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NIEDERLAUSITZ aktuell

Forschung für die Zukunft

11:30 Uhr | 5. August 2011
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Brandenburgs Umwelt- und Gesundheitsministerin Anita Tack hat heute zusammen mit Wissenschaftsstaatssekretär Martin Gorholt das Max-Planck-Institut für Molekulare Pflanzenphysiologie (MPI MP) in Potsdam-Golm besucht. Im Mittelpunkt der Gespräche und des Institutsrundgangs standen aktuelle Forschungsthemen.
Nach dem Besuch im Deutschen Institut für Ernährungsforschung vor einem Monat freute sich Frau Tack über ein weiteres Brandenburger Beispiel experimenteller Grundlagenforschung auf internationalem Niveau: “Hier wird Forschung für die Zukunft gemacht: Pflanzen und ihre Inhaltsstoffe in einer sich verändernden Umwelt sind ein Beispiel für die Verknüpfung gesellschaftlicher Probleme mit den aktuellen Methoden der Grundlagen-Forschung. Was in diesem Institut geleistet wird, ist wirklich beeindruckend.”
Wissenschaftsstaatssekretär Gorholt: “Ich weiß um die international anerkannte biotechnologische Forschungskompetenz und Leistungsstärke dieses Institutes. Allerdings muss Sorge getragen werden für die weitere Entwicklung. Das Land geht davon aus, dass die von der Max-Planck-Gesellschaft bereits geplanten Ausbauvorhaben zügig realisiert und somit im Wissenschaftspark Golm auch weiterhin optimale Bedingungen für Spitzenforschung gesichert werden können.”
Brandenburg setzt mit der Berlin-Brandenburgischen Innovationsstrategie besonders auf Lebenswissenschaften und Bioökonomie. Was die Forschung im Bereich nachhaltiger bio-basierter Prozesse und Materialien angeht, gehört Brandenburg/Berlin bundesweit zu den Spitzenregionen. Mit diesem Institut, aber z.B. auch mit den agrarwissenschaftlichen Leibniz-Instituten sind hier exzellente Forschungspotentiale und Kooperationsnetzwerke vorhanden. Brandenburg kann so dazu beitragen, den weltweiten Herausforderungen globaler landwirtschaftlicher Produktion, nachhaltiger stofflicher und energetischer Nutzung biologischer Ressourcen sowie weltweiter Ernährung besser und gerechter begegnen zu können.
Prof. Mark Stitt, geschäftsführender Direktor des Institutes, stellte die Spannbreite der am Institut verfolgten Forschungsthemen vor. Am Beispiel der Nutzung von Pflanzen als nachwachsender Rohstoff zeigte er auf, welchen Beitrag die molekulare Pflanzenphysiologie und die moderne Pflanzenzüchtung liefern könnten. Er ging in seinem Vortrag auf die Nutzung pflanzlichen Materials als Energielieferant ein und machte deutlich: “Um zukünftig einen effizienten und umweltverträglichen Energiemix zusammen zu stellen, brauchen wir mehr Forschung.”
Schwerpunktmäßig beschäftigt sich das Institut mit der Untersuchung von Stoffwechselvorgängen in Pflanzen, die zum Ziel haben, pflanzliche Wachstumsprozesse besser zu verstehen. Das Metabolitenprofiling – eine Methode zur umfassenden Bestimmung von Inhaltsstoffen in der das Institut weltweit führend ist – ist dafür unerlässlich. Diese Methode kann nicht nur in der Pflanzenforschung, sondern auch in der Gesundheitsforschung zur Vorhersage möglicher Erkrankungen eingesetzt werden.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Brandenburgs Umwelt- und Gesundheitsministerin Anita Tack hat heute zusammen mit Wissenschaftsstaatssekretär Martin Gorholt das Max-Planck-Institut für Molekulare Pflanzenphysiologie (MPI MP) in Potsdam-Golm besucht. Im Mittelpunkt der Gespräche und des Institutsrundgangs standen aktuelle Forschungsthemen.
