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NIEDERLAUSITZ aktuell

Stadt Senftenberg beteiligt sich am Aktionstag „Cities for life“

17:20 Uhr | 22. November 2011
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Am 30. November 2011 findet auf Initiative der Gemeinschaft Sant’Egidio zum zehnten Mal ein internationaler Aktionstag „Cities for life“ gegen die Todesstrafe statt. Er trägt das Motto: „NO JUSTICE WITHOUT LIFE: Städte für das Leben – Städte gegen die Todesstrafe”.
Anlässlich des Aktionstages wird in Senftenberg die deutsche Flagge sowie die Senftenberger Fahne gehisst. Über den Aktionstag wird außerdem mit Aushängen in den Schaukästen informiert.
Am 8. Dezember 2010 haben die Senftenberger Stadtverordneten mehrheitlich die Beteiligung an der Initiative beschlossen. In den kommenden Jahren sind an diesem Tag bspw. Aktionen der Schulen vorstellbar.
Zum Hintergrund des Aktionstages:
Ca. 1.400 Städte in 87 Ländern haben sich der Aktion „Cities for life“ angeschlossen. In vielen Metropolen wird an diesem Tag ein charakteristisches Gebäude besonders beleuchtet, andere Städte führen besondere Aktionen durch. Mit diesen Gesten und einer Reihe von öffentlichen Veranstaltungen wollen die Organisatoren ihren Protest gegen die Unmenschlichkeit der Todesstrafe zum Ausdruck bringen. In Deutschland ist die Zahl der beteiligten Städte in diesem Jahr auf 141 angestiegen.
Mittlerweile haben 140 Staaten der Erde die Todesstrafe ganz abgeschafft oder wenden sie de facto nicht mehr an, nur eine Minderheit von 58 Staaten übt diese Praxis noch aus. In den vergangenen 12 Jahren, seit die Gemeinschaft Sant’Egidio eine besondere Kampagne mit einem Appell für ein weltweites Moratorium initiiert hat, hat sich das Zahlenverhältnis zwischen den Ländern mit und ohne Todesstrafe deutlich verändert. Es zeigt sich global immer eindeutiger eine Tendenz zur Abschaffung. Trotzdem gibt es noch besorgniserregende Tendenzen, wie z.B. die Hinrichtung von Jugendlichen in einigen Ländern. Daher sind das Engagement und die Aufmerksamkeit gegenüber diesem Thema weiterhin weltweit gefordert.
Die Gemeinschaft Sant’Egidio ist eine christliche Laienbewegung mit über 60.000 Mitgliedern in 70 Ländern der Welt, die sich für Frieden und Gerechtigkeit einsetzt. Sie engagiert sich unter Beteiligung zahlreicher Organisationen im Kampf gegen die Todesstrafe und hat die Aktion „Cities for life – Städte für das Leben“ gegründet. Der 30. November wurde für den Aktionstag gewählt, weil an diesem Tag im Jahr 1786 das Großherzogtum Toskana als erster Staat der Welt Folter und Todesstrafe für abgeschafft erklärte.
Weitere Informationen zu diesem Aktionstag finden Interessierte im Internet unter www.santegidio.org
Quelle: Stadt Senftenberg

