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NIEDERLAUSITZ aktuell

NachtTanzDemo – Nachbetrachtung

23:29 Uhr | 20. Oktober 2011
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Am heutigen 20. Oktober fand in Cottbus eine NachtTanzDemo gegen Rassismus statt. Bunt und laut zog die positive Alternative feiernd durch die Cottbuser Innenstadt. Mehr als 500 Menschen beteiligten sich an der Demonstration. Anlass der Demonstration waren verschiedene rassistische Übergriffe in den letzten Wochen.
Die Organisatoren erklären dazu: „Die NachtTanzDemo war ein deutliches Signal gegen Rassismus. Die Form des bunten Protests wurde sehr gut angenommen – sie zeigt eine positive Alternative.“
Die Demonstration begann wie geplant um 19.15 Uhr mit einem Vorprogramm auf dem Campus der BTU und startete ab 20.00 Uhr quer durch die Cottbuser Innenstadt. Mit zwei Musikwägen tanzten hunderte Menschen durch die Innenstadt, mit dabei waren Jongleure, Puppen und Leuchtfiguren. Auf den Transparenten stand: „Lieber bunt statt braun“ oder „Dancing Shoes gegen Rassismus“. Viele Cottbuser applaudierten der vorbeitanzenden Demonstration. Gegen 22.00 Uhr endete der Zug vor dem Glad-House.
Auf drei Ansprachen wurden die Themen Multikulturalität und Rassismus thematisiert. An der Universität sprach eine Studentin über die Selbstverständlichkeit von Interkulturalität an Hochschulen. An der BTU Cottbus studieren allein mehr als 1.000 internationale Studierende.
Vor der Stadthalle wurde auf die immer wiederkehrenden rassistischen
Übergriffe hingewiesen. An dieser Stelle wurde ein marokkanischer Student angegriffen und verletzt. Auch in Senftenberg wurden zwei afrikanische Studenten überfallen. Dies sind keine Einzelphänomene, ist doch Rassismus auch latent in der Gesellschaft und der sogenannten „bürgerlichen Mitte“ verbreitet.
Die Demonstration gegen Rassismus nutzte den öffentlichen Raum, um der stumpfen rassistischen Gewalt eine buntes Fest verschiedener Lebensentwürfe entgegensetzen. Für die Organisatoren ist es wichtig, sich mit den Opfern rassistischer Gewalt solidarisch zu zeigen. Die Antwort auf Rassismus muss laut und bunt sein.
Auf der Abschlusskundgebung vor dem Glad-House wurde das wachsende gesellschaftliche Bündnis durch Cottbus Nazifrei gelobt. Hingewiesen wurde aber auch auf den vergangenen und wieder drohenden Marsch der Neo-Nazis um den 15. Februar kommenden Jahres.
Die NachtTanzDemo war initiiert von Cottbus Nazifrei und unterstützt von vielen Kulturstätten, dem Studierendenrat der BTU und zahlreichen Einzelpersonen.
Quelle: Cottbus Nazifrei

