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NIEDERLAUSITZ aktuell

Stammzellspender für leukämiekrankes 11jähriges Mädchen aus Forst gesucht

7:39 Uhr | 11. Juni 2011
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Für die 11jährige Clarissa aus Forst und ihre Familie wäre es die schönste Nachricht, wenn schnellstmöglich ein geeigneter Stammzellspender für das schwerkranke Mädchen gefunden würde. Deshalb bitten DRK-Blutspendedienst Ost und Clarissas Eltern im Rahmen von zunächst vier DRK-Blutspendeaktionen in den kommenden Wochen in Forst und in Cottbus möglichst viele Menschen aus der Region um eine Blutspende und Typisierung als möglicher Stammzellspender für Clarissa oder einen anderen Schwerstkranken.
DRK-Blutspendeaktionen mit Typisierung für Stammzellspender
Donnerstag, 16.6.2011, 12-15 Uhr und Mittwoch, 29.6.2011, 15-19 Uhr,
Krankenhaus Forst, Robert-Koch-Str, 35, 03149 Forst
Donnerstag, 23.6.2011, 15.30-19.30 Uhr, Kirche d. Heiligen d. letzten Tage, Spremberger Str. 52, 03149 Forst
Samstag, 9. 7.2011, 8.30-15 Uhr, Lausitzpark, Cottbus
Bitte zur Blutspende und Typisierung den Personalausweis mitbringen!
Typisierungen sind möglich für gesunde Erwachsene zwischen 18 und 55 Jahren, Blut spenden können gesunde Erwachsene ab 18 Jahren (Erstspender bis 65 Jahre).
Fragen zu den Typisierungsaktion und zur Möglichkeit der Blutstammzell- oder Knochenmarkspende beim DRK-Blutspendedienst Ost bitte an Undine Schulz, Leiterin der Datei unter: 0172-1883554 und u.schulz[at]blutspende.de
Im Jahr 2009 erkrankte Clarissa an Leukämie. Nach ersten Chemotherapieerfolgen erlitt sie einen Rückfall, nun sichert nur noch eine Stammzelltransplantation Clarissas Überleben. Zur Zeit wird sie in der Kinderklinik des Cottbuser Carl-Thiem-Klinikums auf die Transplantation vorbereitet. In einem Wettlauf mit der Zeit gilt es, möglichst schnell einen geeigneten Spender mit übereinstimmenden Gewebemerkmalen zu finden.
Hochrisikopatienten wie Clarissa benötigen bereits in der Vorbereitung auf die Transplantation eine Vielzahl an Blutkonserven, um diese überhaupt zu erleben. Blutspender, die sich typisieren lassen sind also doppelte Lebensretter. Die Typisierung für Blutspender beim DRK-Blutspendedienst Ost ist kostenlos. Jeder Typisierte erhöht die Wahrscheinlichkeit, für Clarissa oder einen anderen leukämiekranken Patienten einen genetischen Zwilling mit den identen Gewebemerkmalen zu finden. Gleichzeitig kann eine Blutspende bis zu drei Menschenleben retten.
Clarissas Vater, Mathias R., appelliert an die Menschen in Clarissas Heimatregion: „Bitte helfen Sie unserer Tochter und den vielen Leukämiepatienten, für die eine solche Transplantation die einzige Chance auf Leben bedeutet, und registrieren Sie sich beim DRK in der Stammzellspenderdatei Ost. Wir danken allen für die Unterstützung!“

Stammzellspende beim DRK-Blutspendedienst Ost (Deutsche Stammzellspenderdatei OST)
Allein in Deutschland erkrankt durchschnittlich alle 45 Minuten ein Mensch an Leukämie, im Jahr sind es mehrere tausend. Bis vor wenigen Jahren gab es keine Heilungsmöglichkeit. Heute ist die Transplantation von gesundem Knochenmark oder von Blutstammzellen für viele Patienten eine Behandlungsmethode mit Hoffnung auf Heilung und Leben. Die Übertragung von Stammzellen ist aber erst dann möglich, wenn ein geeigneter kompatibler Spender gefunden wurde. Hier ist die Knochenmarkspenderdatei beim DRK-Blutspendedienstes Ost mit über 55.000 Registrierten möglichen Spendern Teil eines weltweiten Netzwerkes von Dateien, in denen derzeit auf der ganzen Welt über 17 Millionen Spender erfasst sind.
Der DRK-Blutspendedienst Ost trägt die Verantwortung für eine kontinuierliche Patientenversorgung mit lebensnotwendigen Blutpräparaten in den Bundesländern Berlin, Brandenburg und Sachsen. Dies gelingt jedoch nur im gemeinschaftlichen Engagement mit den vielen sogenannten „stillen Lebensrettern“, den DRK-Blutspenderinnen und Blutspendern. Sie tragen mit ihrer Blutspende dazu bei, dass in den Kliniken lebensnotwendige Behandlungen und Therapien, die die Gabe von Blutpräparaten erfordern, Tag und Nacht weitergehen können.
Warum ist Blutspenden beim DRK so wichtig?
Blutspender sind „Lebensretter“, etwa 75 Millionen Blutspenden werden weltweit pro Jahr benötigt. Mit einer Blutspende kann bis zu drei Schwerkranken oder Verletzten geholfen werden.
In der Bundesrepublik Deutschland werden über das Jahr gesehen durch die Blutspendedienste des Deutschen Roten Kreuzes ca. 3,8 Millionen Vollblutspenden für die Versorgung der Kliniken in Deutschland bereitgestellt. Das Deutsche Rote Kreuz sichert auf diese Weise ca. 75 Prozent der notwendigen Blutversorgung in der Bundesrepublik Deutschland, nach strengen ethischen Normen – freiwillig, gemeinnützig und unentgeltlich.
Wer beim Deutschen Roten Kreuz Blut spendet, hilft ganz unspektakulär und sicher Leben zu erhalten oder zur Gesundung beizutragen. Das gespendete Blut wird dringend benötigt, um die medizinische Grundversorgung in der Region über das ganze Jahr hinweg sicherzustellen.
Statistisch gesehen spenden jeden Tag ca. 15.000 Spender deutschlandweit ca. 7.500 Liter Blut für die Versorgung in ihrer jeweiligen Heimatregion beim DRK. In der Region Berlin, Brandenburg und Sachsen, die der DRK-Blutspendedienst Ost versorgt, werden allein ca. 1.500 Blutkonserven täglich benötigt, das sind 750 Liter Blut.
Wer darf Blut spenden?
Blutspender müssen mindestens 18 Jahre alt und gesund sein. Bei der ersten Spende sollte ein Alter von 65 nicht überschritten werden. Bis zum 71. Geburtstag ist derzeit eine Blutspende möglich, vorausgesetzt, der Gesundheitszustand lässt dies zu. Bei einer ärztlichen Voruntersuchung wird die Eignung zur Blutspende jeweils tagesaktuell auf dem Termin geprüft. Bis zu sechs Mal innerhalb eines Jahres dürfen gesunde Männer spenden, Frauen bis zu vier Mal innerhalb von 12 Monaten. Zwischen zwei Spenden liegen mindestens acht Wochen. Bitte zur Blutspende den Personalausweis mitbringen!
Quelle: DRK-Blutspendedienst Ost gemeinnützigeGmbH

