Zum sehr guten Abschneiden Brandenburgs im heute vorgestellten Länderranking der “Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft” (INSM) hier ein Kommentar von Maren Kern, Vorstandsmitglied beim Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU):
“Dieser Erfolg Brandenburgs ist auch ein Erfolg von Stadtumbau Ost und Altschuldenentlastung. Ohne den Abriss von bislang über 55.000 dauerhaft leer stehenden Wohnungen seit 2002 wären Brandenburgs Städte heute keine interessanten Wirtschaftsstandorte. Das zeigt: Die Investitionen von Bund und Land in den Stadtumbauprozess machen sich sehr bezahlt.”
Sorge bereite allerdings, dass trotz der hohen allgemeinen Dynamik im Land die Bevölkerungsentwicklung nach wie vor deutlich negativ bleibe. “Das macht deutlich, in welchem Ausmaß jetzt demografische Faktoren die Bevölkerungsentwicklung bestimmen. Wirtschaftswachstum und Arbeitsplätze können die Folgen von Überalterung abfedern, aber nicht umkehren. Deshalb appellieren wir jetzt an die Bundeskanzlerin, sich für die Fortsetzung von Städtebauförderung und Altschuldenhilfe stark zu machen und die von Bundesbauminister Peter Ramsauer vorgeschlagenen weiteren drastischen Kürzungen zu verhindern. Wir hoffen, bei ihr in dieser Frage auf offene Ohren zu stoßen”, so Kern weiter.
Quelle: Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V.
Zum sehr guten Abschneiden Brandenburgs im heute vorgestellten Länderranking der “Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft” (INSM) hier ein Kommentar von Maren Kern, Vorstandsmitglied beim Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU):
“Dieser Erfolg Brandenburgs ist auch ein Erfolg von Stadtumbau Ost und Altschuldenentlastung. Ohne den Abriss von bislang über 55.000 dauerhaft leer stehenden Wohnungen seit 2002 wären Brandenburgs Städte heute keine interessanten Wirtschaftsstandorte. Das zeigt: Die Investitionen von Bund und Land in den Stadtumbauprozess machen sich sehr bezahlt.”
Sorge bereite allerdings, dass trotz der hohen allgemeinen Dynamik im Land die Bevölkerungsentwicklung nach wie vor deutlich negativ bleibe. “Das macht deutlich, in welchem Ausmaß jetzt demografische Faktoren die Bevölkerungsentwicklung bestimmen. Wirtschaftswachstum und Arbeitsplätze können die Folgen von Überalterung abfedern, aber nicht umkehren. Deshalb appellieren wir jetzt an die Bundeskanzlerin, sich für die Fortsetzung von Städtebauförderung und Altschuldenhilfe stark zu machen und die von Bundesbauminister Peter Ramsauer vorgeschlagenen weiteren drastischen Kürzungen zu verhindern. Wir hoffen, bei ihr in dieser Frage auf offene Ohren zu stoßen”, so Kern weiter.
Quelle: Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V.
Zum sehr guten Abschneiden Brandenburgs im heute vorgestellten Länderranking der “Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft” (INSM) hier ein Kommentar von Maren Kern, Vorstandsmitglied beim Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU):
“Dieser Erfolg Brandenburgs ist auch ein Erfolg von Stadtumbau Ost und Altschuldenentlastung. Ohne den Abriss von bislang über 55.000 dauerhaft leer stehenden Wohnungen seit 2002 wären Brandenburgs Städte heute keine interessanten Wirtschaftsstandorte. Das zeigt: Die Investitionen von Bund und Land in den Stadtumbauprozess machen sich sehr bezahlt.”
Sorge bereite allerdings, dass trotz der hohen allgemeinen Dynamik im Land die Bevölkerungsentwicklung nach wie vor deutlich negativ bleibe. “Das macht deutlich, in welchem Ausmaß jetzt demografische Faktoren die Bevölkerungsentwicklung bestimmen. Wirtschaftswachstum und Arbeitsplätze können die Folgen von Überalterung abfedern, aber nicht umkehren. Deshalb appellieren wir jetzt an die Bundeskanzlerin, sich für die Fortsetzung von Städtebauförderung und Altschuldenhilfe stark zu machen und die von Bundesbauminister Peter Ramsauer vorgeschlagenen weiteren drastischen Kürzungen zu verhindern. Wir hoffen, bei ihr in dieser Frage auf offene Ohren zu stoßen”, so Kern weiter.
Quelle: Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V.
Zum sehr guten Abschneiden Brandenburgs im heute vorgestellten Länderranking der “Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft” (INSM) hier ein Kommentar von Maren Kern, Vorstandsmitglied beim Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU):
“Dieser Erfolg Brandenburgs ist auch ein Erfolg von Stadtumbau Ost und Altschuldenentlastung. Ohne den Abriss von bislang über 55.000 dauerhaft leer stehenden Wohnungen seit 2002 wären Brandenburgs Städte heute keine interessanten Wirtschaftsstandorte. Das zeigt: Die Investitionen von Bund und Land in den Stadtumbauprozess machen sich sehr bezahlt.”
Sorge bereite allerdings, dass trotz der hohen allgemeinen Dynamik im Land die Bevölkerungsentwicklung nach wie vor deutlich negativ bleibe. “Das macht deutlich, in welchem Ausmaß jetzt demografische Faktoren die Bevölkerungsentwicklung bestimmen. Wirtschaftswachstum und Arbeitsplätze können die Folgen von Überalterung abfedern, aber nicht umkehren. Deshalb appellieren wir jetzt an die Bundeskanzlerin, sich für die Fortsetzung von Städtebauförderung und Altschuldenhilfe stark zu machen und die von Bundesbauminister Peter Ramsauer vorgeschlagenen weiteren drastischen Kürzungen zu verhindern. Wir hoffen, bei ihr in dieser Frage auf offene Ohren zu stoßen”, so Kern weiter.
Quelle: Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V.
Zum sehr guten Abschneiden Brandenburgs im heute vorgestellten Länderranking der “Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft” (INSM) hier ein Kommentar von Maren Kern, Vorstandsmitglied beim Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU):
“Dieser Erfolg Brandenburgs ist auch ein Erfolg von Stadtumbau Ost und Altschuldenentlastung. Ohne den Abriss von bislang über 55.000 dauerhaft leer stehenden Wohnungen seit 2002 wären Brandenburgs Städte heute keine interessanten Wirtschaftsstandorte. Das zeigt: Die Investitionen von Bund und Land in den Stadtumbauprozess machen sich sehr bezahlt.”
Sorge bereite allerdings, dass trotz der hohen allgemeinen Dynamik im Land die Bevölkerungsentwicklung nach wie vor deutlich negativ bleibe. “Das macht deutlich, in welchem Ausmaß jetzt demografische Faktoren die Bevölkerungsentwicklung bestimmen. Wirtschaftswachstum und Arbeitsplätze können die Folgen von Überalterung abfedern, aber nicht umkehren. Deshalb appellieren wir jetzt an die Bundeskanzlerin, sich für die Fortsetzung von Städtebauförderung und Altschuldenhilfe stark zu machen und die von Bundesbauminister Peter Ramsauer vorgeschlagenen weiteren drastischen Kürzungen zu verhindern. Wir hoffen, bei ihr in dieser Frage auf offene Ohren zu stoßen”, so Kern weiter.
Quelle: Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V.
Zum sehr guten Abschneiden Brandenburgs im heute vorgestellten Länderranking der “Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft” (INSM) hier ein Kommentar von Maren Kern, Vorstandsmitglied beim Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU):
“Dieser Erfolg Brandenburgs ist auch ein Erfolg von Stadtumbau Ost und Altschuldenentlastung. Ohne den Abriss von bislang über 55.000 dauerhaft leer stehenden Wohnungen seit 2002 wären Brandenburgs Städte heute keine interessanten Wirtschaftsstandorte. Das zeigt: Die Investitionen von Bund und Land in den Stadtumbauprozess machen sich sehr bezahlt.”
