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Bundesverdienstkreuz für Klimaforscher Hans Joachim Schellnhuber und das Vogelschützer-Ehepaar Litzbarski

12:36 Uhr | 4. Oktober 2011
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Bundespräsident Christian Wulff hat heute in Berlin aus Anlass des Tages der Deutschen Einheit verdiente Bürger aus ganz Deutschland mit dem Verdienstorden der Bundesrepublik ausgezeichnet. Drei der Geehrten kamen aus Brandenburg. Der Klimaforscher Hans Joachim Schellnhuber aus Potsdam erhielt das Verdienstkreuz 1. Klasse. Schellnhuber ist Direktor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK). Zu den mit dem Verdienstkreuz am Bande Geehrten gehörten die Vogelschützer Bärbel und Heinz Litzbarski aus Nennhausen im Havelland.
In der Begründung der Ordensverleihung an Schellnhuber heißt es: „Dessen wissenschaftlichen Arbeiten und sein breites Engagement haben entscheidend zum Bewusstseinswandel in der Klimapolitik – national wie international – beigetragen.“ Der internationale Wissensaustausch dokumentiere das herausragende Wirken von Hans Joachim Schellnhuber bei der integrativen Klimaforschung. Er spiele außerdem eine aktive und gewichtige Rolle bei der wissenschaftsbasierten Politikberatung und dem Wissenstransfer in die Öffentlichkeit. Mit seiner Ernennung zum Berater der Bundesregierung in Fragen des Klimawandels, der Klimaforschung und der internationalen Klimapolitik sei Schellnhuber der erste Wissenschaftler in Deutschland, der speziell für diesen strategisch wichtigen Politikbereich berufen worden sei.
In der Ordensbegründung für die Nennhausener Biologen heißt es: „Seit 30 Jahren widmet sich das Ehepaar Dr. Bärbel und Dr. Heinz Litzbarski mit großem Engagement sehr erfolgreich der Erhaltung der vom Aussterben bedrohten Großtrappe in einer artenreichen Kulturlandschaft.“ Herausragend und ein weiterer „Roter Faden“ in der Biografie der Eheleute sei ihre überaus erfolgreiche Arbeit mit vielen Jung-Forschern. Mit begeisternder Wissensvermittlung hätten sie beim Nachwuchs nicht nur Interesse für die Großtrappe, sondern auch für die großen ökologischen Zusammenhänge wecken können.
Quelle: Staatskanzlei

Bundespräsident Christian Wulff hat heute in Berlin aus Anlass des Tages der Deutschen Einheit verdiente Bürger aus ganz Deutschland mit dem Verdienstorden der Bundesrepublik ausgezeichnet. Drei der Geehrten kamen aus Brandenburg. Der Klimaforscher Hans Joachim Schellnhuber aus Potsdam erhielt das Verdienstkreuz 1. Klasse. Schellnhuber ist Direktor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK). Zu den mit dem Verdienstkreuz am Bande Geehrten gehörten die Vogelschützer Bärbel und Heinz Litzbarski aus Nennhausen im Havelland.
In der Begründung der Ordensverleihung an Schellnhuber heißt es: „Dessen wissenschaftlichen Arbeiten und sein breites Engagement haben entscheidend zum Bewusstseinswandel in der Klimapolitik – national wie international – beigetragen.“ Der internationale Wissensaustausch dokumentiere das herausragende Wirken von Hans Joachim Schellnhuber bei der integrativen Klimaforschung. Er spiele außerdem eine aktive und gewichtige Rolle bei der wissenschaftsbasierten Politikberatung und dem Wissenstransfer in die Öffentlichkeit. Mit seiner Ernennung zum Berater der Bundesregierung in Fragen des Klimawandels, der Klimaforschung und der internationalen Klimapolitik sei Schellnhuber der erste Wissenschaftler in Deutschland, der speziell für diesen strategisch wichtigen Politikbereich berufen worden sei.
In der Ordensbegründung für die Nennhausener Biologen heißt es: „Seit 30 Jahren widmet sich das Ehepaar Dr. Bärbel und Dr. Heinz Litzbarski mit großem Engagement sehr erfolgreich der Erhaltung der vom Aussterben bedrohten Großtrappe in einer artenreichen Kulturlandschaft.“ Herausragend und ein weiterer „Roter Faden“ in der Biografie der Eheleute sei ihre überaus erfolgreiche Arbeit mit vielen Jung-Forschern. Mit begeisternder Wissensvermittlung hätten sie beim Nachwuchs nicht nur Interesse für die Großtrappe, sondern auch für die großen ökologischen Zusammenhänge wecken können.
Quelle: Staatskanzlei