Für die 11jährige Clarissa aus Forst und ihre Familie wäre es die schönste Nachricht, wenn schnellstmöglich ein geeigneter Stammzellspender für das schwerkranke Mädchen gefunden würde. Deshalb bitten DRK-Blutspendedienst Ost und Clarissas Eltern im Rahmen von zunächst vier DRK-Blutspendeaktionen in den kommenden Wochen in Forst und in Cottbus möglichst viele Menschen aus der Region um eine Blutspende und Typisierung als möglicher Stammzellspender für Clarissa oder einen anderen Schwerstkranken.
DRK-Blutspendeaktionen mit Typisierung für Stammzellspender
Donnerstag, 16.6.2011, 12-15 Uhr und Mittwoch, 29.6.2011, 15-19 Uhr,
Krankenhaus Forst, Robert-Koch-Str, 35, 03149 Forst
Donnerstag, 23.6.2011, 15.30-19.30 Uhr, Kirche d. Heiligen d. letzten Tage, Spremberger Str. 52, 03149 Forst
Samstag, 9. 7.2011, 8.30-15 Uhr, Lausitzpark, Cottbus
Bitte zur Blutspende und Typisierung den Personalausweis mitbringen!
Typisierungen sind möglich für gesunde Erwachsene zwischen 18 und 55 Jahren, Blut spenden können gesunde Erwachsene ab 18 Jahren (Erstspender bis 65 Jahre).
Fragen zu den Typisierungsaktion und zur Möglichkeit der Blutstammzell- oder Knochenmarkspende beim DRK-Blutspendedienst Ost bitte an Undine Schulz, Leiterin der Datei unter: 0172-1883554 und u.schulz[at]blutspende.de
Im Jahr 2009 erkrankte Clarissa an Leukämie. Nach ersten Chemotherapieerfolgen erlitt sie einen Rückfall, nun sichert nur noch eine Stammzelltransplantation Clarissas Überleben. Zur Zeit wird sie in der Kinderklinik des Cottbuser Carl-Thiem-Klinikums auf die Transplantation vorbereitet. In einem Wettlauf mit der Zeit gilt es, möglichst schnell einen geeigneten Spender mit übereinstimmenden Gewebemerkmalen zu finden.
Hochrisikopatienten wie Clarissa benötigen bereits in der Vorbereitung auf die Transplantation eine Vielzahl an Blutkonserven, um diese überhaupt zu erleben. Blutspender, die sich typisieren lassen sind also doppelte Lebensretter. Die Typisierung für Blutspender beim DRK-Blutspendedienst Ost ist kostenlos. Jeder Typisierte erhöht die Wahrscheinlichkeit, für Clarissa oder einen anderen leukämiekranken Patienten einen genetischen Zwilling mit den identen Gewebemerkmalen zu finden. Gleichzeitig kann eine Blutspende bis zu drei Menschenleben retten.
Clarissas Vater, Mathias R., appelliert an die Menschen in Clarissas Heimatregion: „Bitte helfen Sie unserer Tochter und den vielen Leukämiepatienten, für die eine solche Transplantation die einzige Chance auf Leben bedeutet, und registrieren Sie sich beim DRK in der Stammzellspenderdatei Ost. Wir danken allen für die Unterstützung!“

