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NIEDERLAUSITZ aktuell

Greenpeace-Aktivisten fordern Ablehnung des CCS-Gesetzes im Bundesrat

14:21 Uhr | 13. September 2011
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Greenpeace-Aktivisten protestieren heute vor dem niedersächsischen Landtag gegen die von Ministerpräsident David McAllister (CDU) angekündigte Zustimmung zum CCS-Gesetz im Bundesrat. Mit dem Modell einer zwei Meter hohen CO2-Bombe fordern die Aktivisten McAllister auf, gegen das CCS-Gesetz zu votieren. Das Gesetz zur Abscheidung und unterirdischen Lagerung des klimaschädlichen CO2 (kurz CCS) soll am 23. September im Bundesrat beschlossen werden. Nach einem Gutachten von Greenpeace bietet es den Ländern keine ausreichende Rechtssicherheit. Von einer CO2-Endlagerung beispielsweise unter der Nordsee wären auch die Küstenregionen Niedersachsens betroffen. So kann das Grundwasser durch die unterirdische Lagerung von CO2 versalzen.
„Die Menschen an den Küsten drohen zu Versuchskaninchen für die CO2-Endlagerung unter der Nordsee zu werden“, sagt Greenpeace Energieexpertin Anike Peters. „Nur ein vollständiges Verbot der Risikotechnologie CCS garantiert Sicherheit für Bevölkerung und Umwelt.“ Nach Artikel 4 der europäischen CCS-Richtlinie haben die EU-Mitgliedstaaten das Recht, die CO2-Endlagerung grundsätzlich auszuschließen.
Auch die norddeutsche Wasserwirtschaft warnt: Beim unterirdischen Einlagern von CO2 könnte das in den Lagerschichten vorhandene stark salzige Wasser aus den Gesteinsporen verdrängt werden, über Risse aufsteigen und das Grundwasser versalzen. Davon könnten bei der CO2-Endlagerung unter dem Meer auch die Küstenregionen Niedersachsens betroffen sein.
CCS-Technologie erst in 20 Jahren industriell einsatzfähig
Industriell einsatzfähig wäre CCS erst in etwa 20 Jahren, daher leistet es heute keinen Beitrag zum Klimaschutz. Nach Ansicht von Greenpeace dient die CCS-Technologie der Energieindustrie vor allem als Rechtfertigung für den Neubau klimaschädlicher Kohlekraftwerke und führt so zu einem höheren Ausstoß von Treibhausgasen.
In der Bevölkerung herrscht starker Widerstand gegen die unterirdische CO2-Verpressung. Bundesländer wie Niedersachsen und Schleswig-Holstein wollen daher CO2-Endlager unter ihrem Gebiet ausschließen. Dies soll durch eine sogenannte Länderklausel im CCS-Gesetz ermöglicht werden. Ein von Greenpeace und BUND vergangene Woche veröffentlichtes Rechtsgutachten zeigt jedoch, dass das Gesetz keine ausreichende Rechtssicherheit für ein Veto der Länder bietet.
„McAllister will die Bevölkerung für dumm verkaufen, wenn er behauptet, mit dem CCS-Gesetz wäre Niedersachsen vor den Risiken der CO2-Lagerung sicher“, sagt Anike Peters. Weder ein Endlager unter dem Meer noch den Bau von Transportpipelines können die Bundesländer nach dem vorliegenden Gesetzentwurf ausschließen.
Quelle: Greenpeace e.V.

