• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Dienstag, 1. Juli 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Protestaktion vor dem Bundesrat gegen CO2-Verpressung anlässlich der Sitzung des Vermittlungsausschusses

15:13 Uhr | 18. November 2011
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Anlässlich der zweiten Beratung des Vermittlungsausschusses zum CCS-Gesetz am 22. November werden wieder Vertreter von Bürgerinitiativen aus Brandenburg und Sachsen-Anhalt, zusammen mit Mitgliedern von Umweltverbänden, wie Greenpeace und dem BUND vor dem Bundesrat in Berlin eine Mahnwache abhalten. Mit Banner, Trommeln und Plakaten werden die Bürger aus den von der CO2-Verpressung bedrohten Regionen die Verhandlungsführer im Vermittlungsausschuss auffordern, sich auf ein CO2-Endlager-Unterlassungsgesetz zu verständigen, wie es die EU-Richtlinie eindeutig gestattet.
„CCS ist in Deutschland kein adäquates Mittel für den Klimaschutz, daher sollten auch keine Steuergelder für Forschung in diese unsinnige Technologie versenkt werden“, erklärt Sylvia Wadewitz von der Bürgerinitiative „CO2ntra Endlager“ aus Ostbrandenburg. „Wenn öffentliche Mittel ausgeschüttet werden, muss auch die Gesellschaft davon profitieren und das ist bei dem Einsatz von Geldern in die CCS-Forschung nicht der Fall “, so Wadewitz. Selbst die von Teilen der Politik propagierte Nutzung von CCS in der Stahlindustrie scheint allenfalls eine theoretische Diskussion zu sein. So erklärte der Vorsitzende des Umweltausschusses des Stahlinstitut VDEh, Prof. Dr. Gunnar Still von ThyssenKrupp auf einer Tagung Anfang Oktober: CCS sei möglicherweise trotz technischer Machbarkeit keine ökonomisch tragbare Lösung für die Stahlindustrie in Deutschland.
Am 23. September scheiterte eine Einigung für das umstrittene Gesetz zur Verklappung von CO2-Industriemüll am Widerstand der Bundesländer in der Länderkammer. Um das Gesetzesvorhaben noch zu retten, beschloss die Bundesregierung den Vermittlungsausschuss anzurufen. Dieser konnte sich bei der ersten Sitzung am 8. November nicht einigen und vertagte eine Entscheidung.
Protestaktion vor dem Bundesrat
Dienstag, 22. November 2011, 18.00 Uhr,
Leipziger Straße 3 – 4, 10117 Berlin
Quelle: BI „CO2-Endlager stoppen“

Anlässlich der zweiten Beratung des Vermittlungsausschusses zum CCS-Gesetz am 22. November werden wieder Vertreter von Bürgerinitiativen aus Brandenburg und Sachsen-Anhalt, zusammen mit Mitgliedern von Umweltverbänden, wie Greenpeace und dem BUND vor dem Bundesrat in Berlin eine Mahnwache abhalten. Mit Banner, Trommeln und Plakaten werden die Bürger aus den von der CO2-Verpressung bedrohten Regionen die Verhandlungsführer im Vermittlungsausschuss auffordern, sich auf ein CO2-Endlager-Unterlassungsgesetz zu verständigen, wie es die EU-Richtlinie eindeutig gestattet.
„CCS ist in Deutschland kein adäquates Mittel für den Klimaschutz, daher sollten auch keine Steuergelder für Forschung in diese unsinnige Technologie versenkt werden“, erklärt Sylvia Wadewitz von der Bürgerinitiative „CO2ntra Endlager“ aus Ostbrandenburg. „Wenn öffentliche Mittel ausgeschüttet werden, muss auch die Gesellschaft davon profitieren und das ist bei dem Einsatz von Geldern in die CCS-Forschung nicht der Fall “, so Wadewitz. Selbst die von Teilen der Politik propagierte Nutzung von CCS in der Stahlindustrie scheint allenfalls eine theoretische Diskussion zu sein. So erklärte der Vorsitzende des Umweltausschusses des Stahlinstitut VDEh, Prof. Dr. Gunnar Still von ThyssenKrupp auf einer Tagung Anfang Oktober: CCS sei möglicherweise trotz technischer Machbarkeit keine ökonomisch tragbare Lösung für die Stahlindustrie in Deutschland.
Am 23. September scheiterte eine Einigung für das umstrittene Gesetz zur Verklappung von CO2-Industriemüll am Widerstand der Bundesländer in der Länderkammer. Um das Gesetzesvorhaben noch zu retten, beschloss die Bundesregierung den Vermittlungsausschuss anzurufen. Dieser konnte sich bei der ersten Sitzung am 8. November nicht einigen und vertagte eine Entscheidung.
Protestaktion vor dem Bundesrat
Dienstag, 22. November 2011, 18.00 Uhr,
Leipziger Straße 3 – 4, 10117 Berlin
Quelle: BI „CO2-Endlager stoppen“