Am heutigen 20. Oktober fand in Cottbus eine NachtTanzDemo gegen Rassismus statt. Bunt und laut zog die positive Alternative feiernd durch die Cottbuser Innenstadt. Mehr als 500 Menschen beteiligten sich an der Demonstration. Anlass der Demonstration waren verschiedene rassistische Übergriffe in den letzten Wochen.
Die Organisatoren erklären dazu: „Die NachtTanzDemo war ein deutliches Signal gegen Rassismus. Die Form des bunten Protests wurde sehr gut angenommen – sie zeigt eine positive Alternative.“
Die Demonstration begann wie geplant um 19.15 Uhr mit einem Vorprogramm auf dem Campus der BTU und startete ab 20.00 Uhr quer durch die Cottbuser Innenstadt. Mit zwei Musikwägen tanzten hunderte Menschen durch die Innenstadt, mit dabei waren Jongleure, Puppen und Leuchtfiguren. Auf den Transparenten stand: „Lieber bunt statt braun“ oder „Dancing Shoes gegen Rassismus“. Viele Cottbuser applaudierten der vorbeitanzenden Demonstration. Gegen 22.00 Uhr endete der Zug vor dem Glad-House.
Auf drei Ansprachen wurden die Themen Multikulturalität und Rassismus thematisiert. An der Universität sprach eine Studentin über die Selbstverständlichkeit von Interkulturalität an Hochschulen. An der BTU Cottbus studieren allein mehr als 1.000 internationale Studierende.
Vor der Stadthalle wurde auf die immer wiederkehrenden rassistischen
Übergriffe hingewiesen. An dieser Stelle wurde ein marokkanischer Student angegriffen und verletzt. Auch in Senftenberg wurden zwei afrikanische Studenten überfallen. Dies sind keine Einzelphänomene, ist doch Rassismus auch latent in der Gesellschaft und der sogenannten „bürgerlichen Mitte“ verbreitet.
Die Demonstration gegen Rassismus nutzte den öffentlichen Raum, um der stumpfen rassistischen Gewalt eine buntes Fest verschiedener Lebensentwürfe entgegensetzen. Für die Organisatoren ist es wichtig, sich mit den Opfern rassistischer Gewalt solidarisch zu zeigen. Die Antwort auf Rassismus muss laut und bunt sein.
Auf der Abschlusskundgebung vor dem Glad-House wurde das wachsende gesellschaftliche Bündnis durch Cottbus Nazifrei gelobt. Hingewiesen wurde aber auch auf den vergangenen und wieder drohenden Marsch der Neo-Nazis um den 15. Februar kommenden Jahres.
Die NachtTanzDemo war initiiert von Cottbus Nazifrei und unterstützt von vielen Kulturstätten, dem Studierendenrat der BTU und zahlreichen Einzelpersonen.
Quelle: Cottbus Nazifrei

Am heutigen 20. Oktober fand in Cottbus eine NachtTanzDemo gegen Rassismus statt. Bunt und laut zog die positive Alternative feiernd durch die Cottbuser Innenstadt. Mehr als 500 Menschen beteiligten sich an der Demonstration. Anlass der Demonstration waren verschiedene rassistische Übergriffe in den letzten Wochen.
Die Organisatoren erklären dazu: „Die NachtTanzDemo war ein deutliches Signal gegen Rassismus. Die Form des bunten Protests wurde sehr gut angenommen – sie zeigt eine positive Alternative.“
Die Demonstration begann wie geplant um 19.15 Uhr mit einem Vorprogramm auf dem Campus der BTU und startete ab 20.00 Uhr quer durch die Cottbuser Innenstadt. Mit zwei Musikwägen tanzten hunderte Menschen durch die Innenstadt, mit dabei waren Jongleure, Puppen und Leuchtfiguren. Auf den Transparenten stand: „Lieber bunt statt braun“ oder „Dancing Shoes gegen Rassismus“. Viele Cottbuser applaudierten der vorbeitanzenden Demonstration. Gegen 22.00 Uhr endete der Zug vor dem Glad-House.
Auf drei Ansprachen wurden die Themen Multikulturalität und Rassismus thematisiert. An der Universität sprach eine Studentin über die Selbstverständlichkeit von Interkulturalität an Hochschulen. An der BTU Cottbus studieren allein mehr als 1.000 internationale Studierende.
Vor der Stadthalle wurde auf die immer wiederkehrenden rassistischen
Übergriffe hingewiesen. An dieser Stelle wurde ein marokkanischer Student angegriffen und verletzt. Auch in Senftenberg wurden zwei afrikanische Studenten überfallen. Dies sind keine Einzelphänomene, ist doch Rassismus auch latent in der Gesellschaft und der sogenannten „bürgerlichen Mitte“ verbreitet.
Die Demonstration gegen Rassismus nutzte den öffentlichen Raum, um der stumpfen rassistischen Gewalt eine buntes Fest verschiedener Lebensentwürfe entgegensetzen. Für die Organisatoren ist es wichtig, sich mit den Opfern rassistischer Gewalt solidarisch zu zeigen. Die Antwort auf Rassismus muss laut und bunt sein.
Auf der Abschlusskundgebung vor dem Glad-House wurde das wachsende gesellschaftliche Bündnis durch Cottbus Nazifrei gelobt. Hingewiesen wurde aber auch auf den vergangenen und wieder drohenden Marsch der Neo-Nazis um den 15. Februar kommenden Jahres.
Die NachtTanzDemo war initiiert von Cottbus Nazifrei und unterstützt von vielen Kulturstätten, dem Studierendenrat der BTU und zahlreichen Einzelpersonen.
Quelle: Cottbus Nazifrei