Am 30. November 2011 findet auf Initiative der Gemeinschaft Sant’Egidio zum zehnten Mal ein internationaler Aktionstag „Cities for life“ gegen die Todesstrafe statt. Er trägt das Motto: „NO JUSTICE WITHOUT LIFE: Städte für das Leben – Städte gegen die Todesstrafe”.
Anlässlich des Aktionstages wird in Senftenberg die deutsche Flagge sowie die Senftenberger Fahne gehisst. Über den Aktionstag wird außerdem mit Aushängen in den Schaukästen informiert.
Am 8. Dezember 2010 haben die Senftenberger Stadtverordneten mehrheitlich die Beteiligung an der Initiative beschlossen. In den kommenden Jahren sind an diesem Tag bspw. Aktionen der Schulen vorstellbar.
Zum Hintergrund des Aktionstages:
Ca. 1.400 Städte in 87 Ländern haben sich der Aktion „Cities for life“ angeschlossen. In vielen Metropolen wird an diesem Tag ein charakteristisches Gebäude besonders beleuchtet, andere Städte führen besondere Aktionen durch. Mit diesen Gesten und einer Reihe von öffentlichen Veranstaltungen wollen die Organisatoren ihren Protest gegen die Unmenschlichkeit der Todesstrafe zum Ausdruck bringen. In Deutschland ist die Zahl der beteiligten Städte in diesem Jahr auf 141 angestiegen.
Mittlerweile haben 140 Staaten der Erde die Todesstrafe ganz abgeschafft oder wenden sie de facto nicht mehr an, nur eine Minderheit von 58 Staaten übt diese Praxis noch aus. In den vergangenen 12 Jahren, seit die Gemeinschaft Sant’Egidio eine besondere Kampagne mit einem Appell für ein weltweites Moratorium initiiert hat, hat sich das Zahlenverhältnis zwischen den Ländern mit und ohne Todesstrafe deutlich verändert. Es zeigt sich global immer eindeutiger eine Tendenz zur Abschaffung. Trotzdem gibt es noch besorgniserregende Tendenzen, wie z.B. die Hinrichtung von Jugendlichen in einigen Ländern. Daher sind das Engagement und die Aufmerksamkeit gegenüber diesem Thema weiterhin weltweit gefordert.
Die Gemeinschaft Sant’Egidio ist eine christliche Laienbewegung mit über 60.000 Mitgliedern in 70 Ländern der Welt, die sich für Frieden und Gerechtigkeit einsetzt. Sie engagiert sich unter Beteiligung zahlreicher Organisationen im Kampf gegen die Todesstrafe und hat die Aktion „Cities for life – Städte für das Leben“ gegründet. Der 30. November wurde für den Aktionstag gewählt, weil an diesem Tag im Jahr 1786 das Großherzogtum Toskana als erster Staat der Welt Folter und Todesstrafe für abgeschafft erklärte.
Weitere Informationen zu diesem Aktionstag finden Interessierte im Internet unter www.santegidio.org
Quelle: Stadt Senftenberg

Am 30. November 2011 findet auf Initiative der Gemeinschaft Sant’Egidio zum zehnten Mal ein internationaler Aktionstag „Cities for life“ gegen die Todesstrafe statt. Er trägt das Motto: „NO JUSTICE WITHOUT LIFE: Städte für das Leben – Städte gegen die Todesstrafe”.
Anlässlich des Aktionstages wird in Senftenberg die deutsche Flagge sowie die Senftenberger Fahne gehisst. Über den Aktionstag wird außerdem mit Aushängen in den Schaukästen informiert.
Am 8. Dezember 2010 haben die Senftenberger Stadtverordneten mehrheitlich die Beteiligung an der Initiative beschlossen. In den kommenden Jahren sind an diesem Tag bspw. Aktionen der Schulen vorstellbar.
Zum Hintergrund des Aktionstages:
Ca. 1.400 Städte in 87 Ländern haben sich der Aktion „Cities for life“ angeschlossen. In vielen Metropolen wird an diesem Tag ein charakteristisches Gebäude besonders beleuchtet, andere Städte führen besondere Aktionen durch. Mit diesen Gesten und einer Reihe von öffentlichen Veranstaltungen wollen die Organisatoren ihren Protest gegen die Unmenschlichkeit der Todesstrafe zum Ausdruck bringen. In Deutschland ist die Zahl der beteiligten Städte in diesem Jahr auf 141 angestiegen.
Mittlerweile haben 140 Staaten der Erde die Todesstrafe ganz abgeschafft oder wenden sie de facto nicht mehr an, nur eine Minderheit von 58 Staaten übt diese Praxis noch aus. In den vergangenen 12 Jahren, seit die Gemeinschaft Sant’Egidio eine besondere Kampagne mit einem Appell für ein weltweites Moratorium initiiert hat, hat sich das Zahlenverhältnis zwischen den Ländern mit und ohne Todesstrafe deutlich verändert. Es zeigt sich global immer eindeutiger eine Tendenz zur Abschaffung. Trotzdem gibt es noch besorgniserregende Tendenzen, wie z.B. die Hinrichtung von Jugendlichen in einigen Ländern. Daher sind das Engagement und die Aufmerksamkeit gegenüber diesem Thema weiterhin weltweit gefordert.
Die Gemeinschaft Sant’Egidio ist eine christliche Laienbewegung mit über 60.000 Mitgliedern in 70 Ländern der Welt, die sich für Frieden und Gerechtigkeit einsetzt. Sie engagiert sich unter Beteiligung zahlreicher Organisationen im Kampf gegen die Todesstrafe und hat die Aktion „Cities for life – Städte für das Leben“ gegründet. Der 30. November wurde für den Aktionstag gewählt, weil an diesem Tag im Jahr 1786 das Großherzogtum Toskana als erster Staat der Welt Folter und Todesstrafe für abgeschafft erklärte.
Weitere Informationen zu diesem Aktionstag finden Interessierte im Internet unter www.santegidio.org
Quelle: Stadt Senftenberg