Nach dem Besuch im Deutschen Institut für Ernährungsforschung vor einem Monat freute sich Frau Tack über ein weiteres Brandenburger Beispiel experimenteller Grundlagenforschung auf internationalem Niveau: “Hier wird Forschung für die Zukunft gemacht: Pflanzen und ihre Inhaltsstoffe in einer sich verändernden Umwelt sind ein Beispiel für die Verknüpfung gesellschaftlicher Probleme mit den aktuellen Methoden der Grundlagen-Forschung. Was in diesem Institut geleistet wird, ist wirklich beeindruckend.”
Wissenschaftsstaatssekretär Gorholt: “Ich weiß um die international anerkannte biotechnologische Forschungskompetenz und Leistungsstärke dieses Institutes. Allerdings muss Sorge getragen werden für die weitere Entwicklung. Das Land geht davon aus, dass die von der Max-Planck-Gesellschaft bereits geplanten Ausbauvorhaben zügig realisiert und somit im Wissenschaftspark Golm auch weiterhin optimale Bedingungen für Spitzenforschung gesichert werden können.”
Brandenburg setzt mit der Berlin-Brandenburgischen Innovationsstrategie besonders auf Lebenswissenschaften und Bioökonomie. Was die Forschung im Bereich nachhaltiger bio-basierter Prozesse und Materialien angeht, gehört Brandenburg/Berlin bundesweit zu den Spitzenregionen. Mit diesem Institut, aber z.B. auch mit den agrarwissenschaftlichen Leibniz-Instituten sind hier exzellente Forschungspotentiale und Kooperationsnetzwerke vorhanden. Brandenburg kann so dazu beitragen, den weltweiten Herausforderungen globaler landwirtschaftlicher Produktion, nachhaltiger stofflicher und energetischer Nutzung biologischer Ressourcen sowie weltweiter Ernährung besser und gerechter begegnen zu können.
Prof. Mark Stitt, geschäftsführender Direktor des Institutes, stellte die Spannbreite der am Institut verfolgten Forschungsthemen vor. Am Beispiel der Nutzung von Pflanzen als nachwachsender Rohstoff zeigte er auf, welchen Beitrag die molekulare Pflanzenphysiologie und die moderne Pflanzenzüchtung liefern könnten. Er ging in seinem Vortrag auf die Nutzung pflanzlichen Materials als Energielieferant ein und machte deutlich: “Um zukünftig einen effizienten und umweltverträglichen Energiemix zusammen zu stellen, brauchen wir mehr Forschung.”
Schwerpunktmäßig beschäftigt sich das Institut mit der Untersuchung von Stoffwechselvorgängen in Pflanzen, die zum Ziel haben, pflanzliche Wachstumsprozesse besser zu verstehen. Das Metabolitenprofiling – eine Methode zur umfassenden Bestimmung von Inhaltsstoffen in der das Institut weltweit führend ist – ist dafür unerlässlich. Diese Methode kann nicht nur in der Pflanzenforschung, sondern auch in der Gesundheitsforschung zur Vorhersage möglicher Erkrankungen eingesetzt werden.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Brandenburgs Umwelt- und Gesundheitsministerin Anita Tack hat heute zusammen mit Wissenschaftsstaatssekretär Martin Gorholt das Max-Planck-Institut für Molekulare Pflanzenphysiologie (MPI MP) in Potsdam-Golm besucht. Im Mittelpunkt der Gespräche und des Institutsrundgangs standen aktuelle Forschungsthemen.
Nach dem Besuch im Deutschen Institut für Ernährungsforschung vor einem Monat freute sich Frau Tack über ein weiteres Brandenburger Beispiel experimenteller Grundlagenforschung auf internationalem Niveau: “Hier wird Forschung für die Zukunft gemacht: Pflanzen und ihre Inhaltsstoffe in einer sich verändernden Umwelt sind ein Beispiel für die Verknüpfung gesellschaftlicher Probleme mit den aktuellen Methoden der Grundlagen-Forschung. Was in diesem Institut geleistet wird, ist wirklich beeindruckend.”
Wissenschaftsstaatssekretär Gorholt: “Ich weiß um die international anerkannte biotechnologische Forschungskompetenz und Leistungsstärke dieses Institutes. Allerdings muss Sorge getragen werden für die weitere Entwicklung. Das Land geht davon aus, dass die von der Max-Planck-Gesellschaft bereits geplanten Ausbauvorhaben zügig realisiert und somit im Wissenschaftspark Golm auch weiterhin optimale Bedingungen für Spitzenforschung gesichert werden können.”