Sorge bereite allerdings, dass trotz der hohen allgemeinen Dynamik im Land die Bevölkerungsentwicklung nach wie vor deutlich negativ bleibe. “Das macht deutlich, in welchem Ausmaß jetzt demografische Faktoren die Bevölkerungsentwicklung bestimmen. Wirtschaftswachstum und Arbeitsplätze können die Folgen von Überalterung abfedern, aber nicht umkehren. Deshalb appellieren wir jetzt an die Bundeskanzlerin, sich für die Fortsetzung von Städtebauförderung und Altschuldenhilfe stark zu machen und die von Bundesbauminister Peter Ramsauer vorgeschlagenen weiteren drastischen Kürzungen zu verhindern. Wir hoffen, bei ihr in dieser Frage auf offene Ohren zu stoßen”, so Kern weiter.
Quelle: Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V.
Zum sehr guten Abschneiden Brandenburgs im heute vorgestellten Länderranking der “Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft” (INSM) hier ein Kommentar von Maren Kern, Vorstandsmitglied beim Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU):
“Dieser Erfolg Brandenburgs ist auch ein Erfolg von Stadtumbau Ost und Altschuldenentlastung. Ohne den Abriss von bislang über 55.000 dauerhaft leer stehenden Wohnungen seit 2002 wären Brandenburgs Städte heute keine interessanten Wirtschaftsstandorte. Das zeigt: Die Investitionen von Bund und Land in den Stadtumbauprozess machen sich sehr bezahlt.”
Sorge bereite allerdings, dass trotz der hohen allgemeinen Dynamik im Land die Bevölkerungsentwicklung nach wie vor deutlich negativ bleibe. “Das macht deutlich, in welchem Ausmaß jetzt demografische Faktoren die Bevölkerungsentwicklung bestimmen. Wirtschaftswachstum und Arbeitsplätze können die Folgen von Überalterung abfedern, aber nicht umkehren. Deshalb appellieren wir jetzt an die Bundeskanzlerin, sich für die Fortsetzung von Städtebauförderung und Altschuldenhilfe stark zu machen und die von Bundesbauminister Peter Ramsauer vorgeschlagenen weiteren drastischen Kürzungen zu verhindern. Wir hoffen, bei ihr in dieser Frage auf offene Ohren zu stoßen”, so Kern weiter.
Quelle: Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V.
Zum sehr guten Abschneiden Brandenburgs im heute vorgestellten Länderranking der “Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft” (INSM) hier ein Kommentar von Maren Kern, Vorstandsmitglied beim Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU):
“Dieser Erfolg Brandenburgs ist auch ein Erfolg von Stadtumbau Ost und Altschuldenentlastung. Ohne den Abriss von bislang über 55.000 dauerhaft leer stehenden Wohnungen seit 2002 wären Brandenburgs Städte heute keine interessanten Wirtschaftsstandorte. Das zeigt: Die Investitionen von Bund und Land in den Stadtumbauprozess machen sich sehr bezahlt.”
Sorge bereite allerdings, dass trotz der hohen allgemeinen Dynamik im Land die Bevölkerungsentwicklung nach wie vor deutlich negativ bleibe. “Das macht deutlich, in welchem Ausmaß jetzt demografische Faktoren die Bevölkerungsentwicklung bestimmen. Wirtschaftswachstum und Arbeitsplätze können die Folgen von Überalterung abfedern, aber nicht umkehren. Deshalb appellieren wir jetzt an die Bundeskanzlerin, sich für die Fortsetzung von Städtebauförderung und Altschuldenhilfe stark zu machen und die von Bundesbauminister Peter Ramsauer vorgeschlagenen weiteren drastischen Kürzungen zu verhindern. Wir hoffen, bei ihr in dieser Frage auf offene Ohren zu stoßen”, so Kern weiter.
Quelle: Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V.