Am 30. November 2011 findet auf Initiative der Gemeinschaft Sant’Egidio zum zehnten Mal ein internationaler Aktionstag „Cities for life“ gegen die Todesstrafe statt. Er trägt das Motto: „NO JUSTICE WITHOUT LIFE: Städte für das Leben – Städte gegen die Todesstrafe”.
Anlässlich des Aktionstages wird in Senftenberg die deutsche Flagge sowie die Senftenberger Fahne gehisst. Über den Aktionstag wird außerdem mit Aushängen in den Schaukästen informiert.
Am 8. Dezember 2010 haben die Senftenberger Stadtverordneten mehrheitlich die Beteiligung an der Initiative beschlossen. In den kommenden Jahren sind an diesem Tag bspw. Aktionen der Schulen vorstellbar.
Zum Hintergrund des Aktionstages:
Ca. 1.400 Städte in 87 Ländern haben sich der Aktion „Cities for life“ angeschlossen. In vielen Metropolen wird an diesem Tag ein charakteristisches Gebäude besonders beleuchtet, andere Städte führen besondere Aktionen durch. Mit diesen Gesten und einer Reihe von öffentlichen Veranstaltungen wollen die Organisatoren ihren Protest gegen die Unmenschlichkeit der Todesstrafe zum Ausdruck bringen. In Deutschland ist die Zahl der beteiligten Städte in diesem Jahr auf 141 angestiegen.
Mittlerweile haben 140 Staaten der Erde die Todesstrafe ganz abgeschafft oder wenden sie de facto nicht mehr an, nur eine Minderheit von 58 Staaten übt diese Praxis noch aus. In den vergangenen 12 Jahren, seit die Gemeinschaft Sant’Egidio eine besondere Kampagne mit einem Appell für ein weltweites Moratorium initiiert hat, hat sich das Zahlenverhältnis zwischen den Ländern mit und ohne Todesstrafe deutlich verändert. Es zeigt sich global immer eindeutiger eine Tendenz zur Abschaffung. Trotzdem gibt es noch besorgniserregende Tendenzen, wie z.B. die Hinrichtung von Jugendlichen in einigen Ländern. Daher sind das Engagement und die Aufmerksamkeit gegenüber diesem Thema weiterhin weltweit gefordert.
Die Gemeinschaft Sant’Egidio ist eine christliche Laienbewegung mit über 60.000 Mitgliedern in 70 Ländern der Welt, die sich für Frieden und Gerechtigkeit einsetzt. Sie engagiert sich unter Beteiligung zahlreicher Organisationen im Kampf gegen die Todesstrafe und hat die Aktion „Cities for life – Städte für das Leben“ gegründet. Der 30. November wurde für den Aktionstag gewählt, weil an diesem Tag im Jahr 1786 das Großherzogtum Toskana als erster Staat der Welt Folter und Todesstrafe für abgeschafft erklärte.
Weitere Informationen zu diesem Aktionstag finden Interessierte im Internet unter www.santegidio.org
Quelle: Stadt Senftenberg