Brandenburg setzt mit der Berlin-Brandenburgischen Innovationsstrategie besonders auf Lebenswissenschaften und Bioökonomie. Was die Forschung im Bereich nachhaltiger bio-basierter Prozesse und Materialien angeht, gehört Brandenburg/Berlin bundesweit zu den Spitzenregionen. Mit diesem Institut, aber z.B. auch mit den agrarwissenschaftlichen Leibniz-Instituten sind hier exzellente Forschungspotentiale und Kooperationsnetzwerke vorhanden. Brandenburg kann so dazu beitragen, den weltweiten Herausforderungen globaler landwirtschaftlicher Produktion, nachhaltiger stofflicher und energetischer Nutzung biologischer Ressourcen sowie weltweiter Ernährung besser und gerechter begegnen zu können.
Prof. Mark Stitt, geschäftsführender Direktor des Institutes, stellte die Spannbreite der am Institut verfolgten Forschungsthemen vor. Am Beispiel der Nutzung von Pflanzen als nachwachsender Rohstoff zeigte er auf, welchen Beitrag die molekulare Pflanzenphysiologie und die moderne Pflanzenzüchtung liefern könnten. Er ging in seinem Vortrag auf die Nutzung pflanzlichen Materials als Energielieferant ein und machte deutlich: “Um zukünftig einen effizienten und umweltverträglichen Energiemix zusammen zu stellen, brauchen wir mehr Forschung.”
Schwerpunktmäßig beschäftigt sich das Institut mit der Untersuchung von Stoffwechselvorgängen in Pflanzen, die zum Ziel haben, pflanzliche Wachstumsprozesse besser zu verstehen. Das Metabolitenprofiling – eine Methode zur umfassenden Bestimmung von Inhaltsstoffen in der das Institut weltweit führend ist – ist dafür unerlässlich. Diese Methode kann nicht nur in der Pflanzenforschung, sondern auch in der Gesundheitsforschung zur Vorhersage möglicher Erkrankungen eingesetzt werden.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Brandenburgs Umwelt- und Gesundheitsministerin Anita Tack hat heute zusammen mit Wissenschaftsstaatssekretär Martin Gorholt das Max-Planck-Institut für Molekulare Pflanzenphysiologie (MPI MP) in Potsdam-Golm besucht. Im Mittelpunkt der Gespräche und des Institutsrundgangs standen aktuelle Forschungsthemen.
Nach dem Besuch im Deutschen Institut für Ernährungsforschung vor einem Monat freute sich Frau Tack über ein weiteres Brandenburger Beispiel experimenteller Grundlagenforschung auf internationalem Niveau: “Hier wird Forschung für die Zukunft gemacht: Pflanzen und ihre Inhaltsstoffe in einer sich verändernden Umwelt sind ein Beispiel für die Verknüpfung gesellschaftlicher Probleme mit den aktuellen Methoden der Grundlagen-Forschung. Was in diesem Institut geleistet wird, ist wirklich beeindruckend.”
Wissenschaftsstaatssekretär Gorholt: “Ich weiß um die international anerkannte biotechnologische Forschungskompetenz und Leistungsstärke dieses Institutes. Allerdings muss Sorge getragen werden für die weitere Entwicklung. Das Land geht davon aus, dass die von der Max-Planck-Gesellschaft bereits geplanten Ausbauvorhaben zügig realisiert und somit im Wissenschaftspark Golm auch weiterhin optimale Bedingungen für Spitzenforschung gesichert werden können.”
Brandenburg setzt mit der Berlin-Brandenburgischen Innovationsstrategie besonders auf Lebenswissenschaften und Bioökonomie. Was die Forschung im Bereich nachhaltiger bio-basierter Prozesse und Materialien angeht, gehört Brandenburg/Berlin bundesweit zu den Spitzenregionen. Mit diesem Institut, aber z.B. auch mit den agrarwissenschaftlichen Leibniz-Instituten sind hier exzellente Forschungspotentiale und Kooperationsnetzwerke vorhanden. Brandenburg kann so dazu beitragen, den weltweiten Herausforderungen globaler landwirtschaftlicher Produktion, nachhaltiger stofflicher und energetischer Nutzung biologischer Ressourcen sowie weltweiter Ernährung besser und gerechter begegnen zu können.