Greenpeace-Aktivisten protestieren heute vor dem niedersächsischen Landtag gegen die von Ministerpräsident David McAllister (CDU) angekündigte Zustimmung zum CCS-Gesetz im Bundesrat. Mit dem Modell einer zwei Meter hohen CO2-Bombe fordern die Aktivisten McAllister auf, gegen das CCS-Gesetz zu votieren. Das Gesetz zur Abscheidung und unterirdischen Lagerung des klimaschädlichen CO2 (kurz CCS) soll am 23. September im Bundesrat beschlossen werden. Nach einem Gutachten von Greenpeace bietet es den Ländern keine ausreichende Rechtssicherheit. Von einer CO2-Endlagerung beispielsweise unter der Nordsee wären auch die Küstenregionen Niedersachsens betroffen. So kann das Grundwasser durch die unterirdische Lagerung von CO2 versalzen.
„Die Menschen an den Küsten drohen zu Versuchskaninchen für die CO2-Endlagerung unter der Nordsee zu werden“, sagt Greenpeace Energieexpertin Anike Peters. „Nur ein vollständiges Verbot der Risikotechnologie CCS garantiert Sicherheit für Bevölkerung und Umwelt.“ Nach Artikel 4 der europäischen CCS-Richtlinie haben die EU-Mitgliedstaaten das Recht, die CO2-Endlagerung grundsätzlich auszuschließen.
Auch die norddeutsche Wasserwirtschaft warnt: Beim unterirdischen Einlagern von CO2 könnte das in den Lagerschichten vorhandene stark salzige Wasser aus den Gesteinsporen verdrängt werden, über Risse aufsteigen und das Grundwasser versalzen. Davon könnten bei der CO2-Endlagerung unter dem Meer auch die Küstenregionen Niedersachsens betroffen sein.
CCS-Technologie erst in 20 Jahren industriell einsatzfähig
Industriell einsatzfähig wäre CCS erst in etwa 20 Jahren, daher leistet es heute keinen Beitrag zum Klimaschutz. Nach Ansicht von Greenpeace dient die CCS-Technologie der Energieindustrie vor allem als Rechtfertigung für den Neubau klimaschädlicher Kohlekraftwerke und führt so zu einem höheren Ausstoß von Treibhausgasen.
In der Bevölkerung herrscht starker Widerstand gegen die unterirdische CO2-Verpressung. Bundesländer wie Niedersachsen und Schleswig-Holstein wollen daher CO2-Endlager unter ihrem Gebiet ausschließen. Dies soll durch eine sogenannte Länderklausel im CCS-Gesetz ermöglicht werden. Ein von Greenpeace und BUND vergangene Woche veröffentlichtes Rechtsgutachten zeigt jedoch, dass das Gesetz keine ausreichende Rechtssicherheit für ein Veto der Länder bietet.
„McAllister will die Bevölkerung für dumm verkaufen, wenn er behauptet, mit dem CCS-Gesetz wäre Niedersachsen vor den Risiken der CO2-Lagerung sicher“, sagt Anike Peters. Weder ein Endlager unter dem Meer noch den Bau von Transportpipelines können die Bundesländer nach dem vorliegenden Gesetzentwurf ausschließen.
Quelle: Greenpeace e.V.

Greenpeace-Aktivisten protestieren heute vor dem niedersächsischen Landtag gegen die von Ministerpräsident David McAllister (CDU) angekündigte Zustimmung zum CCS-Gesetz im Bundesrat. Mit dem Modell einer zwei Meter hohen CO2-Bombe fordern die Aktivisten McAllister auf, gegen das CCS-Gesetz zu votieren. Das Gesetz zur Abscheidung und unterirdischen Lagerung des klimaschädlichen CO2 (kurz CCS) soll am 23. September im Bundesrat beschlossen werden. Nach einem Gutachten von Greenpeace bietet es den Ländern keine ausreichende Rechtssicherheit. Von einer CO2-Endlagerung beispielsweise unter der Nordsee wären auch die Küstenregionen Niedersachsens betroffen. So kann das Grundwasser durch die unterirdische Lagerung von CO2 versalzen.
„Die Menschen an den Küsten drohen zu Versuchskaninchen für die CO2-Endlagerung unter der Nordsee zu werden“, sagt Greenpeace Energieexpertin Anike Peters. „Nur ein vollständiges Verbot der Risikotechnologie CCS garantiert Sicherheit für Bevölkerung und Umwelt.“ Nach Artikel 4 der europäischen CCS-Richtlinie haben die EU-Mitgliedstaaten das Recht, die CO2-Endlagerung grundsätzlich auszuschließen.
Auch die norddeutsche Wasserwirtschaft warnt: Beim unterirdischen Einlagern von CO2 könnte das in den Lagerschichten vorhandene stark salzige Wasser aus den Gesteinsporen verdrängt werden, über Risse aufsteigen und das Grundwasser versalzen. Davon könnten bei der CO2-Endlagerung unter dem Meer auch die Küstenregionen Niedersachsens betroffen sein.
CCS-Technologie erst in 20 Jahren industriell einsatzfähig
Industriell einsatzfähig wäre CCS erst in etwa 20 Jahren, daher leistet es heute keinen Beitrag zum Klimaschutz. Nach Ansicht von Greenpeace dient die CCS-Technologie der Energieindustrie vor allem als Rechtfertigung für den Neubau klimaschädlicher Kohlekraftwerke und führt so zu einem höheren Ausstoß von Treibhausgasen.
In der Bevölkerung herrscht starker Widerstand gegen die unterirdische CO2-Verpressung. Bundesländer wie Niedersachsen und Schleswig-Holstein wollen daher CO2-Endlager unter ihrem Gebiet ausschließen. Dies soll durch eine sogenannte Länderklausel im CCS-Gesetz ermöglicht werden. Ein von Greenpeace und BUND vergangene Woche veröffentlichtes Rechtsgutachten zeigt jedoch, dass das Gesetz keine ausreichende Rechtssicherheit für ein Veto der Länder bietet.
„McAllister will die Bevölkerung für dumm verkaufen, wenn er behauptet, mit dem CCS-Gesetz wäre Niedersachsen vor den Risiken der CO2-Lagerung sicher“, sagt Anike Peters. Weder ein Endlager unter dem Meer noch den Bau von Transportpipelines können die Bundesländer nach dem vorliegenden Gesetzentwurf ausschließen.
Quelle: Greenpeace e.V.