Am 30. November 2011 findet auf Initiative der Gemeinschaft Sant’Egidio zum zehnten Mal ein internationaler Aktionstag „Cities for life“ gegen die Todesstrafe statt. Er trägt das Motto: „NO JUSTICE WITHOUT LIFE: Städte für das Leben – Städte gegen die Todesstrafe”.
Anlässlich des Aktionstages wird in Senftenberg die deutsche Flagge sowie die Senftenberger Fahne gehisst. Über den Aktionstag wird außerdem mit Aushängen in den Schaukästen informiert.
Am 8. Dezember 2010 haben die Senftenberger Stadtverordneten mehrheitlich die Beteiligung an der Initiative beschlossen. In den kommenden Jahren sind an diesem Tag bspw. Aktionen der Schulen vorstellbar.
Zum Hintergrund des Aktionstages:
Ca. 1.400 Städte in 87 Ländern haben sich der Aktion „Cities for life“ angeschlossen. In vielen Metropolen wird an diesem Tag ein charakteristisches Gebäude besonders beleuchtet, andere Städte führen besondere Aktionen durch. Mit diesen Gesten und einer Reihe von öffentlichen Veranstaltungen wollen die Organisatoren ihren Protest gegen die Unmenschlichkeit der Todesstrafe zum Ausdruck bringen. In Deutschland ist die Zahl der beteiligten Städte in diesem Jahr auf 141 angestiegen.
Mittlerweile haben 140 Staaten der Erde die Todesstrafe ganz abgeschafft oder wenden sie de facto nicht mehr an, nur eine Minderheit von 58 Staaten übt diese Praxis noch aus. In den vergangenen 12 Jahren, seit die Gemeinschaft Sant’Egidio eine besondere Kampagne mit einem Appell für ein weltweites Moratorium initiiert hat, hat sich das Zahlenverhältnis zwischen den Ländern mit und ohne Todesstrafe deutlich verändert. Es zeigt sich global immer eindeutiger eine Tendenz zur Abschaffung. Trotzdem gibt es noch besorgniserregende Tendenzen, wie z.B. die Hinrichtung von Jugendlichen in einigen Ländern. Daher sind das Engagement und die Aufmerksamkeit gegenüber diesem Thema weiterhin weltweit gefordert.
Die Gemeinschaft Sant’Egidio ist eine christliche Laienbewegung mit über 60.000 Mitgliedern in 70 Ländern der Welt, die sich für Frieden und Gerechtigkeit einsetzt. Sie engagiert sich unter Beteiligung zahlreicher Organisationen im Kampf gegen die Todesstrafe und hat die Aktion „Cities for life – Städte für das Leben“ gegründet. Der 30. November wurde für den Aktionstag gewählt, weil an diesem Tag im Jahr 1786 das Großherzogtum Toskana als erster Staat der Welt Folter und Todesstrafe für abgeschafft erklärte.
Weitere Informationen zu diesem Aktionstag finden Interessierte im Internet unter www.santegidio.org
Quelle: Stadt Senftenberg

Am 30. November 2011 findet auf Initiative der Gemeinschaft Sant’Egidio zum zehnten Mal ein internationaler Aktionstag „Cities for life“ gegen die Todesstrafe statt. Er trägt das Motto: „NO JUSTICE WITHOUT LIFE: Städte für das Leben – Städte gegen die Todesstrafe”.
Anlässlich des Aktionstages wird in Senftenberg die deutsche Flagge sowie die Senftenberger Fahne gehisst. Über den Aktionstag wird außerdem mit Aushängen in den Schaukästen informiert.
Am 8. Dezember 2010 haben die Senftenberger Stadtverordneten mehrheitlich die Beteiligung an der Initiative beschlossen. In den kommenden Jahren sind an diesem Tag bspw. Aktionen der Schulen vorstellbar.
Zum Hintergrund des Aktionstages:
Ca. 1.400 Städte in 87 Ländern haben sich der Aktion „Cities for life“ angeschlossen. In vielen Metropolen wird an diesem Tag ein charakteristisches Gebäude besonders beleuchtet, andere Städte führen besondere Aktionen durch. Mit diesen Gesten und einer Reihe von öffentlichen Veranstaltungen wollen die Organisatoren ihren Protest gegen die Unmenschlichkeit der Todesstrafe zum Ausdruck bringen. In Deutschland ist die Zahl der beteiligten Städte in diesem Jahr auf 141 angestiegen.
Mittlerweile haben 140 Staaten der Erde die Todesstrafe ganz abgeschafft oder wenden sie de facto nicht mehr an, nur eine Minderheit von 58 Staaten übt diese Praxis noch aus. In den vergangenen 12 Jahren, seit die Gemeinschaft Sant’Egidio eine besondere Kampagne mit einem Appell für ein weltweites Moratorium initiiert hat, hat sich das Zahlenverhältnis zwischen den Ländern mit und ohne Todesstrafe deutlich verändert. Es zeigt sich global immer eindeutiger eine Tendenz zur Abschaffung. Trotzdem gibt es noch besorgniserregende Tendenzen, wie z.B. die Hinrichtung von Jugendlichen in einigen Ländern. Daher sind das Engagement und die Aufmerksamkeit gegenüber diesem Thema weiterhin weltweit gefordert.
Die Gemeinschaft Sant’Egidio ist eine christliche Laienbewegung mit über 60.000 Mitgliedern in 70 Ländern der Welt, die sich für Frieden und Gerechtigkeit einsetzt. Sie engagiert sich unter Beteiligung zahlreicher Organisationen im Kampf gegen die Todesstrafe und hat die Aktion „Cities for life – Städte für das Leben“ gegründet. Der 30. November wurde für den Aktionstag gewählt, weil an diesem Tag im Jahr 1786 das Großherzogtum Toskana als erster Staat der Welt Folter und Todesstrafe für abgeschafft erklärte.
Weitere Informationen zu diesem Aktionstag finden Interessierte im Internet unter www.santegidio.org
Quelle: Stadt Senftenberg