Stammzellspende beim DRK-Blutspendedienst Ost (Deutsche Stammzellspenderdatei OST)
Allein in Deutschland erkrankt durchschnittlich alle 45 Minuten ein Mensch an Leukämie, im Jahr sind es mehrere tausend. Bis vor wenigen Jahren gab es keine Heilungsmöglichkeit. Heute ist die Transplantation von gesundem Knochenmark oder von Blutstammzellen für viele Patienten eine Behandlungsmethode mit Hoffnung auf Heilung und Leben. Die Übertragung von Stammzellen ist aber erst dann möglich, wenn ein geeigneter kompatibler Spender gefunden wurde. Hier ist die Knochenmarkspenderdatei beim DRK-Blutspendedienstes Ost mit über 55.000 Registrierten möglichen Spendern Teil eines weltweiten Netzwerkes von Dateien, in denen derzeit auf der ganzen Welt über 17 Millionen Spender erfasst sind.
Der DRK-Blutspendedienst Ost trägt die Verantwortung für eine kontinuierliche Patientenversorgung mit lebensnotwendigen Blutpräparaten in den Bundesländern Berlin, Brandenburg und Sachsen. Dies gelingt jedoch nur im gemeinschaftlichen Engagement mit den vielen sogenannten „stillen Lebensrettern“, den DRK-Blutspenderinnen und Blutspendern. Sie tragen mit ihrer Blutspende dazu bei, dass in den Kliniken lebensnotwendige Behandlungen und Therapien, die die Gabe von Blutpräparaten erfordern, Tag und Nacht weitergehen können.
Warum ist Blutspenden beim DRK so wichtig?
Blutspender sind „Lebensretter“, etwa 75 Millionen Blutspenden werden weltweit pro Jahr benötigt. Mit einer Blutspende kann bis zu drei Schwerkranken oder Verletzten geholfen werden.
In der Bundesrepublik Deutschland werden über das Jahr gesehen durch die Blutspendedienste des Deutschen Roten Kreuzes ca. 3,8 Millionen Vollblutspenden für die Versorgung der Kliniken in Deutschland bereitgestellt. Das Deutsche Rote Kreuz sichert auf diese Weise ca. 75 Prozent der notwendigen Blutversorgung in der Bundesrepublik Deutschland, nach strengen ethischen Normen – freiwillig, gemeinnützig und unentgeltlich.
Wer beim Deutschen Roten Kreuz Blut spendet, hilft ganz unspektakulär und sicher Leben zu erhalten oder zur Gesundung beizutragen. Das gespendete Blut wird dringend benötigt, um die medizinische Grundversorgung in der Region über das ganze Jahr hinweg sicherzustellen.
Statistisch gesehen spenden jeden Tag ca. 15.000 Spender deutschlandweit ca. 7.500 Liter Blut für die Versorgung in ihrer jeweiligen Heimatregion beim DRK. In der Region Berlin, Brandenburg und Sachsen, die der DRK-Blutspendedienst Ost versorgt, werden allein ca. 1.500 Blutkonserven täglich benötigt, das sind 750 Liter Blut.
Wer darf Blut spenden?
Blutspender müssen mindestens 18 Jahre alt und gesund sein. Bei der ersten Spende sollte ein Alter von 65 nicht überschritten werden. Bis zum 71. Geburtstag ist derzeit eine Blutspende möglich, vorausgesetzt, der Gesundheitszustand lässt dies zu. Bei einer ärztlichen Voruntersuchung wird die Eignung zur Blutspende jeweils tagesaktuell auf dem Termin geprüft. Bis zu sechs Mal innerhalb eines Jahres dürfen gesunde Männer spenden, Frauen bis zu vier Mal innerhalb von 12 Monaten. Zwischen zwei Spenden liegen mindestens acht Wochen. Bitte zur Blutspende den Personalausweis mitbringen!
Quelle: DRK-Blutspendedienst Ost gemeinnützigeGmbH

Für die 11jährige Clarissa aus Forst und ihre Familie wäre es die schönste Nachricht, wenn schnellstmöglich ein geeigneter Stammzellspender für das schwerkranke Mädchen gefunden würde. Deshalb bitten DRK-Blutspendedienst Ost und Clarissas Eltern im Rahmen von zunächst vier DRK-Blutspendeaktionen in den kommenden Wochen in Forst und in Cottbus möglichst viele Menschen aus der Region um eine Blutspende und Typisierung als möglicher Stammzellspender für Clarissa oder einen anderen Schwerstkranken.
DRK-Blutspendeaktionen mit Typisierung für Stammzellspender
Donnerstag, 16.6.2011, 12-15 Uhr und Mittwoch, 29.6.2011, 15-19 Uhr,
Krankenhaus Forst, Robert-Koch-Str, 35, 03149 Forst
Donnerstag, 23.6.2011, 15.30-19.30 Uhr, Kirche d. Heiligen d. letzten Tage, Spremberger Str. 52, 03149 Forst
Samstag, 9. 7.2011, 8.30-15 Uhr, Lausitzpark, Cottbus
Bitte zur Blutspende und Typisierung den Personalausweis mitbringen!
Typisierungen sind möglich für gesunde Erwachsene zwischen 18 und 55 Jahren, Blut spenden können gesunde Erwachsene ab 18 Jahren (Erstspender bis 65 Jahre).
Fragen zu den Typisierungsaktion und zur Möglichkeit der Blutstammzell- oder Knochenmarkspende beim DRK-Blutspendedienst Ost bitte an Undine Schulz, Leiterin der Datei unter: 0172-1883554 und u.schulz[at]blutspende.de
Im Jahr 2009 erkrankte Clarissa an Leukämie. Nach ersten Chemotherapieerfolgen erlitt sie einen Rückfall, nun sichert nur noch eine Stammzelltransplantation Clarissas Überleben. Zur Zeit wird sie in der Kinderklinik des Cottbuser Carl-Thiem-Klinikums auf die Transplantation vorbereitet. In einem Wettlauf mit der Zeit gilt es, möglichst schnell einen geeigneten Spender mit übereinstimmenden Gewebemerkmalen zu finden.
Hochrisikopatienten wie Clarissa benötigen bereits in der Vorbereitung auf die Transplantation eine Vielzahl an Blutkonserven, um diese überhaupt zu erleben. Blutspender, die sich typisieren lassen sind also doppelte Lebensretter. Die Typisierung für Blutspender beim DRK-Blutspendedienst Ost ist kostenlos. Jeder Typisierte erhöht die Wahrscheinlichkeit, für Clarissa oder einen anderen leukämiekranken Patienten einen genetischen Zwilling mit den identen Gewebemerkmalen zu finden. Gleichzeitig kann eine Blutspende bis zu drei Menschenleben retten.
Clarissas Vater, Mathias R., appelliert an die Menschen in Clarissas Heimatregion: „Bitte helfen Sie unserer Tochter und den vielen Leukämiepatienten, für die eine solche Transplantation die einzige Chance auf Leben bedeutet, und registrieren Sie sich beim DRK in der Stammzellspenderdatei Ost. Wir danken allen für die Unterstützung!“

