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NIEDERLAUSITZ aktuell

Welt-Rheumatag: Sich bewegen ist angesagt

8:56 Uhr | 8. Oktober 2011
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Heraus aus der Schonhaltung! Mit ihrer neuen Kampagne “Aktiv gegen Rheumaschmerz”, die kurz vor dem Welt-Rheumatag (12. Oktober) ins Leben gerufen wurde, will die Deutsche Rheuma-Liga im wahrsten Sinne mobilisieren. Dazu ermuntert auch Dr. med. Birgit Kittel, Chefärztin der Fontana-Fachklinik in Bad Liebenwerda (Elbe-Elster): „Wenn ein Rheuma-Patient nicht gerade einen entzündlichen Schub hat, dann kann und soll er unbedingt in Bewegung bleiben, Sport treiben, um die Muskeln zu kräftigen. Ohne Bewegung würden sich die rheumatischen Beschwerden noch verstärken.“ Über 1.000 Patienten leiten die Ärztin und ihre Kollegen in der Fachklinik für Rheumatologie und Orthopädie jährlich an. Dazu gehört seit vielen Jahren auch ganz selbstverständlich das Funktionstraining. Dabei werden insbesondere Krankengymnastik und Ergotherapie gezielt für spezielle Körperpartien, zum Beispiel für Muskeln und Gelenke, eingesetzt. „Fitness ist für Rheumatiker genauso möglich wie für jeden anderen, die Übungen müssen nur auf die Beschwerden abgestimmt sein und einige Regeln eingehalten werden.“ In der Mark gibt es viele Sportangebote, die bei den lokalen Arbeitsgruppen der Deutschen Rheuma-Liga Brandenburg nachgefragt werden können.
Die Leistungsfähigkeit von Menschen mit rheumatischen Erkrankungen kann sich durch fachlich begleiteten Sport und Bewegung, darüber sind sich die Fachleute einig, nur verbessern. Das trifft insbesondere auch auf diejenigen Rheumatiker zu, die berufstätig sind und es möglichst bleiben wollen. Deshalb steht die medizinische und berufliche Integration rheumakranker Menschen im Mittelpunkt des 2. Gesundheitspolitischen Forums der Deutschen Rheuma-Liga Brandenburg mit Vertretern aus Politik, Krankenkassen, Ärzteschaft und Bundesagentur für Arbeit am 3. Dezember in Potsdam. Dort wird Dr. Birgit Kittel darüber berichten, wie schwierig der Weg in die Berufstätigkeit für Menschen mit Rheuma oft ist. Das seien keine Einzelfälle, sondern immer noch Realität für viele Menschen mit chronischen Krankheiten, so Dr. Kittel. Und das, obwohl die einzelnen Angebote für Betroffene, beispielsweise von Arbeitsagenturen sowie Renten- und Pflegeversicherungen, durchaus gut sind. Nur in der Vernetzung der vielen verschiedenen Projekte und in der Zusammenarbeit mit Unternehmen und Firmen gebe es erhebliche Defizite. Die Erfahrung von Dr. Birgit Kittel: „Damit gehen qualifizierte Arbeitskräfte verloren! Berufstätige Menschen mit chronischen Erkrankungen sind hoch motiviert, weil sie einfach froh sind, dass sie Arbeit haben, damit wieder am gesellschaftlichen Leben teilhaben können und damit ihr Selbstwertgefühl steigt.”
Das 2. Gesellschaftspolitische Forum der Deutschen Rheuma-Liga Brandenburg findet am 3. Dezember 2011 statt.

