllt und drohten einzustürzen. Sie wurden verfüllt. Zum anderen kosteten auch die beiden Hochwasser 2010 viel Zeit und Geld. Die beteiligten Baufirmen schafften es, den Bauverzug auf nur zwei Monate zu beschränken.“
sowie 28.12.2011:
„Wer fährt über die Jahnstraße nach Polen? Zur Anbindung der neuen Grenzbrücke Krauschwitz (LR vom 23. Dezember) schreibt Gerd Lehnigk aus Weißkeißel: Nach dem fertiggestellten Teilstück des Zubringers des Grenzübergangs gelangen die Fahrzeuge auf einen Feldweg, der Sagar mit Weißkeißel verbindet, und irgendwann einmal asphaltiert wurde.
Nach vielen fast rechtwinkligen Kurven mit einer Geschwindigkeitsbeschränkung gelangt man dann auf das andere fertiggestellte Teilstück.
Den Straßenabschnitt durch den Ortsteil Kaupen hätte man wahrscheinlich anderenorts nicht einmal für Traktoren zugelassen.
Vor kurzem habe ich aus der Presse erfahren, dass die Jahnstraße in Weißwasser mit Fördermitteln saniert wurde, weil diese eine Zubringerstraße nach Polen wäre. Nun frage ich mich aber, welcher Trucker kommt auf die Idee, über die Jahnstraße nach Polen zu fahren –, außer, das Fuhrgeschäft ist an der Jahnstraße ansässig. Es kann natürlich auch sein, dass man darauf gehofft hat, dass die Polen die Brücke erst in zehn Jahren fertigbekommen.“
Weiter LR Online vom 23.12.2011:
„Zum Thema: Die Grenzbrücke ist Bestandteil der neu gebauten Ortsumgehung Leknica (Lugknitz), die zur polnischen Landstraße 12 führt und Freitag für den Verkehr freigegeben wurde. Laut Generaldirektion für Landesstraßen und Autobahnen, Regionalstelle Zielona Góra (Grünberg) wurden für die 3,6 Kilometer und den Brückebau 77 Millionen Zloty investiert. Der deutsche Anteil an der Brücke beträgt zirka 0,8 Millionen Euro. Von Gabi Nitsche“

Die neue Neißebrücke zwischen Krauschwitz und Łęknica… (2)

…mit der zweitlängsten Fernstraße DK 12 in Polen bis an die ukrainische Grenze und welch’ ein Drama wegen der baulichen Anbindung auf deutscher Seite im Freistaat Sachsen – siehe Lausitzer Rundschau Weißwasser (auch in LR Online Lokal Weißwasser zu lesen) vom 23.12.2011: “Deutsch-polnische Verbindung über Neiße freigegeben.
Die Grenzbrücke über die Neiße zwischen Krauschwitz an der Staatsstraße 127 und dem polnischen Leknica ist nach mehr als zwei Jahren Bauzeit am gestrigen Donnerstag um 13 Uhr offiziell für den deutsch-polnischen Verkehr freigegeben worden…
„Brücken sind immer gut, wenn es um den europäischen Gedanken geht“, ist der Krauschwitzer Bürgermeister Rüdiger Mönch (Freie Wähler) überzeugt. Er freut sich für die Polen, dass es ihnen gelungen ist, die Ortsumfahrung Leknica samt Zufahrtsstraßen zur Neiße-Grenzbrücke fertigzustellen. Das hätte sich der Krauschwitzer und vor allem dessen Amtskollege Andreas Lysk (parteilos) aus Weißkeißel auch für die deutsche Seite gewünscht. Auf Krauschwitzer Seite sind es die Ortsdurchfahrt Sagar (S 127), die dringend saniert werden muss, und der Friedhofsberg ausgangs Sagar in Richtung Weißkeißel. „Hier muss dringend der Ausbau auf eine vernünftige Breite erfolgen“, sagt Mönch. Positiv sei, dass es noch gelang, eine Rettungszufahrt zum Grenzzubringer einzurichten, so Mönch.
Dagegen stößt der Weg zur Grenzbrücke auf Weißkeißeler Gemarkung auf herbe Kritik. Denn bisher ist die Zufahrt nur in zwei Teilbereichen fertig. Das ist das Stück Umgehung vom neuen Kreisel an der B 115 bis zur jetzigen Kreisstraße Weißkeißel – Sagar. Zwei Kilometer weiter zweigt von dieser der direkte Grenzzubringer ab. Diese zwei Kilometer durch Weißkeißel-Kaupen haben es in sich. Die kurvenreiche Straße befindet sich in einem erbärmlichen Zustand. Das soll sich „in zügigem Zeitrahmen“ ändern, versicherte Sachsens Verkehrsstaatssekretär Roland Werner. Der Freistaat sei sich darin einig mit dem Landkreis Görlitz, dass der Ausbau der Kreisstraße jetzt Priorität habe, sagte Werner. Ohne Baurecht gehe es nun einmal nicht. Deswegen werde in Teilabschnitten gebaut. Drastischer formulierte es Bauamtsleiter Dieter Peschel vom Landratsamt: „Der Freistaat hat es verschlafen.“ Weil es mindestens ein Jahr braucht bis zum Baurecht, sieht Peschel frühestens 2013 den ersten Spatenstich. Werner nannte gegenüber der RUNDSCHAU keinen Termin.“
und 24.12.2011:
“Munition und alte Bergbaustollen machten bei Brückenbau Probleme. Beim Bau der Umgehungsstraße Leknica (Lugknitz) und der neuen Neißebrücke mussten mehr als zwölft Tonnen Munition aus dem Zweiten Weltkrieg beseitigt werden. Außerdem gab es Probleme mit dem Untergrund, so Przemyslaw Hamera, Direktor der Regionalstelle Zary (Sorau) der Generaldirektion für Landesstraßen und Autobahnen am Donnerstag bei der Freigabe.
Unter der Grenzbrücke hatten die Bauleute erheblich mit Grundwasserproblemen zu kämpfen. Alte Bergbau-Stollen waren mit Wasser gefüllt und drohten einzustürzen. Sie wurden verfüllt. Zum anderen kosteten auch die beiden Hochwasser 2010 viel Zeit und Geld. Die beteiligten Baufirmen schafften es, den Bauverzug auf nur zwei Monate zu beschränken.“
sowie 28.12.2011:
„Wer fährt über die Jahnstraße nach Polen? Zur Anbindung der neuen Grenzbrücke Krauschwitz (LR vom 23. Dezember) schreibt Gerd Lehnigk aus Weißkeißel: Nach dem fertiggestellten Teilstück des Zubringers des Grenzübergangs gelangen die Fahrzeuge auf einen Feldweg, der Sagar mit Weißkeißel verbindet, und irgendwann einmal asphaltiert wurde.
Nach vielen fast rechtwinkligen Kurven mit einer Geschwindigkeitsbeschränkung gelangt man dann auf das andere fertiggestellte Teilstück.
Den Straßenabschnitt durch den Ortsteil Kaupen hätte man wahrscheinlich anderenorts nicht einmal für Traktoren zugelassen.
Vor kurzem habe ich aus der Presse erfahren, dass die Jahnstraße in Weißwasser mit Fördermitteln saniert wurde, weil diese eine Zubringerstraße nach Polen wäre. Nun frage ich mich aber, welcher Trucker kommt auf die Idee, über die Jahnstraße nach Polen zu fahren –, außer, das Fuhrgeschäft ist an der Jahnstraße ansässig. Es kann natürlich auch sein, dass man darauf gehofft hat, dass die Polen die Brücke erst in zehn Jahren fertigbekommen.“
Weiter LR Online vom 23.12.2011:
„Zum Thema: Die Grenzbrücke ist Bestandteil der neu gebauten Ortsumgehung Leknica (Lugknitz), die zur polnischen Landstraße 12 führt und Freitag für den Verkehr freigegeben wurde. Laut Generaldirektion für Landesstraßen und Autobahnen, Regionalstelle Zielona Góra (Grünberg) wurden für die 3,6 Kilometer und den Brückebau 77 Millionen Zloty investiert. Der deutsche Anteil an der Brücke beträgt zirka 0,8 Millionen Euro. Von Gabi Nitsche“

Die neue Neißebrücke zwischen Krauschwitz und Łęknica… (2)

…mit der zweitlängsten Fernstraße DK 12 in Polen bis an die ukrainische Grenze und welch’ ein Drama wegen der baulichen Anbindung auf deutscher Seite im Freistaat Sachsen – siehe Lausitzer Rundschau Weißwasser (auch in LR Online Lokal Weißwasser zu lesen) vom 23.12.2011: “Deutsch-polnische Verbindung über Neiße freigegeben.
Die Grenzbrücke über die Neiße zwischen Krauschwitz an der Staatsstraße 127 und dem polnischen Leknica ist nach mehr als zwei Jahren Bauzeit am gestrigen Donnerstag um 13 Uhr offiziell für den deutsch-polnischen Verkehr freigegeben worden…
„Brücken sind immer gut, wenn es um den europäischen Gedanken geht“, ist der Krauschwitzer Bürgermeister Rüdiger Mönch (Freie Wähler) überzeugt. Er freut sich für die Polen, dass es ihnen gelungen ist, die Ortsumfahrung Leknica samt Zufahrtsstraßen zur Neiße-Grenzbrücke fertigzustellen. Das hätte sich der Krauschwitzer und vor allem dessen Amtskollege Andreas Lysk (parteilos) aus Weißkeißel auch für die deutsche Seite gewünscht. Auf Krauschwitzer Seite sind es die Ortsdurchfahrt Sagar (S 127), die dringend saniert werden muss, und der Friedhofsberg ausgangs Sagar in Richtung Weißkeißel. „Hier muss dringend der Ausbau auf eine vernünftige Breite erfolgen“, sagt Mönch. Positiv sei, dass es noch gelang, eine Rettungszufahrt zum Grenzzubringer einzurichten, so Mönch.
Dagegen stößt der Weg zur Grenzbrücke auf Weißkeißeler Gemarkung auf herbe Kritik. Denn bisher ist die Zufahrt nur in zwei Teilbereichen fertig. Das ist das Stück Umgehung vom neuen Kreisel an der B 115 bis zur jetzigen Kreisstraße Weißkeißel – Sagar. Zwei Kilometer weiter zweigt von dieser der direkte Grenzzubringer ab. Diese zwei Kilometer durch Weißkeißel-Kaupen haben es in sich. Die kurvenreiche Straße befindet sich in einem erbärmlichen Zustand. Das soll sich „in zügigem Zeitrahmen“ ändern, versicherte Sachsens Verkehrsstaatssekretär Roland Werner. Der Freistaat sei sich darin einig mit dem Landkreis Görlitz, dass der Ausbau der Kreisstraße jetzt Priorität habe, sagte Werner. Ohne Baurecht gehe es nun einmal nicht. Deswegen werde in Teilabschnitten gebaut. Drastischer formulierte es Bauamtsleiter Dieter Peschel vom Landratsamt: „Der Freistaat hat es verschlafen.“ Weil es mindestens ein Jahr braucht bis zum Baurecht, sieht Peschel frühestens 2013 den ersten Spatenstich. Werner nannte gegenüber der RUNDSCHAU keinen Termin.“
und 24.12.2011:
“Munition und alte Bergbaustollen machten bei Brückenbau Probleme. Beim Bau der Umgehungsstraße Leknica (Lugknitz) und der neuen Neißebrücke mussten mehr als zwölft Tonnen Munition aus dem Zweiten Weltkrieg beseitigt werden. Außerdem gab es Probleme mit dem Untergrund, so Przemyslaw Hamera, Direktor der Regionalstelle Zary (Sorau) der Generaldirektion für Landesstraßen und Autobahnen am Donnerstag bei der Freigabe.
Unter der Grenzbrücke hatten die Bauleute erheblich mit Grundwasserproblemen zu kämpfen. Alte Bergbau-Stollen waren mit Wasser gefüllt und drohten einzustürzen. Sie wurden verfüllt. Zum anderen kosteten auch die beiden Hochwasser 2010 viel Zeit und Geld. Die beteiligten Baufirmen schafften es, den Bauverzug auf nur zwei Monate zu beschränken.“
sowie 28.12.2011:
„Wer fährt über die Jahnstraße nach Polen? Zur Anbindung der neuen Grenzbrücke Krauschwitz (LR vom 23. Dezember) schreibt Gerd Lehnigk aus Weißkeißel: Nach dem fertiggestellten Teilstück des Zubringers des Grenzübergangs gelangen die Fahrzeuge auf einen Feldweg, der Sagar mit Weißkeißel verbindet, und irgendwann einmal asphaltiert wurde.
Nach vielen fast rechtwinkligen Kurven mit einer Geschwindigkeitsbeschränkung gelangt man dann auf das andere fertiggestellte Teilstück.
Den Straßenabschnitt durch den Ortsteil Kaupen hätte man wahrscheinlich anderenorts nicht einmal für Traktoren zugelassen.
Vor kurzem habe ich aus der Presse erfahren, dass die Jahnstraße in Weißwasser mit Fördermitteln saniert wurde, weil diese eine Zubringerstraße nach Polen wäre. Nun frage ich mich aber, welcher Trucker kommt auf die Idee, über die Jahnstraße nach Polen zu fahren –, außer, das Fuhrgeschäft ist an der Jahnstraße ansässig. Es kann natürlich auch sein, dass man darauf gehofft hat, dass die Polen die Brücke erst in zehn Jahren fertigbekommen.“
Weiter LR Online vom 23.12.2011:
„Zum Thema: Die Grenzbrücke ist Bestandteil der neu gebauten Ortsumgehung Leknica (Lugknitz), die zur polnischen Landstraße 12 führt und Freitag für den Verkehr freigegeben wurde. Laut Generaldirektion für Landesstraßen und Autobahnen, Regionalstelle Zielona Góra (Grünberg) wurden für die 3,6 Kilometer und den Brückebau 77 Millionen Zloty investiert. Der deutsche Anteil an der Brücke beträgt zirka 0,8 Millionen Euro. Von Gabi Nitsche“

Die neue Neißebrücke zwischen Krauschwitz und Łęknica… (2)

…mit der zweitlängsten Fernstraße DK 12 in Polen bis an die ukrainische Grenze und welch’ ein Drama wegen der baulichen Anbindung auf deutscher Seite im Freistaat Sachsen – siehe Lausitzer Rundschau Weißwasser (auch in LR Online Lokal Weißwasser zu lesen) vom 23.12.2011: “Deutsch-polnische Verbindung über Neiße freigegeben.
Die Grenzbrücke über die Neiße zwischen Krauschwitz an der Staatsstraße 127 und dem polnischen Leknica ist nach mehr als zwei Jahren Bauzeit am gestrigen Donnerstag um 13 Uhr offiziell für den deutsch-polnischen Verkehr freigegeben worden…
„Brücken sind immer gut, wenn es um den europäischen Gedanken geht“, ist der Krauschwitzer Bürgermeister Rüdiger Mönch (Freie Wähler) überzeugt. Er freut sich für die Polen, dass es ihnen gelungen ist, die Ortsumfahrung Leknica samt Zufahrtsstraßen zur Neiße-Grenzbrücke fertigzustellen. Das hätte sich der Krauschwitzer und vor allem dessen Amtskollege Andreas Lysk (parteilos) aus Weißkeißel auch für die deutsche Seite gewünscht. Auf Krauschwitzer Seite sind es die Ortsdurchfahrt Sagar (S 127), die dringend saniert werden muss, und der Friedhofsberg ausgangs Sagar in Richtung Weißkeißel. „Hier muss dringend der Ausbau auf eine vernünftige Breite erfolgen“, sagt Mönch. Positiv sei, dass es noch gelang, eine Rettungszufahrt zum Grenzzubringer einzurichten, so Mönch.
Dagegen stößt der Weg zur Grenzbrücke auf Weißkeißeler Gemarkung auf herbe Kritik. Denn bisher ist die Zufahrt nur in zwei Teilbereichen fertig. Das ist das Stück Umgehung vom neuen Kreisel an der B 115 bis zur jetzigen Kreisstraße Weißkeißel – Sagar. Zwei Kilometer weiter zweigt von dieser der direkte Grenzzubringer ab. Diese zwei Kilometer durch Weißkeißel-Kaupen haben es in sich. Die kurvenreiche Straße befindet sich in einem erbärmlichen Zustand. Das soll sich „in zügigem Zeitrahmen“ ändern, versicherte Sachsens Verkehrsstaatssekretär Roland Werner. Der Freistaat sei sich darin einig mit dem Landkreis Görlitz, dass der Ausbau der Kreisstraße jetzt Priorität habe, sagte Werner. Ohne Baurecht gehe es nun einmal nicht. Deswegen werde in Teilabschnitten gebaut. Drastischer formulierte es Bauamtsleiter Dieter Peschel vom Landratsamt: „Der Freistaat hat es verschlafen.“ Weil es mindestens ein Jahr braucht bis zum Baurecht, sieht Peschel frühestens 2013 den ersten Spatenstich. Werner nannte gegenüber der RUNDSCHAU keinen Termin.“
und 24.12.2011:
“Munition und alte Bergbaustollen machten bei Brückenbau Probleme. Beim Bau der Umgehungsstraße Leknica (Lugknitz) und der neuen Neißebrücke mussten mehr als zwölft Tonnen Munition aus dem Zweiten Weltkrieg beseitigt werden. Außerdem gab es Probleme mit dem Untergrund, so Przemyslaw Hamera, Direktor der Regionalstelle Zary (Sorau) der Generaldirektion für Landesstraßen und Autobahnen am Donnerstag bei der Freigabe.
Unter der Grenzbrücke hatten die Bauleute erheblich mit Grundwasserproblemen zu kämpfen. Alte Bergbau-Stollen waren mit Wasser gefüllt und drohten einzustürzen. Sie wurden verfüllt. Zum anderen kosteten auch die beiden Hochwasser 2010 viel Zeit und Geld. Die beteiligten Baufirmen schafften es, den Bauverzug auf nur zwei Monate zu beschränken.“
sowie 28.12.2011:
„Wer fährt über die Jahnstraße nach Polen? Zur Anbindung der neuen Grenzbrücke Krauschwitz (LR vom 23. Dezember) schreibt Gerd Lehnigk aus Weißkeißel: Nach dem fertiggestellten Teilstück des Zubringers des Grenzübergangs gelangen die Fahrzeuge auf einen Feldweg, der Sagar mit Weißkeißel verbindet, und irgendwann einmal asphaltiert wurde.
Nach vielen fast rechtwinkligen Kurven mit einer Geschwindigkeitsbeschränkung gelangt man dann auf das andere fertiggestellte Teilstück.
Den Straßenabschnitt durch den Ortsteil Kaupen hätte man wahrscheinlich anderenorts nicht einmal für Traktoren zugelassen.
Vor kurzem habe ich aus der Presse erfahren, dass die Jahnstraße in Weißwasser mit Fördermitteln saniert wurde, weil diese eine Zubringerstraße nach Polen wäre. Nun frage ich mich aber, welcher Trucker kommt auf die Idee, über die Jahnstraße nach Polen zu fahren –, außer, das Fuhrgeschäft ist an der Jahnstraße ansässig. Es kann natürlich auch sein, dass man darauf gehofft hat, dass die Polen die Brücke erst in zehn Jahren fertigbekommen.“
Weiter LR Online vom 23.12.2011:
„Zum Thema: Die Grenzbrücke ist Bestandteil der neu gebauten Ortsumgehung Leknica (Lugknitz), die zur polnischen Landstraße 12 führt und Freitag für den Verkehr freigegeben wurde. Laut Generaldirektion für Landesstraßen und Autobahnen, Regionalstelle Zielona Góra (Grünberg) wurden für die 3,6 Kilometer und den Brückebau 77 Millionen Zloty investiert. Der deutsche Anteil an der Brücke beträgt zirka 0,8 Millionen Euro. Von Gabi Nitsche“

Die neue Neißebrücke zwischen Krauschwitz und Łęknica… (2)

…mit der zweitlängsten Fernstraße DK 12 in Polen bis an die ukrainische Grenze und welch’ ein Drama wegen der baulichen Anbindung auf deutscher Seite im Freistaat Sachsen – siehe Lausitzer Rundschau Weißwasser (auch in LR Online Lokal Weißwasser zu lesen) vom 23.12.2011: “Deutsch-polnische Verbindung über Neiße freigegeben.