Am 30. November 2011 findet auf Initiative der Gemeinschaft Sant’Egidio zum zehnten Mal ein internationaler Aktionstag „Cities for life“ gegen die Todesstrafe statt. Er trägt das Motto: „NO JUSTICE WITHOUT LIFE: Städte für das Leben – Städte gegen die Todesstrafe”.
Anlässlich des Aktionstages wird in Senftenberg die deutsche Flagge sowie die Senftenberger Fahne gehisst. Über den Aktionstag wird außerdem mit Aushängen in den Schaukästen informiert.
Am 8. Dezember 2010 haben die Senftenberger Stadtverordneten mehrheitlich die Beteiligung an der Initiative beschlossen. In den kommenden Jahren sind an diesem Tag bspw. Aktionen der Schulen vorstellbar.
Zum Hintergrund des Aktionstages:
Ca. 1.400 Städte in 87 Ländern haben sich der Aktion „Cities for life“ angeschlossen. In vielen Metropolen wird an diesem Tag ein charakteristisches Gebäude besonders beleuchtet, andere Städte führen besondere Aktionen durch. Mit diesen Gesten und einer Reihe von öffentlichen Veranstaltungen wollen die Organisatoren ihren Protest gegen die Unmenschlichkeit der Todesstrafe zum Ausdruck bringen. In Deutschland ist die Zahl der beteiligten Städte in diesem Jahr auf 141 angestiegen.
Mittlerweile haben 140 Staaten der Erde die Todesstrafe ganz abgeschafft oder wenden sie de facto nicht mehr an, nur eine Minderheit von 58 Staaten übt diese Praxis noch aus. In den vergangenen 12 Jahren, seit die Gemeinschaft Sant’Egidio eine besondere Kampagne mit einem Appell für ein weltweites Moratorium initiiert hat, hat sich das Zahlenverhältnis zwischen den Ländern mit und ohne Todesstrafe deutlich verändert. Es zeigt sich global immer eindeutiger eine Tendenz zur Abschaffung. Trotzdem gibt es noch besorgniserregende Tendenzen, wie z.B. die Hinrichtung von Jugendlichen in einigen Ländern. Daher sind das Engagement und die Aufmerksamkeit gegenüber diesem Thema weiterhin weltweit gefordert.
Die Gemeinschaft Sant’Egidio ist eine christliche Laienbewegung mit über 60.000 Mitgliedern in 70 Ländern der Welt, die sich für Frieden und Gerechtigkeit einsetzt. Sie engagiert sich unter Beteiligung zahlreicher Organisationen im Kampf gegen die Todesstrafe und hat die Aktion „Cities for life – Städte für das Leben“ gegründet. Der 30. November wurde für den Aktionstag gewählt, weil an diesem Tag im Jahr 1786 das Großherzogtum Toskana als erster Staat der Welt Folter und Todesstrafe für abgeschafft erklärte.
Weitere Informationen zu diesem Aktionstag finden Interessierte im Internet unter www.santegidio.org
Quelle: Stadt Senftenberg