Stammzellspende beim DRK-Blutspendedienst Ost (Deutsche Stammzellspenderdatei OST)
Allein in Deutschland erkrankt durchschnittlich alle 45 Minuten ein Mensch an Leukämie, im Jahr sind es mehrere tausend. Bis vor wenigen Jahren gab es keine Heilungsmöglichkeit. Heute ist die Transplantation von gesundem Knochenmark oder von Blutstammzellen für viele Patienten eine Behandlungsmethode mit Hoffnung auf Heilung und Leben. Die Übertragung von Stammzellen ist aber erst dann möglich, wenn ein geeigneter kompatibler Spender gefunden wurde. Hier ist die Knochenmarkspenderdatei beim DRK-Blutspendedienstes Ost mit über 55.000 Registrierten möglichen Spendern Teil eines weltweiten Netzwerkes von Dateien, in denen derzeit auf der ganzen Welt über 17 Millionen Spender erfasst sind.
Der DRK-Blutspendedienst Ost trägt die Verantwortung für eine kontinuierliche Patientenversorgung mit lebensnotwendigen Blutpräparaten in den Bundesländern Berlin, Brandenburg und Sachsen. Dies gelingt jedoch nur im gemeinschaftlichen Engagement mit den vielen sogenannten „stillen Lebensrettern“, den DRK-Blutspenderinnen und Blutspendern. Sie tragen mit ihrer Blutspende dazu bei, dass in den Kliniken lebensnotwendige Behandlungen und Therapien, die die Gabe von Blutpräparaten erfordern, Tag und Nacht weitergehen können.
Warum ist Blutspenden beim DRK so wichtig?
Blutspender sind „Lebensretter“, etwa 75 Millionen Blutspenden werden weltweit pro Jahr benötigt. Mit einer Blutspende kann bis zu drei Schwerkranken oder Verletzten geholfen werden.
In der Bundesrepublik Deutschland werden über das Jahr gesehen durch die Blutspendedienste des Deutschen Roten Kreuzes ca. 3,8 Millionen Vollblutspenden für die Versorgung der Kliniken in Deutschland bereitgestellt. Das Deutsche Rote Kreuz sichert auf diese Weise ca. 75 Prozent der notwendigen Blutversorgung in der Bundesrepublik Deutschland, nach strengen ethischen Normen – freiwillig, gemeinnützig und unentgeltlich.
Wer beim Deutschen Roten Kreuz Blut spendet, hilft ganz unspektakulär und sicher Leben zu erhalten oder zur Gesundung beizutragen. Das gespendete Blut wird dringend benötigt, um die medizinische Grundversorgung in der Region über das ganze Jahr hinweg sicherzustellen.
Statistisch gesehen spenden jeden Tag ca. 15.000 Spender deutschlandweit ca. 7.500 Liter Blut für die Versorgung in ihrer jeweiligen Heimatregion beim DRK. In der Region Berlin, Brandenburg und Sachsen, die der DRK-Blutspendedienst Ost versorgt, werden allein ca. 1.500 Blutkonserven täglich benötigt, das sind 750 Liter Blut.
Wer darf Blut spenden?
Blutspender müssen mindestens 18 Jahre alt und gesund sein. Bei der ersten Spende sollte ein Alter von 65 nicht überschritten werden. Bis zum 71. Geburtstag ist derzeit eine Blutspende möglich, vorausgesetzt, der Gesundheitszustand lässt dies zu. Bei einer ärztlichen Voruntersuchung wird die Eignung zur Blutspende jeweils tagesaktuell auf dem Termin geprüft. Bis zu sechs Mal innerhalb eines Jahres dürfen gesunde Männer spenden, Frauen bis zu vier Mal innerhalb von 12 Monaten. Zwischen zwei Spenden liegen mindestens acht Wochen. Bitte zur Blutspende den Personalausweis mitbringen!
Quelle: DRK-Blutspendedienst Ost gemeinnützigeGmbH

Für die 11jährige Clarissa aus Forst und ihre Familie wäre es die schönste Nachricht, wenn schnellstmöglich ein geeigneter Stammzellspender für das schwerkranke Mädchen gefunden würde. Deshalb bitten DRK-Blutspendedienst Ost und Clarissas Eltern im Rahmen von zunächst vier DRK-Blutspendeaktionen in den kommenden Wochen in Forst und in Cottbus möglichst viele Menschen aus der Region um eine Blutspende und Typisierung als möglicher Stammzellspender für Clarissa oder einen anderen Schwerstkranken.
DRK-Blutspendeaktionen mit Typisierung für Stammzellspender
Donnerstag, 16.6.2011, 12-15 Uhr und Mittwoch, 29.6.2011, 15-19 Uhr,
Krankenhaus Forst, Robert-Koch-Str, 35, 03149 Forst
Donnerstag, 23.6.2011, 15.30-19.30 Uhr, Kirche d. Heiligen d. letzten Tage, Spremberger Str. 52, 03149 Forst
Samstag, 9. 7.2011, 8.30-15 Uhr, Lausitzpark, Cottbus
Bitte zur Blutspende und Typisierung den Personalausweis mitbringen!
Typisierungen sind möglich für gesunde Erwachsene zwischen 18 und 55 Jahren, Blut spenden können gesunde Erwachsene ab 18 Jahren (Erstspender bis 65 Jahre).
Fragen zu den Typisierungsaktion und zur Möglichkeit der Blutstammzell- oder Knochenmarkspende beim DRK-Blutspendedienst Ost bitte an Undine Schulz, Leiterin der Datei unter: 0172-1883554 und u.schulz[at]blutspende.de
Im Jahr 2009 erkrankte Clarissa an Leukämie. Nach ersten Chemotherapieerfolgen erlitt sie einen Rückfall, nun sichert nur noch eine Stammzelltransplantation Clarissas Überleben. Zur Zeit wird sie in der Kinderklinik des Cottbuser Carl-Thiem-Klinikums auf die Transplantation vorbereitet. In einem Wettlauf mit der Zeit gilt es, möglichst schnell einen geeigneten Spender mit übereinstimmenden Gewebemerkmalen zu finden.
Hochrisikopatienten wie Clarissa benötigen bereits in der Vorbereitung auf die Transplantation eine Vielzahl an Blutkonserven, um diese überhaupt zu erleben. Blutspender, die sich typisieren lassen sind also doppelte Lebensretter. Die Typisierung für Blutspender beim DRK-Blutspendedienst Ost ist kostenlos. Jeder Typisierte erhöht die Wahrscheinlichkeit, für Clarissa oder einen anderen leukämiekranken Patienten einen genetischen Zwilling mit den identen Gewebemerkmalen zu finden. Gleichzeitig kann eine Blutspende bis zu drei Menschenleben retten.
Clarissas Vater, Mathias R., appelliert an die Menschen in Clarissas Heimatregion: „Bitte helfen Sie unserer Tochter und den vielen Leukämiepatienten, für die eine solche Transplantation die einzige Chance auf Leben bedeutet, und registrieren Sie sich beim DRK in der Stammzellspenderdatei Ost. Wir danken allen für die Unterstützung!“