Am heutigen 20. Oktober fand in Cottbus eine NachtTanzDemo gegen Rassismus statt. Bunt und laut zog die positive Alternative feiernd durch die Cottbuser Innenstadt. Mehr als 500 Menschen beteiligten sich an der Demonstration. Anlass der Demonstration waren verschiedene rassistische Übergriffe in den letzten Wochen.
Die Organisatoren erklären dazu: „Die NachtTanzDemo war ein deutliches Signal gegen Rassismus. Die Form des bunten Protests wurde sehr gut angenommen – sie zeigt eine positive Alternative.“
Die Demonstration begann wie geplant um 19.15 Uhr mit einem Vorprogramm auf dem Campus der BTU und startete ab 20.00 Uhr quer durch die Cottbuser Innenstadt. Mit zwei Musikwägen tanzten hunderte Menschen durch die Innenstadt, mit dabei waren Jongleure, Puppen und Leuchtfiguren. Auf den Transparenten stand: „Lieber bunt statt braun“ oder „Dancing Shoes gegen Rassismus“. Viele Cottbuser applaudierten der vorbeitanzenden Demonstration. Gegen 22.00 Uhr endete der Zug vor dem Glad-House.
Auf drei Ansprachen wurden die Themen Multikulturalität und Rassismus thematisiert. An der Universität sprach eine Studentin über die Selbstverständlichkeit von Interkulturalität an Hochschulen. An der BTU Cottbus studieren allein mehr als 1.000 internationale Studierende.
Vor der Stadthalle wurde auf die immer wiederkehrenden rassistischen
Übergriffe hingewiesen. An dieser Stelle wurde ein marokkanischer Student angegriffen und verletzt. Auch in Senftenberg wurden zwei afrikanische Studenten überfallen. Dies sind keine Einzelphänomene, ist doch Rassismus auch latent in der Gesellschaft und der sogenannten „bürgerlichen Mitte“ verbreitet.
Die Demonstration gegen Rassismus nutzte den öffentlichen Raum, um der stumpfen rassistischen Gewalt eine buntes Fest verschiedener Lebensentwürfe entgegensetzen. Für die Organisatoren ist es wichtig, sich mit den Opfern rassistischer Gewalt solidarisch zu zeigen. Die Antwort auf Rassismus muss laut und bunt sein.
Auf der Abschlusskundgebung vor dem Glad-House wurde das wachsende gesellschaftliche Bündnis durch Cottbus Nazifrei gelobt. Hingewiesen wurde aber auch auf den vergangenen und wieder drohenden Marsch der Neo-Nazis um den 15. Februar kommenden Jahres.
Die NachtTanzDemo war initiiert von Cottbus Nazifrei und unterstützt von vielen Kulturstätten, dem Studierendenrat der BTU und zahlreichen Einzelpersonen.
Quelle: Cottbus Nazifrei