Prof. Mark Stitt, geschäftsführender Direktor des Institutes, stellte die Spannbreite der am Institut verfolgten Forschungsthemen vor. Am Beispiel der Nutzung von Pflanzen als nachwachsender Rohstoff zeigte er auf, welchen Beitrag die molekulare Pflanzenphysiologie und die moderne Pflanzenzüchtung liefern könnten. Er ging in seinem Vortrag auf die Nutzung pflanzlichen Materials als Energielieferant ein und machte deutlich: “Um zukünftig einen effizienten und umweltverträglichen Energiemix zusammen zu stellen, brauchen wir mehr Forschung.”
Schwerpunktmäßig beschäftigt sich das Institut mit der Untersuchung von Stoffwechselvorgängen in Pflanzen, die zum Ziel haben, pflanzliche Wachstumsprozesse besser zu verstehen. Das Metabolitenprofiling – eine Methode zur umfassenden Bestimmung von Inhaltsstoffen in der das Institut weltweit führend ist – ist dafür unerlässlich. Diese Methode kann nicht nur in der Pflanzenforschung, sondern auch in der Gesundheitsforschung zur Vorhersage möglicher Erkrankungen eingesetzt werden.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Brandenburgs Umwelt- und Gesundheitsministerin Anita Tack hat heute zusammen mit Wissenschaftsstaatssekretär Martin Gorholt das Max-Planck-Institut für Molekulare Pflanzenphysiologie (MPI MP) in Potsdam-Golm besucht. Im Mittelpunkt der Gespräche und des Institutsrundgangs standen aktuelle Forschungsthemen.
Nach dem Besuch im Deutschen Institut für Ernährungsforschung vor einem Monat freute sich Frau Tack über ein weiteres Brandenburger Beispiel experimenteller Grundlagenforschung auf internationalem Niveau: “Hier wird Forschung für die Zukunft gemacht: Pflanzen und ihre Inhaltsstoffe in einer sich verändernden Umwelt sind ein Beispiel für die Verknüpfung gesellschaftlicher Probleme mit den aktuellen Methoden der Grundlagen-Forschung. Was in diesem Institut geleistet wird, ist wirklich beeindruckend.”
Wissenschaftsstaatssekretär Gorholt: “Ich weiß um die international anerkannte biotechnologische Forschungskompetenz und Leistungsstärke dieses Institutes. Allerdings muss Sorge getragen werden für die weitere Entwicklung. Das Land geht davon aus, dass die von der Max-Planck-Gesellschaft bereits geplanten Ausbauvorhaben zügig realisiert und somit im Wissenschaftspark Golm auch weiterhin optimale Bedingungen für Spitzenforschung gesichert werden können.”
Brandenburg setzt mit der Berlin-Brandenburgischen Innovationsstrategie besonders auf Lebenswissenschaften und Bioökonomie. Was die Forschung im Bereich nachhaltiger bio-basierter Prozesse und Materialien angeht, gehört Brandenburg/Berlin bundesweit zu den Spitzenregionen. Mit diesem Institut, aber z.B. auch mit den agrarwissenschaftlichen Leibniz-Instituten sind hier exzellente Forschungspotentiale und Kooperationsnetzwerke vorhanden. Brandenburg kann so dazu beitragen, den weltweiten Herausforderungen globaler landwirtschaftlicher Produktion, nachhaltiger stofflicher und energetischer Nutzung biologischer Ressourcen sowie weltweiter Ernährung besser und gerechter begegnen zu können.
Prof. Mark Stitt, geschäftsführender Direktor des Institutes, stellte die Spannbreite der am Institut verfolgten Forschungsthemen vor. Am Beispiel der Nutzung von Pflanzen als nachwachsender Rohstoff zeigte er auf, welchen Beitrag die molekulare Pflanzenphysiologie und die moderne Pflanzenzüchtung liefern könnten. Er ging in seinem Vortrag auf die Nutzung pflanzlichen Materials als Energielieferant ein und machte deutlich: “Um zukünftig einen effizienten und umweltverträglichen Energiemix zusammen zu stellen, brauchen wir mehr Forschung.”
