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NIEDERLAUSITZ aktuell

Forschungskolloquium zur EU mit Günter Verheugen am 11. Juli ab 14 Uhr an der Viadrina

10:50 Uhr | 7. Juli 2011
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„Kontinuität oder Neuordnung? ‘Wirtschaftsregierung’ in der EU nach der Krise” ist der Titel eines Forschungskolloquiums des Masterstudiengangs „Europa-Studien”, das am Montag, dem 11. Juli 2011, an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) mit Günter Verheugen stattfindet.
Eine Einführung geben von 14.00 bis 14.30 Uhr Prof. Dr. Timm Beichelt und Nicolai von Ondarza zum Thema „Finanz-, Währungs- und Wirtschaftskrisen 2008-2011 – Versuch einer Einordnung”. Nach mehreren Referaten von Europa-Forschern zieht Honorarprofessor Dr. Günter Verheugen gegen 17.30 Uhr Schlussfolgerungen aus der Krise und Prof. Dr. Ulrich Häde von der Rechtswissenschaftlichen Fakultät referiert zu den Auswirkungen der Reformen auf die Europäischen Verträge.
Interessenten sind herzlich eingeladen
in das Gräfin-Dönhoff-Gebäude, Raum 102.
Zum Thema:
Die Wirtschaftsordnung der Europäischen Union fußt seit dem Beginn der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion auf mehreren Säulen. Prinzipiell bestehen geteilte Kompetenzen zwischen der EU und ihren Mitgliedsstaaten zur Verwirklichung der sozialen Marktwirtschaft. Dabei wird einerseits die nationalstaatliche Autonomie für die Finanz-, Arbeitsmarkt- und Wohlfahrtsstaatspolitik aufrechterhalten, andererseits findet eine wirtschaftspolitische Koordinierung auf EU-Ebene statt. Die Geldpolitik wird in der Europäischen Zentralbank gebündelt, wobei ein vertraglich niedergelegter – aber oft gebrochener – Wachstums- und Stabilitätspakt für ein stabilitätsorientiertes Verhalten auf der Ebene der nationalen Wirtschaftspolitik sorgen soll.
In Reaktion auf die globale Wirtschafts- und Finanzkrise, insbesondere aufgrund der Schuldenkrise der meisten EU-Staaten, haben politische und private Akteure diese Wirtschaftsordnung auf vielfältige Weise in Frage gestellt. Im Zentrum stand dabei zunächst die Stabilität und Konstruktion der Eurozone, die durch die Schuldenkrise einzelner Mitglieder ins Wanken geraten war. Darüber hinaus wurde eine Reihe von Vorschlägen auf den Weg gebracht, um die Wirtschaftspolitik in der EU grundlegend zu reformieren. Tatsächlich muss die EU eine doppelte Herausforderung schultern, Haushaltskonsolidierung und Wachstumsstärkung. Das geplante Kolloquium hat zum Ziel, die in diesem Zusammenhang verwirklichten Vorschläge aus multidisziplinärer Perspektive zu bilanzieren und zu bewerten. Handelt es sich um eine grundlegende Neuordnung der Rahmenbedingungen für Wirtschafts-, Steuer- und Sozialpolitik in Europa? Welche wirtschaftlichen und politischen Effekte sind zu erwarten? Entpuppt sich das Ausweichen auf Regelungsmechanismen außerhalb der EU-Verträge als neues dominantes Schema? Kann das politische Krisenmanagement als Prototyp künftiger Fälle von Krisenbewältigung in der EU angesehen werden?
Diesen und anderen Fragen wird in diesem Kolloquium von Europaforschern der Europa-Universität Viadrina nachgegangen.
Quelle: Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder)

„Kontinuität oder Neuordnung? ‘Wirtschaftsregierung’ in der EU nach der Krise” ist der Titel eines Forschungskolloquiums des Masterstudiengangs „Europa-Studien”, das am Montag, dem 11. Juli 2011, an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) mit Günter Verheugen stattfindet.