Bundespräsident Christian Wulff hat heute in Berlin aus Anlass des Tages der Deutschen Einheit verdiente Bürger aus ganz Deutschland mit dem Verdienstorden der Bundesrepublik ausgezeichnet. Drei der Geehrten kamen aus Brandenburg. Der Klimaforscher Hans Joachim Schellnhuber aus Potsdam erhielt das Verdienstkreuz 1. Klasse. Schellnhuber ist Direktor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK). Zu den mit dem Verdienstkreuz am Bande Geehrten gehörten die Vogelschützer Bärbel und Heinz Litzbarski aus Nennhausen im Havelland.
In der Begründung der Ordensverleihung an Schellnhuber heißt es: „Dessen wissenschaftlichen Arbeiten und sein breites Engagement haben entscheidend zum Bewusstseinswandel in der Klimapolitik – national wie international – beigetragen.“ Der internationale Wissensaustausch dokumentiere das herausragende Wirken von Hans Joachim Schellnhuber bei der integrativen Klimaforschung. Er spiele außerdem eine aktive und gewichtige Rolle bei der wissenschaftsbasierten Politikberatung und dem Wissenstransfer in die Öffentlichkeit. Mit seiner Ernennung zum Berater der Bundesregierung in Fragen des Klimawandels, der Klimaforschung und der internationalen Klimapolitik sei Schellnhuber der erste Wissenschaftler in Deutschland, der speziell für diesen strategisch wichtigen Politikbereich berufen worden sei.
In der Ordensbegründung für die Nennhausener Biologen heißt es: „Seit 30 Jahren widmet sich das Ehepaar Dr. Bärbel und Dr. Heinz Litzbarski mit großem Engagement sehr erfolgreich der Erhaltung der vom Aussterben bedrohten Großtrappe in einer artenreichen Kulturlandschaft.“ Herausragend und ein weiterer „Roter Faden“ in der Biografie der Eheleute sei ihre überaus erfolgreiche Arbeit mit vielen Jung-Forschern. Mit begeisternder Wissensvermittlung hätten sie beim Nachwuchs nicht nur Interesse für die Großtrappe, sondern auch für die großen ökologischen Zusammenhänge wecken können.
Quelle: Staatskanzlei

Bundespräsident Christian Wulff hat heute in Berlin aus Anlass des Tages der Deutschen Einheit verdiente Bürger aus ganz Deutschland mit dem Verdienstorden der Bundesrepublik ausgezeichnet. Drei der Geehrten kamen aus Brandenburg. Der Klimaforscher Hans Joachim Schellnhuber aus Potsdam erhielt das Verdienstkreuz 1. Klasse. Schellnhuber ist Direktor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK). Zu den mit dem Verdienstkreuz am Bande Geehrten gehörten die Vogelschützer Bärbel und Heinz Litzbarski aus Nennhausen im Havelland.
In der Begründung der Ordensverleihung an Schellnhuber heißt es: „Dessen wissenschaftlichen Arbeiten und sein breites Engagement haben entscheidend zum Bewusstseinswandel in der Klimapolitik – national wie international – beigetragen.“ Der internationale Wissensaustausch dokumentiere das herausragende Wirken von Hans Joachim Schellnhuber bei der integrativen Klimaforschung. Er spiele außerdem eine aktive und gewichtige Rolle bei der wissenschaftsbasierten Politikberatung und dem Wissenstransfer in die Öffentlichkeit. Mit seiner Ernennung zum Berater der Bundesregierung in Fragen des Klimawandels, der Klimaforschung und der internationalen Klimapolitik sei Schellnhuber der erste Wissenschaftler in Deutschland, der speziell für diesen strategisch wichtigen Politikbereich berufen worden sei.
In der Ordensbegründung für die Nennhausener Biologen heißt es: „Seit 30 Jahren widmet sich das Ehepaar Dr. Bärbel und Dr. Heinz Litzbarski mit großem Engagement sehr erfolgreich der Erhaltung der vom Aussterben bedrohten Großtrappe in einer artenreichen Kulturlandschaft.“ Herausragend und ein weiterer „Roter Faden“ in der Biografie der Eheleute sei ihre überaus erfolgreiche Arbeit mit vielen Jung-Forschern. Mit begeisternder Wissensvermittlung hätten sie beim Nachwuchs nicht nur Interesse für die Großtrappe, sondern auch für die großen ökologischen Zusammenhänge wecken können.
Quelle: Staatskanzlei