Anlässlich der zweiten Beratung des Vermittlungsausschusses zum CCS-Gesetz am 22. November werden wieder Vertreter von Bürgerinitiativen aus Brandenburg und Sachsen-Anhalt, zusammen mit Mitgliedern von Umweltverbänden, wie Greenpeace und dem BUND vor dem Bundesrat in Berlin eine Mahnwache abhalten. Mit Banner, Trommeln und Plakaten werden die Bürger aus den von der CO2-Verpressung bedrohten Regionen die Verhandlungsführer im Vermittlungsausschuss auffordern, sich auf ein CO2-Endlager-Unterlassungsgesetz zu verständigen, wie es die EU-Richtlinie eindeutig gestattet.
„CCS ist in Deutschland kein adäquates Mittel für den Klimaschutz, daher sollten auch keine Steuergelder für Forschung in diese unsinnige Technologie versenkt werden“, erklärt Sylvia Wadewitz von der Bürgerinitiative „CO2ntra Endlager“ aus Ostbrandenburg. „Wenn öffentliche Mittel ausgeschüttet werden, muss auch die Gesellschaft davon profitieren und das ist bei dem Einsatz von Geldern in die CCS-Forschung nicht der Fall “, so Wadewitz. Selbst die von Teilen der Politik propagierte Nutzung von CCS in der Stahlindustrie scheint allenfalls eine theoretische Diskussion zu sein. So erklärte der Vorsitzende des Umweltausschusses des Stahlinstitut VDEh, Prof. Dr. Gunnar Still von ThyssenKrupp auf einer Tagung Anfang Oktober: CCS sei möglicherweise trotz technischer Machbarkeit keine ökonomisch tragbare Lösung für die Stahlindustrie in Deutschland.
Am 23. September scheiterte eine Einigung für das umstrittene Gesetz zur Verklappung von CO2-Industriemüll am Widerstand der Bundesländer in der Länderkammer. Um das Gesetzesvorhaben noch zu retten, beschloss die Bundesregierung den Vermittlungsausschuss anzurufen. Dieser konnte sich bei der ersten Sitzung am 8. November nicht einigen und vertagte eine Entscheidung.
Protestaktion vor dem Bundesrat
Dienstag, 22. November 2011, 18.00 Uhr,
Leipziger Straße 3 – 4, 10117 Berlin
Quelle: BI „CO2-Endlager stoppen“