Eine Einführung geben von 14.00 bis 14.30 Uhr Prof. Dr. Timm Beichelt und Nicolai von Ondarza zum Thema „Finanz-, Währungs- und Wirtschaftskrisen 2008-2011 – Versuch einer Einordnung”. Nach mehreren Referaten von Europa-Forschern zieht Honorarprofessor Dr. Günter Verheugen gegen 17.30 Uhr Schlussfolgerungen aus der Krise und Prof. Dr. Ulrich Häde von der Rechtswissenschaftlichen Fakultät referiert zu den Auswirkungen der Reformen auf die Europäischen Verträge.
Interessenten sind herzlich eingeladen
in das Gräfin-Dönhoff-Gebäude, Raum 102.
Zum Thema:
Die Wirtschaftsordnung der Europäischen Union fußt seit dem Beginn der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion auf mehreren Säulen. Prinzipiell bestehen geteilte Kompetenzen zwischen der EU und ihren Mitgliedsstaaten zur Verwirklichung der sozialen Marktwirtschaft. Dabei wird einerseits die nationalstaatliche Autonomie für die Finanz-, Arbeitsmarkt- und Wohlfahrtsstaatspolitik aufrechterhalten, andererseits findet eine wirtschaftspolitische Koordinierung auf EU-Ebene statt. Die Geldpolitik wird in der Europäischen Zentralbank gebündelt, wobei ein vertraglich niedergelegter – aber oft gebrochener – Wachstums- und Stabilitätspakt für ein stabilitätsorientiertes Verhalten auf der Ebene der nationalen Wirtschaftspolitik sorgen soll.
In Reaktion auf die globale Wirtschafts- und Finanzkrise, insbesondere aufgrund der Schuldenkrise der meisten EU-Staaten, haben politische und private Akteure diese Wirtschaftsordnung auf vielfältige Weise in Frage gestellt. Im Zentrum stand dabei zunächst die Stabilität und Konstruktion der Eurozone, die durch die Schuldenkrise einzelner Mitglieder ins Wanken geraten war. Darüber hinaus wurde eine Reihe von Vorschlägen auf den Weg gebracht, um die Wirtschaftspolitik in der EU grundlegend zu reformieren. Tatsächlich muss die EU eine doppelte Herausforderung schultern, Haushaltskonsolidierung und Wachstumsstärkung. Das geplante Kolloquium hat zum Ziel, die in diesem Zusammenhang verwirklichten Vorschläge aus multidisziplinärer Perspektive zu bilanzieren und zu bewerten. Handelt es sich um eine grundlegende Neuordnung der Rahmenbedingungen für Wirtschafts-, Steuer- und Sozialpolitik in Europa? Welche wirtschaftlichen und politischen Effekte sind zu erwarten? Entpuppt sich das Ausweichen auf Regelungsmechanismen außerhalb der EU-Verträge als neues dominantes Schema? Kann das politische Krisenmanagement als Prototyp künftiger Fälle von Krisenbewältigung in der EU angesehen werden?
Diesen und anderen Fragen wird in diesem Kolloquium von Europaforschern der Europa-Universität Viadrina nachgegangen.
Quelle: Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder)

„Kontinuität oder Neuordnung? ‘Wirtschaftsregierung’ in der EU nach der Krise” ist der Titel eines Forschungskolloquiums des Masterstudiengangs „Europa-Studien”, das am Montag, dem 11. Juli 2011, an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) mit Günter Verheugen stattfindet.
Eine Einführung geben von 14.00 bis 14.30 Uhr Prof. Dr. Timm Beichelt und Nicolai von Ondarza zum Thema „Finanz-, Währungs- und Wirtschaftskrisen 2008-2011 – Versuch einer Einordnung”. Nach mehreren Referaten von Europa-Forschern zieht Honorarprofessor Dr. Günter Verheugen gegen 17.30 Uhr Schlussfolgerungen aus der Krise und Prof. Dr. Ulrich Häde von der Rechtswissenschaftlichen Fakultät referiert zu den Auswirkungen der Reformen auf die Europäischen Verträge.
Interessenten sind herzlich eingeladen
in das Gräfin-Dönhoff-Gebäude, Raum 102.
