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NIEDERLAUSITZ aktuell

Ein Tag im Hochseilgarten für die Kinder aus Tschernobyl

15:04 Uhr | 6. Juli 2011
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20 Kinder aus dem Bezirk Gomel in Weißrussland waren am Dienstag, dem 5. Juli 2011 zu Gast auf dem FamilienCampus Lausitz in Klettwitz. Seit 20 Jahren lädt der Tschernobylkinder-Hilfeverein e.V. aus Großkmehlen Kinder aus Weißrussland zu einem Erholungsurlaub ein. Gemeinsam mit dem Sozialwerk Horizont hat das Klinikum Niederlausitz auf dem FamilienCampus diesen Tag für die Kinder organisiert und gestaltet.
Die Mädchen und Jungen im Alter von 8 bis 14 Jahren erlebten einen ereignisreichen Tag im Therapie- und Hochseilgarten auf dem Campusgelände. Vom Überqueren von fliegenden Brettern und schwebenden Balken bis zum Balancieren auf dem Drahtseil konnten die Kinder Spaß haben und sich ausprobieren. Zum Mittag war für eine Stärkung mit Spaghetti und Tomatensoße gesorgt, um fit zu sein für die nachfolgenden Aktionen. Unter Anleitung ausgebildeter Trainer konnten die Mädchen und Jungen die Teamwand erklimmen und, wer wollte, zu guter Letzt sich auf der Riesenschaukel in schwindelerregende Höhe begeben, um sich dann mit voller Geschwindigkeit in die Tiefe fallen zu lassen. Die Kinder genossen die aufregenden Stunden im Hochseilgarten, feuerten sich gegenseitig an und gingen an ihre Grenzen.
Herr Raum, Verwaltungsleiter des FamilienCampus Lausitz begrüßte die Kinder persönlich. „Gemeinsam mit unseren Partnern bauen wir den FamilienCampus in Klettwitz auf, um Raum und Möglichkeiten zur persönlichen Entwicklung über alle Altersgruppen hinweg zu schaffen. Die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen ist einer der Schwerpunkte unserer Aktivitäten. Vor dem Hintergrund des demographischen Wandels ist das unserer Meinung nach ein erfolgversprechender Ansatz. Wenn Kinder, wie die heutigen Besucher keine optimalen Startchancen ins Leben haben, möchten wir wenigstens einen kleinen Beitrag dazu leisten, ihren Besuch in der Lausitz so angenehm und interessant wie möglich zu gestalten. Mit Blick auf den europäischen Integrationsgedanken und knapper werdender Ressourcen wird es unserer Einschätzung bald nicht mehr um einzelne Nationen, sondern um eine gemeinsame Zukunft gehen. Und Kinder sind die Zukunft. Diesen Gedanken verfolgen wir als Klinikum Niederlausitz übrigens auch mit dem Engagement im Niederlausitzer Netzwerk Gesunde Kinder“, so Christian Raum.
Das Klinikum Niederlausitz unterstützt seit vielen Jahren ehrenamtliche Aktivitäten auf individueller, kommunaler und regionaler Ebene. Nur durch freiwilliges und selbstloses Engagement kann die zunehmend größer werdende Lücke zwischen staatlicher Leistungen und tatsächlich benötigter Unterstützung geschlossen werden.
Quelle und Fotos: Klinikum Niederlausitz GmbH

20 Kinder aus dem Bezirk Gomel in Weißrussland waren am Dienstag, dem 5. Juli 2011 zu Gast auf dem FamilienCampus Lausitz in Klettwitz. Seit 20 Jahren lädt der Tschernobylkinder-Hilfeverein e.V. aus Großkmehlen Kinder aus Weißrussland zu einem Erholungsurlaub ein. Gemeinsam mit dem Sozialwerk Horizont hat das Klinikum Niederlausitz auf dem FamilienCampus diesen Tag für die Kinder organisiert und gestaltet.
Die Mädchen und Jungen im Alter von 8 bis 14 Jahren erlebten einen ereignisreichen Tag im Therapie- und Hochseilgarten auf dem Campusgelände. Vom Überqueren von fliegenden Brettern und schwebenden Balken bis zum Balancieren auf dem Drahtseil konnten die Kinder Spaß haben und sich ausprobieren. Zum Mittag war für eine Stärkung mit Spaghetti und Tomatensoße gesorgt, um fit zu sein für die nachfolgenden Aktionen. Unter Anleitung ausgebildeter Trainer konnten die Mädchen und Jungen die Teamwand erklimmen und, wer wollte, zu guter Letzt sich auf der Riesenschaukel in schwindelerregende Höhe begeben, um sich dann mit voller Geschwindigkeit in die Tiefe fallen zu lassen. Die Kinder genossen die aufregenden Stunden im Hochseilgarten, feuerten sich gegenseitig an und gingen an ihre Grenzen.