Anlässlich der zweiten Beratung des Vermittlungsausschusses zum CCS-Gesetz am 22. November werden wieder Vertreter von Bürgerinitiativen aus Brandenburg und Sachsen-Anhalt, zusammen mit Mitgliedern von Umweltverbänden, wie Greenpeace und dem BUND vor dem Bundesrat in Berlin eine Mahnwache abhalten. Mit Banner, Trommeln und Plakaten werden die Bürger aus den von der CO2-Verpressung bedrohten Regionen die Verhandlungsführer im Vermittlungsausschuss auffordern, sich auf ein CO2-Endlager-Unterlassungsgesetz zu verständigen, wie es die EU-Richtlinie eindeutig gestattet.
„CCS ist in Deutschland kein adäquates Mittel für den Klimaschutz, daher sollten auch keine Steuergelder für Forschung in diese unsinnige Technologie versenkt werden“, erklärt Sylvia Wadewitz von der Bürgerinitiative „CO2ntra Endlager“ aus Ostbrandenburg. „Wenn öffentliche Mittel ausgeschüttet werden, muss auch die Gesellschaft davon profitieren und das ist bei dem Einsatz von Geldern in die CCS-Forschung nicht der Fall “, so Wadewitz. Selbst die von Teilen der Politik propagierte Nutzung von CCS in der Stahlindustrie scheint allenfalls eine theoretische Diskussion zu sein. So erklärte der Vorsitzende des Umweltausschusses des Stahlinstitut VDEh, Prof. Dr. Gunnar Still von ThyssenKrupp auf einer Tagung Anfang Oktober: CCS sei möglicherweise trotz technischer Machbarkeit keine ökonomisch tragbare Lösung für die Stahlindustrie in Deutschland.
Am 23. September scheiterte eine Einigung für das umstrittene Gesetz zur Verklappung von CO2-Industriemüll am Widerstand der Bundesländer in der Länderkammer. Um das Gesetzesvorhaben noch zu retten, beschloss die Bundesregierung den Vermittlungsausschuss anzurufen. Dieser konnte sich bei der ersten Sitzung am 8. November nicht einigen und vertagte eine Entscheidung.
Protestaktion vor dem Bundesrat
Dienstag, 22. November 2011, 18.00 Uhr,
Leipziger Straße 3 – 4, 10117 Berlin
Quelle: BI „CO2-Endlager stoppen“

Anlässlich der zweiten Beratung des Vermittlungsausschusses zum CCS-Gesetz am 22. November werden wieder Vertreter von Bürgerinitiativen aus Brandenburg und Sachsen-Anhalt, zusammen mit Mitgliedern von Umweltverbänden, wie Greenpeace und dem BUND vor dem Bundesrat in Berlin eine Mahnwache abhalten. Mit Banner, Trommeln und Plakaten werden die Bürger aus den von der CO2-Verpressung bedrohten Regionen die Verhandlungsführer im Vermittlungsausschuss auffordern, sich auf ein CO2-Endlager-Unterlassungsgesetz zu verständigen, wie es die EU-Richtlinie eindeutig gestattet.
„CCS ist in Deutschland kein adäquates Mittel für den Klimaschutz, daher sollten auch keine Steuergelder für Forschung in diese unsinnige Technologie versenkt werden“, erklärt Sylvia Wadewitz von der Bürgerinitiative „CO2ntra Endlager“ aus Ostbrandenburg. „Wenn öffentliche Mittel ausgeschüttet werden, muss auch die Gesellschaft davon profitieren und das ist bei dem Einsatz von Geldern in die CCS-Forschung nicht der Fall “, so Wadewitz. Selbst die von Teilen der Politik propagierte Nutzung von CCS in der Stahlindustrie scheint allenfalls eine theoretische Diskussion zu sein. So erklärte der Vorsitzende des Umweltausschusses des Stahlinstitut VDEh, Prof. Dr. Gunnar Still von ThyssenKrupp auf einer Tagung Anfang Oktober: CCS sei möglicherweise trotz technischer Machbarkeit keine ökonomisch tragbare Lösung für die Stahlindustrie in Deutschland.
Am 23. September scheiterte eine Einigung für das umstrittene Gesetz zur Verklappung von CO2-Industriemüll am Widerstand der Bundesländer in der Länderkammer. Um das Gesetzesvorhaben noch zu retten, beschloss die Bundesregierung den Vermittlungsausschuss anzurufen. Dieser konnte sich bei der ersten Sitzung am 8. November nicht einigen und vertagte eine Entscheidung.
Protestaktion vor dem Bundesrat
Dienstag, 22. November 2011, 18.00 Uhr,
Leipziger Straße 3 – 4, 10117 Berlin
Quelle: BI „CO2-Endlager stoppen“