Heraus aus der Schonhaltung! Mit ihrer neuen Kampagne “Aktiv gegen Rheumaschmerz”, die kurz vor dem Welt-Rheumatag (12. Oktober) ins Leben gerufen wurde, will die Deutsche Rheuma-Liga im wahrsten Sinne mobilisieren. Dazu ermuntert auch Dr. med. Birgit Kittel, Chefärztin der Fontana-Fachklinik in Bad Liebenwerda (Elbe-Elster): „Wenn ein Rheuma-Patient nicht gerade einen entzündlichen Schub hat, dann kann und soll er unbedingt in Bewegung bleiben, Sport treiben, um die Muskeln zu kräftigen. Ohne Bewegung würden sich die rheumatischen Beschwerden noch verstärken.“ Über 1.000 Patienten leiten die Ärztin und ihre Kollegen in der Fachklinik für Rheumatologie und Orthopädie jährlich an. Dazu gehört seit vielen Jahren auch ganz selbstverständlich das Funktionstraining. Dabei werden insbesondere Krankengymnastik und Ergotherapie gezielt für spezielle Körperpartien, zum Beispiel für Muskeln und Gelenke, eingesetzt. „Fitness ist für Rheumatiker genauso möglich wie für jeden anderen, die Übungen müssen nur auf die Beschwerden abgestimmt sein und einige Regeln eingehalten werden.“ In der Mark gibt es viele Sportangebote, die bei den lokalen Arbeitsgruppen der Deutschen Rheuma-Liga Brandenburg nachgefragt werden können.
Die Leistungsfähigkeit von Menschen mit rheumatischen Erkrankungen kann sich durch fachlich begleiteten Sport und Bewegung, darüber sind sich die Fachleute einig, nur verbessern. Das trifft insbesondere auch auf diejenigen Rheumatiker zu, die berufstätig sind und es möglichst bleiben wollen. Deshalb steht die medizinische und berufliche Integration rheumakranker Menschen im Mittelpunkt des 2. Gesundheitspolitischen Forums der Deutschen Rheuma-Liga Brandenburg mit Vertretern aus Politik, Krankenkassen, Ärzteschaft und Bundesagentur für Arbeit am 3. Dezember in Potsdam. Dort wird Dr. Birgit Kittel darüber berichten, wie schwierig der Weg in die Berufstätigkeit für Menschen mit Rheuma oft ist. Das seien keine Einzelfälle, sondern immer noch Realität für viele Menschen mit chronischen Krankheiten, so Dr. Kittel. Und das, obwohl die einzelnen Angebote für Betroffene, beispielsweise von Arbeitsagenturen sowie Renten- und Pflegeversicherungen, durchaus gut sind. Nur in der Vernetzung der vielen verschiedenen Projekte und in der Zusammenarbeit mit Unternehmen und Firmen gebe es erhebliche Defizite. Die Erfahrung von Dr. Birgit Kittel: „Damit gehen qualifizierte Arbeitskräfte verloren! Berufstätige Menschen mit chronischen Erkrankungen sind hoch motiviert, weil sie einfach froh sind, dass sie Arbeit haben, damit wieder am gesellschaftlichen Leben teilhaben können und damit ihr Selbstwertgefühl steigt.”
Das 2. Gesellschaftspolitische Forum der Deutschen Rheuma-Liga Brandenburg findet am 3. Dezember 2011 statt.