Zum Thema:
Die Wirtschaftsordnung der Europäischen Union fußt seit dem Beginn der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion auf mehreren Säulen. Prinzipiell bestehen geteilte Kompetenzen zwischen der EU und ihren Mitgliedsstaaten zur Verwirklichung der sozialen Marktwirtschaft. Dabei wird einerseits die nationalstaatliche Autonomie für die Finanz-, Arbeitsmarkt- und Wohlfahrtsstaatspolitik aufrechterhalten, andererseits findet eine wirtschaftspolitische Koordinierung auf EU-Ebene statt. Die Geldpolitik wird in der Europäischen Zentralbank gebündelt, wobei ein vertraglich niedergelegter – aber oft gebrochener – Wachstums- und Stabilitätspakt für ein stabilitätsorientiertes Verhalten auf der Ebene der nationalen Wirtschaftspolitik sorgen soll.
In Reaktion auf die globale Wirtschafts- und Finanzkrise, insbesondere aufgrund der Schuldenkrise der meisten EU-Staaten, haben politische und private Akteure diese Wirtschaftsordnung auf vielfältige Weise in Frage gestellt. Im Zentrum stand dabei zunächst die Stabilität und Konstruktion der Eurozone, die durch die Schuldenkrise einzelner Mitglieder ins Wanken geraten war. Darüber hinaus wurde eine Reihe von Vorschlägen auf den Weg gebracht, um die Wirtschaftspolitik in der EU grundlegend zu reformieren. Tatsächlich muss die EU eine doppelte Herausforderung schultern, Haushaltskonsolidierung und Wachstumsstärkung. Das geplante Kolloquium hat zum Ziel, die in diesem Zusammenhang verwirklichten Vorschläge aus multidisziplinärer Perspektive zu bilanzieren und zu bewerten. Handelt es sich um eine grundlegende Neuordnung der Rahmenbedingungen für Wirtschafts-, Steuer- und Sozialpolitik in Europa? Welche wirtschaftlichen und politischen Effekte sind zu erwarten? Entpuppt sich das Ausweichen auf Regelungsmechanismen außerhalb der EU-Verträge als neues dominantes Schema? Kann das politische Krisenmanagement als Prototyp künftiger Fälle von Krisenbewältigung in der EU angesehen werden?
Diesen und anderen Fragen wird in diesem Kolloquium von Europaforschern der Europa-Universität Viadrina nachgegangen.
Quelle: Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder)

„Kontinuität oder Neuordnung? ‘Wirtschaftsregierung’ in der EU nach der Krise” ist der Titel eines Forschungskolloquiums des Masterstudiengangs „Europa-Studien”, das am Montag, dem 11. Juli 2011, an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) mit Günter Verheugen stattfindet.
Eine Einführung geben von 14.00 bis 14.30 Uhr Prof. Dr. Timm Beichelt und Nicolai von Ondarza zum Thema „Finanz-, Währungs- und Wirtschaftskrisen 2008-2011 – Versuch einer Einordnung”. Nach mehreren Referaten von Europa-Forschern zieht Honorarprofessor Dr. Günter Verheugen gegen 17.30 Uhr Schlussfolgerungen aus der Krise und Prof. Dr. Ulrich Häde von der Rechtswissenschaftlichen Fakultät referiert zu den Auswirkungen der Reformen auf die Europäischen Verträge.
Interessenten sind herzlich eingeladen
in das Gräfin-Dönhoff-Gebäude, Raum 102.
Zum Thema:
Die Wirtschaftsordnung der Europäischen Union fußt seit dem Beginn der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion auf mehreren Säulen. Prinzipiell bestehen geteilte Kompetenzen zwischen der EU und ihren Mitgliedsstaaten zur Verwirklichung der sozialen Marktwirtschaft. Dabei wird einerseits die nationalstaatliche Autonomie für die Finanz-, Arbeitsmarkt- und Wohlfahrtsstaatspolitik aufrechterhalten, andererseits findet eine wirtschaftspolitische Koordinierung auf EU-Ebene statt. Die Geldpolitik wird in der Europäischen Zentralbank gebündelt, wobei ein vertraglich niedergelegter – aber oft gebrochener – Wachstums- und Stabilitätspakt für ein stabilitätsorientiertes Verhalten auf der Ebene der nationalen Wirtschaftspolitik sorgen soll.