Herr Raum, Verwaltungsleiter des FamilienCampus Lausitz begrüßte die Kinder persönlich. „Gemeinsam mit unseren Partnern bauen wir den FamilienCampus in Klettwitz auf, um Raum und Möglichkeiten zur persönlichen Entwicklung über alle Altersgruppen hinweg zu schaffen. Die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen ist einer der Schwerpunkte unserer Aktivitäten. Vor dem Hintergrund des demographischen Wandels ist das unserer Meinung nach ein erfolgversprechender Ansatz. Wenn Kinder, wie die heutigen Besucher keine optimalen Startchancen ins Leben haben, möchten wir wenigstens einen kleinen Beitrag dazu leisten, ihren Besuch in der Lausitz so angenehm und interessant wie möglich zu gestalten. Mit Blick auf den europäischen Integrationsgedanken und knapper werdender Ressourcen wird es unserer Einschätzung bald nicht mehr um einzelne Nationen, sondern um eine gemeinsame Zukunft gehen. Und Kinder sind die Zukunft. Diesen Gedanken verfolgen wir als Klinikum Niederlausitz übrigens auch mit dem Engagement im Niederlausitzer Netzwerk Gesunde Kinder“, so Christian Raum.
Das Klinikum Niederlausitz unterstützt seit vielen Jahren ehrenamtliche Aktivitäten auf individueller, kommunaler und regionaler Ebene. Nur durch freiwilliges und selbstloses Engagement kann die zunehmend größer werdende Lücke zwischen staatlicher Leistungen und tatsächlich benötigter Unterstützung geschlossen werden.
Quelle und Fotos: Klinikum Niederlausitz GmbH

20 Kinder aus dem Bezirk Gomel in Weißrussland waren am Dienstag, dem 5. Juli 2011 zu Gast auf dem FamilienCampus Lausitz in Klettwitz. Seit 20 Jahren lädt der Tschernobylkinder-Hilfeverein e.V. aus Großkmehlen Kinder aus Weißrussland zu einem Erholungsurlaub ein. Gemeinsam mit dem Sozialwerk Horizont hat das Klinikum Niederlausitz auf dem FamilienCampus diesen Tag für die Kinder organisiert und gestaltet.
Die Mädchen und Jungen im Alter von 8 bis 14 Jahren erlebten einen ereignisreichen Tag im Therapie- und Hochseilgarten auf dem Campusgelände. Vom Überqueren von fliegenden Brettern und schwebenden Balken bis zum Balancieren auf dem Drahtseil konnten die Kinder Spaß haben und sich ausprobieren. Zum Mittag war für eine Stärkung mit Spaghetti und Tomatensoße gesorgt, um fit zu sein für die nachfolgenden Aktionen. Unter Anleitung ausgebildeter Trainer konnten die Mädchen und Jungen die Teamwand erklimmen und, wer wollte, zu guter Letzt sich auf der Riesenschaukel in schwindelerregende Höhe begeben, um sich dann mit voller Geschwindigkeit in die Tiefe fallen zu lassen. Die Kinder genossen die aufregenden Stunden im Hochseilgarten, feuerten sich gegenseitig an und gingen an ihre Grenzen.
Herr Raum, Verwaltungsleiter des FamilienCampus Lausitz begrüßte die Kinder persönlich. „Gemeinsam mit unseren Partnern bauen wir den FamilienCampus in Klettwitz auf, um Raum und Möglichkeiten zur persönlichen Entwicklung über alle Altersgruppen hinweg zu schaffen. Die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen ist einer der Schwerpunkte unserer Aktivitäten. Vor dem Hintergrund des demographischen Wandels ist das unserer Meinung nach ein erfolgversprechender Ansatz. Wenn Kinder, wie die heutigen Besucher keine optimalen Startchancen ins Leben haben, möchten wir wenigstens einen kleinen Beitrag dazu leisten, ihren Besuch in der Lausitz so angenehm und interessant wie möglich zu gestalten. Mit Blick auf den europäischen Integrationsgedanken und knapper werdender Ressourcen wird es unserer Einschätzung bald nicht mehr um einzelne Nationen, sondern um eine gemeinsame Zukunft gehen. Und Kinder sind die Zukunft. Diesen Gedanken verfolgen wir als Klinikum Niederlausitz übrigens auch mit dem Engagement im Niederlausitzer Netzwerk Gesunde Kinder“, so Christian Raum.
Das Klinikum Niederlausitz unterstützt seit vielen Jahren ehrenamtliche Aktivitäten auf individueller, kommunaler und regionaler Ebene. Nur durch freiwilliges und selbstloses Engagement kann die zunehmend größer werdende Lücke zwischen staatlicher Leistungen und tatsächlich benötigter Unterstützung geschlossen werden.
Quelle und Fotos: Klinikum Niederlausitz GmbH

20 Kinder aus dem Bezirk Gomel in Weißrussland waren am Dienstag, dem 5. Juli 2011 zu Gast auf dem FamilienCampus Lausitz in Klettwitz. Seit 20 Jahren lädt der Tschernobylkinder-Hilfeverein e.V. aus Großkmehlen Kinder aus Weißrussland zu einem Erholungsurlaub ein. Gemeinsam mit dem Sozialwerk Horizont hat das Klinikum Niederlausitz auf dem FamilienCampus diesen Tag für die Kinder organisiert und gestaltet.
Die Mädchen und Jungen im Alter von 8 bis 14 Jahren erlebten einen ereignisreichen Tag im Therapie- und Hochseilgarten auf dem Campusgelände. Vom Überqueren von fliegenden Brettern und schwebenden Balken bis zum Balancieren auf dem Drahtseil konnten die Kinder Spaß haben und sich ausprobieren. Zum Mittag war für eine Stärkung mit Spaghetti und Tomatensoße gesorgt, um fit zu sein für die nachfolgenden Aktionen. Unter Anleitung ausgebildeter Trainer konnten die Mädchen und Jungen die Teamwand erklimmen und, wer wollte, zu guter Letzt sich auf der Riesenschaukel in schwindelerregende Höhe begeben, um sich dann mit voller Geschwindigkeit in die Tiefe fallen zu lassen. Die Kinder genossen die aufregenden Stunden im Hochseilgarten, feuerten sich gegenseitig an und gingen an ihre Grenzen.
Herr Raum, Verwaltungsleiter des FamilienCampus Lausitz begrüßte die Kinder persönlich. „Gemeinsam mit unseren Partnern bauen wir den FamilienCampus in Klettwitz auf, um Raum und Möglichkeiten zur persönlichen Entwicklung über alle Altersgruppen hinweg zu schaffen. Die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen ist einer der Schwerpunkte unserer Aktivitäten. Vor dem Hintergrund des demographischen Wandels ist das unserer Meinung nach ein erfolgversprechender Ansatz. Wenn Kinder, wie die heutigen Besucher keine optimalen Startchancen ins Leben haben, möchten wir wenigstens einen kleinen Beitrag dazu leisten, ihren Besuch in der Lausitz so angenehm und interessant wie möglich zu gestalten. Mit Blick auf den europäischen Integrationsgedanken und knapper werdender Ressourcen wird es unserer Einschätzung bald nicht mehr um einzelne Nationen, sondern um eine gemeinsame Zukunft gehen. Und Kinder sind die Zukunft. Diesen Gedanken verfolgen wir als Klinikum Niederlausitz übrigens auch mit dem Engagement im Niederlausitzer Netzwerk Gesunde Kinder“, so Christian Raum.
Das Klinikum Niederlausitz unterstützt seit vielen Jahren ehrenamtliche Aktivitäten auf individueller, kommunaler und regionaler Ebene. Nur durch freiwilliges und selbstloses Engagement kann die zunehmend größer werdende Lücke zwischen staatlicher Leistungen und tatsächlich benötigter Unterstützung geschlossen werden.
Quelle und Fotos: Klinikum Niederlausitz GmbH

20 Kinder aus dem Bezirk Gomel in Weißrussland waren am Dienstag, dem 5. Juli 2011 zu Gast auf dem FamilienCampus Lausitz in Klettwitz. Seit 20 Jahren lädt der Tschernobylkinder-Hilfeverein e.V. aus Großkmehlen Kinder aus Weißrussland zu einem Erholungsurlaub ein. Gemeinsam mit dem Sozialwerk Horizont hat das Klinikum Niederlausitz auf dem FamilienCampus diesen Tag für die Kinder organisiert und gestaltet.