Greenpeace-Aktivisten protestieren heute vor dem niedersächsischen Landtag gegen die von Ministerpräsident David McAllister (CDU) angekündigte Zustimmung zum CCS-Gesetz im Bundesrat. Mit dem Modell einer zwei Meter hohen CO2-Bombe fordern die Aktivisten McAllister auf, gegen das CCS-Gesetz zu votieren. Das Gesetz zur Abscheidung und unterirdischen Lagerung des klimaschädlichen CO2 (kurz CCS) soll am 23. September im Bundesrat beschlossen werden. Nach einem Gutachten von Greenpeace bietet es den Ländern keine ausreichende Rechtssicherheit. Von einer CO2-Endlagerung beispielsweise unter der Nordsee wären auch die Küstenregionen Niedersachsens betroffen. So kann das Grundwasser durch die unterirdische Lagerung von CO2 versalzen.
„Die Menschen an den Küsten drohen zu Versuchskaninchen für die CO2-Endlagerung unter der Nordsee zu werden“, sagt Greenpeace Energieexpertin Anike Peters. „Nur ein vollständiges Verbot der Risikotechnologie CCS garantiert Sicherheit für Bevölkerung und Umwelt.“ Nach Artikel 4 der europäischen CCS-Richtlinie haben die EU-Mitgliedstaaten das Recht, die CO2-Endlagerung grundsätzlich auszuschließen.
Auch die norddeutsche Wasserwirtschaft warnt: Beim unterirdischen Einlagern von CO2 könnte das in den Lagerschichten vorhandene stark salzige Wasser aus den Gesteinsporen verdrängt werden, über Risse aufsteigen und das Grundwasser versalzen. Davon könnten bei der CO2-Endlagerung unter dem Meer auch die Küstenregionen Niedersachsens betroffen sein.
CCS-Technologie erst in 20 Jahren industriell einsatzfähig
Industriell einsatzfähig wäre CCS erst in etwa 20 Jahren, daher leistet es heute keinen Beitrag zum Klimaschutz. Nach Ansicht von Greenpeace dient die CCS-Technologie der Energieindustrie vor allem als Rechtfertigung für den Neubau klimaschädlicher Kohlekraftwerke und führt so zu einem höheren Ausstoß von Treibhausgasen.
In der Bevölkerung herrscht starker Widerstand gegen die unterirdische CO2-Verpressung. Bundesländer wie Niedersachsen und Schleswig-Holstein wollen daher CO2-Endlager unter ihrem Gebiet ausschließen. Dies soll durch eine sogenannte Länderklausel im CCS-Gesetz ermöglicht werden. Ein von Greenpeace und BUND vergangene Woche veröffentlichtes Rechtsgutachten zeigt jedoch, dass das Gesetz keine ausreichende Rechtssicherheit für ein Veto der Länder bietet.
„McAllister will die Bevölkerung für dumm verkaufen, wenn er behauptet, mit dem CCS-Gesetz wäre Niedersachsen vor den Risiken der CO2-Lagerung sicher“, sagt Anike Peters. Weder ein Endlager unter dem Meer noch den Bau von Transportpipelines können die Bundesländer nach dem vorliegenden Gesetzentwurf ausschließen.
Quelle: Greenpeace e.V.

Greenpeace-Aktivisten protestieren heute vor dem niedersächsischen Landtag gegen die von Ministerpräsident David McAllister (CDU) angekündigte Zustimmung zum CCS-Gesetz im Bundesrat. Mit dem Modell einer zwei Meter hohen CO2-Bombe fordern die Aktivisten McAllister auf, gegen das CCS-Gesetz zu votieren. Das Gesetz zur Abscheidung und unterirdischen Lagerung des klimaschädlichen CO2 (kurz CCS) soll am 23. September im Bundesrat beschlossen werden. Nach einem Gutachten von Greenpeace bietet es den Ländern keine ausreichende Rechtssicherheit. Von einer CO2-Endlagerung beispielsweise unter der Nordsee wären auch die Küstenregionen Niedersachsens betroffen. So kann das Grundwasser durch die unterirdische Lagerung von CO2 versalzen.
„Die Menschen an den Küsten drohen zu Versuchskaninchen für die CO2-Endlagerung unter der Nordsee zu werden“, sagt Greenpeace Energieexpertin Anike Peters. „Nur ein vollständiges Verbot der Risikotechnologie CCS garantiert Sicherheit für Bevölkerung und Umwelt.“ Nach Artikel 4 der europäischen CCS-Richtlinie haben die EU-Mitgliedstaaten das Recht, die CO2-Endlagerung grundsätzlich auszuschließen.
Auch die norddeutsche Wasserwirtschaft warnt: Beim unterirdischen Einlagern von CO2 könnte das in den Lagerschichten vorhandene stark salzige Wasser aus den Gesteinsporen verdrängt werden, über Risse aufsteigen und das Grundwasser versalzen. Davon könnten bei der CO2-Endlagerung unter dem Meer auch die Küstenregionen Niedersachsens betroffen sein.
CCS-Technologie erst in 20 Jahren industriell einsatzfähig
Industriell einsatzfähig wäre CCS erst in etwa 20 Jahren, daher leistet es heute keinen Beitrag zum Klimaschutz. Nach Ansicht von Greenpeace dient die CCS-Technologie der Energieindustrie vor allem als Rechtfertigung für den Neubau klimaschädlicher Kohlekraftwerke und führt so zu einem höheren Ausstoß von Treibhausgasen.
In der Bevölkerung herrscht starker Widerstand gegen die unterirdische CO2-Verpressung. Bundesländer wie Niedersachsen und Schleswig-Holstein wollen daher CO2-Endlager unter ihrem Gebiet ausschließen. Dies soll durch eine sogenannte Länderklausel im CCS-Gesetz ermöglicht werden. Ein von Greenpeace und BUND vergangene Woche veröffentlichtes Rechtsgutachten zeigt jedoch, dass das Gesetz keine ausreichende Rechtssicherheit für ein Veto der Länder bietet.
„McAllister will die Bevölkerung für dumm verkaufen, wenn er behauptet, mit dem CCS-Gesetz wäre Niedersachsen vor den Risiken der CO2-Lagerung sicher“, sagt Anike Peters. Weder ein Endlager unter dem Meer noch den Bau von Transportpipelines können die Bundesländer nach dem vorliegenden Gesetzentwurf ausschließen.
Quelle: Greenpeace e.V.

Greenpeace-Aktivisten protestieren heute vor dem niedersächsischen Landtag gegen die von Ministerpräsident David McAllister (CDU) angekündigte Zustimmung zum CCS-Gesetz im Bundesrat. Mit dem Modell einer zwei Meter hohen CO2-Bombe fordern die Aktivisten McAllister auf, gegen das CCS-Gesetz zu votieren. Das Gesetz zur Abscheidung und unterirdischen Lagerung des klimaschädlichen CO2 (kurz CCS) soll am 23. September im Bundesrat beschlossen werden. Nach einem Gutachten von Greenpeace bietet es den Ländern keine ausreichende Rechtssicherheit. Von einer CO2-Endlagerung beispielsweise unter der Nordsee wären auch die Küstenregionen Niedersachsens betroffen. So kann das Grundwasser durch die unterirdische Lagerung von CO2 versalzen.
„Die Menschen an den Küsten drohen zu Versuchskaninchen für die CO2-Endlagerung unter der Nordsee zu werden“, sagt Greenpeace Energieexpertin Anike Peters. „Nur ein vollständiges Verbot der Risikotechnologie CCS garantiert Sicherheit für Bevölkerung und Umwelt.“ Nach Artikel 4 der europäischen CCS-Richtlinie haben die EU-Mitgliedstaaten das Recht, die CO2-Endlagerung grundsätzlich auszuschließen.
Auch die norddeutsche Wasserwirtschaft warnt: Beim unterirdischen Einlagern von CO2 könnte das in den Lagerschichten vorhandene stark salzige Wasser aus den Gesteinsporen verdrängt werden, über Risse aufsteigen und das Grundwasser versalzen. Davon könnten bei der CO2-Endlagerung unter dem Meer auch die Küstenregionen Niedersachsens betroffen sein.
CCS-Technologie erst in 20 Jahren industriell einsatzfähig
Industriell einsatzfähig wäre CCS erst in etwa 20 Jahren, daher leistet es heute keinen Beitrag zum Klimaschutz. Nach Ansicht von Greenpeace dient die CCS-Technologie der Energieindustrie vor allem als Rechtfertigung für den Neubau klimaschädlicher Kohlekraftwerke und führt so zu einem höheren Ausstoß von Treibhausgasen.
In der Bevölkerung herrscht starker Widerstand gegen die unterirdische CO2-Verpressung. Bundesländer wie Niedersachsen und Schleswig-Holstein wollen daher CO2-Endlager unter ihrem Gebiet ausschließen. Dies soll durch eine sogenannte Länderklausel im CCS-Gesetz ermöglicht werden. Ein von Greenpeace und BUND vergangene Woche veröffentlichtes Rechtsgutachten zeigt jedoch, dass das Gesetz keine ausreichende Rechtssicherheit für ein Veto der Länder bietet.
„McAllister will die Bevölkerung für dumm verkaufen, wenn er behauptet, mit dem CCS-Gesetz wäre Niedersachsen vor den Risiken der CO2-Lagerung sicher“, sagt Anike Peters. Weder ein Endlager unter dem Meer noch den Bau von Transportpipelines können die Bundesländer nach dem vorliegenden Gesetzentwurf ausschließen.
Quelle: Greenpeace e.V.

Greenpeace-Aktivisten protestieren heute vor dem niedersächsischen Landtag gegen die von Ministerpräsident David McAllister (CDU) angekündigte Zustimmung zum CCS-Gesetz im Bundesrat. Mit dem Modell einer zwei Meter hohen CO2-Bombe fordern die Aktivisten McAllister auf, gegen das CCS-Gesetz zu votieren. Das Gesetz zur Abscheidung und unterirdischen Lagerung des klimaschädlichen CO2 (kurz CCS) soll am 23. September im Bundesrat beschlossen werden. Nach einem Gutachten von Greenpeace bietet es den Ländern keine ausreichende Rechtssicherheit. Von einer CO2-Endlagerung beispielsweise unter der Nordsee wären auch die Küstenregionen Niedersachsens betroffen. So kann das Grundwasser durch die unterirdische Lagerung von CO2 versalzen.
„Die Menschen an den Küsten drohen zu Versuchskaninchen für die CO2-Endlagerung unter der Nordsee zu werden“, sagt Greenpeace Energieexpertin Anike Peters. „Nur ein vollständiges Verbot der Risikotechnologie CCS garantiert Sicherheit für Bevölkerung und Umwelt.“ Nach Artikel 4 der europäischen CCS-Richtlinie haben die EU-Mitgliedstaaten das Recht, die CO2-Endlagerung grundsätzlich auszuschließen.
Auch die norddeutsche Wasserwirtschaft warnt: Beim unterirdischen Einlagern von CO2 könnte das in den Lagerschichten vorhandene stark salzige Wasser aus den Gesteinsporen verdrängt werden, über Risse aufsteigen und das Grundwasser versalzen. Davon könnten bei der CO2-Endlagerung unter dem Meer auch die Küstenregionen Niedersachsens betroffen sein.
CCS-Technologie erst in 20 Jahren industriell einsatzfähig
Industriell einsatzfähig wäre CCS erst in etwa 20 Jahren, daher leistet es heute keinen Beitrag zum Klimaschutz. Nach Ansicht von Greenpeace dient die CCS-Technologie der Energieindustrie vor allem als Rechtfertigung für den Neubau klimaschädlicher Kohlekraftwerke und führt so zu einem höheren Ausstoß von Treibhausgasen.
In der Bevölkerung herrscht starker Widerstand gegen die unterirdische CO2-Verpressung. Bundesländer wie Niedersachsen und Schleswig-Holstein wollen daher CO2-Endlager unter ihrem Gebiet ausschließen. Dies soll durch eine sogenannte Länderklausel im CCS-Gesetz ermöglicht werden. Ein von Greenpeace und BUND vergangene Woche veröffentlichtes Rechtsgutachten zeigt jedoch, dass das Gesetz keine ausreichende Rechtssicherheit für ein Veto der Länder bietet.
„McAllister will die Bevölkerung für dumm verkaufen, wenn er behauptet, mit dem CCS-Gesetz wäre Niedersachsen vor den Risiken der CO2-Lagerung sicher“, sagt Anike Peters. Weder ein Endlager unter dem Meer noch den Bau von Transportpipelines können die Bundesländer nach dem vorliegenden Gesetzentwurf ausschließen.
Quelle: Greenpeace e.V.