Heraus aus der Schonhaltung! Mit ihrer neuen Kampagne “Aktiv gegen Rheumaschmerz”, die kurz vor dem Welt-Rheumatag (12. Oktober) ins Leben gerufen wurde, will die Deutsche Rheuma-Liga im wahrsten Sinne mobilisieren. Dazu ermuntert auch Dr. med. Birgit Kittel, Chefärztin der Fontana-Fachklinik in Bad Liebenwerda (Elbe-Elster): „Wenn ein Rheuma-Patient nicht gerade einen entzündlichen Schub hat, dann kann und soll er unbedingt in Bewegung bleiben, Sport treiben, um die Muskeln zu kräftigen. Ohne Bewegung würden sich die rheumatischen Beschwerden noch verstärken.“ Über 1.000 Patienten leiten die Ärztin und ihre Kollegen in der Fachklinik für Rheumatologie und Orthopädie jährlich an. Dazu gehört seit vielen Jahren auch ganz selbstverständlich das Funktionstraining. Dabei werden insbesondere Krankengymnastik und Ergotherapie gezielt für spezielle Körperpartien, zum Beispiel für Muskeln und Gelenke, eingesetzt. „Fitness ist für Rheumatiker genauso möglich wie für jeden anderen, die Übungen müssen nur auf die Beschwerden abgestimmt sein und einige Regeln eingehalten werden.“ In der Mark gibt es viele Sportangebote, die bei den lokalen Arbeitsgruppen der Deutschen Rheuma-Liga Brandenburg nachgefragt werden können.
Die Leistungsfähigkeit von Menschen mit rheumatischen Erkrankungen kann sich durch fachlich begleiteten Sport und Bewegung, darüber sind sich die Fachleute einig, nur verbessern. Das trifft insbesondere auch auf diejenigen Rheumatiker zu, die berufstätig sind und es möglichst bleiben wollen. Deshalb steht die medizinische und berufliche Integration rheumakranker Menschen im Mittelpunkt des 2. Gesundheitspolitischen Forums der Deutschen Rheuma-Liga Brandenburg mit Vertretern aus Politik, Krankenkassen, Ärzteschaft und Bundesagentur für Arbeit am 3. Dezember in Potsdam. Dort wird Dr. Birgit Kittel darüber berichten, wie schwierig der Weg in die Berufstätigkeit für Menschen mit Rheuma oft ist. Das seien keine Einzelfälle, sondern immer noch Realität für viele Menschen mit chronischen Krankheiten, so Dr. Kittel. Und das, obwohl die einzelnen Angebote für Betroffene, beispielsweise von Arbeitsagenturen sowie Renten- und Pflegeversicherungen, durchaus gut sind. Nur in der Vernetzung der vielen verschiedenen Projekte und in der Zusammenarbeit mit Unternehmen und Firmen gebe es erhebliche Defizite. Die Erfahrung von Dr. Birgit Kittel: „Damit gehen qualifizierte Arbeitskräfte verloren! Berufstätige Menschen mit chronischen Erkrankungen sind hoch motiviert, weil sie einfach froh sind, dass sie Arbeit haben, damit wieder am gesellschaftlichen Leben teilhaben können und damit ihr Selbstwertgefühl steigt.”
Das 2. Gesellschaftspolitische Forum der Deutschen Rheuma-Liga Brandenburg findet am 3. Dezember 2011 statt.

Heraus aus der Schonhaltung! Mit ihrer neuen Kampagne “Aktiv gegen Rheumaschmerz”, die kurz vor dem Welt-Rheumatag (12. Oktober) ins Leben gerufen wurde, will die Deutsche Rheuma-Liga im wahrsten Sinne mobilisieren. Dazu ermuntert auch Dr. med. Birgit Kittel, Chefärztin der Fontana-Fachklinik in Bad Liebenwerda (Elbe-Elster): „Wenn ein Rheuma-Patient nicht gerade einen entzündlichen Schub hat, dann kann und soll er unbedingt in Bewegung bleiben, Sport treiben, um die Muskeln zu kräftigen. Ohne Bewegung würden sich die rheumatischen Beschwerden noch verstärken.“ Über 1.000 Patienten leiten die Ärztin und ihre Kollegen in der Fachklinik für Rheumatologie und Orthopädie jährlich an. Dazu gehört seit vielen Jahren auch ganz selbstverständlich das Funktionstraining. Dabei werden insbesondere Krankengymnastik und Ergotherapie gezielt für spezielle Körperpartien, zum Beispiel für Muskeln und Gelenke, eingesetzt. „Fitness ist für Rheumatiker genauso möglich wie für jeden anderen, die Übungen müssen nur auf die Beschwerden abgestimmt sein und einige Regeln eingehalten werden.“ In der Mark gibt es viele Sportangebote, die bei den lokalen Arbeitsgruppen der Deutschen Rheuma-Liga Brandenburg nachgefragt werden können.
Die Leistungsfähigkeit von Menschen mit rheumatischen Erkrankungen kann sich durch fachlich begleiteten Sport und Bewegung, darüber sind sich die Fachleute einig, nur verbessern. Das trifft insbesondere auch auf diejenigen Rheumatiker zu, die berufstätig sind und es möglichst bleiben wollen. Deshalb steht die medizinische und berufliche Integration rheumakranker Menschen im Mittelpunkt des 2. Gesundheitspolitischen Forums der Deutschen Rheuma-Liga Brandenburg mit Vertretern aus Politik, Krankenkassen, Ärzteschaft und Bundesagentur für Arbeit am 3. Dezember in Potsdam. Dort wird Dr. Birgit Kittel darüber berichten, wie schwierig der Weg in die Berufstätigkeit für Menschen mit Rheuma oft ist. Das seien keine Einzelfälle, sondern immer noch Realität für viele Menschen mit chronischen Krankheiten, so Dr. Kittel. Und das, obwohl die einzelnen Angebote für Betroffene, beispielsweise von Arbeitsagenturen sowie Renten- und Pflegeversicherungen, durchaus gut sind. Nur in der Vernetzung der vielen verschiedenen Projekte und in der Zusammenarbeit mit Unternehmen und Firmen gebe es erhebliche Defizite. Die Erfahrung von Dr. Birgit Kittel: „Damit gehen qualifizierte Arbeitskräfte verloren! Berufstätige Menschen mit chronischen Erkrankungen sind hoch motiviert, weil sie einfach froh sind, dass sie Arbeit haben, damit wieder am gesellschaftlichen Leben teilhaben können und damit ihr Selbstwertgefühl steigt.”
Das 2. Gesellschaftspolitische Forum der Deutschen Rheuma-Liga Brandenburg findet am 3. Dezember 2011 statt.