Anlässlich der zweiten Beratung des Vermittlungsausschusses zum CCS-Gesetz am 22. November werden wieder Vertreter von Bürgerinitiativen aus Brandenburg und Sachsen-Anhalt, zusammen mit Mitgliedern von Umweltverbänden, wie Greenpeace und dem BUND vor dem Bundesrat in Berlin eine Mahnwache abhalten. Mit Banner, Trommeln und Plakaten werden die Bürger aus den von der CO2-Verpressung bedrohten Regionen die Verhandlungsführer im Vermittlungsausschuss auffordern, sich auf ein CO2-Endlager-Unterlassungsgesetz zu verständigen, wie es die EU-Richtlinie eindeutig gestattet.
„CCS ist in Deutschland kein adäquates Mittel für den Klimaschutz, daher sollten auch keine Steuergelder für Forschung in diese unsinnige Technologie versenkt werden“, erklärt Sylvia Wadewitz von der Bürgerinitiative „CO2ntra Endlager“ aus Ostbrandenburg. „Wenn öffentliche Mittel ausgeschüttet werden, muss auch die Gesellschaft davon profitieren und das ist bei dem Einsatz von Geldern in die CCS-Forschung nicht der Fall “, so Wadewitz. Selbst die von Teilen der Politik propagierte Nutzung von CCS in der Stahlindustrie scheint allenfalls eine theoretische Diskussion zu sein. So erklärte der Vorsitzende des Umweltausschusses des Stahlinstitut VDEh, Prof. Dr. Gunnar Still von ThyssenKrupp auf einer Tagung Anfang Oktober: CCS sei möglicherweise trotz technischer Machbarkeit keine ökonomisch tragbare Lösung für die Stahlindustrie in Deutschland.
Am 23. September scheiterte eine Einigung für das umstrittene Gesetz zur Verklappung von CO2-Industriemüll am Widerstand der Bundesländer in der Länderkammer. Um das Gesetzesvorhaben noch zu retten, beschloss die Bundesregierung den Vermittlungsausschuss anzurufen. Dieser konnte sich bei der ersten Sitzung am 8. November nicht einigen und vertagte eine Entscheidung.
Protestaktion vor dem Bundesrat
Dienstag, 22. November 2011, 18.00 Uhr,
Leipziger Straße 3 – 4, 10117 Berlin
Quelle: BI „CO2-Endlager stoppen“

Anlässlich der zweiten Beratung des Vermittlungsausschusses zum CCS-Gesetz am 22. November werden wieder Vertreter von Bürgerinitiativen aus Brandenburg und Sachsen-Anhalt, zusammen mit Mitgliedern von Umweltverbänden, wie Greenpeace und dem BUND vor dem Bundesrat in Berlin eine Mahnwache abhalten. Mit Banner, Trommeln und Plakaten werden die Bürger aus den von der CO2-Verpressung bedrohten Regionen die Verhandlungsführer im Vermittlungsausschuss auffordern, sich auf ein CO2-Endlager-Unterlassungsgesetz zu verständigen, wie es die EU-Richtlinie eindeutig gestattet.
„CCS ist in Deutschland kein adäquates Mittel für den Klimaschutz, daher sollten auch keine Steuergelder für Forschung in diese unsinnige Technologie versenkt werden“, erklärt Sylvia Wadewitz von der Bürgerinitiative „CO2ntra Endlager“ aus Ostbrandenburg. „Wenn öffentliche Mittel ausgeschüttet werden, muss auch die Gesellschaft davon profitieren und das ist bei dem Einsatz von Geldern in die CCS-Forschung nicht der Fall “, so Wadewitz. Selbst die von Teilen der Politik propagierte Nutzung von CCS in der Stahlindustrie scheint allenfalls eine theoretische Diskussion zu sein. So erklärte der Vorsitzende des Umweltausschusses des Stahlinstitut VDEh, Prof. Dr. Gunnar Still von ThyssenKrupp auf einer Tagung Anfang Oktober: CCS sei möglicherweise trotz technischer Machbarkeit keine ökonomisch tragbare Lösung für die Stahlindustrie in Deutschland.
Am 23. September scheiterte eine Einigung für das umstrittene Gesetz zur Verklappung von CO2-Industriemüll am Widerstand der Bundesländer in der Länderkammer. Um das Gesetzesvorhaben noch zu retten, beschloss die Bundesregierung den Vermittlungsausschuss anzurufen. Dieser konnte sich bei der ersten Sitzung am 8. November nicht einigen und vertagte eine Entscheidung.
Protestaktion vor dem Bundesrat
Dienstag, 22. November 2011, 18.00 Uhr,
Leipziger Straße 3 – 4, 10117 Berlin
Quelle: BI „CO2-Endlager stoppen“