Greenpeace-Aktivisten protestieren heute vor dem niedersächsischen Landtag gegen die von Ministerpräsident David McAllister (CDU) angekündigte Zustimmung zum CCS-Gesetz im Bundesrat. Mit dem Modell einer zwei Meter hohen CO2-Bombe fordern die Aktivisten McAllister auf, gegen das CCS-Gesetz zu votieren. Das Gesetz zur Abscheidung und unterirdischen Lagerung des klimaschädlichen CO2 (kurz CCS) soll am 23. September im Bundesrat beschlossen werden. Nach einem Gutachten von Greenpeace bietet es den Ländern keine ausreichende Rechtssicherheit. Von einer CO2-Endlagerung beispielsweise unter der Nordsee wären auch die Küstenregionen Niedersachsens betroffen. So kann das Grundwasser durch die unterirdische Lagerung von CO2 versalzen.
„Die Menschen an den Küsten drohen zu Versuchskaninchen für die CO2-Endlagerung unter der Nordsee zu werden“, sagt Greenpeace Energieexpertin Anike Peters. „Nur ein vollständiges Verbot der Risikotechnologie CCS garantiert Sicherheit für Bevölkerung und Umwelt.“ Nach Artikel 4 der europäischen CCS-Richtlinie haben die EU-Mitgliedstaaten das Recht, die CO2-Endlagerung grundsätzlich auszuschließen.
Auch die norddeutsche Wasserwirtschaft warnt: Beim unterirdischen Einlagern von CO2 könnte das in den Lagerschichten vorhandene stark salzige Wasser aus den Gesteinsporen verdrängt werden, über Risse aufsteigen und das Grundwasser versalzen. Davon könnten bei der CO2-Endlagerung unter dem Meer auch die Küstenregionen Niedersachsens betroffen sein.
CCS-Technologie erst in 20 Jahren industriell einsatzfähig
Industriell einsatzfähig wäre CCS erst in etwa 20 Jahren, daher leistet es heute keinen Beitrag zum Klimaschutz. Nach Ansicht von Greenpeace dient die CCS-Technologie der Energieindustrie vor allem als Rechtfertigung für den Neubau klimaschädlicher Kohlekraftwerke und führt so zu einem höheren Ausstoß von Treibhausgasen.
In der Bevölkerung herrscht starker Widerstand gegen die unterirdische CO2-Verpressung. Bundesländer wie Niedersachsen und Schleswig-Holstein wollen daher CO2-Endlager unter ihrem Gebiet ausschließen. Dies soll durch eine sogenannte Länderklausel im CCS-Gesetz ermöglicht werden. Ein von Greenpeace und BUND vergangene Woche veröffentlichtes Rechtsgutachten zeigt jedoch, dass das Gesetz keine ausreichende Rechtssicherheit für ein Veto der Länder bietet.
„McAllister will die Bevölkerung für dumm verkaufen, wenn er behauptet, mit dem CCS-Gesetz wäre Niedersachsen vor den Risiken der CO2-Lagerung sicher“, sagt Anike Peters. Weder ein Endlager unter dem Meer noch den Bau von Transportpipelines können die Bundesländer nach dem vorliegenden Gesetzentwurf ausschließen.
Quelle: Greenpeace e.V.