Die Grenzbrücke über die Neiße zwischen Krauschwitz an der Staatsstraße 127 und dem polnischen Leknica ist nach mehr als zwei Jahren Bauzeit am gestrigen Donnerstag um 13 Uhr offiziell für den deutsch-polnischen Verkehr freigegeben worden…
„Brücken sind immer gut, wenn es um den europäischen Gedanken geht“, ist der Krauschwitzer Bürgermeister Rüdiger Mönch (Freie Wähler) überzeugt. Er freut sich für die Polen, dass es ihnen gelungen ist, die Ortsumfahrung Leknica samt Zufahrtsstraßen zur Neiße-Grenzbrücke fertigzustellen. Das hätte sich der Krauschwitzer und vor allem dessen Amtskollege Andreas Lysk (parteilos) aus Weißkeißel auch für die deutsche Seite gewünscht. Auf Krauschwitzer Seite sind es die Ortsdurchfahrt Sagar (S 127), die dringend saniert werden muss, und der Friedhofsberg ausgangs Sagar in Richtung Weißkeißel. „Hier muss dringend der Ausbau auf eine vernünftige Breite erfolgen“, sagt Mönch. Positiv sei, dass es noch gelang, eine Rettungszufahrt zum Grenzzubringer einzurichten, so Mönch.
Dagegen stößt der Weg zur Grenzbrücke auf Weißkeißeler Gemarkung auf herbe Kritik. Denn bisher ist die Zufahrt nur in zwei Teilbereichen fertig. Das ist das Stück Umgehung vom neuen Kreisel an der B 115 bis zur jetzigen Kreisstraße Weißkeißel – Sagar. Zwei Kilometer weiter zweigt von dieser der direkte Grenzzubringer ab. Diese zwei Kilometer durch Weißkeißel-Kaupen haben es in sich. Die kurvenreiche Straße befindet sich in einem erbärmlichen Zustand. Das soll sich „in zügigem Zeitrahmen“ ändern, versicherte Sachsens Verkehrsstaatssekretär Roland Werner. Der Freistaat sei sich darin einig mit dem Landkreis Görlitz, dass der Ausbau der Kreisstraße jetzt Priorität habe, sagte Werner. Ohne Baurecht gehe es nun einmal nicht. Deswegen werde in Teilabschnitten gebaut. Drastischer formulierte es Bauamtsleiter Dieter Peschel vom Landratsamt: „Der Freistaat hat es verschlafen.“ Weil es mindestens ein Jahr braucht bis zum Baurecht, sieht Peschel frühestens 2013 den ersten Spatenstich. Werner nannte gegenüber der RUNDSCHAU keinen Termin.“
und 24.12.2011:
“Munition und alte Bergbaustollen machten bei Brückenbau Probleme. Beim Bau der Umgehungsstraße Leknica (Lugknitz) und der neuen Neißebrücke mussten mehr als zwölft Tonnen Munition aus dem Zweiten Weltkrieg beseitigt werden. Außerdem gab es Probleme mit dem Untergrund, so Przemyslaw Hamera, Direktor der Regionalstelle Zary (Sorau) der Generaldirektion für Landesstraßen und Autobahnen am Donnerstag bei der Freigabe.
