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NIEDERLAUSITZ aktuell

Netzausbau unerlässlich für Erneuerbare Energien

10:11 Uhr | 15. August 2011
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Brandenburgs Energienetze müssen in erheblichem Umfang ausgebaut werden: Bis zum Jahr 2020 sind im Übertragungsnetz auf etwa 600 Kilometern und im 110-kV-Verteilernetz auf 1.500 Kilometern Trassenlänge Leitungen zu errichten. Die hierfür notwendigen Investitionen belaufen sich auf zwei Milliarden Euro. Das ist das Ergebnis der Netzstudie Brandenburg, die Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute vorgestellt hat. „Diese Größenordnung ist notwendig, wenn wir den Ausbau der Erneuerbaren Energien vorantreiben und sie zu einer tragenden Säule im Energiemix entwickeln wollen“, sagte Minister Christoffers. Die größten Zuwachsraten bei der Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien seien in Brandenburg bei der Windenergie und der Photovoltaik zu erwarten.
Die Studie ist von der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus (BTU) in Zusammenarbeit mit den Unternehmen 50Hertz Transmission GmbH, E.ON edis AG, envia Verteilnetz GmbH und WEMAG Netz GmbH erarbeitet worden. Das Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten hatte die BTU Ende 2009 beauftragt, die Studie zur „Netzintegration der Erneuerbaren Energien im Land Brandenburg“ aus dem Jahr 2008 fortzuschreiben, um einen wissenschaftlich fundierten Überblick über den voraussichtlichen Netzausbaubedarf bis 2020 zu erhalten.
„Das Land Brandenburg hat beim Einsatz Erneuerbarer Energien, insbesondere bei der Nutzung der Windenergie, eine Spitzenposition inne. Diese wollen wir weiter ausbauen. Denn nur mit einer verstärkten Nutzung der Erneuerbaren Energien sind die Klimaschutzziele erreichbar“, hob Christoffers hervor. Eine Energieversorgung überwiegend auf der Basis Erneuerbarer Energien bedeute aber eine gewaltige Herausforderung insbesondere für den Netzbetrieb.
„Auch wenn davon auszugehen ist, dass der Ausbau der Erneuerbaren Energien ständigen Veränderungen unterliegt, ist das Ergebnis des Netzausbaubedarfs eine wichtige Grundlage für energiepolitische Entscheidungen“, sagte Christoffers. Die Studie befasst sich aber nicht nur mit dem Netzausbaubedarf, sondern auch mit Möglichkeiten, diesen zu minimieren. So setzt sie sich mit Speichertechnologien auseinander und gibt energiepolitische Empfehlungen. „Ziel muss es sein, mittelfristig den Netzausbau durch den Einsatz von Speichertechnologien zu begrenzen. Die Studie zeigt auf, was getan werden muss, um dieses Ziel zu erreichen. Sie liefert damit wichtige Informationen für die Weiterentwicklung der Energiestrategie des Landes“, betonte der Minister.
Es sei erfreulich, dass der Bundesgesetzgeber die Forderung Brandenburgs nach bundeseinheitlichen Regelungen für eine Erdverkabelung im 110-kV-Hoch­span­nungsnetz aufgegriffen habe, hob Christoffers zudem hervor. „Natürlich ist auch eine Erdverkabelung nicht ohne Eingriffe in die Schutzgüter möglich. Es ist aber davon auszugehen, dass die Belastungen damit reduziert werden und die Akzeptanz des unvermeidbaren Leitungsbaus zunimmt“, sagte der Minister.
Einmal mehr unterstrich Christoffers die Forderung Brandenburgs an die Bundesregierung, die mit dem Ausbau der Erneuerbaren Energien verbundenen Kosten bundesweit umzulegen. „Es kann nicht sein, dass die Länder, die den Ausbau der Erneuerbaren Energien am stärksten vorantreiben – und damit auch die Bundesregierung bei der Erfüllung ihrer energiepolitischen Ziele am meisten unterstützen -, durch höhere Strompreise für dieses Engagement bestraft werden“, sagte Christoffers.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Foto © Robert Steffens (wikipedia.org)
Dieses Foto wurde unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation veröffentlicht.

