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NIEDERLAUSITZ aktuell

9.400 betriebliche Ausbildungsverträge abgeschlossen

8:14 Uhr | 6. Dezember 2011
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Brandenburgs Betriebe haben 2011 mehr Ausbildungsverträge abgeschlossen als im Vorjahr. Zum Stichtag 30. November wurden den Kammern insgesamt 9.377 neue betriebliche Verträge gemeldet, 1,3 Prozent mehr als im Vorjahr. Das gab Arbeitsminister Günter Baaske heute vor dem Landesausschuss für Berufsbildung bekannt: „Fachkräftesicherung funktioniert nur durch gute Ausbildung. Die Steigerung ist erfreulich und ich danke dafür den Betrieben. Aber wir brauchen noch mehr Ausbildungsstellen, damit alle Jugendliche in Brandenburg eine berufliche Perspektive haben. Uns muss klar sein: Wer keine Ausbildung in der Heimat findet, wird gehen und Brandenburg den Rücken kehren. Das gefährdet auch die Betriebe.“
Der 18-köpfige Landesausschuss für Berufsbildung (LAB), der die Landesregierung zum Thema berufliche Bildung berät, tagte heute das zweite Mal in der neuen Amtsperiode. Er ist zu je einem Drittel mit Vertretern der Arbeitgeber, der Arbeitnehmer und der obersten Landesbehörden besetzt.
Baaske: „Die Betriebe müssen Ausbildung noch stärker als Investition in die Zukunft begreifen. Jeder Ausbildungsbetrieb nimmt auch ein Stück soziale Verantwortung wahr, jungen Menschen in ihrer Heimat eine berufliche Perspektive zu geben. Das ist ein wichtiger Beitrag zur vereinbarten Sozialpartnerschaft.“
Er wies noch einmal darauf hin, dass das „Ausbildungsprogramm Ost“ ausgelaufen ist. Mit Hilfe dieses Bundesprogrammes hat Brandenburg in den letzten 14 Jahren rund 52.000 Ausbildungsplätze gefördert. Damit wurde Jugendlichen, die unmittelbar vor Ausbildungsbeginn noch keinen Ausbildungsplatz gefunden hatten, eine Ausbildung statt einer Warteschleife angeboten.
Baaske: „Die Situation auf dem Ausbildungsmarkt schlägt um. Heute übersteigt das Angebot an Ausbildungsplätzen in bestimmten Regionen und Berufen die Nachfrage. Der Staat muss keine zusätzlichen Ausbildungsplätze mehr fördern.“ So sank die Zahl der außerbetrieblichen Ausbildungsverträge, die in diesem Jahr neu abgeschlossen wurden, um 44 Prozent auf 1.372.
Weiterhin unterstützt werden jedoch begleitende Ausbildungsmaßnahmen, so die Verbundausbildung mit der insbesondere kleinere Betriebe bei der Ausbildung unterstützt werden.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie

Brandenburgs Betriebe haben 2011 mehr Ausbildungsverträge abgeschlossen als im Vorjahr. Zum Stichtag 30. November wurden den Kammern insgesamt 9.377 neue betriebliche Verträge gemeldet, 1,3 Prozent mehr als im Vorjahr. Das gab Arbeitsminister Günter Baaske heute vor dem Landesausschuss für Berufsbildung bekannt: „Fachkräftesicherung funktioniert nur durch gute Ausbildung. Die Steigerung ist erfreulich und ich danke dafür den Betrieben. Aber wir brauchen noch mehr Ausbildungsstellen, damit alle Jugendliche in Brandenburg eine berufliche Perspektive haben. Uns muss klar sein: Wer keine Ausbildung in der Heimat findet, wird gehen und Brandenburg den Rücken kehren. Das gefährdet auch die Betriebe.“
Der 18-köpfige Landesausschuss für Berufsbildung (LAB), der die Landesregierung zum Thema berufliche Bildung berät, tagte heute das zweite Mal in der neuen Amtsperiode. Er ist zu je einem Drittel mit Vertretern der Arbeitgeber, der Arbeitnehmer und der obersten Landesbehörden besetzt.
Baaske: „Die Betriebe müssen Ausbildung noch stärker als Investition in die Zukunft begreifen. Jeder Ausbildungsbetrieb nimmt auch ein Stück soziale Verantwortung wahr, jungen Menschen in ihrer Heimat eine berufliche Perspektive zu geben. Das ist ein wichtiger Beitrag zur vereinbarten Sozialpartnerschaft.“
Er wies noch einmal darauf hin, dass das „Ausbildungsprogramm Ost“ ausgelaufen ist. Mit Hilfe dieses Bundesprogrammes hat Brandenburg in den letzten 14 Jahren rund 52.000 Ausbildungsplätze gefördert. Damit wurde Jugendlichen, die unmittelbar vor Ausbildungsbeginn noch keinen Ausbildungsplatz gefunden hatten, eine Ausbildung statt einer Warteschleife angeboten.
Baaske: „Die Situation auf dem Ausbildungsmarkt schlägt um. Heute übersteigt das Angebot an Ausbildungsplätzen in bestimmten Regionen und Berufen die Nachfrage. Der Staat muss keine zusätzlichen Ausbildungsplätze mehr fördern.“ So sank die Zahl der außerbetrieblichen Ausbildungsverträge, die in diesem Jahr neu abgeschlossen wurden, um 44 Prozent auf 1.372.
Weiterhin unterstützt werden jedoch begleitende Ausbildungsmaßnahmen, so die Verbundausbildung mit der insbesondere kleinere Betriebe bei der Ausbildung unterstützt werden.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie

Brandenburgs Betriebe haben 2011 mehr Ausbildungsverträge abgeschlossen als im Vorjahr. Zum Stichtag 30. November wurden den Kammern insgesamt 9.377 neue betriebliche Verträge gemeldet, 1,3 Prozent mehr als im Vorjahr. Das gab Arbeitsminister Günter Baaske heute vor dem Landesausschuss für Berufsbildung bekannt: „Fachkräftesicherung funktioniert nur durch gute Ausbildung. Die Steigerung ist erfreulich und ich danke dafür den Betrieben. Aber wir brauchen noch mehr Ausbildungsstellen, damit alle Jugendliche in Brandenburg eine berufliche Perspektive haben. Uns muss klar sein: Wer keine Ausbildung in der Heimat findet, wird gehen und Brandenburg den Rücken kehren. Das gefährdet auch die Betriebe.“
Der 18-köpfige Landesausschuss für Berufsbildung (LAB), der die Landesregierung zum Thema berufliche Bildung berät, tagte heute das zweite Mal in der neuen Amtsperiode. Er ist zu je einem Drittel mit Vertretern der Arbeitgeber, der Arbeitnehmer und der obersten Landesbehörden besetzt.
Baaske: „Die Betriebe müssen Ausbildung noch stärker als Investition in die Zukunft begreifen. Jeder Ausbildungsbetrieb nimmt auch ein Stück soziale Verantwortung wahr, jungen Menschen in ihrer Heimat eine berufliche Perspektive zu geben. Das ist ein wichtiger Beitrag zur vereinbarten Sozialpartnerschaft.“
Er wies noch einmal darauf hin, dass das „Ausbildungsprogramm Ost“ ausgelaufen ist. Mit Hilfe dieses Bundesprogrammes hat Brandenburg in den letzten 14 Jahren rund 52.000 Ausbildungsplätze gefördert. Damit wurde Jugendlichen, die unmittelbar vor Ausbildungsbeginn noch keinen Ausbildungsplatz gefunden hatten, eine Ausbildung statt einer Warteschleife angeboten.
Baaske: „Die Situation auf dem Ausbildungsmarkt schlägt um. Heute übersteigt das Angebot an Ausbildungsplätzen in bestimmten Regionen und Berufen die Nachfrage. Der Staat muss keine zusätzlichen Ausbildungsplätze mehr fördern.“ So sank die Zahl der außerbetrieblichen Ausbildungsverträge, die in diesem Jahr neu abgeschlossen wurden, um 44 Prozent auf 1.372.
Weiterhin unterstützt werden jedoch begleitende Ausbildungsmaßnahmen, so die Verbundausbildung mit der insbesondere kleinere Betriebe bei der Ausbildung unterstützt werden.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie

Brandenburgs Betriebe haben 2011 mehr Ausbildungsverträge abgeschlossen als im Vorjahr. Zum Stichtag 30. November wurden den Kammern insgesamt 9.377 neue betriebliche Verträge gemeldet, 1,3 Prozent mehr als im Vorjahr. Das gab Arbeitsminister Günter Baaske heute vor dem Landesausschuss für Berufsbildung bekannt: „Fachkräftesicherung funktioniert nur durch gute Ausbildung. Die Steigerung ist erfreulich und ich danke dafür den Betrieben. Aber wir brauchen noch mehr Ausbildungsstellen, damit alle Jugendliche in Brandenburg eine berufliche Perspektive haben. Uns muss klar sein: Wer keine Ausbildung in der Heimat findet, wird gehen und Brandenburg den Rücken kehren. Das gefährdet auch die Betriebe.“
Der 18-köpfige Landesausschuss für Berufsbildung (LAB), der die Landesregierung zum Thema berufliche Bildung berät, tagte heute das zweite Mal in der neuen Amtsperiode. Er ist zu je einem Drittel mit Vertretern der Arbeitgeber, der Arbeitnehmer und der obersten Landesbehörden besetzt.
Baaske: „Die Betriebe müssen Ausbildung noch stärker als Investition in die Zukunft begreifen. Jeder Ausbildungsbetrieb nimmt auch ein Stück soziale Verantwortung wahr, jungen Menschen in ihrer Heimat eine berufliche Perspektive zu geben. Das ist ein wichtiger Beitrag zur vereinbarten Sozialpartnerschaft.“
Er wies noch einmal darauf hin, dass das „Ausbildungsprogramm Ost“ ausgelaufen ist. Mit Hilfe dieses Bundesprogrammes hat Brandenburg in den letzten 14 Jahren rund 52.000 Ausbildungsplätze gefördert. Damit wurde Jugendlichen, die unmittelbar vor Ausbildungsbeginn noch keinen Ausbildungsplatz gefunden hatten, eine Ausbildung statt einer Warteschleife angeboten.
Baaske: „Die Situation auf dem Ausbildungsmarkt schlägt um. Heute übersteigt das Angebot an Ausbildungsplätzen in bestimmten Regionen und Berufen die Nachfrage. Der Staat muss keine zusätzlichen Ausbildungsplätze mehr fördern.“ So sank die Zahl der außerbetrieblichen Ausbildungsverträge, die in diesem Jahr neu abgeschlossen wurden, um 44 Prozent auf 1.372.
Weiterhin unterstützt werden jedoch begleitende Ausbildungsmaßnahmen, so die Verbundausbildung mit der insbesondere kleinere Betriebe bei der Ausbildung unterstützt werden.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie

Brandenburgs Betriebe haben 2011 mehr Ausbildungsverträge abgeschlossen als im Vorjahr. Zum Stichtag 30. November wurden den Kammern insgesamt 9.377 neue betriebliche Verträge gemeldet, 1,3 Prozent mehr als im Vorjahr. Das gab Arbeitsminister Günter Baaske heute vor dem Landesausschuss für Berufsbildung bekannt: „Fachkräftesicherung funktioniert nur durch gute Ausbildung. Die Steigerung ist erfreulich und ich danke dafür den Betrieben. Aber wir brauchen noch mehr Ausbildungsstellen, damit alle Jugendliche in Brandenburg eine berufliche Perspektive haben. Uns muss klar sein: Wer keine Ausbildung in der Heimat findet, wird gehen und Brandenburg den Rücken kehren. Das gefährdet auch die Betriebe.“
Der 18-köpfige Landesausschuss für Berufsbildung (LAB), der die Landesregierung zum Thema berufliche Bildung berät, tagte heute das zweite Mal in der neuen Amtsperiode. Er ist zu je einem Drittel mit Vertretern der Arbeitgeber, der Arbeitnehmer und der obersten Landesbehörden besetzt.
Baaske: „Die Betriebe müssen Ausbildung noch stärker als Investition in die Zukunft begreifen. Jeder Ausbildungsbetrieb nimmt auch ein Stück soziale Verantwortung wahr, jungen Menschen in ihrer Heimat eine berufliche Perspektive zu geben. Das ist ein wichtiger Beitrag zur vereinbarten Sozialpartnerschaft.“
Er wies noch einmal darauf hin, dass das „Ausbildungsprogramm Ost“ ausgelaufen ist. Mit Hilfe dieses Bundesprogrammes hat Brandenburg in den letzten 14 Jahren rund 52.000 Ausbildungsplätze gefördert. Damit wurde Jugendlichen, die unmittelbar vor Ausbildungsbeginn noch keinen Ausbildungsplatz gefunden hatten, eine Ausbildung statt einer Warteschleife angeboten.
Baaske: „Die Situation auf dem Ausbildungsmarkt schlägt um. Heute übersteigt das Angebot an Ausbildungsplätzen in bestimmten Regionen und Berufen die Nachfrage. Der Staat muss keine zusätzlichen Ausbildungsplätze mehr fördern.“ So sank die Zahl der außerbetrieblichen Ausbildungsverträge, die in diesem Jahr neu abgeschlossen wurden, um 44 Prozent auf 1.372.
Weiterhin unterstützt werden jedoch begleitende Ausbildungsmaßnahmen, so die Verbundausbildung mit der insbesondere kleinere Betriebe bei der Ausbildung unterstützt werden.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie

Brandenburgs Betriebe haben 2011 mehr Ausbildungsverträge abgeschlossen als im Vorjahr. Zum Stichtag 30. November wurden den Kammern insgesamt 9.377 neue betriebliche Verträge gemeldet, 1,3 Prozent mehr als im Vorjahr. Das gab Arbeitsminister Günter Baaske heute vor dem Landesausschuss für Berufsbildung bekannt: „Fachkräftesicherung funktioniert nur durch gute Ausbildung. Die Steigerung ist erfreulich und ich danke dafür den Betrieben. Aber wir brauchen noch mehr Ausbildungsstellen, damit alle Jugendliche in Brandenburg eine berufliche Perspektive haben. Uns muss klar sein: Wer keine Ausbildung in der Heimat findet, wird gehen und Brandenburg den Rücken kehren. Das gefährdet auch die Betriebe.“
Der 18-köpfige Landesausschuss für Berufsbildung (LAB), der die Landesregierung zum Thema berufliche Bildung berät, tagte heute das zweite Mal in der neuen Amtsperiode. Er ist zu je einem Drittel mit Vertretern der Arbeitgeber, der Arbeitnehmer und der obersten Landesbehörden besetzt.
Baaske: „Die Betriebe müssen Ausbildung noch stärker als Investition in die Zukunft begreifen. Jeder Ausbildungsbetrieb nimmt auch ein Stück soziale Verantwortung wahr, jungen Menschen in ihrer Heimat eine berufliche Perspektive zu geben. Das ist ein wichtiger Beitrag zur vereinbarten Sozialpartnerschaft.“
Er wies noch einmal darauf hin, dass das „Ausbildungsprogramm Ost“ ausgelaufen ist. Mit Hilfe dieses Bundesprogrammes hat Brandenburg in den letzten 14 Jahren rund 52.000 Ausbildungsplätze gefördert. Damit wurde Jugendlichen, die unmittelbar vor Ausbildungsbeginn noch keinen Ausbildungsplatz gefunden hatten, eine Ausbildung statt einer Warteschleife angeboten.
Baaske: „Die Situation auf dem Ausbildungsmarkt schlägt um. Heute übersteigt das Angebot an Ausbildungsplätzen in bestimmten Regionen und Berufen die Nachfrage. Der Staat muss keine zusätzlichen Ausbildungsplätze mehr fördern.“ So sank die Zahl der außerbetrieblichen Ausbildungsverträge, die in diesem Jahr neu abgeschlossen wurden, um 44 Prozent auf 1.372.
Weiterhin unterstützt werden jedoch begleitende Ausbildungsmaßnahmen, so die Verbundausbildung mit der insbesondere kleinere Betriebe bei der Ausbildung unterstützt werden.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie

Brandenburgs Betriebe haben 2011 mehr Ausbildungsverträge abgeschlossen als im Vorjahr. Zum Stichtag 30. November wurden den Kammern insgesamt 9.377 neue betriebliche Verträge gemeldet, 1,3 Prozent mehr als im Vorjahr. Das gab Arbeitsminister Günter Baaske heute vor dem Landesausschuss für Berufsbildung bekannt: „Fachkräftesicherung funktioniert nur durch gute Ausbildung. Die Steigerung ist erfreulich und ich danke dafür den Betrieben. Aber wir brauchen noch mehr Ausbildungsstellen, damit alle Jugendliche in Brandenburg eine berufliche Perspektive haben. Uns muss klar sein: Wer keine Ausbildung in der Heimat findet, wird gehen und Brandenburg den Rücken kehren. Das gefährdet auch die Betriebe.“
Der 18-köpfige Landesausschuss für Berufsbildung (LAB), der die Landesregierung zum Thema berufliche Bildung berät, tagte heute das zweite Mal in der neuen Amtsperiode. Er ist zu je einem Drittel mit Vertretern der Arbeitgeber, der Arbeitnehmer und der obersten Landesbehörden besetzt.
Baaske: „Die Betriebe müssen Ausbildung noch stärker als Investition in die Zukunft begreifen. Jeder Ausbildungsbetrieb nimmt auch ein Stück soziale Verantwortung wahr, jungen Menschen in ihrer Heimat eine berufliche Perspektive zu geben. Das ist ein wichtiger Beitrag zur vereinbarten Sozialpartnerschaft.“
Er wies noch einmal darauf hin, dass das „Ausbildungsprogramm Ost“ ausgelaufen ist. Mit Hilfe dieses Bundesprogrammes hat Brandenburg in den letzten 14 Jahren rund 52.000 Ausbildungsplätze gefördert. Damit wurde Jugendlichen, die unmittelbar vor Ausbildungsbeginn noch keinen Ausbildungsplatz gefunden hatten, eine Ausbildung statt einer Warteschleife angeboten.
Baaske: „Die Situation auf dem Ausbildungsmarkt schlägt um. Heute übersteigt das Angebot an Ausbildungsplätzen in bestimmten Regionen und Berufen die Nachfrage. Der Staat muss keine zusätzlichen Ausbildungsplätze mehr fördern.“ So sank die Zahl der außerbetrieblichen Ausbildungsverträge, die in diesem Jahr neu abgeschlossen wurden, um 44 Prozent auf 1.372.
Weiterhin unterstützt werden jedoch begleitende Ausbildungsmaßnahmen, so die Verbundausbildung mit der insbesondere kleinere Betriebe bei der Ausbildung unterstützt werden.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie

Brandenburgs Betriebe haben 2011 mehr Ausbildungsverträge abgeschlossen als im Vorjahr. Zum Stichtag 30. November wurden den Kammern insgesamt 9.377 neue betriebliche Verträge gemeldet, 1,3 Prozent mehr als im Vorjahr. Das gab Arbeitsminister Günter Baaske heute vor dem Landesausschuss für Berufsbildung bekannt: „Fachkräftesicherung funktioniert nur durch gute Ausbildung. Die Steigerung ist erfreulich und ich danke dafür den Betrieben. Aber wir brauchen noch mehr Ausbildungsstellen, damit alle Jugendliche in Brandenburg eine berufliche Perspektive haben. Uns muss klar sein: Wer keine Ausbildung in der Heimat findet, wird gehen und Brandenburg den Rücken kehren. Das gefährdet auch die Betriebe.“
Der 18-köpfige Landesausschuss für Berufsbildung (LAB), der die Landesregierung zum Thema berufliche Bildung berät, tagte heute das zweite Mal in der neuen Amtsperiode. Er ist zu je einem Drittel mit Vertretern der Arbeitgeber, der Arbeitnehmer und der obersten Landesbehörden besetzt.
Baaske: „Die Betriebe müssen Ausbildung noch stärker als Investition in die Zukunft begreifen. Jeder Ausbildungsbetrieb nimmt auch ein Stück soziale Verantwortung wahr, jungen Menschen in ihrer Heimat eine berufliche Perspektive zu geben. Das ist ein wichtiger Beitrag zur vereinbarten Sozialpartnerschaft.“
Er wies noch einmal darauf hin, dass das „Ausbildungsprogramm Ost“ ausgelaufen ist. Mit Hilfe dieses Bundesprogrammes hat Brandenburg in den letzten 14 Jahren rund 52.000 Ausbildungsplätze gefördert. Damit wurde Jugendlichen, die unmittelbar vor Ausbildungsbeginn noch keinen Ausbildungsplatz gefunden hatten, eine Ausbildung statt einer Warteschleife angeboten.
Baaske: „Die Situation auf dem Ausbildungsmarkt schlägt um. Heute übersteigt das Angebot an Ausbildungsplätzen in bestimmten Regionen und Berufen die Nachfrage. Der Staat muss keine zusätzlichen Ausbildungsplätze mehr fördern.“ So sank die Zahl der außerbetrieblichen Ausbildungsverträge, die in diesem Jahr neu abgeschlossen wurden, um 44 Prozent auf 1.372.
Weiterhin unterstützt werden jedoch begleitende Ausbildungsmaßnahmen, so die Verbundausbildung mit der insbesondere kleinere Betriebe bei der Ausbildung unterstützt werden.
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