Unter der Grenzbrücke hatten die Bauleute erheblich mit Grundwasserproblemen zu kämpfen. Alte Bergbau-Stollen waren mit Wasser gefüllt und drohten einzustürzen. Sie wurden verfüllt. Zum anderen kosteten auch die beiden Hochwasser 2010 viel Zeit und Geld. Die beteiligten Baufirmen schafften es, den Bauverzug auf nur zwei Monate zu beschränken.“
sowie 28.12.2011:
„Wer fährt über die Jahnstraße nach Polen? Zur Anbindung der neuen Grenzbrücke Krauschwitz (LR vom 23. Dezember) schreibt Gerd Lehnigk aus Weißkeißel: Nach dem fertiggestellten Teilstück des Zubringers des Grenzübergangs gelangen die Fahrzeuge auf einen Feldweg, der Sagar mit Weißkeißel verbindet, und irgendwann einmal asphaltiert wurde.
Nach vielen fast rechtwinkligen Kurven mit einer Geschwindigkeitsbeschränkung gelangt man dann auf das andere fertiggestellte Teilstück.
Den Straßenabschnitt durch den Ortsteil Kaupen hätte man wahrscheinlich anderenorts nicht einmal für Traktoren zugelassen.
Vor kurzem habe ich aus der Presse erfahren, dass die Jahnstraße in Weißwasser mit Fördermitteln saniert wurde, weil diese eine Zubringerstraße nach Polen wäre. Nun frage ich mich aber, welcher Trucker kommt auf die Idee, über die Jahnstraße nach Polen zu fahren –, außer, das Fuhrgeschäft ist an der Jahnstraße ansässig. Es kann natürlich auch sein, dass man darauf gehofft hat, dass die Polen die Brücke erst in zehn Jahren fertigbekommen.“
Weiter LR Online vom 23.12.2011:
„Zum Thema: Die Grenzbrücke ist Bestandteil der neu gebauten Ortsumgehung Leknica (Lugknitz), die zur polnischen Landstraße 12 führt und Freitag für den Verkehr freigegeben wurde. Laut Generaldirektion für Landesstraßen und Autobahnen, Regionalstelle Zielona Góra (Grünberg) wurden für die 3,6 Kilometer und den Brückebau 77 Millionen Zloty investiert. Der deutsche Anteil an der Brücke beträgt zirka 0,8 Millionen Euro. Von Gabi Nitsche“

Die neue Neißebrücke zwischen Krauschwitz und Łęknica… (2)

…mit der zweitlängsten Fernstraße DK 12 in Polen bis an die ukrainische Grenze und welch’ ein Drama wegen der baulichen Anbindung auf deutscher Seite im Freistaat Sachsen – siehe Lausitzer Rundschau Weißwasser (auch in LR Online Lokal Weißwasser zu lesen) vom 23.12.2011: “Deutsch-polnische Verbindung über Neiße freigegeben.
Die Grenzbrücke über die Neiße zwischen Krauschwitz an der Staatsstraße 127 und dem polnischen Leknica ist nach mehr als zwei Jahren Bauzeit am gestrigen Donnerstag um 13 Uhr offiziell für den deutsch-polnischen Verkehr freigegeben worden…
„Brücken sind immer gut, wenn es um den europäischen Gedanken geht“, ist der Krauschwitzer Bürgermeister Rüdiger Mönch (Freie Wähler) überzeugt. Er freut sich für die Polen, dass es ihnen gelungen ist, die Ortsumfahrung Leknica samt Zufahrtsstraßen zur Neiße-Grenzbrücke fertigzustellen. Das hätte sich der Krauschwitzer und vor allem dessen Amtskollege Andreas Lysk (parteilos) aus Weißkeißel auch für die deutsche Seite gewünscht. Auf Krauschwitzer Seite sind es die Ortsdurchfahrt Sagar (S 127), die dringend saniert werden muss, und der Friedhofsberg ausgangs Sagar in Richtung Weißkeißel. „Hier muss dringend der Ausbau auf eine vernünftige Breite erfolgen“, sagt Mönch. Positiv sei, dass es noch gelang, eine Rettungszufahrt zum Grenzzubringer einzurichten, so Mönch.