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Hier findet ihr von montags bis freitags einen Überblick über unsere tagesaktuellen Meldungen, Videos und Postings, die wir für euch...

NL-Eventtipps für das Wochenende in der Lausitz

NL-Eventtipps für das Wochenende in der Lausitz

12. Juni 2025

Hier bekommt ihr unsere Eventübersicht für das Wochenende in unserer Lausitzer und Südbrandenburger Region. Vollständigkeit ist natürlich nicht garantiert. Viel...

EU fördert Rock Tech: Millionenhilfe für Lithium-Innovation in Guben

EU fördert Rock Tech: Millionenhilfe für Lithium-Innovation in Guben

11. Juni 2025

Gute Nachrichten für den Standort Guben: Das Unternehmen Rock Tech erhält von der EU eine Förderung von bis zu einer...

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Newsticker

Meilenstein für internationale Luftfahrtforschung in Cottbus erreicht

18:06 Uhr | 17. Juni 2025 | 164 Leser

Anmelden, laufen & Gutes tun: eG Wohnen lädt zu Cottbuser Charity-Lauf

16:33 Uhr | 17. Juni 2025 | 129 Leser

FC Energie Cottbus etabliert historisches Wappen für Jubiläumssaison

15:51 Uhr | 17. Juni 2025 | 304 Leser

Mit 115 km/h durch Herzberg: Polizei zog Raser aus dem Verkehr

15:08 Uhr | 17. Juni 2025 | 248 Leser

Nach Pfefferspray-Einsatz verletzt. Verkehrsstreit in Finsterwalde

14:50 Uhr | 17. Juni 2025 | 213 Leser

Ermittlungen nach Wohnungsbrand in Cottbus

14:32 Uhr | 17. Juni 2025 | 842 Leser

Meistgelesen

Neues Interims-Führungsduo für Notaufnahme in Cottbus

11.Juni 2025 | 7.8k Leser

Fahrplanwechsel trifft auch Südbrandenburg. VBB kündigt Änderungen an

13.Juni 2025 | 7.2k Leser

Stadtfest Cottbus erstmals mit sieben Bühnen & verschärfter Sicherheit

10.Juni 2025 | 9.5k Leser

Mit der Simson nach Rom: Kahrener Moped-Team hat Venedig erreicht

10.Juni 2025 | 7.7k Leser

Vier Verletzte bei schwerem Unfall auf der B101 bei Herzberg

11.Juni 2025 | 5.3k Leser

Transfer-Doppelschlag: Energie Cottbus verpflichtet Moritz Hannemann

11.Juni 2025 | 4.4k Leser

VideoNews

Cottbus | Baumkuchenmanufaktur Groch & Erben mit Blick auf Neuheiten, Werksverkauf und Inhaltsstoffe
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Sportliches Finale bei den Ostsee Sportspielen  - Sonntag🤾‍♂
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Der letzte Tag der Ostsee Sportspiele ist gestartet und hat noch einmal richtig viel zu bieten! Heute stehen der große Triathlon, das Boccia-Turnier, Spaßklettern, die Wasserspiele, Morning-Yoga und der Dance ...Cup auf dem Programm. Auch die Familienecke lädt zum Mitmachen ein.

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Tag 2 der Ostsee Sportspiele! 🏐
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Heute dreht Willmersdorf richtig auf! Der zweite Tag der Ostsee Sportspiele bringt jede Menge Highlights: Beach-Tennis, Volleyball, Bogenschießen, Bambini-Fußball und eine Kinderrallye sorgen für Action und Familienspaß. Ab 11 Uhr ...geht’s hoch hinaus bei der Klettermeisterschaft, anschließend folgt das Feuerwehr-Turnier mit Löschangriff. Am Abend wird es mit der Boxnight, der Oberbürgermeister-Challenge und der Party im Festzelt dann sportlich und laut.

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