In Reaktion auf die globale Wirtschafts- und Finanzkrise, insbesondere aufgrund der Schuldenkrise der meisten EU-Staaten, haben politische und private Akteure diese Wirtschaftsordnung auf vielfältige Weise in Frage gestellt. Im Zentrum stand dabei zunächst die Stabilität und Konstruktion der Eurozone, die durch die Schuldenkrise einzelner Mitglieder ins Wanken geraten war. Darüber hinaus wurde eine Reihe von Vorschlägen auf den Weg gebracht, um die Wirtschaftspolitik in der EU grundlegend zu reformieren. Tatsächlich muss die EU eine doppelte Herausforderung schultern, Haushaltskonsolidierung und Wachstumsstärkung. Das geplante Kolloquium hat zum Ziel, die in diesem Zusammenhang verwirklichten Vorschläge aus multidisziplinärer Perspektive zu bilanzieren und zu bewerten. Handelt es sich um eine grundlegende Neuordnung der Rahmenbedingungen für Wirtschafts-, Steuer- und Sozialpolitik in Europa? Welche wirtschaftlichen und politischen Effekte sind zu erwarten? Entpuppt sich das Ausweichen auf Regelungsmechanismen außerhalb der EU-Verträge als neues dominantes Schema? Kann das politische Krisenmanagement als Prototyp künftiger Fälle von Krisenbewältigung in der EU angesehen werden?
Diesen und anderen Fragen wird in diesem Kolloquium von Europaforschern der Europa-Universität Viadrina nachgegangen.
Quelle: Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder)

„Kontinuität oder Neuordnung? ‘Wirtschaftsregierung’ in der EU nach der Krise” ist der Titel eines Forschungskolloquiums des Masterstudiengangs „Europa-Studien”, das am Montag, dem 11. Juli 2011, an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) mit Günter Verheugen stattfindet.
Eine Einführung geben von 14.00 bis 14.30 Uhr Prof. Dr. Timm Beichelt und Nicolai von Ondarza zum Thema „Finanz-, Währungs- und Wirtschaftskrisen 2008-2011 – Versuch einer Einordnung”. Nach mehreren Referaten von Europa-Forschern zieht Honorarprofessor Dr. Günter Verheugen gegen 17.30 Uhr Schlussfolgerungen aus der Krise und Prof. Dr. Ulrich Häde von der Rechtswissenschaftlichen Fakultät referiert zu den Auswirkungen der Reformen auf die Europäischen Verträge.
Interessenten sind herzlich eingeladen
in das Gräfin-Dönhoff-Gebäude, Raum 102.
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Die Wirtschaftsordnung der Europäischen Union fußt seit dem Beginn der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion auf mehreren Säulen. Prinzipiell bestehen geteilte Kompetenzen zwischen der EU und ihren Mitgliedsstaaten zur Verwirklichung der sozialen Marktwirtschaft. Dabei wird einerseits die nationalstaatliche Autonomie für die Finanz-, Arbeitsmarkt- und Wohlfahrtsstaatspolitik aufrechterhalten, andererseits findet eine wirtschaftspolitische Koordinierung auf EU-Ebene statt. Die Geldpolitik wird in der Europäischen Zentralbank gebündelt, wobei ein vertraglich niedergelegter – aber oft gebrochener – Wachstums- und Stabilitätspakt für ein stabilitätsorientiertes Verhalten auf der Ebene der nationalen Wirtschaftspolitik sorgen soll.
In Reaktion auf die globale Wirtschafts- und Finanzkrise, insbesondere aufgrund der Schuldenkrise der meisten EU-Staaten, haben politische und private Akteure diese Wirtschaftsordnung auf vielfältige Weise in Frage gestellt. Im Zentrum stand dabei zunächst die Stabilität und Konstruktion der Eurozone, die durch die Schuldenkrise einzelner Mitglieder ins Wanken geraten war. Darüber hinaus wurde eine Reihe von Vorschlägen auf den Weg gebracht, um die Wirtschaftspolitik in der EU grundlegend zu reformieren. Tatsächlich muss die EU eine doppelte Herausforderung schultern, Haushaltskonsolidierung und Wachstumsstärkung. Das geplante Kolloquium hat zum Ziel, die in diesem Zusammenhang verwirklichten Vorschläge aus multidisziplinärer Perspektive zu bilanzieren und zu bewerten. Handelt es sich um eine grundlegende Neuordnung der Rahmenbedingungen für Wirtschafts-, Steuer- und Sozialpolitik in Europa? Welche wirtschaftlichen und politischen Effekte sind zu erwarten? Entpuppt sich das Ausweichen auf Regelungsmechanismen außerhalb der EU-Verträge als neues dominantes Schema? Kann das politische Krisenmanagement als Prototyp künftiger Fälle von Krisenbewältigung in der EU angesehen werden?