Dagegen stößt der Weg zur Grenzbrücke auf Weißkeißeler Gemarkung auf herbe Kritik. Denn bisher ist die Zufahrt nur in zwei Teilbereichen fertig. Das ist das Stück Umgehung vom neuen Kreisel an der B 115 bis zur jetzigen Kreisstraße Weißkeißel – Sagar. Zwei Kilometer weiter zweigt von dieser der direkte Grenzzubringer ab. Diese zwei Kilometer durch Weißkeißel-Kaupen haben es in sich. Die kurvenreiche Straße befindet sich in einem erbärmlichen Zustand. Das soll sich „in zügigem Zeitrahmen“ ändern, versicherte Sachsens Verkehrsstaatssekretär Roland Werner. Der Freistaat sei sich darin einig mit dem Landkreis Görlitz, dass der Ausbau der Kreisstraße jetzt Priorität habe, sagte Werner. Ohne Baurecht gehe es nun einmal nicht. Deswegen werde in Teilabschnitten gebaut. Drastischer formulierte es Bauamtsleiter Dieter Peschel vom Landratsamt: „Der Freistaat hat es verschlafen.“ Weil es mindestens ein Jahr braucht bis zum Baurecht, sieht Peschel frühestens 2013 den ersten Spatenstich. Werner nannte gegenüber der RUNDSCHAU keinen Termin.“
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“Munition und alte Bergbaustollen machten bei Brückenbau Probleme. Beim Bau der Umgehungsstraße Leknica (Lugknitz) und der neuen Neißebrücke mussten mehr als zwölft Tonnen Munition aus dem Zweiten Weltkrieg beseitigt werden. Außerdem gab es Probleme mit dem Untergrund, so Przemyslaw Hamera, Direktor der Regionalstelle Zary (Sorau) der Generaldirektion für Landesstraßen und Autobahnen am Donnerstag bei der Freigabe.
Unter der Grenzbrücke hatten die Bauleute erheblich mit Grundwasserproblemen zu kämpfen. Alte Bergbau-Stollen waren mit Wasser gefüllt und drohten einzustürzen. Sie wurden verfüllt. Zum anderen kosteten auch die beiden Hochwasser 2010 viel Zeit und Geld. Die beteiligten Baufirmen schafften es, den Bauverzug auf nur zwei Monate zu beschränken.“
sowie 28.12.2011:
„Wer fährt über die Jahnstraße nach Polen? Zur Anbindung der neuen Grenzbrücke Krauschwitz (LR vom 23. Dezember) schreibt Gerd Lehnigk aus Weißkeißel: Nach dem fertiggestellten Teilstück des Zubringers des Grenzübergangs gelangen die Fahrzeuge auf einen Feldweg, der Sagar mit Weißkeißel verbindet, und irgendwann einmal asphaltiert wurde.
Nach vielen fast rechtwinkligen Kurven mit einer Geschwindigkeitsbeschränkung gelangt man dann auf das andere fertiggestellte Teilstück.
Den Straßenabschnitt durch den Ortsteil Kaupen hätte man wahrscheinlich anderenorts nicht einmal für Traktoren zugelassen.
Vor kurzem habe ich aus der Presse erfahren, dass die Jahnstraße in Weißwasser mit Fördermitteln saniert wurde, weil diese eine Zubringerstraße nach Polen wäre. Nun frage ich mich aber, welcher Trucker kommt auf die Idee, über die Jahnstraße nach Polen zu fahren –, außer, das Fuhrgeschäft ist an der Jahnstraße ansässig. Es kann natürlich auch sein, dass man darauf gehofft hat, dass die Polen die Brücke erst in zehn Jahren fertigbekommen.“
Weiter LR Online vom 23.12.2011:
„Zum Thema: Die Grenzbrücke ist Bestandteil der neu gebauten Ortsumgehung Leknica (Lugknitz), die zur polnischen Landstraße 12 führt und Freitag für den Verkehr freigegeben wurde. Laut Generaldirektion für Landesstraßen und Autobahnen, Regionalstelle Zielona Góra (Grünberg) wurden für die 3,6 Kilometer und den Brückebau 77 Millionen Zloty investiert. Der deutsche Anteil an der Brücke beträgt zirka 0,8 Millionen Euro. Von Gabi Nitsche“

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