Heraus aus der Schonhaltung! Mit ihrer neuen Kampagne “Aktiv gegen Rheumaschmerz”, die kurz vor dem Welt-Rheumatag (12. Oktober) ins Leben gerufen wurde, will die Deutsche Rheuma-Liga im wahrsten Sinne mobilisieren. Dazu ermuntert auch Dr. med. Birgit Kittel, Chefärztin der Fontana-Fachklinik in Bad Liebenwerda (Elbe-Elster): „Wenn ein Rheuma-Patient nicht gerade einen entzündlichen Schub hat, dann kann und soll er unbedingt in Bewegung bleiben, Sport treiben, um die Muskeln zu kräftigen. Ohne Bewegung würden sich die rheumatischen Beschwerden noch verstärken.“ Über 1.000 Patienten leiten die Ärztin und ihre Kollegen in der Fachklinik für Rheumatologie und Orthopädie jährlich an. Dazu gehört seit vielen Jahren auch ganz selbstverständlich das Funktionstraining. Dabei werden insbesondere Krankengymnastik und Ergotherapie gezielt für spezielle Körperpartien, zum Beispiel für Muskeln und Gelenke, eingesetzt. „Fitness ist für Rheumatiker genauso möglich wie für jeden anderen, die Übungen müssen nur auf die Beschwerden abgestimmt sein und einige Regeln eingehalten werden.“ In der Mark gibt es viele Sportangebote, die bei den lokalen Arbeitsgruppen der Deutschen Rheuma-Liga Brandenburg nachgefragt werden können.
Die Leistungsfähigkeit von Menschen mit rheumatischen Erkrankungen kann sich durch fachlich begleiteten Sport und Bewegung, darüber sind sich die Fachleute einig, nur verbessern. Das trifft insbesondere auch auf diejenigen Rheumatiker zu, die berufstätig sind und es möglichst bleiben wollen. Deshalb steht die medizinische und berufliche Integration rheumakranker Menschen im Mittelpunkt des 2. Gesundheitspolitischen Forums der Deutschen Rheuma-Liga Brandenburg mit Vertretern aus Politik, Krankenkassen, Ärzteschaft und Bundesagentur für Arbeit am 3. Dezember in Potsdam. Dort wird Dr. Birgit Kittel darüber berichten, wie schwierig der Weg in die Berufstätigkeit für Menschen mit Rheuma oft ist. Das seien keine Einzelfälle, sondern immer noch Realität für viele Menschen mit chronischen Krankheiten, so Dr. Kittel. Und das, obwohl die einzelnen Angebote für Betroffene, beispielsweise von Arbeitsagenturen sowie Renten- und Pflegeversicherungen, durchaus gut sind. Nur in der Vernetzung der vielen verschiedenen Projekte und in der Zusammenarbeit mit Unternehmen und Firmen gebe es erhebliche Defizite. Die Erfahrung von Dr. Birgit Kittel: „Damit gehen qualifizierte Arbeitskräfte verloren! Berufstätige Menschen mit chronischen Erkrankungen sind hoch motiviert, weil sie einfach froh sind, dass sie Arbeit haben, damit wieder am gesellschaftlichen Leben teilhaben können und damit ihr Selbstwertgefühl steigt.”
Das 2. Gesellschaftspolitische Forum der Deutschen Rheuma-Liga Brandenburg findet am 3. Dezember 2011 statt.