Am 30. November 2011 findet auf Initiative der Gemeinschaft Sant’Egidio zum zehnten Mal ein internationaler Aktionstag „Cities for life“ gegen die Todesstrafe statt. Er trägt das Motto: „NO JUSTICE WITHOUT LIFE: Städte für das Leben – Städte gegen die Todesstrafe”.
Anlässlich des Aktionstages wird in Senftenberg die deutsche Flagge sowie die Senftenberger Fahne gehisst. Über den Aktionstag wird außerdem mit Aushängen in den Schaukästen informiert.
Am 8. Dezember 2010 haben die Senftenberger Stadtverordneten mehrheitlich die Beteiligung an der Initiative beschlossen. In den kommenden Jahren sind an diesem Tag bspw. Aktionen der Schulen vorstellbar.
Zum Hintergrund des Aktionstages:
Ca. 1.400 Städte in 87 Ländern haben sich der Aktion „Cities for life“ angeschlossen. In vielen Metropolen wird an diesem Tag ein charakteristisches Gebäude besonders beleuchtet, andere Städte führen besondere Aktionen durch. Mit diesen Gesten und einer Reihe von öffentlichen Veranstaltungen wollen die Organisatoren ihren Protest gegen die Unmenschlichkeit der Todesstrafe zum Ausdruck bringen. In Deutschland ist die Zahl der beteiligten Städte in diesem Jahr auf 141 angestiegen.
Mittlerweile haben 140 Staaten der Erde die Todesstrafe ganz abgeschafft oder wenden sie de facto nicht mehr an, nur eine Minderheit von 58 Staaten übt diese Praxis noch aus. In den vergangenen 12 Jahren, seit die Gemeinschaft Sant’Egidio eine besondere Kampagne mit einem Appell für ein weltweites Moratorium initiiert hat, hat sich das Zahlenverhältnis zwischen den Ländern mit und ohne Todesstrafe deutlich verändert. Es zeigt sich global immer eindeutiger eine Tendenz zur Abschaffung. Trotzdem gibt es noch besorgniserregende Tendenzen, wie z.B. die Hinrichtung von Jugendlichen in einigen Ländern. Daher sind das Engagement und die Aufmerksamkeit gegenüber diesem Thema weiterhin weltweit gefordert.
Die Gemeinschaft Sant’Egidio ist eine christliche Laienbewegung mit über 60.000 Mitgliedern in 70 Ländern der Welt, die sich für Frieden und Gerechtigkeit einsetzt. Sie engagiert sich unter Beteiligung zahlreicher Organisationen im Kampf gegen die Todesstrafe und hat die Aktion „Cities for life – Städte für das Leben“ gegründet. Der 30. November wurde für den Aktionstag gewählt, weil an diesem Tag im Jahr 1786 das Großherzogtum Toskana als erster Staat der Welt Folter und Todesstrafe für abgeschafft erklärte.
Weitere Informationen zu diesem Aktionstag finden Interessierte im Internet unter www.santegidio.org
Quelle: Stadt Senftenberg

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Cottbus | Petition "Kinderrechte ins Grundgesetz" gestartet; Forderungen und Zeitplan im Talk
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Die Landesarbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendbeauftragten des Landes Brandenburg hat beim Bundestag eine Petition eingereicht, in der sie fordern, die Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern. Aus Sicht der Initiatorinnen und ...Initiatoren sind die Rechte aus der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland bislang nicht ausreichend rechtlich abgesichert. Die Petition soll dazu beitragen, Beteiligung, Schutz und Förderung von Kindern verbindlicher zu regeln. Unterstützt wird das Vorhaben in Cottbus unter anderem von Bundestagsabgeordneter Maja Wallstein und Sänger Alexander Knappe. Die Petition kann noch bis zum 13. Juli 2025 unterschrieben werden. Dafür ist eine Unterschriftenliste nötig, die online unter http://www.kinderrechte-ins-grundgesetz.de zum Herunterladen bereitsteht oder auch im Cottbuser Rathaus, Schulen, Kitas oder bei Festivitäten ausliegen.

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