Brandenburgs Energienetze müssen in erheblichem Umfang ausgebaut werden: Bis zum Jahr 2020 sind im Übertragungsnetz auf etwa 600 Kilometern und im 110-kV-Verteilernetz auf 1.500 Kilometern Trassenlänge Leitungen zu errichten. Die hierfür notwendigen Investitionen belaufen sich auf zwei Milliarden Euro. Das ist das Ergebnis der Netzstudie Brandenburg, die Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute vorgestellt hat. „Diese Größenordnung ist notwendig, wenn wir den Ausbau der Erneuerbaren Energien vorantreiben und sie zu einer tragenden Säule im Energiemix entwickeln wollen“, sagte Minister Christoffers. Die größten Zuwachsraten bei der Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien seien in Brandenburg bei der Windenergie und der Photovoltaik zu erwarten.
Die Studie ist von der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus (BTU) in Zusammenarbeit mit den Unternehmen 50Hertz Transmission GmbH, E.ON edis AG, envia Verteilnetz GmbH und WEMAG Netz GmbH erarbeitet worden. Das Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten hatte die BTU Ende 2009 beauftragt, die Studie zur „Netzintegration der Erneuerbaren Energien im Land Brandenburg“ aus dem Jahr 2008 fortzuschreiben, um einen wissenschaftlich fundierten Überblick über den voraussichtlichen Netzausbaubedarf bis 2020 zu erhalten.
„Das Land Brandenburg hat beim Einsatz Erneuerbarer Energien, insbesondere bei der Nutzung der Windenergie, eine Spitzenposition inne. Diese wollen wir weiter ausbauen. Denn nur mit einer verstärkten Nutzung der Erneuerbaren Energien sind die Klimaschutzziele erreichbar“, hob Christoffers hervor. Eine Energieversorgung überwiegend auf der Basis Erneuerbarer Energien bedeute aber eine gewaltige Herausforderung insbesondere für den Netzbetrieb.
„Auch wenn davon auszugehen ist, dass der Ausbau der Erneuerbaren Energien ständigen Veränderungen unterliegt, ist das Ergebnis des Netzausbaubedarfs eine wichtige Grundlage für energiepolitische Entscheidungen“, sagte Christoffers. Die Studie befasst sich aber nicht nur mit dem Netzausbaubedarf, sondern auch mit Möglichkeiten, diesen zu minimieren. So setzt sie sich mit Speichertechnologien auseinander und gibt energiepolitische Empfehlungen. „Ziel muss es sein, mittelfristig den Netzausbau durch den Einsatz von Speichertechnologien zu begrenzen. Die Studie zeigt auf, was getan werden muss, um dieses Ziel zu erreichen. Sie liefert damit wichtige Informationen für die Weiterentwicklung der Energiestrategie des Landes“, betonte der Minister.
Es sei erfreulich, dass der Bundesgesetzgeber die Forderung Brandenburgs nach bundeseinheitlichen Regelungen für eine Erdverkabelung im 110-kV-Hoch­span­nungsnetz aufgegriffen habe, hob Christoffers zudem hervor. „Natürlich ist auch eine Erdverkabelung nicht ohne Eingriffe in die Schutzgüter möglich. Es ist aber davon auszugehen, dass die Belastungen damit reduziert werden und die Akzeptanz des unvermeidbaren Leitungsbaus zunimmt“, sagte der Minister.
Einmal mehr unterstrich Christoffers die Forderung Brandenburgs an die Bundesregierung, die mit dem Ausbau der Erneuerbaren Energien verbundenen Kosten bundesweit umzulegen. „Es kann nicht sein, dass die Länder, die den Ausbau der Erneuerbaren Energien am stärksten vorantreiben – und damit auch die Bundesregierung bei der Erfüllung ihrer energiepolitischen Ziele am meisten unterstützen -, durch höhere Strompreise für dieses Engagement bestraft werden“, sagte Christoffers.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Foto © Robert Steffens (wikipedia.org)
Dieses Foto wurde unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation veröffentlicht.