Heraus aus der Schonhaltung! Mit ihrer neuen Kampagne “Aktiv gegen Rheumaschmerz”, die kurz vor dem Welt-Rheumatag (12. Oktober) ins Leben gerufen wurde, will die Deutsche Rheuma-Liga im wahrsten Sinne mobilisieren. Dazu ermuntert auch Dr. med. Birgit Kittel, Chefärztin der Fontana-Fachklinik in Bad Liebenwerda (Elbe-Elster): „Wenn ein Rheuma-Patient nicht gerade einen entzündlichen Schub hat, dann kann und soll er unbedingt in Bewegung bleiben, Sport treiben, um die Muskeln zu kräftigen. Ohne Bewegung würden sich die rheumatischen Beschwerden noch verstärken.“ Über 1.000 Patienten leiten die Ärztin und ihre Kollegen in der Fachklinik für Rheumatologie und Orthopädie jährlich an. Dazu gehört seit vielen Jahren auch ganz selbstverständlich das Funktionstraining. Dabei werden insbesondere Krankengymnastik und Ergotherapie gezielt für spezielle Körperpartien, zum Beispiel für Muskeln und Gelenke, eingesetzt. „Fitness ist für Rheumatiker genauso möglich wie für jeden anderen, die Übungen müssen nur auf die Beschwerden abgestimmt sein und einige Regeln eingehalten werden.“ In der Mark gibt es viele Sportangebote, die bei den lokalen Arbeitsgruppen der Deutschen Rheuma-Liga Brandenburg nachgefragt werden können.
Die Leistungsfähigkeit von Menschen mit rheumatischen Erkrankungen kann sich durch fachlich begleiteten Sport und Bewegung, darüber sind sich die Fachleute einig, nur verbessern. Das trifft insbesondere auch auf diejenigen Rheumatiker zu, die berufstätig sind und es möglichst bleiben wollen. Deshalb steht die medizinische und berufliche Integration rheumakranker Menschen im Mittelpunkt des 2. Gesundheitspolitischen Forums der Deutschen Rheuma-Liga Brandenburg mit Vertretern aus Politik, Krankenkassen, Ärzteschaft und Bundesagentur für Arbeit am 3. Dezember in Potsdam. Dort wird Dr. Birgit Kittel darüber berichten, wie schwierig der Weg in die Berufstätigkeit für Menschen mit Rheuma oft ist. Das seien keine Einzelfälle, sondern immer noch Realität für viele Menschen mit chronischen Krankheiten, so Dr. Kittel. Und das, obwohl die einzelnen Angebote für Betroffene, beispielsweise von Arbeitsagenturen sowie Renten- und Pflegeversicherungen, durchaus gut sind. Nur in der Vernetzung der vielen verschiedenen Projekte und in der Zusammenarbeit mit Unternehmen und Firmen gebe es erhebliche Defizite. Die Erfahrung von Dr. Birgit Kittel: „Damit gehen qualifizierte Arbeitskräfte verloren! Berufstätige Menschen mit chronischen Erkrankungen sind hoch motiviert, weil sie einfach froh sind, dass sie Arbeit haben, damit wieder am gesellschaftlichen Leben teilhaben können und damit ihr Selbstwertgefühl steigt.”
Das 2. Gesellschaftspolitische Forum der Deutschen Rheuma-Liga Brandenburg findet am 3. Dezember 2011 statt.