Anlässlich der zweiten Beratung des Vermittlungsausschusses zum CCS-Gesetz am 22. November werden wieder Vertreter von Bürgerinitiativen aus Brandenburg und Sachsen-Anhalt, zusammen mit Mitgliedern von Umweltverbänden, wie Greenpeace und dem BUND vor dem Bundesrat in Berlin eine Mahnwache abhalten. Mit Banner, Trommeln und Plakaten werden die Bürger aus den von der CO2-Verpressung bedrohten Regionen die Verhandlungsführer im Vermittlungsausschuss auffordern, sich auf ein CO2-Endlager-Unterlassungsgesetz zu verständigen, wie es die EU-Richtlinie eindeutig gestattet.
„CCS ist in Deutschland kein adäquates Mittel für den Klimaschutz, daher sollten auch keine Steuergelder für Forschung in diese unsinnige Technologie versenkt werden“, erklärt Sylvia Wadewitz von der Bürgerinitiative „CO2ntra Endlager“ aus Ostbrandenburg. „Wenn öffentliche Mittel ausgeschüttet werden, muss auch die Gesellschaft davon profitieren und das ist bei dem Einsatz von Geldern in die CCS-Forschung nicht der Fall “, so Wadewitz. Selbst die von Teilen der Politik propagierte Nutzung von CCS in der Stahlindustrie scheint allenfalls eine theoretische Diskussion zu sein. So erklärte der Vorsitzende des Umweltausschusses des Stahlinstitut VDEh, Prof. Dr. Gunnar Still von ThyssenKrupp auf einer Tagung Anfang Oktober: CCS sei möglicherweise trotz technischer Machbarkeit keine ökonomisch tragbare Lösung für die Stahlindustrie in Deutschland.
Am 23. September scheiterte eine Einigung für das umstrittene Gesetz zur Verklappung von CO2-Industriemüll am Widerstand der Bundesländer in der Länderkammer. Um das Gesetzesvorhaben noch zu retten, beschloss die Bundesregierung den Vermittlungsausschuss anzurufen. Dieser konnte sich bei der ersten Sitzung am 8. November nicht einigen und vertagte eine Entscheidung.
Protestaktion vor dem Bundesrat
Dienstag, 22. November 2011, 18.00 Uhr,
Leipziger Straße 3 – 4, 10117 Berlin
Quelle: BI „CO2-Endlager stoppen“

Ähnliche Artikel

Großräschener, Partwitzer & Geierswalder See nun vollständig schiffbar

Großräschener, Partwitzer & Geierswalder See nun vollständig schiffbar

1. Juli 2025

Seit Mitte Juni sind der Großräschener See sowie die Brandenburger Teile des Partwitzer und Geierswalder Sees offiziell für die Schifffahrt...

Clever statt anstrengend: Wie Haushalte Zeit beim Putzen sparen

Clever statt anstrengend: Wie Haushalte Zeit beim Putzen sparen

30. Juni 2025

Die Morgen in der Lausitz sind voll. Schulweg, Schichtarbeit, Wäsche, Essen kochen – und der Boden? Bleibt oft bis zuletzt...

Kreative Kletterlösungen für kleine Kinderzimmer: Platzsparende Ideen

Kreative Kletterlösungen für kleine Kinderzimmer: Platzsparende Ideen

30. Juni 2025

Kleine Kinderzimmer erfordern innovative Bewegungskonzepte, die Raum und Entwicklung intelligent verbinden. Eine Sprossenwand im Kinderzimmer kann eine clevere Lösung sein, um begrenzte...