Am heutigen 20. Oktober fand in Cottbus eine NachtTanzDemo gegen Rassismus statt. Bunt und laut zog die positive Alternative feiernd durch die Cottbuser Innenstadt. Mehr als 500 Menschen beteiligten sich an der Demonstration. Anlass der Demonstration waren verschiedene rassistische Übergriffe in den letzten Wochen.
Die Organisatoren erklären dazu: „Die NachtTanzDemo war ein deutliches Signal gegen Rassismus. Die Form des bunten Protests wurde sehr gut angenommen – sie zeigt eine positive Alternative.“
Die Demonstration begann wie geplant um 19.15 Uhr mit einem Vorprogramm auf dem Campus der BTU und startete ab 20.00 Uhr quer durch die Cottbuser Innenstadt. Mit zwei Musikwägen tanzten hunderte Menschen durch die Innenstadt, mit dabei waren Jongleure, Puppen und Leuchtfiguren. Auf den Transparenten stand: „Lieber bunt statt braun“ oder „Dancing Shoes gegen Rassismus“. Viele Cottbuser applaudierten der vorbeitanzenden Demonstration. Gegen 22.00 Uhr endete der Zug vor dem Glad-House.
Auf drei Ansprachen wurden die Themen Multikulturalität und Rassismus thematisiert. An der Universität sprach eine Studentin über die Selbstverständlichkeit von Interkulturalität an Hochschulen. An der BTU Cottbus studieren allein mehr als 1.000 internationale Studierende.
Vor der Stadthalle wurde auf die immer wiederkehrenden rassistischen
Übergriffe hingewiesen. An dieser Stelle wurde ein marokkanischer Student angegriffen und verletzt. Auch in Senftenberg wurden zwei afrikanische Studenten überfallen. Dies sind keine Einzelphänomene, ist doch Rassismus auch latent in der Gesellschaft und der sogenannten „bürgerlichen Mitte“ verbreitet.
Die Demonstration gegen Rassismus nutzte den öffentlichen Raum, um der stumpfen rassistischen Gewalt eine buntes Fest verschiedener Lebensentwürfe entgegensetzen. Für die Organisatoren ist es wichtig, sich mit den Opfern rassistischer Gewalt solidarisch zu zeigen. Die Antwort auf Rassismus muss laut und bunt sein.
Auf der Abschlusskundgebung vor dem Glad-House wurde das wachsende gesellschaftliche Bündnis durch Cottbus Nazifrei gelobt. Hingewiesen wurde aber auch auf den vergangenen und wieder drohenden Marsch der Neo-Nazis um den 15. Februar kommenden Jahres.
Die NachtTanzDemo war initiiert von Cottbus Nazifrei und unterstützt von vielen Kulturstätten, dem Studierendenrat der BTU und zahlreichen Einzelpersonen.
Quelle: Cottbus Nazifrei

Am heutigen 20. Oktober fand in Cottbus eine NachtTanzDemo gegen Rassismus statt. Bunt und laut zog die positive Alternative feiernd durch die Cottbuser Innenstadt. Mehr als 500 Menschen beteiligten sich an der Demonstration. Anlass der Demonstration waren verschiedene rassistische Übergriffe in den letzten Wochen.
Die Organisatoren erklären dazu: „Die NachtTanzDemo war ein deutliches Signal gegen Rassismus. Die Form des bunten Protests wurde sehr gut angenommen – sie zeigt eine positive Alternative.“
Die Demonstration begann wie geplant um 19.15 Uhr mit einem Vorprogramm auf dem Campus der BTU und startete ab 20.00 Uhr quer durch die Cottbuser Innenstadt. Mit zwei Musikwägen tanzten hunderte Menschen durch die Innenstadt, mit dabei waren Jongleure, Puppen und Leuchtfiguren. Auf den Transparenten stand: „Lieber bunt statt braun“ oder „Dancing Shoes gegen Rassismus“. Viele Cottbuser applaudierten der vorbeitanzenden Demonstration. Gegen 22.00 Uhr endete der Zug vor dem Glad-House.
Auf drei Ansprachen wurden die Themen Multikulturalität und Rassismus thematisiert. An der Universität sprach eine Studentin über die Selbstverständlichkeit von Interkulturalität an Hochschulen. An der BTU Cottbus studieren allein mehr als 1.000 internationale Studierende.
Vor der Stadthalle wurde auf die immer wiederkehrenden rassistischen
Übergriffe hingewiesen. An dieser Stelle wurde ein marokkanischer Student angegriffen und verletzt. Auch in Senftenberg wurden zwei afrikanische Studenten überfallen. Dies sind keine Einzelphänomene, ist doch Rassismus auch latent in der Gesellschaft und der sogenannten „bürgerlichen Mitte“ verbreitet.
Die Demonstration gegen Rassismus nutzte den öffentlichen Raum, um der stumpfen rassistischen Gewalt eine buntes Fest verschiedener Lebensentwürfe entgegensetzen. Für die Organisatoren ist es wichtig, sich mit den Opfern rassistischer Gewalt solidarisch zu zeigen. Die Antwort auf Rassismus muss laut und bunt sein.
Auf der Abschlusskundgebung vor dem Glad-House wurde das wachsende gesellschaftliche Bündnis durch Cottbus Nazifrei gelobt. Hingewiesen wurde aber auch auf den vergangenen und wieder drohenden Marsch der Neo-Nazis um den 15. Februar kommenden Jahres.
Die NachtTanzDemo war initiiert von Cottbus Nazifrei und unterstützt von vielen Kulturstätten, dem Studierendenrat der BTU und zahlreichen Einzelpersonen.
Quelle: Cottbus Nazifrei