Bundespräsident Christian Wulff hat heute in Berlin aus Anlass des Tages der Deutschen Einheit verdiente Bürger aus ganz Deutschland mit dem Verdienstorden der Bundesrepublik ausgezeichnet. Drei der Geehrten kamen aus Brandenburg. Der Klimaforscher Hans Joachim Schellnhuber aus Potsdam erhielt das Verdienstkreuz 1. Klasse. Schellnhuber ist Direktor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK). Zu den mit dem Verdienstkreuz am Bande Geehrten gehörten die Vogelschützer Bärbel und Heinz Litzbarski aus Nennhausen im Havelland.
In der Begründung der Ordensverleihung an Schellnhuber heißt es: „Dessen wissenschaftlichen Arbeiten und sein breites Engagement haben entscheidend zum Bewusstseinswandel in der Klimapolitik – national wie international – beigetragen.“ Der internationale Wissensaustausch dokumentiere das herausragende Wirken von Hans Joachim Schellnhuber bei der integrativen Klimaforschung. Er spiele außerdem eine aktive und gewichtige Rolle bei der wissenschaftsbasierten Politikberatung und dem Wissenstransfer in die Öffentlichkeit. Mit seiner Ernennung zum Berater der Bundesregierung in Fragen des Klimawandels, der Klimaforschung und der internationalen Klimapolitik sei Schellnhuber der erste Wissenschaftler in Deutschland, der speziell für diesen strategisch wichtigen Politikbereich berufen worden sei.
In der Ordensbegründung für die Nennhausener Biologen heißt es: „Seit 30 Jahren widmet sich das Ehepaar Dr. Bärbel und Dr. Heinz Litzbarski mit großem Engagement sehr erfolgreich der Erhaltung der vom Aussterben bedrohten Großtrappe in einer artenreichen Kulturlandschaft.“ Herausragend und ein weiterer „Roter Faden“ in der Biografie der Eheleute sei ihre überaus erfolgreiche Arbeit mit vielen Jung-Forschern. Mit begeisternder Wissensvermittlung hätten sie beim Nachwuchs nicht nur Interesse für die Großtrappe, sondern auch für die großen ökologischen Zusammenhänge wecken können.
Quelle: Staatskanzlei

Bundespräsident Christian Wulff hat heute in Berlin aus Anlass des Tages der Deutschen Einheit verdiente Bürger aus ganz Deutschland mit dem Verdienstorden der Bundesrepublik ausgezeichnet. Drei der Geehrten kamen aus Brandenburg. Der Klimaforscher Hans Joachim Schellnhuber aus Potsdam erhielt das Verdienstkreuz 1. Klasse. Schellnhuber ist Direktor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK). Zu den mit dem Verdienstkreuz am Bande Geehrten gehörten die Vogelschützer Bärbel und Heinz Litzbarski aus Nennhausen im Havelland.
In der Begründung der Ordensverleihung an Schellnhuber heißt es: „Dessen wissenschaftlichen Arbeiten und sein breites Engagement haben entscheidend zum Bewusstseinswandel in der Klimapolitik – national wie international – beigetragen.“ Der internationale Wissensaustausch dokumentiere das herausragende Wirken von Hans Joachim Schellnhuber bei der integrativen Klimaforschung. Er spiele außerdem eine aktive und gewichtige Rolle bei der wissenschaftsbasierten Politikberatung und dem Wissenstransfer in die Öffentlichkeit. Mit seiner Ernennung zum Berater der Bundesregierung in Fragen des Klimawandels, der Klimaforschung und der internationalen Klimapolitik sei Schellnhuber der erste Wissenschaftler in Deutschland, der speziell für diesen strategisch wichtigen Politikbereich berufen worden sei.
In der Ordensbegründung für die Nennhausener Biologen heißt es: „Seit 30 Jahren widmet sich das Ehepaar Dr. Bärbel und Dr. Heinz Litzbarski mit großem Engagement sehr erfolgreich der Erhaltung der vom Aussterben bedrohten Großtrappe in einer artenreichen Kulturlandschaft.“ Herausragend und ein weiterer „Roter Faden“ in der Biografie der Eheleute sei ihre überaus erfolgreiche Arbeit mit vielen Jung-Forschern. Mit begeisternder Wissensvermittlung hätten sie beim Nachwuchs nicht nur Interesse für die Großtrappe, sondern auch für die großen ökologischen Zusammenhänge wecken können.
Quelle: Staatskanzlei