Diesen und anderen Fragen wird in diesem Kolloquium von Europaforschern der Europa-Universität Viadrina nachgegangen.
Quelle: Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder)

„Kontinuität oder Neuordnung? ‘Wirtschaftsregierung’ in der EU nach der Krise” ist der Titel eines Forschungskolloquiums des Masterstudiengangs „Europa-Studien”, das am Montag, dem 11. Juli 2011, an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) mit Günter Verheugen stattfindet.
Eine Einführung geben von 14.00 bis 14.30 Uhr Prof. Dr. Timm Beichelt und Nicolai von Ondarza zum Thema „Finanz-, Währungs- und Wirtschaftskrisen 2008-2011 – Versuch einer Einordnung”. Nach mehreren Referaten von Europa-Forschern zieht Honorarprofessor Dr. Günter Verheugen gegen 17.30 Uhr Schlussfolgerungen aus der Krise und Prof. Dr. Ulrich Häde von der Rechtswissenschaftlichen Fakultät referiert zu den Auswirkungen der Reformen auf die Europäischen Verträge.
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Die Wirtschaftsordnung der Europäischen Union fußt seit dem Beginn der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion auf mehreren Säulen. Prinzipiell bestehen geteilte Kompetenzen zwischen der EU und ihren Mitgliedsstaaten zur Verwirklichung der sozialen Marktwirtschaft. Dabei wird einerseits die nationalstaatliche Autonomie für die Finanz-, Arbeitsmarkt- und Wohlfahrtsstaatspolitik aufrechterhalten, andererseits findet eine wirtschaftspolitische Koordinierung auf EU-Ebene statt. Die Geldpolitik wird in der Europäischen Zentralbank gebündelt, wobei ein vertraglich niedergelegter – aber oft gebrochener – Wachstums- und Stabilitätspakt für ein stabilitätsorientiertes Verhalten auf der Ebene der nationalen Wirtschaftspolitik sorgen soll.
In Reaktion auf die globale Wirtschafts- und Finanzkrise, insbesondere aufgrund der Schuldenkrise der meisten EU-Staaten, haben politische und private Akteure diese Wirtschaftsordnung auf vielfältige Weise in Frage gestellt. Im Zentrum stand dabei zunächst die Stabilität und Konstruktion der Eurozone, die durch die Schuldenkrise einzelner Mitglieder ins Wanken geraten war. Darüber hinaus wurde eine Reihe von Vorschlägen auf den Weg gebracht, um die Wirtschaftspolitik in der EU grundlegend zu reformieren. Tatsächlich muss die EU eine doppelte Herausforderung schultern, Haushaltskonsolidierung und Wachstumsstärkung. Das geplante Kolloquium hat zum Ziel, die in diesem Zusammenhang verwirklichten Vorschläge aus multidisziplinärer Perspektive zu bilanzieren und zu bewerten. Handelt es sich um eine grundlegende Neuordnung der Rahmenbedingungen für Wirtschafts-, Steuer- und Sozialpolitik in Europa? Welche wirtschaftlichen und politischen Effekte sind zu erwarten? Entpuppt sich das Ausweichen auf Regelungsmechanismen außerhalb der EU-Verträge als neues dominantes Schema? Kann das politische Krisenmanagement als Prototyp künftiger Fälle von Krisenbewältigung in der EU angesehen werden?
Diesen und anderen Fragen wird in diesem Kolloquium von Europaforschern der Europa-Universität Viadrina nachgegangen.
Quelle: Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder)

„Kontinuität oder Neuordnung? ‘Wirtschaftsregierung’ in der EU nach der Krise” ist der Titel eines Forschungskolloquiums des Masterstudiengangs „Europa-Studien”, das am Montag, dem 11. Juli 2011, an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) mit Günter Verheugen stattfindet.
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In Reaktion auf die globale Wirtschafts- und Finanzkrise, insbesondere aufgrund der Schuldenkrise der meisten EU-Staaten, haben politische und private Akteure diese Wirtschaftsordnung auf vielfältige Weise in Frage gestellt. Im Zentrum stand dabei zunächst die Stabilität und Konstruktion der Eurozone, die durch die Schuldenkrise einzelner Mitglieder ins Wanken geraten war. Darüber hinaus wurde eine Reihe von Vorschlägen auf den Weg gebracht, um die Wirtschaftspolitik in der EU grundlegend zu reformieren. Tatsächlich muss die EU eine doppelte Herausforderung schultern, Haushaltskonsolidierung und Wachstumsstärkung. Das geplante Kolloquium hat zum Ziel, die in diesem Zusammenhang verwirklichten Vorschläge aus multidisziplinärer Perspektive zu bilanzieren und zu bewerten. Handelt es sich um eine grundlegende Neuordnung der Rahmenbedingungen für Wirtschafts-, Steuer- und Sozialpolitik in Europa? Welche wirtschaftlichen und politischen Effekte sind zu erwarten? Entpuppt sich das Ausweichen auf Regelungsmechanismen außerhalb der EU-Verträge als neues dominantes Schema? Kann das politische Krisenmanagement als Prototyp künftiger Fälle von Krisenbewältigung in der EU angesehen werden?
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Quelle: Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder)

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in das Gräfin-Dönhoff-Gebäude, Raum 102.
Zum Thema:
Die Wirtschaftsordnung der Europäischen Union fußt seit dem Beginn der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion auf mehreren Säulen. Prinzipiell bestehen geteilte Kompetenzen zwischen der EU und ihren Mitgliedsstaaten zur Verwirklichung der sozialen Marktwirtschaft. Dabei wird einerseits die nationalstaatliche Autonomie für die Finanz-, Arbeitsmarkt- und Wohlfahrtsstaatspolitik aufrechterhalten, andererseits findet eine wirtschaftspolitische Koordinierung auf EU-Ebene statt. Die Geldpolitik wird in der Europäischen Zentralbank gebündelt, wobei ein vertraglich niedergelegter – aber oft gebrochener – Wachstums- und Stabilitätspakt für ein stabilitätsorientiertes Verhalten auf der Ebene der nationalen Wirtschaftspolitik sorgen soll.
In Reaktion auf die globale Wirtschafts- und Finanzkrise, insbesondere aufgrund der Schuldenkrise der meisten EU-Staaten, haben politische und private Akteure diese Wirtschaftsordnung auf vielfältige Weise in Frage gestellt. Im Zentrum stand dabei zunächst die Stabilität und Konstruktion der Eurozone, die durch die Schuldenkrise einzelner Mitglieder ins Wanken geraten war. Darüber hinaus wurde eine Reihe von Vorschlägen auf den Weg gebracht, um die Wirtschaftspolitik in der EU grundlegend zu reformieren. Tatsächlich muss die EU eine doppelte Herausforderung schultern, Haushaltskonsolidierung und Wachstumsstärkung. Das geplante Kolloquium hat zum Ziel, die in diesem Zusammenhang verwirklichten Vorschläge aus multidisziplinärer Perspektive zu bilanzieren und zu bewerten. Handelt es sich um eine grundlegende Neuordnung der Rahmenbedingungen für Wirtschafts-, Steuer- und Sozialpolitik in Europa? Welche wirtschaftlichen und politischen Effekte sind zu erwarten? Entpuppt sich das Ausweichen auf Regelungsmechanismen außerhalb der EU-Verträge als neues dominantes Schema? Kann das politische Krisenmanagement als Prototyp künftiger Fälle von Krisenbewältigung in der EU angesehen werden?
Diesen und anderen Fragen wird in diesem Kolloquium von Europaforschern der Europa-Universität Viadrina nachgegangen.
Quelle: Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder)

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Zweites Bahngleis zw. Cottbus und Lübbenau kommt | Baustart in 2026 und 30-Minuten-Takt soll folgen
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