Brandenburgs Energienetze müssen in erheblichem Umfang ausgebaut werden: Bis zum Jahr 2020 sind im Übertragungsnetz auf etwa 600 Kilometern und im 110-kV-Verteilernetz auf 1.500 Kilometern Trassenlänge Leitungen zu errichten. Die hierfür notwendigen Investitionen belaufen sich auf zwei Milliarden Euro. Das ist das Ergebnis der Netzstudie Brandenburg, die Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute vorgestellt hat. „Diese Größenordnung ist notwendig, wenn wir den Ausbau der Erneuerbaren Energien vorantreiben und sie zu einer tragenden Säule im Energiemix entwickeln wollen“, sagte Minister Christoffers. Die größten Zuwachsraten bei der Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien seien in Brandenburg bei der Windenergie und der Photovoltaik zu erwarten.
Die Studie ist von der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus (BTU) in Zusammenarbeit mit den Unternehmen 50Hertz Transmission GmbH, E.ON edis AG, envia Verteilnetz GmbH und WEMAG Netz GmbH erarbeitet worden. Das Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten hatte die BTU Ende 2009 beauftragt, die Studie zur „Netzintegration der Erneuerbaren Energien im Land Brandenburg“ aus dem Jahr 2008 fortzuschreiben, um einen wissenschaftlich fundierten Überblick über den voraussichtlichen Netzausbaubedarf bis 2020 zu erhalten.
„Das Land Brandenburg hat beim Einsatz Erneuerbarer Energien, insbesondere bei der Nutzung der Windenergie, eine Spitzenposition inne. Diese wollen wir weiter ausbauen. Denn nur mit einer verstärkten Nutzung der Erneuerbaren Energien sind die Klimaschutzziele erreichbar“, hob Christoffers hervor. Eine Energieversorgung überwiegend auf der Basis Erneuerbarer Energien bedeute aber eine gewaltige Herausforderung insbesondere für den Netzbetrieb.
„Auch wenn davon auszugehen ist, dass der Ausbau der Erneuerbaren Energien ständigen Veränderungen unterliegt, ist das Ergebnis des Netzausbaubedarfs eine wichtige Grundlage für energiepolitische Entscheidungen“, sagte Christoffers. Die Studie befasst sich aber nicht nur mit dem Netzausbaubedarf, sondern auch mit Möglichkeiten, diesen zu minimieren. So setzt sie sich mit Speichertechnologien auseinander und gibt energiepolitische Empfehlungen. „Ziel muss es sein, mittelfristig den Netzausbau durch den Einsatz von Speichertechnologien zu begrenzen. Die Studie zeigt auf, was getan werden muss, um dieses Ziel zu erreichen. Sie liefert damit wichtige Informationen für die Weiterentwicklung der Energiestrategie des Landes“, betonte der Minister.
Es sei erfreulich, dass der Bundesgesetzgeber die Forderung Brandenburgs nach bundeseinheitlichen Regelungen für eine Erdverkabelung im 110-kV-Hoch­span­nungsnetz aufgegriffen habe, hob Christoffers zudem hervor. „Natürlich ist auch eine Erdverkabelung nicht ohne Eingriffe in die Schutzgüter möglich. Es ist aber davon auszugehen, dass die Belastungen damit reduziert werden und die Akzeptanz des unvermeidbaren Leitungsbaus zunimmt“, sagte der Minister.
Einmal mehr unterstrich Christoffers die Forderung Brandenburgs an die Bundesregierung, die mit dem Ausbau der Erneuerbaren Energien verbundenen Kosten bundesweit umzulegen. „Es kann nicht sein, dass die Länder, die den Ausbau der Erneuerbaren Energien am stärksten vorantreiben – und damit auch die Bundesregierung bei der Erfüllung ihrer energiepolitischen Ziele am meisten unterstützen -, durch höhere Strompreise für dieses Engagement bestraft werden“, sagte Christoffers.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Foto © Robert Steffens (wikipedia.org)
Dieses Foto wurde unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation veröffentlicht.

Brandenburgs Energienetze müssen in erheblichem Umfang ausgebaut werden: Bis zum Jahr 2020 sind im Übertragungsnetz auf etwa 600 Kilometern und im 110-kV-Verteilernetz auf 1.500 Kilometern Trassenlänge Leitungen zu errichten. Die hierfür notwendigen Investitionen belaufen sich auf zwei Milliarden Euro. Das ist das Ergebnis der Netzstudie Brandenburg, die Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute vorgestellt hat. „Diese Größenordnung ist notwendig, wenn wir den Ausbau der Erneuerbaren Energien vorantreiben und sie zu einer tragenden Säule im Energiemix entwickeln wollen“, sagte Minister Christoffers. Die größten Zuwachsraten bei der Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien seien in Brandenburg bei der Windenergie und der Photovoltaik zu erwarten.
Die Studie ist von der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus (BTU) in Zusammenarbeit mit den Unternehmen 50Hertz Transmission GmbH, E.ON edis AG, envia Verteilnetz GmbH und WEMAG Netz GmbH erarbeitet worden. Das Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten hatte die BTU Ende 2009 beauftragt, die Studie zur „Netzintegration der Erneuerbaren Energien im Land Brandenburg“ aus dem Jahr 2008 fortzuschreiben, um einen wissenschaftlich fundierten Überblick über den voraussichtlichen Netzausbaubedarf bis 2020 zu erhalten.
„Das Land Brandenburg hat beim Einsatz Erneuerbarer Energien, insbesondere bei der Nutzung der Windenergie, eine Spitzenposition inne. Diese wollen wir weiter ausbauen. Denn nur mit einer verstärkten Nutzung der Erneuerbaren Energien sind die Klimaschutzziele erreichbar“, hob Christoffers hervor. Eine Energieversorgung überwiegend auf der Basis Erneuerbarer Energien bedeute aber eine gewaltige Herausforderung insbesondere für den Netzbetrieb.
„Auch wenn davon auszugehen ist, dass der Ausbau der Erneuerbaren Energien ständigen Veränderungen unterliegt, ist das Ergebnis des Netzausbaubedarfs eine wichtige Grundlage für energiepolitische Entscheidungen“, sagte Christoffers. Die Studie befasst sich aber nicht nur mit dem Netzausbaubedarf, sondern auch mit Möglichkeiten, diesen zu minimieren. So setzt sie sich mit Speichertechnologien auseinander und gibt energiepolitische Empfehlungen. „Ziel muss es sein, mittelfristig den Netzausbau durch den Einsatz von Speichertechnologien zu begrenzen. Die Studie zeigt auf, was getan werden muss, um dieses Ziel zu erreichen. Sie liefert damit wichtige Informationen für die Weiterentwicklung der Energiestrategie des Landes“, betonte der Minister.
Es sei erfreulich, dass der Bundesgesetzgeber die Forderung Brandenburgs nach bundeseinheitlichen Regelungen für eine Erdverkabelung im 110-kV-Hoch­span­nungsnetz aufgegriffen habe, hob Christoffers zudem hervor. „Natürlich ist auch eine Erdverkabelung nicht ohne Eingriffe in die Schutzgüter möglich. Es ist aber davon auszugehen, dass die Belastungen damit reduziert werden und die Akzeptanz des unvermeidbaren Leitungsbaus zunimmt“, sagte der Minister.
Einmal mehr unterstrich Christoffers die Forderung Brandenburgs an die Bundesregierung, die mit dem Ausbau der Erneuerbaren Energien verbundenen Kosten bundesweit umzulegen. „Es kann nicht sein, dass die Länder, die den Ausbau der Erneuerbaren Energien am stärksten vorantreiben – und damit auch die Bundesregierung bei der Erfüllung ihrer energiepolitischen Ziele am meisten unterstützen -, durch höhere Strompreise für dieses Engagement bestraft werden“, sagte Christoffers.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Foto © Robert Steffens (wikipedia.org)
Dieses Foto wurde unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation veröffentlicht.

Brandenburgs Energienetze müssen in erheblichem Umfang ausgebaut werden: Bis zum Jahr 2020 sind im Übertragungsnetz auf etwa 600 Kilometern und im 110-kV-Verteilernetz auf 1.500 Kilometern Trassenlänge Leitungen zu errichten. Die hierfür notwendigen Investitionen belaufen sich auf zwei Milliarden Euro. Das ist das Ergebnis der Netzstudie Brandenburg, die Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute vorgestellt hat. „Diese Größenordnung ist notwendig, wenn wir den Ausbau der Erneuerbaren Energien vorantreiben und sie zu einer tragenden Säule im Energiemix entwickeln wollen“, sagte Minister Christoffers. Die größten Zuwachsraten bei der Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien seien in Brandenburg bei der Windenergie und der Photovoltaik zu erwarten.
Die Studie ist von der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus (BTU) in Zusammenarbeit mit den Unternehmen 50Hertz Transmission GmbH, E.ON edis AG, envia Verteilnetz GmbH und WEMAG Netz GmbH erarbeitet worden. Das Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten hatte die BTU Ende 2009 beauftragt, die Studie zur „Netzintegration der Erneuerbaren Energien im Land Brandenburg“ aus dem Jahr 2008 fortzuschreiben, um einen wissenschaftlich fundierten Überblick über den voraussichtlichen Netzausbaubedarf bis 2020 zu erhalten.
„Das Land Brandenburg hat beim Einsatz Erneuerbarer Energien, insbesondere bei der Nutzung der Windenergie, eine Spitzenposition inne. Diese wollen wir weiter ausbauen. Denn nur mit einer verstärkten Nutzung der Erneuerbaren Energien sind die Klimaschutzziele erreichbar“, hob Christoffers hervor. Eine Energieversorgung überwiegend auf der Basis Erneuerbarer Energien bedeute aber eine gewaltige Herausforderung insbesondere für den Netzbetrieb.
„Auch wenn davon auszugehen ist, dass der Ausbau der Erneuerbaren Energien ständigen Veränderungen unterliegt, ist das Ergebnis des Netzausbaubedarfs eine wichtige Grundlage für energiepolitische Entscheidungen“, sagte Christoffers. Die Studie befasst sich aber nicht nur mit dem Netzausbaubedarf, sondern auch mit Möglichkeiten, diesen zu minimieren. So setzt sie sich mit Speichertechnologien auseinander und gibt energiepolitische Empfehlungen. „Ziel muss es sein, mittelfristig den Netzausbau durch den Einsatz von Speichertechnologien zu begrenzen. Die Studie zeigt auf, was getan werden muss, um dieses Ziel zu erreichen. Sie liefert damit wichtige Informationen für die Weiterentwicklung der Energiestrategie des Landes“, betonte der Minister.
Es sei erfreulich, dass der Bundesgesetzgeber die Forderung Brandenburgs nach bundeseinheitlichen Regelungen für eine Erdverkabelung im 110-kV-Hoch­span­nungsnetz aufgegriffen habe, hob Christoffers zudem hervor. „Natürlich ist auch eine Erdverkabelung nicht ohne Eingriffe in die Schutzgüter möglich. Es ist aber davon auszugehen, dass die Belastungen damit reduziert werden und die Akzeptanz des unvermeidbaren Leitungsbaus zunimmt“, sagte der Minister.
Einmal mehr unterstrich Christoffers die Forderung Brandenburgs an die Bundesregierung, die mit dem Ausbau der Erneuerbaren Energien verbundenen Kosten bundesweit umzulegen. „Es kann nicht sein, dass die Länder, die den Ausbau der Erneuerbaren Energien am stärksten vorantreiben – und damit auch die Bundesregierung bei der Erfüllung ihrer energiepolitischen Ziele am meisten unterstützen -, durch höhere Strompreise für dieses Engagement bestraft werden“, sagte Christoffers.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Foto © Robert Steffens (wikipedia.org)
Dieses Foto wurde unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation veröffentlicht.