Wirtschaftsinformatik: Schlüssel zur digitalen Transformation

Wirtschaftsinformatik: Schlüssel zur digitalen Transformation

30. Juni 2025

Die digitale Welt verändert sich rasant, und mit ihr die Anforderungen an Unternehmen und deren Mitarbeiter. In diesem Zusammenhang spielt...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Cottbuser FerienSpaßPass 2025: Über 70 Tage Vorteile für Familien

17:58 Uhr | 1. Juli 2025 | 35 Leser

Erfolgreicher Heimwettkampf: ESV Forst überzeugt beim Rosengartenpokal

17:28 Uhr | 1. Juli 2025 | 27 Leser

Neue Bühne Senftenberg: Felsmann & Finkel wechseln 2027 nach Tübingen

17:15 Uhr | 1. Juli 2025 | 37 Leser

Cottbus kündigt Kontrollen zur Anzeigepflicht für Hunde an

17:08 Uhr | 1. Juli 2025 | 136 Leser

Ferienprojekt in Cottbus: “Kinderstadt” vergibt letzte Plätze

16:17 Uhr | 1. Juli 2025 | 42 Leser

Lebensgroße Sauriermodelle ziehen in Stadtmuseum Cottbus ein

15:41 Uhr | 1. Juli 2025 | 153 Leser

Meistgelesen

Mann im Vetschauer Stadtpark niedergestochen – 16-Jähriger festgenommen

30.Juni 2025 | 8.9k Leser

Senftenberg lädt erstmalig zur dreitägigen Rummelmeile

25.Juni 2025 | 8.3k Leser

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Cottbuser Oberbürgermeister Schick

27.Juni 2025 | 8.2k Leser

Evakuierung aufgehoben: Großeinsatz bei Waldbrand nahe Sonnewalde

01.Juli 2025 | 7.8k Leser

Oberbürgermeister besuchte neue Ergotherapiepraxis in Cottbus

25.Juni 2025 | 6k Leser

FC Energie Cottbus trennt sich von Tobias Hasse und Filip Kusić

30.Juni 2025 | 6k Leser

VideoNews

FC Energie Cottbus | Pele Wollitz nach den ersten drei Tests über Saisonvorbereitung & Transfers
Now Playing
Zurück aus der Sommerpause! Nach der ersten Trainingswoche und den ersten drei Testspielen in Südbrandenburg haben wir mit Trainer Claus-Dieter Wollitz über die aktuelle Saisonvorbereitungen, die Transfers und den weiteren ...Plan im NL-Videotalk gesprochen. Viel Spaß beim Reinschauen.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Cottbus | Stadthalle feiert 50. Jubiläum mit Festwoche & Gala, Einblicke in Ausstellung & Rückblick
Now Playing
Die Stadthalle Cottbus wird 50 Jahre alt und feiert das ganze Jahr über ihr Jubiläum. Höhepunkt ist eine Festwoche ab dem 19. September mit Konzerten, Kindertheater, einer Gala mit lokalen ...Künstlerinnen und Künstlern sowie der 30 Plus Party mit Ross Antony. Geschäftsführerin Daniela Kerzel spricht von einem besonderen Anlass: „Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass ein Konzerthaus so lange erfolgreich besteht.“ Bereits jetzt kann in der Stadthalle eine Ausstellung mit Plakaten, Programmheften, Bühnenbildern und Erinnerungsstücken zur Geschichte des Hauses besucht werden. Tickets für die Festwoche sind im CottbusService erhältlich.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Sport | SpG Viktoria Cottbus / Drachhausen gewinnt Kreispokal der Frauen
Now Playing
Die diesjährigen Finalspiele der Damen und Herren um den Kreispokal Niederlausitz wurden in Guben ausgetragen. Zunächst setzten sich die Damen des FSV Viktoria Cottbus 1897 mit 2:0 gegen den SV ...Wacker 09 Cottbus Ströbitz durch. Für das 1:0 der Mannschaft von Trainer Jens Gorsitzki sorgte Nadine Domain in der 48.Spielminute, bevor die beste Torschützin der abgelaufenen Saison Sophie Marie Theres Ziemann (15 Tore) in der 64. Minute zum Endstand einschoss.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin