Das zentrale Thema beim diesjährigen Energietag auf dem Gelände der Brandenburgisch Technischen Universität (BTU) ist die Brandenburger Energiestrategie im Spannungsfeld von Klimaverträglichkeit, Wirtschaftlichkeit, Versorgungssicherheit und Akzeptanz.
„Dieses Motto reflektiert das energiepolitische Zielviereck, das wir in der Energiestrategie 2030 verankern wollen. Ebenso stellen wir uns der Herausforderung, die Energiestrategie vor dem Hintergrund der in der letzten Zeit gefassten Beschlüsse in der Energiepolitik weiter zu entwickeln“, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers zur Eröffnung des Energietages.
Er hob hervor, dass die Braunkohle für den Übergang zur vollständigen Versorgung aus Erneuerbaren Energien eine wichtige Option sei.
„Solange der Strom nicht versorgungssicher und zu international wettbewerbsfähigen Preisen aus Wind, Sonne und Biogas erzeugt werden kann, ist die Braunkohle zur Sicherung der Grundlast notwendig. Nur so wird es gelingen, die Übergangszeit wirtschaftlich, preisstabil und sozial verantwortlich zu gestalten. Die Zukunft der Braunkohleverstromung ist also auch abhängig vom Tempo der Energiewende“, so Minister Christoffers.
Er kündigte an, dass die Landesregierung die Forschung bei der Entwicklung moderner, effizienter und klimaschonender Kraftwerkstechnik unterstützen werde. Neue Braunkohlekraftwerke sollten nur dann gebaut werden, wenn ihr CO2 Ausstoß drastisch reduziert werden könne.
Heute Mittag übergibt der Minister die Preise an die Gewinner des Malwettbewerbes „Energie der Zukunft“, den die Brandenburgische Energie Technologie Initiative (ETI) im März 2011 für Brandenburger Schüler ausgeschrieben hatte. 333 Mädchen und Jungen im Alter von 6 bis 15 Jahren aus 18 Schulen hatten sich mit bunten und phantasievollen Bildern daran beteiligt.
Die Jury, der u. a. Vertreter der Energie Mark Brandenburg GmbH und des Potsdamer Instituts für Klimafolgenforschung angehörten, hat die jeweils bestens Arbeiten ausgewählt. Die Gewinner erwarten attraktive Preise wie z. B. Gutscheine für den Besuch des Extaviums (dem frühern Exploratorium) und des Abenteuerparks Potsdam sowie mehrere Experimentierkästen für erneuerbare Energien
Das zentrale Thema beim diesjährigen Energietag auf dem Gelände der Brandenburgisch Technischen Universität (BTU) ist die Brandenburger Energiestrategie im Spannungsfeld von Klimaverträglichkeit, Wirtschaftlichkeit, Versorgungssicherheit und Akzeptanz.
„Dieses Motto reflektiert das energiepolitische Zielviereck, das wir in der Energiestrategie 2030 verankern wollen. Ebenso stellen wir uns der Herausforderung, die Energiestrategie vor dem Hintergrund der in der letzten Zeit gefassten Beschlüsse in der Energiepolitik weiter zu entwickeln“, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers zur Eröffnung des Energietages.
Er hob hervor, dass die Braunkohle für den Übergang zur vollständigen Versorgung aus Erneuerbaren Energien eine wichtige Option sei.
„Solange der Strom nicht versorgungssicher und zu international wettbewerbsfähigen Preisen aus Wind, Sonne und Biogas erzeugt werden kann, ist die Braunkohle zur Sicherung der Grundlast notwendig. Nur so wird es gelingen, die Übergangszeit wirtschaftlich, preisstabil und sozial verantwortlich zu gestalten. Die Zukunft der Braunkohleverstromung ist also auch abhängig vom Tempo der Energiewende“, so Minister Christoffers.
Er kündigte an, dass die Landesregierung die Forschung bei der Entwicklung moderner, effizienter und klimaschonender Kraftwerkstechnik unterstützen werde. Neue Braunkohlekraftwerke sollten nur dann gebaut werden, wenn ihr CO2 Ausstoß drastisch reduziert werden könne.
Heute Mittag übergibt der Minister die Preise an die Gewinner des Malwettbewerbes „Energie der Zukunft“, den die Brandenburgische Energie Technologie Initiative (ETI) im März 2011 für Brandenburger Schüler ausgeschrieben hatte. 333 Mädchen und Jungen im Alter von 6 bis 15 Jahren aus 18 Schulen hatten sich mit bunten und phantasievollen Bildern daran beteiligt.
Die Jury, der u. a. Vertreter der Energie Mark Brandenburg GmbH und des Potsdamer Instituts für Klimafolgenforschung angehörten, hat die jeweils bestens Arbeiten ausgewählt. Die Gewinner erwarten attraktive Preise wie z. B. Gutscheine für den Besuch des Extaviums (dem frühern Exploratorium) und des Abenteuerparks Potsdam sowie mehrere Experimentierkästen für erneuerbare Energien
Das zentrale Thema beim diesjährigen Energietag auf dem Gelände der Brandenburgisch Technischen Universität (BTU) ist die Brandenburger Energiestrategie im Spannungsfeld von Klimaverträglichkeit, Wirtschaftlichkeit, Versorgungssicherheit und Akzeptanz.
„Dieses Motto reflektiert das energiepolitische Zielviereck, das wir in der Energiestrategie 2030 verankern wollen. Ebenso stellen wir uns der Herausforderung, die Energiestrategie vor dem Hintergrund der in der letzten Zeit gefassten Beschlüsse in der Energiepolitik weiter zu entwickeln“, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers zur Eröffnung des Energietages.
Er hob hervor, dass die Braunkohle für den Übergang zur vollständigen Versorgung aus Erneuerbaren Energien eine wichtige Option sei.
„Solange der Strom nicht versorgungssicher und zu international wettbewerbsfähigen Preisen aus Wind, Sonne und Biogas erzeugt werden kann, ist die Braunkohle zur Sicherung der Grundlast notwendig. Nur so wird es gelingen, die Übergangszeit wirtschaftlich, preisstabil und sozial verantwortlich zu gestalten. Die Zukunft der Braunkohleverstromung ist also auch abhängig vom Tempo der Energiewende“, so Minister Christoffers.
Er kündigte an, dass die Landesregierung die Forschung bei der Entwicklung moderner, effizienter und klimaschonender Kraftwerkstechnik unterstützen werde. Neue Braunkohlekraftwerke sollten nur dann gebaut werden, wenn ihr CO2 Ausstoß drastisch reduziert werden könne.
Heute Mittag übergibt der Minister die Preise an die Gewinner des Malwettbewerbes „Energie der Zukunft“, den die Brandenburgische Energie Technologie Initiative (ETI) im März 2011 für Brandenburger Schüler ausgeschrieben hatte. 333 Mädchen und Jungen im Alter von 6 bis 15 Jahren aus 18 Schulen hatten sich mit bunten und phantasievollen Bildern daran beteiligt.
Die Jury, der u. a. Vertreter der Energie Mark Brandenburg GmbH und des Potsdamer Instituts für Klimafolgenforschung angehörten, hat die jeweils bestens Arbeiten ausgewählt. Die Gewinner erwarten attraktive Preise wie z. B. Gutscheine für den Besuch des Extaviums (dem frühern Exploratorium) und des Abenteuerparks Potsdam sowie mehrere Experimentierkästen für erneuerbare Energien
Das zentrale Thema beim diesjährigen Energietag auf dem Gelände der Brandenburgisch Technischen Universität (BTU) ist die Brandenburger Energiestrategie im Spannungsfeld von Klimaverträglichkeit, Wirtschaftlichkeit, Versorgungssicherheit und Akzeptanz.
„Dieses Motto reflektiert das energiepolitische Zielviereck, das wir in der Energiestrategie 2030 verankern wollen. Ebenso stellen wir uns der Herausforderung, die Energiestrategie vor dem Hintergrund der in der letzten Zeit gefassten Beschlüsse in der Energiepolitik weiter zu entwickeln“, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers zur Eröffnung des Energietages.
Er hob hervor, dass die Braunkohle für den Übergang zur vollständigen Versorgung aus Erneuerbaren Energien eine wichtige Option sei.
„Solange der Strom nicht versorgungssicher und zu international wettbewerbsfähigen Preisen aus Wind, Sonne und Biogas erzeugt werden kann, ist die Braunkohle zur Sicherung der Grundlast notwendig. Nur so wird es gelingen, die Übergangszeit wirtschaftlich, preisstabil und sozial verantwortlich zu gestalten. Die Zukunft der Braunkohleverstromung ist also auch abhängig vom Tempo der Energiewende“, so Minister Christoffers.
Er kündigte an, dass die Landesregierung die Forschung bei der Entwicklung moderner, effizienter und klimaschonender Kraftwerkstechnik unterstützen werde. Neue Braunkohlekraftwerke sollten nur dann gebaut werden, wenn ihr CO2 Ausstoß drastisch reduziert werden könne.
Heute Mittag übergibt der Minister die Preise an die Gewinner des Malwettbewerbes „Energie der Zukunft“, den die Brandenburgische Energie Technologie Initiative (ETI) im März 2011 für Brandenburger Schüler ausgeschrieben hatte. 333 Mädchen und Jungen im Alter von 6 bis 15 Jahren aus 18 Schulen hatten sich mit bunten und phantasievollen Bildern daran beteiligt.
Die Jury, der u. a. Vertreter der Energie Mark Brandenburg GmbH und des Potsdamer Instituts für Klimafolgenforschung angehörten, hat die jeweils bestens Arbeiten ausgewählt. Die Gewinner erwarten attraktive Preise wie z. B. Gutscheine für den Besuch des Extaviums (dem frühern Exploratorium) und des Abenteuerparks Potsdam sowie mehrere Experimentierkästen für erneuerbare Energien
Das zentrale Thema beim diesjährigen Energietag auf dem Gelände der Brandenburgisch Technischen Universität (BTU) ist die Brandenburger Energiestrategie im Spannungsfeld von Klimaverträglichkeit, Wirtschaftlichkeit, Versorgungssicherheit und Akzeptanz.
„Dieses Motto reflektiert das energiepolitische Zielviereck, das wir in der Energiestrategie 2030 verankern wollen. Ebenso stellen wir uns der Herausforderung, die Energiestrategie vor dem Hintergrund der in der letzten Zeit gefassten Beschlüsse in der Energiepolitik weiter zu entwickeln“, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers zur Eröffnung des Energietages.
Er hob hervor, dass die Braunkohle für den Übergang zur vollständigen Versorgung aus Erneuerbaren Energien eine wichtige Option sei.
„Solange der Strom nicht versorgungssicher und zu international wettbewerbsfähigen Preisen aus Wind, Sonne und Biogas erzeugt werden kann, ist die Braunkohle zur Sicherung der Grundlast notwendig. Nur so wird es gelingen, die Übergangszeit wirtschaftlich, preisstabil und sozial verantwortlich zu gestalten. Die Zukunft der Braunkohleverstromung ist also auch abhängig vom Tempo der Energiewende“, so Minister Christoffers.
Er kündigte an, dass die Landesregierung die Forschung bei der Entwicklung moderner, effizienter und klimaschonender Kraftwerkstechnik unterstützen werde. Neue Braunkohlekraftwerke sollten nur dann gebaut werden, wenn ihr CO2 Ausstoß drastisch reduziert werden könne.
Heute Mittag übergibt der Minister die Preise an die Gewinner des Malwettbewerbes „Energie der Zukunft“, den die Brandenburgische Energie Technologie Initiative (ETI) im März 2011 für Brandenburger Schüler ausgeschrieben hatte. 333 Mädchen und Jungen im Alter von 6 bis 15 Jahren aus 18 Schulen hatten sich mit bunten und phantasievollen Bildern daran beteiligt.
Die Jury, der u. a. Vertreter der Energie Mark Brandenburg GmbH und des Potsdamer Instituts für Klimafolgenforschung angehörten, hat die jeweils bestens Arbeiten ausgewählt. Die Gewinner erwarten attraktive Preise wie z. B. Gutscheine für den Besuch des Extaviums (dem frühern Exploratorium) und des Abenteuerparks Potsdam sowie mehrere Experimentierkästen für erneuerbare Energien
Das zentrale Thema beim diesjährigen Energietag auf dem Gelände der Brandenburgisch Technischen Universität (BTU) ist die Brandenburger Energiestrategie im Spannungsfeld von Klimaverträglichkeit, Wirtschaftlichkeit, Versorgungssicherheit und Akzeptanz.
„Dieses Motto reflektiert das energiepolitische Zielviereck, das wir in der Energiestrategie 2030 verankern wollen. Ebenso stellen wir uns der Herausforderung, die Energiestrategie vor dem Hintergrund der in der letzten Zeit gefassten Beschlüsse in der Energiepolitik weiter zu entwickeln“, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers zur Eröffnung des Energietages.
Er hob hervor, dass die Braunkohle für den Übergang zur vollständigen Versorgung aus Erneuerbaren Energien eine wichtige Option sei.
„Solange der Strom nicht versorgungssicher und zu international wettbewerbsfähigen Preisen aus Wind, Sonne und Biogas erzeugt werden kann, ist die Braunkohle zur Sicherung der Grundlast notwendig. Nur so wird es gelingen, die Übergangszeit wirtschaftlich, preisstabil und sozial verantwortlich zu gestalten. Die Zukunft der Braunkohleverstromung ist also auch abhängig vom Tempo der Energiewende“, so Minister Christoffers.
Er kündigte an, dass die Landesregierung die Forschung bei der Entwicklung moderner, effizienter und klimaschonender Kraftwerkstechnik unterstützen werde. Neue Braunkohlekraftwerke sollten nur dann gebaut werden, wenn ihr CO2 Ausstoß drastisch reduziert werden könne.
Heute Mittag übergibt der Minister die Preise an die Gewinner des Malwettbewerbes „Energie der Zukunft“, den die Brandenburgische Energie Technologie Initiative (ETI) im März 2011 für Brandenburger Schüler ausgeschrieben hatte. 333 Mädchen und Jungen im Alter von 6 bis 15 Jahren aus 18 Schulen hatten sich mit bunten und phantasievollen Bildern daran beteiligt.
Die Jury, der u. a. Vertreter der Energie Mark Brandenburg GmbH und des Potsdamer Instituts für Klimafolgenforschung angehörten, hat die jeweils bestens Arbeiten ausgewählt. Die Gewinner erwarten attraktive Preise wie z. B. Gutscheine für den Besuch des Extaviums (dem frühern Exploratorium) und des Abenteuerparks Potsdam sowie mehrere Experimentierkästen für erneuerbare Energien
Das zentrale Thema beim diesjährigen Energietag auf dem Gelände der Brandenburgisch Technischen Universität (BTU) ist die Brandenburger Energiestrategie im Spannungsfeld von Klimaverträglichkeit, Wirtschaftlichkeit, Versorgungssicherheit und Akzeptanz.
„Dieses Motto reflektiert das energiepolitische Zielviereck, das wir in der Energiestrategie 2030 verankern wollen. Ebenso stellen wir uns der Herausforderung, die Energiestrategie vor dem Hintergrund der in der letzten Zeit gefassten Beschlüsse in der Energiepolitik weiter zu entwickeln“, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers zur Eröffnung des Energietages.
Er hob hervor, dass die Braunkohle für den Übergang zur vollständigen Versorgung aus Erneuerbaren Energien eine wichtige Option sei.