Brandenburgs Energienetze müssen in erheblichem Umfang ausgebaut werden: Bis zum Jahr 2020 sind im Übertragungsnetz auf etwa 600 Kilometern und im 110-kV-Verteilernetz auf 1.500 Kilometern Trassenlänge Leitungen zu errichten. Die hierfür notwendigen Investitionen belaufen sich auf zwei Milliarden Euro. Das ist das Ergebnis der Netzstudie Brandenburg, die Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute vorgestellt hat. „Diese Größenordnung ist notwendig, wenn wir den Ausbau der Erneuerbaren Energien vorantreiben und sie zu einer tragenden Säule im Energiemix entwickeln wollen“, sagte Minister Christoffers. Die größten Zuwachsraten bei der Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien seien in Brandenburg bei der Windenergie und der Photovoltaik zu erwarten.
Die Studie ist von der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus (BTU) in Zusammenarbeit mit den Unternehmen 50Hertz Transmission GmbH, E.ON edis AG, envia Verteilnetz GmbH und WEMAG Netz GmbH erarbeitet worden. Das Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten hatte die BTU Ende 2009 beauftragt, die Studie zur „Netzintegration der Erneuerbaren Energien im Land Brandenburg“ aus dem Jahr 2008 fortzuschreiben, um einen wissenschaftlich fundierten Überblick über den voraussichtlichen Netzausbaubedarf bis 2020 zu erhalten.
„Das Land Brandenburg hat beim Einsatz Erneuerbarer Energien, insbesondere bei der Nutzung der Windenergie, eine Spitzenposition inne. Diese wollen wir weiter ausbauen. Denn nur mit einer verstärkten Nutzung der Erneuerbaren Energien sind die Klimaschutzziele erreichbar“, hob Christoffers hervor. Eine Energieversorgung überwiegend auf der Basis Erneuerbarer Energien bedeute aber eine gewaltige Herausforderung insbesondere für den Netzbetrieb.
„Auch wenn davon auszugehen ist, dass der Ausbau der Erneuerbaren Energien ständigen Veränderungen unterliegt, ist das Ergebnis des Netzausbaubedarfs eine wichtige Grundlage für energiepolitische Entscheidungen“, sagte Christoffers. Die Studie befasst sich aber nicht nur mit dem Netzausbaubedarf, sondern auch mit Möglichkeiten, diesen zu minimieren. So setzt sie sich mit Speichertechnologien auseinander und gibt energiepolitische Empfehlungen. „Ziel muss es sein, mittelfristig den Netzausbau durch den Einsatz von Speichertechnologien zu begrenzen. Die Studie zeigt auf, was getan werden muss, um dieses Ziel zu erreichen. Sie liefert damit wichtige Informationen für die Weiterentwicklung der Energiestrategie des Landes“, betonte der Minister.
Es sei erfreulich, dass der Bundesgesetzgeber die Forderung Brandenburgs nach bundeseinheitlichen Regelungen für eine Erdverkabelung im 110-kV-Hoch­span­nungsnetz aufgegriffen habe, hob Christoffers zudem hervor. „Natürlich ist auch eine Erdverkabelung nicht ohne Eingriffe in die Schutzgüter möglich. Es ist aber davon auszugehen, dass die Belastungen damit reduziert werden und die Akzeptanz des unvermeidbaren Leitungsbaus zunimmt“, sagte der Minister.
Einmal mehr unterstrich Christoffers die Forderung Brandenburgs an die Bundesregierung, die mit dem Ausbau der Erneuerbaren Energien verbundenen Kosten bundesweit umzulegen. „Es kann nicht sein, dass die Länder, die den Ausbau der Erneuerbaren Energien am stärksten vorantreiben – und damit auch die Bundesregierung bei der Erfüllung ihrer energiepolitischen Ziele am meisten unterstützen -, durch höhere Strompreise für dieses Engagement bestraft werden“, sagte Christoffers.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Foto © Robert Steffens (wikipedia.org)
Dieses Foto wurde unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation veröffentlicht.