Stammzellspende beim DRK-Blutspendedienst Ost (Deutsche Stammzellspenderdatei OST)
Allein in Deutschland erkrankt durchschnittlich alle 45 Minuten ein Mensch an Leukämie, im Jahr sind es mehrere tausend. Bis vor wenigen Jahren gab es keine Heilungsmöglichkeit. Heute ist die Transplantation von gesundem Knochenmark oder von Blutstammzellen für viele Patienten eine Behandlungsmethode mit Hoffnung auf Heilung und Leben. Die Übertragung von Stammzellen ist aber erst dann möglich, wenn ein geeigneter kompatibler Spender gefunden wurde. Hier ist die Knochenmarkspenderdatei beim DRK-Blutspendedienstes Ost mit über 55.000 Registrierten möglichen Spendern Teil eines weltweiten Netzwerkes von Dateien, in denen derzeit auf der ganzen Welt über 17 Millionen Spender erfasst sind.
Der DRK-Blutspendedienst Ost trägt die Verantwortung für eine kontinuierliche Patientenversorgung mit lebensnotwendigen Blutpräparaten in den Bundesländern Berlin, Brandenburg und Sachsen. Dies gelingt jedoch nur im gemeinschaftlichen Engagement mit den vielen sogenannten „stillen Lebensrettern“, den DRK-Blutspenderinnen und Blutspendern. Sie tragen mit ihrer Blutspende dazu bei, dass in den Kliniken lebensnotwendige Behandlungen und Therapien, die die Gabe von Blutpräparaten erfordern, Tag und Nacht weitergehen können.
Warum ist Blutspenden beim DRK so wichtig?
Blutspender sind „Lebensretter“, etwa 75 Millionen Blutspenden werden weltweit pro Jahr benötigt. Mit einer Blutspende kann bis zu drei Schwerkranken oder Verletzten geholfen werden.
In der Bundesrepublik Deutschland werden über das Jahr gesehen durch die Blutspendedienste des Deutschen Roten Kreuzes ca. 3,8 Millionen Vollblutspenden für die Versorgung der Kliniken in Deutschland bereitgestellt. Das Deutsche Rote Kreuz sichert auf diese Weise ca. 75 Prozent der notwendigen Blutversorgung in der Bundesrepublik Deutschland, nach strengen ethischen Normen – freiwillig, gemeinnützig und unentgeltlich.
Wer beim Deutschen Roten Kreuz Blut spendet, hilft ganz unspektakulär und sicher Leben zu erhalten oder zur Gesundung beizutragen. Das gespendete Blut wird dringend benötigt, um die medizinische Grundversorgung in der Region über das ganze Jahr hinweg sicherzustellen.
Statistisch gesehen spenden jeden Tag ca. 15.000 Spender deutschlandweit ca. 7.500 Liter Blut für die Versorgung in ihrer jeweiligen Heimatregion beim DRK. In der Region Berlin, Brandenburg und Sachsen, die der DRK-Blutspendedienst Ost versorgt, werden allein ca. 1.500 Blutkonserven täglich benötigt, das sind 750 Liter Blut.
Wer darf Blut spenden?
Blutspender müssen mindestens 18 Jahre alt und gesund sein. Bei der ersten Spende sollte ein Alter von 65 nicht überschritten werden. Bis zum 71. Geburtstag ist derzeit eine Blutspende möglich, vorausgesetzt, der Gesundheitszustand lässt dies zu. Bei einer ärztlichen Voruntersuchung wird die Eignung zur Blutspende jeweils tagesaktuell auf dem Termin geprüft. Bis zu sechs Mal innerhalb eines Jahres dürfen gesunde Männer spenden, Frauen bis zu vier Mal innerhalb von 12 Monaten. Zwischen zwei Spenden liegen mindestens acht Wochen. Bitte zur Blutspende den Personalausweis mitbringen!
Quelle: DRK-Blutspendedienst Ost gemeinnützigeGmbH

Für die 11jährige Clarissa aus Forst und ihre Familie wäre es die schönste Nachricht, wenn schnellstmöglich ein geeigneter Stammzellspender für das schwerkranke Mädchen gefunden würde. Deshalb bitten DRK-Blutspendedienst Ost und Clarissas Eltern im Rahmen von zunächst vier DRK-Blutspendeaktionen in den kommenden Wochen in Forst und in Cottbus möglichst viele Menschen aus der Region um eine Blutspende und Typisierung als möglicher Stammzellspender für Clarissa oder einen anderen Schwerstkranken.
DRK-Blutspendeaktionen mit Typisierung für Stammzellspender
Donnerstag, 16.6.2011, 12-15 Uhr und Mittwoch, 29.6.2011, 15-19 Uhr,
Krankenhaus Forst, Robert-Koch-Str, 35, 03149 Forst
Donnerstag, 23.6.2011, 15.30-19.30 Uhr, Kirche d. Heiligen d. letzten Tage, Spremberger Str. 52, 03149 Forst
Samstag, 9. 7.2011, 8.30-15 Uhr, Lausitzpark, Cottbus
Bitte zur Blutspende und Typisierung den Personalausweis mitbringen!
Typisierungen sind möglich für gesunde Erwachsene zwischen 18 und 55 Jahren, Blut spenden können gesunde Erwachsene ab 18 Jahren (Erstspender bis 65 Jahre).
Fragen zu den Typisierungsaktion und zur Möglichkeit der Blutstammzell- oder Knochenmarkspende beim DRK-Blutspendedienst Ost bitte an Undine Schulz, Leiterin der Datei unter: 0172-1883554 und u.schulz[at]blutspende.de
Im Jahr 2009 erkrankte Clarissa an Leukämie. Nach ersten Chemotherapieerfolgen erlitt sie einen Rückfall, nun sichert nur noch eine Stammzelltransplantation Clarissas Überleben. Zur Zeit wird sie in der Kinderklinik des Cottbuser Carl-Thiem-Klinikums auf die Transplantation vorbereitet. In einem Wettlauf mit der Zeit gilt es, möglichst schnell einen geeigneten Spender mit übereinstimmenden Gewebemerkmalen zu finden.
Hochrisikopatienten wie Clarissa benötigen bereits in der Vorbereitung auf die Transplantation eine Vielzahl an Blutkonserven, um diese überhaupt zu erleben. Blutspender, die sich typisieren lassen sind also doppelte Lebensretter. Die Typisierung für Blutspender beim DRK-Blutspendedienst Ost ist kostenlos. Jeder Typisierte erhöht die Wahrscheinlichkeit, für Clarissa oder einen anderen leukämiekranken Patienten einen genetischen Zwilling mit den identen Gewebemerkmalen zu finden. Gleichzeitig kann eine Blutspende bis zu drei Menschenleben retten.
Clarissas Vater, Mathias R., appelliert an die Menschen in Clarissas Heimatregion: „Bitte helfen Sie unserer Tochter und den vielen Leukämiepatienten, für die eine solche Transplantation die einzige Chance auf Leben bedeutet, und registrieren Sie sich beim DRK in der Stammzellspenderdatei Ost. Wir danken allen für die Unterstützung!“