„Solange der Strom nicht versorgungssicher und zu international wettbewerbsfähigen Preisen aus Wind, Sonne und Biogas erzeugt werden kann, ist die Braunkohle zur Sicherung der Grundlast notwendig. Nur so wird es gelingen, die Übergangszeit wirtschaftlich, preisstabil und sozial verantwortlich zu gestalten. Die Zukunft der Braunkohleverstromung ist also auch abhängig vom Tempo der Energiewende“, so Minister Christoffers.
Er kündigte an, dass die Landesregierung die Forschung bei der Entwicklung moderner, effizienter und klimaschonender Kraftwerkstechnik unterstützen werde. Neue Braunkohlekraftwerke sollten nur dann gebaut werden, wenn ihr CO2 Ausstoß drastisch reduziert werden könne.
Heute Mittag übergibt der Minister die Preise an die Gewinner des Malwettbewerbes „Energie der Zukunft“, den die Brandenburgische Energie Technologie Initiative (ETI) im März 2011 für Brandenburger Schüler ausgeschrieben hatte. 333 Mädchen und Jungen im Alter von 6 bis 15 Jahren aus 18 Schulen hatten sich mit bunten und phantasievollen Bildern daran beteiligt.
Die Jury, der u. a. Vertreter der Energie Mark Brandenburg GmbH und des Potsdamer Instituts für Klimafolgenforschung angehörten, hat die jeweils bestens Arbeiten ausgewählt. Die Gewinner erwarten attraktive Preise wie z. B. Gutscheine für den Besuch des Extaviums (dem frühern Exploratorium) und des Abenteuerparks Potsdam sowie mehrere Experimentierkästen für erneuerbare Energien
Das zentrale Thema beim diesjährigen Energietag auf dem Gelände der Brandenburgisch Technischen Universität (BTU) ist die Brandenburger Energiestrategie im Spannungsfeld von Klimaverträglichkeit, Wirtschaftlichkeit, Versorgungssicherheit und Akzeptanz.
„Dieses Motto reflektiert das energiepolitische Zielviereck, das wir in der Energiestrategie 2030 verankern wollen. Ebenso stellen wir uns der Herausforderung, die Energiestrategie vor dem Hintergrund der in der letzten Zeit gefassten Beschlüsse in der Energiepolitik weiter zu entwickeln“, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers zur Eröffnung des Energietages.
Er hob hervor, dass die Braunkohle für den Übergang zur vollständigen Versorgung aus Erneuerbaren Energien eine wichtige Option sei.
„Solange der Strom nicht versorgungssicher und zu international wettbewerbsfähigen Preisen aus Wind, Sonne und Biogas erzeugt werden kann, ist die Braunkohle zur Sicherung der Grundlast notwendig. Nur so wird es gelingen, die Übergangszeit wirtschaftlich, preisstabil und sozial verantwortlich zu gestalten. Die Zukunft der Braunkohleverstromung ist also auch abhängig vom Tempo der Energiewende“, so Minister Christoffers.
Er kündigte an, dass die Landesregierung die Forschung bei der Entwicklung moderner, effizienter und klimaschonender Kraftwerkstechnik unterstützen werde. Neue Braunkohlekraftwerke sollten nur dann gebaut werden, wenn ihr CO2 Ausstoß drastisch reduziert werden könne.
Heute Mittag übergibt der Minister die Preise an die Gewinner des Malwettbewerbes „Energie der Zukunft“, den die Brandenburgische Energie Technologie Initiative (ETI) im März 2011 für Brandenburger Schüler ausgeschrieben hatte. 333 Mädchen und Jungen im Alter von 6 bis 15 Jahren aus 18 Schulen hatten sich mit bunten und phantasievollen Bildern daran beteiligt.
Die Jury, der u. a. Vertreter der Energie Mark Brandenburg GmbH und des Potsdamer Instituts für Klimafolgenforschung angehörten, hat die jeweils bestens Arbeiten ausgewählt. Die Gewinner erwarten attraktive Preise wie z. B. Gutscheine für den Besuch des Extaviums (dem frühern Exploratorium) und des Abenteuerparks Potsdam sowie mehrere Experimentierkästen für erneuerbare Energien