Brandenburgs Energienetze müssen in erheblichem Umfang ausgebaut werden: Bis zum Jahr 2020 sind im Übertragungsnetz auf etwa 600 Kilometern und im 110-kV-Verteilernetz auf 1.500 Kilometern Trassenlänge Leitungen zu errichten. Die hierfür notwendigen Investitionen belaufen sich auf zwei Milliarden Euro. Das ist das Ergebnis der Netzstudie Brandenburg, die Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute vorgestellt hat. „Diese Größenordnung ist notwendig, wenn wir den Ausbau der Erneuerbaren Energien vorantreiben und sie zu einer tragenden Säule im Energiemix entwickeln wollen“, sagte Minister Christoffers. Die größten Zuwachsraten bei der Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien seien in Brandenburg bei der Windenergie und der Photovoltaik zu erwarten.
Die Studie ist von der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus (BTU) in Zusammenarbeit mit den Unternehmen 50Hertz Transmission GmbH, E.ON edis AG, envia Verteilnetz GmbH und WEMAG Netz GmbH erarbeitet worden. Das Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten hatte die BTU Ende 2009 beauftragt, die Studie zur „Netzintegration der Erneuerbaren Energien im Land Brandenburg“ aus dem Jahr 2008 fortzuschreiben, um einen wissenschaftlich fundierten Überblick über den voraussichtlichen Netzausbaubedarf bis 2020 zu erhalten.
„Das Land Brandenburg hat beim Einsatz Erneuerbarer Energien, insbesondere bei der Nutzung der Windenergie, eine Spitzenposition inne. Diese wollen wir weiter ausbauen. Denn nur mit einer verstärkten Nutzung der Erneuerbaren Energien sind die Klimaschutzziele erreichbar“, hob Christoffers hervor. Eine Energieversorgung überwiegend auf der Basis Erneuerbarer Energien bedeute aber eine gewaltige Herausforderung insbesondere für den Netzbetrieb.
„Auch wenn davon auszugehen ist, dass der Ausbau der Erneuerbaren Energien ständigen Veränderungen unterliegt, ist das Ergebnis des Netzausbaubedarfs eine wichtige Grundlage für energiepolitische Entscheidungen“, sagte Christoffers. Die Studie befasst sich aber nicht nur mit dem Netzausbaubedarf, sondern auch mit Möglichkeiten, diesen zu minimieren. So setzt sie sich mit Speichertechnologien auseinander und gibt energiepolitische Empfehlungen. „Ziel muss es sein, mittelfristig den Netzausbau durch den Einsatz von Speichertechnologien zu begrenzen. Die Studie zeigt auf, was getan werden muss, um dieses Ziel zu erreichen. Sie liefert damit wichtige Informationen für die Weiterentwicklung der Energiestrategie des Landes“, betonte der Minister.
Es sei erfreulich, dass der Bundesgesetzgeber die Forderung Brandenburgs nach bundeseinheitlichen Regelungen für eine Erdverkabelung im 110-kV-Hoch­span­nungsnetz aufgegriffen habe, hob Christoffers zudem hervor. „Natürlich ist auch eine Erdverkabelung nicht ohne Eingriffe in die Schutzgüter möglich. Es ist aber davon auszugehen, dass die Belastungen damit reduziert werden und die Akzeptanz des unvermeidbaren Leitungsbaus zunimmt“, sagte der Minister.