Die Mädchen und Jungen im Alter von 8 bis 14 Jahren erlebten einen ereignisreichen Tag im Therapie- und Hochseilgarten auf dem Campusgelände. Vom Überqueren von fliegenden Brettern und schwebenden Balken bis zum Balancieren auf dem Drahtseil konnten die Kinder Spaß haben und sich ausprobieren. Zum Mittag war für eine Stärkung mit Spaghetti und Tomatensoße gesorgt, um fit zu sein für die nachfolgenden Aktionen. Unter Anleitung ausgebildeter Trainer konnten die Mädchen und Jungen die Teamwand erklimmen und, wer wollte, zu guter Letzt sich auf der Riesenschaukel in schwindelerregende Höhe begeben, um sich dann mit voller Geschwindigkeit in die Tiefe fallen zu lassen. Die Kinder genossen die aufregenden Stunden im Hochseilgarten, feuerten sich gegenseitig an und gingen an ihre Grenzen.
Herr Raum, Verwaltungsleiter des FamilienCampus Lausitz begrüßte die Kinder persönlich. „Gemeinsam mit unseren Partnern bauen wir den FamilienCampus in Klettwitz auf, um Raum und Möglichkeiten zur persönlichen Entwicklung über alle Altersgruppen hinweg zu schaffen. Die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen ist einer der Schwerpunkte unserer Aktivitäten. Vor dem Hintergrund des demographischen Wandels ist das unserer Meinung nach ein erfolgversprechender Ansatz. Wenn Kinder, wie die heutigen Besucher keine optimalen Startchancen ins Leben haben, möchten wir wenigstens einen kleinen Beitrag dazu leisten, ihren Besuch in der Lausitz so angenehm und interessant wie möglich zu gestalten. Mit Blick auf den europäischen Integrationsgedanken und knapper werdender Ressourcen wird es unserer Einschätzung bald nicht mehr um einzelne Nationen, sondern um eine gemeinsame Zukunft gehen. Und Kinder sind die Zukunft. Diesen Gedanken verfolgen wir als Klinikum Niederlausitz übrigens auch mit dem Engagement im Niederlausitzer Netzwerk Gesunde Kinder“, so Christian Raum.
Das Klinikum Niederlausitz unterstützt seit vielen Jahren ehrenamtliche Aktivitäten auf individueller, kommunaler und regionaler Ebene. Nur durch freiwilliges und selbstloses Engagement kann die zunehmend größer werdende Lücke zwischen staatlicher Leistungen und tatsächlich benötigter Unterstützung geschlossen werden.
Quelle und Fotos: Klinikum Niederlausitz GmbH

20 Kinder aus dem Bezirk Gomel in Weißrussland waren am Dienstag, dem 5. Juli 2011 zu Gast auf dem FamilienCampus Lausitz in Klettwitz. Seit 20 Jahren lädt der Tschernobylkinder-Hilfeverein e.V. aus Großkmehlen Kinder aus Weißrussland zu einem Erholungsurlaub ein. Gemeinsam mit dem Sozialwerk Horizont hat das Klinikum Niederlausitz auf dem FamilienCampus diesen Tag für die Kinder organisiert und gestaltet.
Die Mädchen und Jungen im Alter von 8 bis 14 Jahren erlebten einen ereignisreichen Tag im Therapie- und Hochseilgarten auf dem Campusgelände. Vom Überqueren von fliegenden Brettern und schwebenden Balken bis zum Balancieren auf dem Drahtseil konnten die Kinder Spaß haben und sich ausprobieren. Zum Mittag war für eine Stärkung mit Spaghetti und Tomatensoße gesorgt, um fit zu sein für die nachfolgenden Aktionen. Unter Anleitung ausgebildeter Trainer konnten die Mädchen und Jungen die Teamwand erklimmen und, wer wollte, zu guter Letzt sich auf der Riesenschaukel in schwindelerregende Höhe begeben, um sich dann mit voller Geschwindigkeit in die Tiefe fallen zu lassen. Die Kinder genossen die aufregenden Stunden im Hochseilgarten, feuerten sich gegenseitig an und gingen an ihre Grenzen.
Herr Raum, Verwaltungsleiter des FamilienCampus Lausitz begrüßte die Kinder persönlich. „Gemeinsam mit unseren Partnern bauen wir den FamilienCampus in Klettwitz auf, um Raum und Möglichkeiten zur persönlichen Entwicklung über alle Altersgruppen hinweg zu schaffen. Die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen ist einer der Schwerpunkte unserer Aktivitäten. Vor dem Hintergrund des demographischen Wandels ist das unserer Meinung nach ein erfolgversprechender Ansatz. Wenn Kinder, wie die heutigen Besucher keine optimalen Startchancen ins Leben haben, möchten wir wenigstens einen kleinen Beitrag dazu leisten, ihren Besuch in der Lausitz so angenehm und interessant wie möglich zu gestalten. Mit Blick auf den europäischen Integrationsgedanken und knapper werdender Ressourcen wird es unserer Einschätzung bald nicht mehr um einzelne Nationen, sondern um eine gemeinsame Zukunft gehen. Und Kinder sind die Zukunft. Diesen Gedanken verfolgen wir als Klinikum Niederlausitz übrigens auch mit dem Engagement im Niederlausitzer Netzwerk Gesunde Kinder“, so Christian Raum.
Das Klinikum Niederlausitz unterstützt seit vielen Jahren ehrenamtliche Aktivitäten auf individueller, kommunaler und regionaler Ebene. Nur durch freiwilliges und selbstloses Engagement kann die zunehmend größer werdende Lücke zwischen staatlicher Leistungen und tatsächlich benötigter Unterstützung geschlossen werden.
Quelle und Fotos: Klinikum Niederlausitz GmbH

20 Kinder aus dem Bezirk Gomel in Weißrussland waren am Dienstag, dem 5. Juli 2011 zu Gast auf dem FamilienCampus Lausitz in Klettwitz. Seit 20 Jahren lädt der Tschernobylkinder-Hilfeverein e.V. aus Großkmehlen Kinder aus Weißrussland zu einem Erholungsurlaub ein. Gemeinsam mit dem Sozialwerk Horizont hat das Klinikum Niederlausitz auf dem FamilienCampus diesen Tag für die Kinder organisiert und gestaltet.
Die Mädchen und Jungen im Alter von 8 bis 14 Jahren erlebten einen ereignisreichen Tag im Therapie- und Hochseilgarten auf dem Campusgelände. Vom Überqueren von fliegenden Brettern und schwebenden Balken bis zum Balancieren auf dem Drahtseil konnten die Kinder Spaß haben und sich ausprobieren. Zum Mittag war für eine Stärkung mit Spaghetti und Tomatensoße gesorgt, um fit zu sein für die nachfolgenden Aktionen. Unter Anleitung ausgebildeter Trainer konnten die Mädchen und Jungen die Teamwand erklimmen und, wer wollte, zu guter Letzt sich auf der Riesenschaukel in schwindelerregende Höhe begeben, um sich dann mit voller Geschwindigkeit in die Tiefe fallen zu lassen. Die Kinder genossen die aufregenden Stunden im Hochseilgarten, feuerten sich gegenseitig an und gingen an ihre Grenzen.
Herr Raum, Verwaltungsleiter des FamilienCampus Lausitz begrüßte die Kinder persönlich. „Gemeinsam mit unseren Partnern bauen wir den FamilienCampus in Klettwitz auf, um Raum und Möglichkeiten zur persönlichen Entwicklung über alle Altersgruppen hinweg zu schaffen. Die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen ist einer der Schwerpunkte unserer Aktivitäten. Vor dem Hintergrund des demographischen Wandels ist das unserer Meinung nach ein erfolgversprechender Ansatz. Wenn Kinder, wie die heutigen Besucher keine optimalen Startchancen ins Leben haben, möchten wir wenigstens einen kleinen Beitrag dazu leisten, ihren Besuch in der Lausitz so angenehm und interessant wie möglich zu gestalten. Mit Blick auf den europäischen Integrationsgedanken und knapper werdender Ressourcen wird es unserer Einschätzung bald nicht mehr um einzelne Nationen, sondern um eine gemeinsame Zukunft gehen. Und Kinder sind die Zukunft. Diesen Gedanken verfolgen wir als Klinikum Niederlausitz übrigens auch mit dem Engagement im Niederlausitzer Netzwerk Gesunde Kinder“, so Christian Raum.
Das Klinikum Niederlausitz unterstützt seit vielen Jahren ehrenamtliche Aktivitäten auf individueller, kommunaler und regionaler Ebene. Nur durch freiwilliges und selbstloses Engagement kann die zunehmend größer werdende Lücke zwischen staatlicher Leistungen und tatsächlich benötigter Unterstützung geschlossen werden.
Quelle und Fotos: Klinikum Niederlausitz GmbH

20 Kinder aus dem Bezirk Gomel in Weißrussland waren am Dienstag, dem 5. Juli 2011 zu Gast auf dem FamilienCampus Lausitz in Klettwitz. Seit 20 Jahren lädt der Tschernobylkinder-Hilfeverein e.V. aus Großkmehlen Kinder aus Weißrussland zu einem Erholungsurlaub ein. Gemeinsam mit dem Sozialwerk Horizont hat das Klinikum Niederlausitz auf dem FamilienCampus diesen Tag für die Kinder organisiert und gestaltet.
Die Mädchen und Jungen im Alter von 8 bis 14 Jahren erlebten einen ereignisreichen Tag im Therapie- und Hochseilgarten auf dem Campusgelände. Vom Überqueren von fliegenden Brettern und schwebenden Balken bis zum Balancieren auf dem Drahtseil konnten die Kinder Spaß haben und sich ausprobieren. Zum Mittag war für eine Stärkung mit Spaghetti und Tomatensoße gesorgt, um fit zu sein für die nachfolgenden Aktionen. Unter Anleitung ausgebildeter Trainer konnten die Mädchen und Jungen die Teamwand erklimmen und, wer wollte, zu guter Letzt sich auf der Riesenschaukel in schwindelerregende Höhe begeben, um sich dann mit voller Geschwindigkeit in die Tiefe fallen zu lassen. Die Kinder genossen die aufregenden Stunden im Hochseilgarten, feuerten sich gegenseitig an und gingen an ihre Grenzen.
Herr Raum, Verwaltungsleiter des FamilienCampus Lausitz begrüßte die Kinder persönlich. „Gemeinsam mit unseren Partnern bauen wir den FamilienCampus in Klettwitz auf, um Raum und Möglichkeiten zur persönlichen Entwicklung über alle Altersgruppen hinweg zu schaffen. Die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen ist einer der Schwerpunkte unserer Aktivitäten. Vor dem Hintergrund des demographischen Wandels ist das unserer Meinung nach ein erfolgversprechender Ansatz. Wenn Kinder, wie die heutigen Besucher keine optimalen Startchancen ins Leben haben, möchten wir wenigstens einen kleinen Beitrag dazu leisten, ihren Besuch in der Lausitz so angenehm und interessant wie möglich zu gestalten. Mit Blick auf den europäischen Integrationsgedanken und knapper werdender Ressourcen wird es unserer Einschätzung bald nicht mehr um einzelne Nationen, sondern um eine gemeinsame Zukunft gehen. Und Kinder sind die Zukunft. Diesen Gedanken verfolgen wir als Klinikum Niederlausitz übrigens auch mit dem Engagement im Niederlausitzer Netzwerk Gesunde Kinder“, so Christian Raum.
Das Klinikum Niederlausitz unterstützt seit vielen Jahren ehrenamtliche Aktivitäten auf individueller, kommunaler und regionaler Ebene. Nur durch freiwilliges und selbstloses Engagement kann die zunehmend größer werdende Lücke zwischen staatlicher Leistungen und tatsächlich benötigter Unterstützung geschlossen werden.
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Cottbus | Petition "Kinderrechte ins Grundgesetz" gestartet; Forderungen und Zeitplan im Talk
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Die Landesarbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendbeauftragten des Landes Brandenburg hat beim Bundestag eine Petition eingereicht, in der sie fordern, die Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern. Aus Sicht der Initiatorinnen und ...Initiatoren sind die Rechte aus der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland bislang nicht ausreichend rechtlich abgesichert. Die Petition soll dazu beitragen, Beteiligung, Schutz und Förderung von Kindern verbindlicher zu regeln. Unterstützt wird das Vorhaben in Cottbus unter anderem von Bundestagsabgeordneter Maja Wallstein und Sänger Alexander Knappe. Die Petition kann noch bis zum 13. Juli 2025 unterschrieben werden. Dafür ist eine Unterschriftenliste nötig, die online unter http://www.kinderrechte-ins-grundgesetz.de zum Herunterladen bereitsteht oder auch im Cottbuser Rathaus, Schulen, Kitas oder bei Festivitäten ausliegen.

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