Schwerpunktmäßig beschäftigt sich das Institut mit der Untersuchung von Stoffwechselvorgängen in Pflanzen, die zum Ziel haben, pflanzliche Wachstumsprozesse besser zu verstehen. Das Metabolitenprofiling – eine Methode zur umfassenden Bestimmung von Inhaltsstoffen in der das Institut weltweit führend ist – ist dafür unerlässlich. Diese Methode kann nicht nur in der Pflanzenforschung, sondern auch in der Gesundheitsforschung zur Vorhersage möglicher Erkrankungen eingesetzt werden.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Brandenburgs Umwelt- und Gesundheitsministerin Anita Tack hat heute zusammen mit Wissenschaftsstaatssekretär Martin Gorholt das Max-Planck-Institut für Molekulare Pflanzenphysiologie (MPI MP) in Potsdam-Golm besucht. Im Mittelpunkt der Gespräche und des Institutsrundgangs standen aktuelle Forschungsthemen.
Nach dem Besuch im Deutschen Institut für Ernährungsforschung vor einem Monat freute sich Frau Tack über ein weiteres Brandenburger Beispiel experimenteller Grundlagenforschung auf internationalem Niveau: “Hier wird Forschung für die Zukunft gemacht: Pflanzen und ihre Inhaltsstoffe in einer sich verändernden Umwelt sind ein Beispiel für die Verknüpfung gesellschaftlicher Probleme mit den aktuellen Methoden der Grundlagen-Forschung. Was in diesem Institut geleistet wird, ist wirklich beeindruckend.”
Wissenschaftsstaatssekretär Gorholt: “Ich weiß um die international anerkannte biotechnologische Forschungskompetenz und Leistungsstärke dieses Institutes. Allerdings muss Sorge getragen werden für die weitere Entwicklung. Das Land geht davon aus, dass die von der Max-Planck-Gesellschaft bereits geplanten Ausbauvorhaben zügig realisiert und somit im Wissenschaftspark Golm auch weiterhin optimale Bedingungen für Spitzenforschung gesichert werden können.”
Brandenburg setzt mit der Berlin-Brandenburgischen Innovationsstrategie besonders auf Lebenswissenschaften und Bioökonomie. Was die Forschung im Bereich nachhaltiger bio-basierter Prozesse und Materialien angeht, gehört Brandenburg/Berlin bundesweit zu den Spitzenregionen. Mit diesem Institut, aber z.B. auch mit den agrarwissenschaftlichen Leibniz-Instituten sind hier exzellente Forschungspotentiale und Kooperationsnetzwerke vorhanden. Brandenburg kann so dazu beitragen, den weltweiten Herausforderungen globaler landwirtschaftlicher Produktion, nachhaltiger stofflicher und energetischer Nutzung biologischer Ressourcen sowie weltweiter Ernährung besser und gerechter begegnen zu können.
Prof. Mark Stitt, geschäftsführender Direktor des Institutes, stellte die Spannbreite der am Institut verfolgten Forschungsthemen vor. Am Beispiel der Nutzung von Pflanzen als nachwachsender Rohstoff zeigte er auf, welchen Beitrag die molekulare Pflanzenphysiologie und die moderne Pflanzenzüchtung liefern könnten. Er ging in seinem Vortrag auf die Nutzung pflanzlichen Materials als Energielieferant ein und machte deutlich: “Um zukünftig einen effizienten und umweltverträglichen Energiemix zusammen zu stellen, brauchen wir mehr Forschung.”
Schwerpunktmäßig beschäftigt sich das Institut mit der Untersuchung von Stoffwechselvorgängen in Pflanzen, die zum Ziel haben, pflanzliche Wachstumsprozesse besser zu verstehen. Das Metabolitenprofiling – eine Methode zur umfassenden Bestimmung von Inhaltsstoffen in der das Institut weltweit führend ist – ist dafür unerlässlich. Diese Methode kann nicht nur in der Pflanzenforschung, sondern auch in der Gesundheitsforschung zur Vorhersage möglicher Erkrankungen eingesetzt werden.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Brandenburgs Umwelt- und Gesundheitsministerin Anita Tack hat heute zusammen mit Wissenschaftsstaatssekretär Martin Gorholt das Max-Planck-Institut für Molekulare Pflanzenphysiologie (MPI MP) in Potsdam-Golm besucht. Im Mittelpunkt der Gespräche und des Institutsrundgangs standen aktuelle Forschungsthemen.