Stammzellspende beim DRK-Blutspendedienst Ost (Deutsche Stammzellspenderdatei OST)
Allein in Deutschland erkrankt durchschnittlich alle 45 Minuten ein Mensch an Leukämie, im Jahr sind es mehrere tausend. Bis vor wenigen Jahren gab es keine Heilungsmöglichkeit. Heute ist die Transplantation von gesundem Knochenmark oder von Blutstammzellen für viele Patienten eine Behandlungsmethode mit Hoffnung auf Heilung und Leben. Die Übertragung von Stammzellen ist aber erst dann möglich, wenn ein geeigneter kompatibler Spender gefunden wurde. Hier ist die Knochenmarkspenderdatei beim DRK-Blutspendedienstes Ost mit über 55.000 Registrierten möglichen Spendern Teil eines weltweiten Netzwerkes von Dateien, in denen derzeit auf der ganzen Welt über 17 Millionen Spender erfasst sind.
Der DRK-Blutspendedienst Ost trägt die Verantwortung für eine kontinuierliche Patientenversorgung mit lebensnotwendigen Blutpräparaten in den Bundesländern Berlin, Brandenburg und Sachsen. Dies gelingt jedoch nur im gemeinschaftlichen Engagement mit den vielen sogenannten „stillen Lebensrettern“, den DRK-Blutspenderinnen und Blutspendern. Sie tragen mit ihrer Blutspende dazu bei, dass in den Kliniken lebensnotwendige Behandlungen und Therapien, die die Gabe von Blutpräparaten erfordern, Tag und Nacht weitergehen können.
Warum ist Blutspenden beim DRK so wichtig?
Blutspender sind „Lebensretter“, etwa 75 Millionen Blutspenden werden weltweit pro Jahr benötigt. Mit einer Blutspende kann bis zu drei Schwerkranken oder Verletzten geholfen werden.
In der Bundesrepublik Deutschland werden über das Jahr gesehen durch die Blutspendedienste des Deutschen Roten Kreuzes ca. 3,8 Millionen Vollblutspenden für die Versorgung der Kliniken in Deutschland bereitgestellt. Das Deutsche Rote Kreuz sichert auf diese Weise ca. 75 Prozent der notwendigen Blutversorgung in der Bundesrepublik Deutschland, nach strengen ethischen Normen – freiwillig, gemeinnützig und unentgeltlich.
Wer beim Deutschen Roten Kreuz Blut spendet, hilft ganz unspektakulär und sicher Leben zu erhalten oder zur Gesundung beizutragen. Das gespendete Blut wird dringend benötigt, um die medizinische Grundversorgung in der Region über das ganze Jahr hinweg sicherzustellen.
Statistisch gesehen spenden jeden Tag ca. 15.000 Spender deutschlandweit ca. 7.500 Liter Blut für die Versorgung in ihrer jeweiligen Heimatregion beim DRK. In der Region Berlin, Brandenburg und Sachsen, die der DRK-Blutspendedienst Ost versorgt, werden allein ca. 1.500 Blutkonserven täglich benötigt, das sind 750 Liter Blut.
Wer darf Blut spenden?
Blutspender müssen mindestens 18 Jahre alt und gesund sein. Bei der ersten Spende sollte ein Alter von 65 nicht überschritten werden. Bis zum 71. Geburtstag ist derzeit eine Blutspende möglich, vorausgesetzt, der Gesundheitszustand lässt dies zu. Bei einer ärztlichen Voruntersuchung wird die Eignung zur Blutspende jeweils tagesaktuell auf dem Termin geprüft. Bis zu sechs Mal innerhalb eines Jahres dürfen gesunde Männer spenden, Frauen bis zu vier Mal innerhalb von 12 Monaten. Zwischen zwei Spenden liegen mindestens acht Wochen. Bitte zur Blutspende den Personalausweis mitbringen!
Quelle: DRK-Blutspendedienst Ost gemeinnützigeGmbH