Heraus aus der Schonhaltung! Mit ihrer neuen Kampagne “Aktiv gegen Rheumaschmerz”, die kurz vor dem Welt-Rheumatag (12. Oktober) ins Leben gerufen wurde, will die Deutsche Rheuma-Liga im wahrsten Sinne mobilisieren. Dazu ermuntert auch Dr. med. Birgit Kittel, Chefärztin der Fontana-Fachklinik in Bad Liebenwerda (Elbe-Elster): „Wenn ein Rheuma-Patient nicht gerade einen entzündlichen Schub hat, dann kann und soll er unbedingt in Bewegung bleiben, Sport treiben, um die Muskeln zu kräftigen. Ohne Bewegung würden sich die rheumatischen Beschwerden noch verstärken.“ Über 1.000 Patienten leiten die Ärztin und ihre Kollegen in der Fachklinik für Rheumatologie und Orthopädie jährlich an. Dazu gehört seit vielen Jahren auch ganz selbstverständlich das Funktionstraining. Dabei werden insbesondere Krankengymnastik und Ergotherapie gezielt für spezielle Körperpartien, zum Beispiel für Muskeln und Gelenke, eingesetzt. „Fitness ist für Rheumatiker genauso möglich wie für jeden anderen, die Übungen müssen nur auf die Beschwerden abgestimmt sein und einige Regeln eingehalten werden.“ In der Mark gibt es viele Sportangebote, die bei den lokalen Arbeitsgruppen der Deutschen Rheuma-Liga Brandenburg nachgefragt werden können.
Die Leistungsfähigkeit von Menschen mit rheumatischen Erkrankungen kann sich durch fachlich begleiteten Sport und Bewegung, darüber sind sich die Fachleute einig, nur verbessern. Das trifft insbesondere auch auf diejenigen Rheumatiker zu, die berufstätig sind und es möglichst bleiben wollen. Deshalb steht die medizinische und berufliche Integration rheumakranker Menschen im Mittelpunkt des 2. Gesundheitspolitischen Forums der Deutschen Rheuma-Liga Brandenburg mit Vertretern aus Politik, Krankenkassen, Ärzteschaft und Bundesagentur für Arbeit am 3. Dezember in Potsdam. Dort wird Dr. Birgit Kittel darüber berichten, wie schwierig der Weg in die Berufstätigkeit für Menschen mit Rheuma oft ist. Das seien keine Einzelfälle, sondern immer noch Realität für viele Menschen mit chronischen Krankheiten, so Dr. Kittel. Und das, obwohl die einzelnen Angebote für Betroffene, beispielsweise von Arbeitsagenturen sowie Renten- und Pflegeversicherungen, durchaus gut sind. Nur in der Vernetzung der vielen verschiedenen Projekte und in der Zusammenarbeit mit Unternehmen und Firmen gebe es erhebliche Defizite. Die Erfahrung von Dr. Birgit Kittel: „Damit gehen qualifizierte Arbeitskräfte verloren! Berufstätige Menschen mit chronischen Erkrankungen sind hoch motiviert, weil sie einfach froh sind, dass sie Arbeit haben, damit wieder am gesellschaftlichen Leben teilhaben können und damit ihr Selbstwertgefühl steigt.”
Das 2. Gesellschaftspolitische Forum der Deutschen Rheuma-Liga Brandenburg findet am 3. Dezember 2011 statt.