Einmal mehr unterstrich Christoffers die Forderung Brandenburgs an die Bundesregierung, die mit dem Ausbau der Erneuerbaren Energien verbundenen Kosten bundesweit umzulegen. „Es kann nicht sein, dass die Länder, die den Ausbau der Erneuerbaren Energien am stärksten vorantreiben – und damit auch die Bundesregierung bei der Erfüllung ihrer energiepolitischen Ziele am meisten unterstützen -, durch höhere Strompreise für dieses Engagement bestraft werden“, sagte Christoffers.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
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Brandenburgs Energienetze müssen in erheblichem Umfang ausgebaut werden: Bis zum Jahr 2020 sind im Übertragungsnetz auf etwa 600 Kilometern und im 110-kV-Verteilernetz auf 1.500 Kilometern Trassenlänge Leitungen zu errichten. Die hierfür notwendigen Investitionen belaufen sich auf zwei Milliarden Euro. Das ist das Ergebnis der Netzstudie Brandenburg, die Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute vorgestellt hat. „Diese Größenordnung ist notwendig, wenn wir den Ausbau der Erneuerbaren Energien vorantreiben und sie zu einer tragenden Säule im Energiemix entwickeln wollen“, sagte Minister Christoffers. Die größten Zuwachsraten bei der Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien seien in Brandenburg bei der Windenergie und der Photovoltaik zu erwarten.
Die Studie ist von der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus (BTU) in Zusammenarbeit mit den Unternehmen 50Hertz Transmission GmbH, E.ON edis AG, envia Verteilnetz GmbH und WEMAG Netz GmbH erarbeitet worden. Das Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten hatte die BTU Ende 2009 beauftragt, die Studie zur „Netzintegration der Erneuerbaren Energien im Land Brandenburg“ aus dem Jahr 2008 fortzuschreiben, um einen wissenschaftlich fundierten Überblick über den voraussichtlichen Netzausbaubedarf bis 2020 zu erhalten.
„Das Land Brandenburg hat beim Einsatz Erneuerbarer Energien, insbesondere bei der Nutzung der Windenergie, eine Spitzenposition inne. Diese wollen wir weiter ausbauen. Denn nur mit einer verstärkten Nutzung der Erneuerbaren Energien sind die Klimaschutzziele erreichbar“, hob Christoffers hervor. Eine Energieversorgung überwiegend auf der Basis Erneuerbarer Energien bedeute aber eine gewaltige Herausforderung insbesondere für den Netzbetrieb.
„Auch wenn davon auszugehen ist, dass der Ausbau der Erneuerbaren Energien ständigen Veränderungen unterliegt, ist das Ergebnis des Netzausbaubedarfs eine wichtige Grundlage für energiepolitische Entscheidungen“, sagte Christoffers. Die Studie befasst sich aber nicht nur mit dem Netzausbaubedarf, sondern auch mit Möglichkeiten, diesen zu minimieren. So setzt sie sich mit Speichertechnologien auseinander und gibt energiepolitische Empfehlungen. „Ziel muss es sein, mittelfristig den Netzausbau durch den Einsatz von Speichertechnologien zu begrenzen. Die Studie zeigt auf, was getan werden muss, um dieses Ziel zu erreichen. Sie liefert damit wichtige Informationen für die Weiterentwicklung der Energiestrategie des Landes“, betonte der Minister.
Es sei erfreulich, dass der Bundesgesetzgeber die Forderung Brandenburgs nach bundeseinheitlichen Regelungen für eine Erdverkabelung im 110-kV-Hoch­span­nungsnetz aufgegriffen habe, hob Christoffers zudem hervor. „Natürlich ist auch eine Erdverkabelung nicht ohne Eingriffe in die Schutzgüter möglich. Es ist aber davon auszugehen, dass die Belastungen damit reduziert werden und die Akzeptanz des unvermeidbaren Leitungsbaus zunimmt“, sagte der Minister.
Einmal mehr unterstrich Christoffers die Forderung Brandenburgs an die Bundesregierung, die mit dem Ausbau der Erneuerbaren Energien verbundenen Kosten bundesweit umzulegen. „Es kann nicht sein, dass die Länder, die den Ausbau der Erneuerbaren Energien am stärksten vorantreiben – und damit auch die Bundesregierung bei der Erfüllung ihrer energiepolitischen Ziele am meisten unterstützen -, durch höhere Strompreise für dieses Engagement bestraft werden“, sagte Christoffers.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
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