Am heutigen 20. Oktober fand in Cottbus eine NachtTanzDemo gegen Rassismus statt. Bunt und laut zog die positive Alternative feiernd durch die Cottbuser Innenstadt. Mehr als 500 Menschen beteiligten sich an der Demonstration. Anlass der Demonstration waren verschiedene rassistische Übergriffe in den letzten Wochen.
Die Organisatoren erklären dazu: „Die NachtTanzDemo war ein deutliches Signal gegen Rassismus. Die Form des bunten Protests wurde sehr gut angenommen – sie zeigt eine positive Alternative.“
Die Demonstration begann wie geplant um 19.15 Uhr mit einem Vorprogramm auf dem Campus der BTU und startete ab 20.00 Uhr quer durch die Cottbuser Innenstadt. Mit zwei Musikwägen tanzten hunderte Menschen durch die Innenstadt, mit dabei waren Jongleure, Puppen und Leuchtfiguren. Auf den Transparenten stand: „Lieber bunt statt braun“ oder „Dancing Shoes gegen Rassismus“. Viele Cottbuser applaudierten der vorbeitanzenden Demonstration. Gegen 22.00 Uhr endete der Zug vor dem Glad-House.
Auf drei Ansprachen wurden die Themen Multikulturalität und Rassismus thematisiert. An der Universität sprach eine Studentin über die Selbstverständlichkeit von Interkulturalität an Hochschulen. An der BTU Cottbus studieren allein mehr als 1.000 internationale Studierende.
Vor der Stadthalle wurde auf die immer wiederkehrenden rassistischen
Übergriffe hingewiesen. An dieser Stelle wurde ein marokkanischer Student angegriffen und verletzt. Auch in Senftenberg wurden zwei afrikanische Studenten überfallen. Dies sind keine Einzelphänomene, ist doch Rassismus auch latent in der Gesellschaft und der sogenannten „bürgerlichen Mitte“ verbreitet.
Die Demonstration gegen Rassismus nutzte den öffentlichen Raum, um der stumpfen rassistischen Gewalt eine buntes Fest verschiedener Lebensentwürfe entgegensetzen. Für die Organisatoren ist es wichtig, sich mit den Opfern rassistischer Gewalt solidarisch zu zeigen. Die Antwort auf Rassismus muss laut und bunt sein.
Auf der Abschlusskundgebung vor dem Glad-House wurde das wachsende gesellschaftliche Bündnis durch Cottbus Nazifrei gelobt. Hingewiesen wurde aber auch auf den vergangenen und wieder drohenden Marsch der Neo-Nazis um den 15. Februar kommenden Jahres.
Die NachtTanzDemo war initiiert von Cottbus Nazifrei und unterstützt von vielen Kulturstätten, dem Studierendenrat der BTU und zahlreichen Einzelpersonen.
Quelle: Cottbus Nazifrei