Für die 11jährige Clarissa aus Forst und ihre Familie wäre es die schönste Nachricht, wenn schnellstmöglich ein geeigneter Stammzellspender für das schwerkranke Mädchen gefunden würde. Deshalb bitten DRK-Blutspendedienst Ost und Clarissas Eltern im Rahmen von zunächst vier DRK-Blutspendeaktionen in den kommenden Wochen in Forst und in Cottbus möglichst viele Menschen aus der Region um eine Blutspende und Typisierung als möglicher Stammzellspender für Clarissa oder einen anderen Schwerstkranken.
DRK-Blutspendeaktionen mit Typisierung für Stammzellspender
Donnerstag, 16.6.2011, 12-15 Uhr und Mittwoch, 29.6.2011, 15-19 Uhr,
Krankenhaus Forst, Robert-Koch-Str, 35, 03149 Forst
Donnerstag, 23.6.2011, 15.30-19.30 Uhr, Kirche d. Heiligen d. letzten Tage, Spremberger Str. 52, 03149 Forst
Samstag, 9. 7.2011, 8.30-15 Uhr, Lausitzpark, Cottbus
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Im Jahr 2009 erkrankte Clarissa an Leukämie. Nach ersten Chemotherapieerfolgen erlitt sie einen Rückfall, nun sichert nur noch eine Stammzelltransplantation Clarissas Überleben. Zur Zeit wird sie in der Kinderklinik des Cottbuser Carl-Thiem-Klinikums auf die Transplantation vorbereitet. In einem Wettlauf mit der Zeit gilt es, möglichst schnell einen geeigneten Spender mit übereinstimmenden Gewebemerkmalen zu finden.
Hochrisikopatienten wie Clarissa benötigen bereits in der Vorbereitung auf die Transplantation eine Vielzahl an Blutkonserven, um diese überhaupt zu erleben. Blutspender, die sich typisieren lassen sind also doppelte Lebensretter. Die Typisierung für Blutspender beim DRK-Blutspendedienst Ost ist kostenlos. Jeder Typisierte erhöht die Wahrscheinlichkeit, für Clarissa oder einen anderen leukämiekranken Patienten einen genetischen Zwilling mit den identen Gewebemerkmalen zu finden. Gleichzeitig kann eine Blutspende bis zu drei Menschenleben retten.
Clarissas Vater, Mathias R., appelliert an die Menschen in Clarissas Heimatregion: „Bitte helfen Sie unserer Tochter und den vielen Leukämiepatienten, für die eine solche Transplantation die einzige Chance auf Leben bedeutet, und registrieren Sie sich beim DRK in der Stammzellspenderdatei Ost. Wir danken allen für die Unterstützung!“

Stammzellspende beim DRK-Blutspendedienst Ost (Deutsche Stammzellspenderdatei OST)
Allein in Deutschland erkrankt durchschnittlich alle 45 Minuten ein Mensch an Leukämie, im Jahr sind es mehrere tausend. Bis vor wenigen Jahren gab es keine Heilungsmöglichkeit. Heute ist die Transplantation von gesundem Knochenmark oder von Blutstammzellen für viele Patienten eine Behandlungsmethode mit Hoffnung auf Heilung und Leben. Die Übertragung von Stammzellen ist aber erst dann möglich, wenn ein geeigneter kompatibler Spender gefunden wurde. Hier ist die Knochenmarkspenderdatei beim DRK-Blutspendedienstes Ost mit über 55.000 Registrierten möglichen Spendern Teil eines weltweiten Netzwerkes von Dateien, in denen derzeit auf der ganzen Welt über 17 Millionen Spender erfasst sind.
Der DRK-Blutspendedienst Ost trägt die Verantwortung für eine kontinuierliche Patientenversorgung mit lebensnotwendigen Blutpräparaten in den Bundesländern Berlin, Brandenburg und Sachsen. Dies gelingt jedoch nur im gemeinschaftlichen Engagement mit den vielen sogenannten „stillen Lebensrettern“, den DRK-Blutspenderinnen und Blutspendern. Sie tragen mit ihrer Blutspende dazu bei, dass in den Kliniken lebensnotwendige Behandlungen und Therapien, die die Gabe von Blutpräparaten erfordern, Tag und Nacht weitergehen können.
Warum ist Blutspenden beim DRK so wichtig?
Blutspender sind „Lebensretter“, etwa 75 Millionen Blutspenden werden weltweit pro Jahr benötigt. Mit einer Blutspende kann bis zu drei Schwerkranken oder Verletzten geholfen werden.
In der Bundesrepublik Deutschland werden über das Jahr gesehen durch die Blutspendedienste des Deutschen Roten Kreuzes ca. 3,8 Millionen Vollblutspenden für die Versorgung der Kliniken in Deutschland bereitgestellt. Das Deutsche Rote Kreuz sichert auf diese Weise ca. 75 Prozent der notwendigen Blutversorgung in der Bundesrepublik Deutschland, nach strengen ethischen Normen – freiwillig, gemeinnützig und unentgeltlich.
Wer beim Deutschen Roten Kreuz Blut spendet, hilft ganz unspektakulär und sicher Leben zu erhalten oder zur Gesundung beizutragen. Das gespendete Blut wird dringend benötigt, um die medizinische Grundversorgung in der Region über das ganze Jahr hinweg sicherzustellen.
Statistisch gesehen spenden jeden Tag ca. 15.000 Spender deutschlandweit ca. 7.500 Liter Blut für die Versorgung in ihrer jeweiligen Heimatregion beim DRK. In der Region Berlin, Brandenburg und Sachsen, die der DRK-Blutspendedienst Ost versorgt, werden allein ca. 1.500 Blutkonserven täglich benötigt, das sind 750 Liter Blut.
Wer darf Blut spenden?
Blutspender müssen mindestens 18 Jahre alt und gesund sein. Bei der ersten Spende sollte ein Alter von 65 nicht überschritten werden. Bis zum 71. Geburtstag ist derzeit eine Blutspende möglich, vorausgesetzt, der Gesundheitszustand lässt dies zu. Bei einer ärztlichen Voruntersuchung wird die Eignung zur Blutspende jeweils tagesaktuell auf dem Termin geprüft. Bis zu sechs Mal innerhalb eines Jahres dürfen gesunde Männer spenden, Frauen bis zu vier Mal innerhalb von 12 Monaten. Zwischen zwei Spenden liegen mindestens acht Wochen. Bitte zur Blutspende den Personalausweis mitbringen!
Quelle: DRK-Blutspendedienst Ost gemeinnützigeGmbH