Nach dem Besuch im Deutschen Institut für Ernährungsforschung vor einem Monat freute sich Frau Tack über ein weiteres Brandenburger Beispiel experimenteller Grundlagenforschung auf internationalem Niveau: “Hier wird Forschung für die Zukunft gemacht: Pflanzen und ihre Inhaltsstoffe in einer sich verändernden Umwelt sind ein Beispiel für die Verknüpfung gesellschaftlicher Probleme mit den aktuellen Methoden der Grundlagen-Forschung. Was in diesem Institut geleistet wird, ist wirklich beeindruckend.”
Wissenschaftsstaatssekretär Gorholt: “Ich weiß um die international anerkannte biotechnologische Forschungskompetenz und Leistungsstärke dieses Institutes. Allerdings muss Sorge getragen werden für die weitere Entwicklung. Das Land geht davon aus, dass die von der Max-Planck-Gesellschaft bereits geplanten Ausbauvorhaben zügig realisiert und somit im Wissenschaftspark Golm auch weiterhin optimale Bedingungen für Spitzenforschung gesichert werden können.”
Brandenburg setzt mit der Berlin-Brandenburgischen Innovationsstrategie besonders auf Lebenswissenschaften und Bioökonomie. Was die Forschung im Bereich nachhaltiger bio-basierter Prozesse und Materialien angeht, gehört Brandenburg/Berlin bundesweit zu den Spitzenregionen. Mit diesem Institut, aber z.B. auch mit den agrarwissenschaftlichen Leibniz-Instituten sind hier exzellente Forschungspotentiale und Kooperationsnetzwerke vorhanden. Brandenburg kann so dazu beitragen, den weltweiten Herausforderungen globaler landwirtschaftlicher Produktion, nachhaltiger stofflicher und energetischer Nutzung biologischer Ressourcen sowie weltweiter Ernährung besser und gerechter begegnen zu können.
Prof. Mark Stitt, geschäftsführender Direktor des Institutes, stellte die Spannbreite der am Institut verfolgten Forschungsthemen vor. Am Beispiel der Nutzung von Pflanzen als nachwachsender Rohstoff zeigte er auf, welchen Beitrag die molekulare Pflanzenphysiologie und die moderne Pflanzenzüchtung liefern könnten. Er ging in seinem Vortrag auf die Nutzung pflanzlichen Materials als Energielieferant ein und machte deutlich: “Um zukünftig einen effizienten und umweltverträglichen Energiemix zusammen zu stellen, brauchen wir mehr Forschung.”
Schwerpunktmäßig beschäftigt sich das Institut mit der Untersuchung von Stoffwechselvorgängen in Pflanzen, die zum Ziel haben, pflanzliche Wachstumsprozesse besser zu verstehen. Das Metabolitenprofiling – eine Methode zur umfassenden Bestimmung von Inhaltsstoffen in der das Institut weltweit führend ist – ist dafür unerlässlich. Diese Methode kann nicht nur in der Pflanzenforschung, sondern auch in der Gesundheitsforschung zur Vorhersage möglicher Erkrankungen eingesetzt werden.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Brandenburgs Umwelt- und Gesundheitsministerin Anita Tack hat heute zusammen mit Wissenschaftsstaatssekretär Martin Gorholt das Max-Planck-Institut für Molekulare Pflanzenphysiologie (MPI MP) in Potsdam-Golm besucht. Im Mittelpunkt der Gespräche und des Institutsrundgangs standen aktuelle Forschungsthemen.
Nach dem Besuch im Deutschen Institut für Ernährungsforschung vor einem Monat freute sich Frau Tack über ein weiteres Brandenburger Beispiel experimenteller Grundlagenforschung auf internationalem Niveau: “Hier wird Forschung für die Zukunft gemacht: Pflanzen und ihre Inhaltsstoffe in einer sich verändernden Umwelt sind ein Beispiel für die Verknüpfung gesellschaftlicher Probleme mit den aktuellen Methoden der Grundlagen-Forschung. Was in diesem Institut geleistet wird, ist wirklich beeindruckend.”