Bundespräsident Christian Wulff hat heute in Berlin aus Anlass des Tages der Deutschen Einheit verdiente Bürger aus ganz Deutschland mit dem Verdienstorden der Bundesrepublik ausgezeichnet. Drei der Geehrten kamen aus Brandenburg. Der Klimaforscher Hans Joachim Schellnhuber aus Potsdam erhielt das Verdienstkreuz 1. Klasse. Schellnhuber ist Direktor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK). Zu den mit dem Verdienstkreuz am Bande Geehrten gehörten die Vogelschützer Bärbel und Heinz Litzbarski aus Nennhausen im Havelland.
In der Begründung der Ordensverleihung an Schellnhuber heißt es: „Dessen wissenschaftlichen Arbeiten und sein breites Engagement haben entscheidend zum Bewusstseinswandel in der Klimapolitik – national wie international – beigetragen.“ Der internationale Wissensaustausch dokumentiere das herausragende Wirken von Hans Joachim Schellnhuber bei der integrativen Klimaforschung. Er spiele außerdem eine aktive und gewichtige Rolle bei der wissenschaftsbasierten Politikberatung und dem Wissenstransfer in die Öffentlichkeit. Mit seiner Ernennung zum Berater der Bundesregierung in Fragen des Klimawandels, der Klimaforschung und der internationalen Klimapolitik sei Schellnhuber der erste Wissenschaftler in Deutschland, der speziell für diesen strategisch wichtigen Politikbereich berufen worden sei.
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Bundespräsident Christian Wulff hat heute in Berlin aus Anlass des Tages der Deutschen Einheit verdiente Bürger aus ganz Deutschland mit dem Verdienstorden der Bundesrepublik ausgezeichnet. Drei der Geehrten kamen aus Brandenburg. Der Klimaforscher Hans Joachim Schellnhuber aus Potsdam erhielt das Verdienstkreuz 1. Klasse. Schellnhuber ist Direktor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK). Zu den mit dem Verdienstkreuz am Bande Geehrten gehörten die Vogelschützer Bärbel und Heinz Litzbarski aus Nennhausen im Havelland.
In der Begründung der Ordensverleihung an Schellnhuber heißt es: „Dessen wissenschaftlichen Arbeiten und sein breites Engagement haben entscheidend zum Bewusstseinswandel in der Klimapolitik – national wie international – beigetragen.“ Der internationale Wissensaustausch dokumentiere das herausragende Wirken von Hans Joachim Schellnhuber bei der integrativen Klimaforschung. Er spiele außerdem eine aktive und gewichtige Rolle bei der wissenschaftsbasierten Politikberatung und dem Wissenstransfer in die Öffentlichkeit. Mit seiner Ernennung zum Berater der Bundesregierung in Fragen des Klimawandels, der Klimaforschung und der internationalen Klimapolitik sei Schellnhuber der erste Wissenschaftler in Deutschland, der speziell für diesen strategisch wichtigen Politikbereich berufen worden sei.
In der Ordensbegründung für die Nennhausener Biologen heißt es: „Seit 30 Jahren widmet sich das Ehepaar Dr. Bärbel und Dr. Heinz Litzbarski mit großem Engagement sehr erfolgreich der Erhaltung der vom Aussterben bedrohten Großtrappe in einer artenreichen Kulturlandschaft.“ Herausragend und ein weiterer „Roter Faden“ in der Biografie der Eheleute sei ihre überaus erfolgreiche Arbeit mit vielen Jung-Forschern. Mit begeisternder Wissensvermittlung hätten sie beim Nachwuchs nicht nur Interesse für die Großtrappe, sondern auch für die großen ökologischen Zusammenhänge wecken können.
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