Am heutigen 20. Oktober fand in Cottbus eine NachtTanzDemo gegen Rassismus statt. Bunt und laut zog die positive Alternative feiernd durch die Cottbuser Innenstadt. Mehr als 500 Menschen beteiligten sich an der Demonstration. Anlass der Demonstration waren verschiedene rassistische Übergriffe in den letzten Wochen.
Die Organisatoren erklären dazu: „Die NachtTanzDemo war ein deutliches Signal gegen Rassismus. Die Form des bunten Protests wurde sehr gut angenommen – sie zeigt eine positive Alternative.“
Die Demonstration begann wie geplant um 19.15 Uhr mit einem Vorprogramm auf dem Campus der BTU und startete ab 20.00 Uhr quer durch die Cottbuser Innenstadt. Mit zwei Musikwägen tanzten hunderte Menschen durch die Innenstadt, mit dabei waren Jongleure, Puppen und Leuchtfiguren. Auf den Transparenten stand: „Lieber bunt statt braun“ oder „Dancing Shoes gegen Rassismus“. Viele Cottbuser applaudierten der vorbeitanzenden Demonstration. Gegen 22.00 Uhr endete der Zug vor dem Glad-House.
Auf drei Ansprachen wurden die Themen Multikulturalität und Rassismus thematisiert. An der Universität sprach eine Studentin über die Selbstverständlichkeit von Interkulturalität an Hochschulen. An der BTU Cottbus studieren allein mehr als 1.000 internationale Studierende.
Vor der Stadthalle wurde auf die immer wiederkehrenden rassistischen
Übergriffe hingewiesen. An dieser Stelle wurde ein marokkanischer Student angegriffen und verletzt. Auch in Senftenberg wurden zwei afrikanische Studenten überfallen. Dies sind keine Einzelphänomene, ist doch Rassismus auch latent in der Gesellschaft und der sogenannten „bürgerlichen Mitte“ verbreitet.
Die Demonstration gegen Rassismus nutzte den öffentlichen Raum, um der stumpfen rassistischen Gewalt eine buntes Fest verschiedener Lebensentwürfe entgegensetzen. Für die Organisatoren ist es wichtig, sich mit den Opfern rassistischer Gewalt solidarisch zu zeigen. Die Antwort auf Rassismus muss laut und bunt sein.
Auf der Abschlusskundgebung vor dem Glad-House wurde das wachsende gesellschaftliche Bündnis durch Cottbus Nazifrei gelobt. Hingewiesen wurde aber auch auf den vergangenen und wieder drohenden Marsch der Neo-Nazis um den 15. Februar kommenden Jahres.
Die NachtTanzDemo war initiiert von Cottbus Nazifrei und unterstützt von vielen Kulturstätten, dem Studierendenrat der BTU und zahlreichen Einzelpersonen.
Quelle: Cottbus Nazifrei

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Waldbrand bei Peickwitz. Löscharbeiten seit Stunden im Gange

19.Juni 2025 | 4.3k Leser

81-jährige Frau am Grünewalder Lauch gestorben

20.Juni 2025 | 4k Leser

Blütenträume & Lichterglanz: Ausblick auf Rosengartenfesttage in Forst

20.Juni 2025 | 3.9k Leser

Todesfall in Falkenberg: 77-Jährige am Kiebitzsee gestorben

20.Juni 2025 | 3.5k Leser

VideoNews

Cottbus | Premiere für "Decarbon Days" am Hangar 1 vom 26. bis 28. Juni
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Cottbus | Petition "Kinderrechte ins Grundgesetz" gestartet; Forderungen und Zeitplan im Talk
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Die Landesarbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendbeauftragten des Landes Brandenburg hat beim Bundestag eine Petition eingereicht, in der sie fordern, die Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern. Aus Sicht der Initiatorinnen und ...Initiatoren sind die Rechte aus der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland bislang nicht ausreichend rechtlich abgesichert. Die Petition soll dazu beitragen, Beteiligung, Schutz und Förderung von Kindern verbindlicher zu regeln. Unterstützt wird das Vorhaben in Cottbus unter anderem von Bundestagsabgeordneter Maja Wallstein und Sänger Alexander Knappe. Die Petition kann noch bis zum 13. Juli 2025 unterschrieben werden. Dafür ist eine Unterschriftenliste nötig, die online unter http://www.kinderrechte-ins-grundgesetz.de zum Herunterladen bereitsteht oder auch im Cottbuser Rathaus, Schulen, Kitas oder bei Festivitäten ausliegen.

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