Wissenschaftsstaatssekretär Gorholt: “Ich weiß um die international anerkannte biotechnologische Forschungskompetenz und Leistungsstärke dieses Institutes. Allerdings muss Sorge getragen werden für die weitere Entwicklung. Das Land geht davon aus, dass die von der Max-Planck-Gesellschaft bereits geplanten Ausbauvorhaben zügig realisiert und somit im Wissenschaftspark Golm auch weiterhin optimale Bedingungen für Spitzenforschung gesichert werden können.”
Brandenburg setzt mit der Berlin-Brandenburgischen Innovationsstrategie besonders auf Lebenswissenschaften und Bioökonomie. Was die Forschung im Bereich nachhaltiger bio-basierter Prozesse und Materialien angeht, gehört Brandenburg/Berlin bundesweit zu den Spitzenregionen. Mit diesem Institut, aber z.B. auch mit den agrarwissenschaftlichen Leibniz-Instituten sind hier exzellente Forschungspotentiale und Kooperationsnetzwerke vorhanden. Brandenburg kann so dazu beitragen, den weltweiten Herausforderungen globaler landwirtschaftlicher Produktion, nachhaltiger stofflicher und energetischer Nutzung biologischer Ressourcen sowie weltweiter Ernährung besser und gerechter begegnen zu können.
Prof. Mark Stitt, geschäftsführender Direktor des Institutes, stellte die Spannbreite der am Institut verfolgten Forschungsthemen vor. Am Beispiel der Nutzung von Pflanzen als nachwachsender Rohstoff zeigte er auf, welchen Beitrag die molekulare Pflanzenphysiologie und die moderne Pflanzenzüchtung liefern könnten. Er ging in seinem Vortrag auf die Nutzung pflanzlichen Materials als Energielieferant ein und machte deutlich: “Um zukünftig einen effizienten und umweltverträglichen Energiemix zusammen zu stellen, brauchen wir mehr Forschung.”
Schwerpunktmäßig beschäftigt sich das Institut mit der Untersuchung von Stoffwechselvorgängen in Pflanzen, die zum Ziel haben, pflanzliche Wachstumsprozesse besser zu verstehen. Das Metabolitenprofiling – eine Methode zur umfassenden Bestimmung von Inhaltsstoffen in der das Institut weltweit führend ist – ist dafür unerlässlich. Diese Methode kann nicht nur in der Pflanzenforschung, sondern auch in der Gesundheitsforschung zur Vorhersage möglicher Erkrankungen eingesetzt werden.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

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23. Juni 2025

Nach Sonntag mit hochsommerlichen Temperaturen und örtlichen Unwettern mit Gewittern, dominieren nun deutliche Abkühlung und Sturmwarnungen. Für heute (23. Juni, 17–21 Uhr)...

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Trikot zum 60. Jubiläum: Energie Cottbus setzt auf Tradition und Heimat

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Oberbürgermeister besuchte neue Ergotherapiepraxis in Cottbus

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20 Jahre Heidegrundschule Sellessen: Schüler gestalteten Graffiti-Wand

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70. Jubiläum: Industriepark Schwarze Pumpe lädt zu Tag der offenen Tür

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Cottbus | Premiere für "Decarbon Days" am Hangar 1 vom 26. bis 28. Juni
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Cottbus | Petition "Kinderrechte ins Grundgesetz" gestartet; Forderungen und Zeitplan im Talk
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Die Landesarbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendbeauftragten des Landes Brandenburg hat beim Bundestag eine Petition eingereicht, in der sie fordern, die Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern. Aus Sicht der Initiatorinnen und ...Initiatoren sind die Rechte aus der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland bislang nicht ausreichend rechtlich abgesichert. Die Petition soll dazu beitragen, Beteiligung, Schutz und Förderung von Kindern verbindlicher zu regeln. Unterstützt wird das Vorhaben in Cottbus unter anderem von Bundestagsabgeordneter Maja Wallstein und Sänger Alexander Knappe. Die Petition kann noch bis zum 13. Juli 2025 unterschrieben werden. Dafür ist eine Unterschriftenliste nötig, die online unter http://www.kinderrechte-ins-grundgesetz.de zum Herunterladen bereitsteht oder auch im Cottbuser Rathaus, Schulen, Kitas oder bei Festivitäten ausliegen.

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