Heraus aus der Schonhaltung! Mit ihrer neuen Kampagne “Aktiv gegen Rheumaschmerz”, die kurz vor dem Welt-Rheumatag (12. Oktober) ins Leben gerufen wurde, will die Deutsche Rheuma-Liga im wahrsten Sinne mobilisieren. Dazu ermuntert auch Dr. med. Birgit Kittel, Chefärztin der Fontana-Fachklinik in Bad Liebenwerda (Elbe-Elster): „Wenn ein Rheuma-Patient nicht gerade einen entzündlichen Schub hat, dann kann und soll er unbedingt in Bewegung bleiben, Sport treiben, um die Muskeln zu kräftigen. Ohne Bewegung würden sich die rheumatischen Beschwerden noch verstärken.“ Über 1.000 Patienten leiten die Ärztin und ihre Kollegen in der Fachklinik für Rheumatologie und Orthopädie jährlich an. Dazu gehört seit vielen Jahren auch ganz selbstverständlich das Funktionstraining. Dabei werden insbesondere Krankengymnastik und Ergotherapie gezielt für spezielle Körperpartien, zum Beispiel für Muskeln und Gelenke, eingesetzt. „Fitness ist für Rheumatiker genauso möglich wie für jeden anderen, die Übungen müssen nur auf die Beschwerden abgestimmt sein und einige Regeln eingehalten werden.“ In der Mark gibt es viele Sportangebote, die bei den lokalen Arbeitsgruppen der Deutschen Rheuma-Liga Brandenburg nachgefragt werden können.
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Busausfälle in Spree-Neiße: Gewerkschaft sieht Unternehmen in Pflicht

18:31 Uhr | 20. Mai 2025 | 516 Leser

Endspurt für neuen Lausitz Park. Exklusive Einblicke für NL-Community

17:46 Uhr | 20. Mai 2025 | 549 Leser

Lübben prüft neue Pachtverträge wegen Grundsteuer & Umsatzsteuerpflicht

17:19 Uhr | 20. Mai 2025 | 100 Leser

Stadt Cottbus zeigt Zukunftsperspektiven für Neu-Schmellwitz auf

16:46 Uhr | 20. Mai 2025 | 412 Leser

Ausbau im Fokus: Landrat Jaschinski besucht Bundeswehrstandort Holzdorf

16:34 Uhr | 20. Mai 2025 | 78 Leser

Sanierte Johannes-Knoche-Straße in Finsterwalde freigegeben

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Gerichtsbeschluss legt Regionalbusverkehr in Spree-Neiße lahm

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Traurige Gewissheit: Vermisster aus Ruhland tot aufgefunden

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FCE-Fanmarsch durch Cottbus. Unterstützung von tausenden Fußballfans

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Große Neueröffnung steht bevor. Finale Woche für Lausitz Park Cottbus

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Neuer Sparkassen-Automat am Cottbuser Lausitz Park ab sofort in Betrieb

16.Mai 2025 | 3.7k Leser

Zahlreiche Pendler & Schülerverbindungen in Spree-Neiße fallen aus

18.Mai 2025 | 3.2k Leser

VideoNews

Cottbus | Tausende Besucher bei Branitzer Gartenfestival 2025
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Trotz wechselhaften Wetters zog das Gartenfestival Park & Schloss Branitz in der Historischen Schlossgärtnerei am Wochenende Tausende Besucher an, die sich von regionaler Gartenkunst, handgemachten Unikaten und kulinarischen Leckerbissen verzaubern ...ließen. Das teilte der Veranstalter heute mit. Ein besonderes Highlight war erneut der Blumensteckwettbewerb, bei dem über 1000 Gäste ihre Favoriten aus 47 floralen Kunstwerken wählten. Martina Schulz und Marie-Luise Roder von der Kreativen Floristik Kiekebusch holten sich den ersten Platz. Das nächste Gartenfestival findet traditionell Ende Mai 2026 statt. 

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FC Energie Cottbus | Pele Wollitz über verpasste Relegation nach 1:4 Niederlage gegen Ingolstadt
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FCE-Trainer Claus-Dieter Wollitz spricht im NL-Kurztalk über die verpasste Aufstiegsrelegation nach der 1:4 Heimniederlage gegen Ingolstadt.

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FC Energie Cottbus | Ex-FCE-Stürmer Tim Heike über 4:1 Sieg von Ingolstadt
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Ex-Cottbuser Tim Heike im NL-Kurztalk über den 4:1 von Ingolstadt beim FC Energie Cottbus.

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