Für die 11jährige Clarissa aus Forst und ihre Familie wäre es die schönste Nachricht, wenn schnellstmöglich ein geeigneter Stammzellspender für das schwerkranke Mädchen gefunden würde. Deshalb bitten DRK-Blutspendedienst Ost und Clarissas Eltern im Rahmen von zunächst vier DRK-Blutspendeaktionen in den kommenden Wochen in Forst und in Cottbus möglichst viele Menschen aus der Region um eine Blutspende und Typisierung als möglicher Stammzellspender für Clarissa oder einen anderen Schwerstkranken.
DRK-Blutspendeaktionen mit Typisierung für Stammzellspender
Donnerstag, 16.6.2011, 12-15 Uhr und Mittwoch, 29.6.2011, 15-19 Uhr,
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Donnerstag, 23.6.2011, 15.30-19.30 Uhr, Kirche d. Heiligen d. letzten Tage, Spremberger Str. 52, 03149 Forst
Samstag, 9. 7.2011, 8.30-15 Uhr, Lausitzpark, Cottbus
Bitte zur Blutspende und Typisierung den Personalausweis mitbringen!
Typisierungen sind möglich für gesunde Erwachsene zwischen 18 und 55 Jahren, Blut spenden können gesunde Erwachsene ab 18 Jahren (Erstspender bis 65 Jahre).
Fragen zu den Typisierungsaktion und zur Möglichkeit der Blutstammzell- oder Knochenmarkspende beim DRK-Blutspendedienst Ost bitte an Undine Schulz, Leiterin der Datei unter: 0172-1883554 und u.schulz[at]blutspende.de
Im Jahr 2009 erkrankte Clarissa an Leukämie. Nach ersten Chemotherapieerfolgen erlitt sie einen Rückfall, nun sichert nur noch eine Stammzelltransplantation Clarissas Überleben. Zur Zeit wird sie in der Kinderklinik des Cottbuser Carl-Thiem-Klinikums auf die Transplantation vorbereitet. In einem Wettlauf mit der Zeit gilt es, möglichst schnell einen geeigneten Spender mit übereinstimmenden Gewebemerkmalen zu finden.
Hochrisikopatienten wie Clarissa benötigen bereits in der Vorbereitung auf die Transplantation eine Vielzahl an Blutkonserven, um diese überhaupt zu erleben. Blutspender, die sich typisieren lassen sind also doppelte Lebensretter. Die Typisierung für Blutspender beim DRK-Blutspendedienst Ost ist kostenlos. Jeder Typisierte erhöht die Wahrscheinlichkeit, für Clarissa oder einen anderen leukämiekranken Patienten einen genetischen Zwilling mit den identen Gewebemerkmalen zu finden. Gleichzeitig kann eine Blutspende bis zu drei Menschenleben retten.
Clarissas Vater, Mathias R., appelliert an die Menschen in Clarissas Heimatregion: „Bitte helfen Sie unserer Tochter und den vielen Leukämiepatienten, für die eine solche Transplantation die einzige Chance auf Leben bedeutet, und registrieren Sie sich beim DRK in der Stammzellspenderdatei Ost. Wir danken allen für die Unterstützung!“

Stammzellspende beim DRK-Blutspendedienst Ost (Deutsche Stammzellspenderdatei OST)
Allein in Deutschland erkrankt durchschnittlich alle 45 Minuten ein Mensch an Leukämie, im Jahr sind es mehrere tausend. Bis vor wenigen Jahren gab es keine Heilungsmöglichkeit. Heute ist die Transplantation von gesundem Knochenmark oder von Blutstammzellen für viele Patienten eine Behandlungsmethode mit Hoffnung auf Heilung und Leben. Die Übertragung von Stammzellen ist aber erst dann möglich, wenn ein geeigneter kompatibler Spender gefunden wurde. Hier ist die Knochenmarkspenderdatei beim DRK-Blutspendedienstes Ost mit über 55.000 Registrierten möglichen Spendern Teil eines weltweiten Netzwerkes von Dateien, in denen derzeit auf der ganzen Welt über 17 Millionen Spender erfasst sind.
Der DRK-Blutspendedienst Ost trägt die Verantwortung für eine kontinuierliche Patientenversorgung mit lebensnotwendigen Blutpräparaten in den Bundesländern Berlin, Brandenburg und Sachsen. Dies gelingt jedoch nur im gemeinschaftlichen Engagement mit den vielen sogenannten „stillen Lebensrettern“, den DRK-Blutspenderinnen und Blutspendern. Sie tragen mit ihrer Blutspende dazu bei, dass in den Kliniken lebensnotwendige Behandlungen und Therapien, die die Gabe von Blutpräparaten erfordern, Tag und Nacht weitergehen können.
Warum ist Blutspenden beim DRK so wichtig?
Blutspender sind „Lebensretter“, etwa 75 Millionen Blutspenden werden weltweit pro Jahr benötigt. Mit einer Blutspende kann bis zu drei Schwerkranken oder Verletzten geholfen werden.
In der Bundesrepublik Deutschland werden über das Jahr gesehen durch die Blutspendedienste des Deutschen Roten Kreuzes ca. 3,8 Millionen Vollblutspenden für die Versorgung der Kliniken in Deutschland bereitgestellt. Das Deutsche Rote Kreuz sichert auf diese Weise ca. 75 Prozent der notwendigen Blutversorgung in der Bundesrepublik Deutschland, nach strengen ethischen Normen – freiwillig, gemeinnützig und unentgeltlich.
Wer beim Deutschen Roten Kreuz Blut spendet, hilft ganz unspektakulär und sicher Leben zu erhalten oder zur Gesundung beizutragen. Das gespendete Blut wird dringend benötigt, um die medizinische Grundversorgung in der Region über das ganze Jahr hinweg sicherzustellen.
Statistisch gesehen spenden jeden Tag ca. 15.000 Spender deutschlandweit ca. 7.500 Liter Blut für die Versorgung in ihrer jeweiligen Heimatregion beim DRK. In der Region Berlin, Brandenburg und Sachsen, die der DRK-Blutspendedienst Ost versorgt, werden allein ca. 1.500 Blutkonserven täglich benötigt, das sind 750 Liter Blut.
Wer darf Blut spenden?
Blutspender müssen mindestens 18 Jahre alt und gesund sein. Bei der ersten Spende sollte ein Alter von 65 nicht überschritten werden. Bis zum 71. Geburtstag ist derzeit eine Blutspende möglich, vorausgesetzt, der Gesundheitszustand lässt dies zu. Bei einer ärztlichen Voruntersuchung wird die Eignung zur Blutspende jeweils tagesaktuell auf dem Termin geprüft. Bis zu sechs Mal innerhalb eines Jahres dürfen gesunde Männer spenden, Frauen bis zu vier Mal innerhalb von 12 Monaten. Zwischen zwei Spenden liegen mindestens acht Wochen. Bitte zur Blutspende den Personalausweis mitbringen!
Quelle: DRK-Blutspendedienst Ost gemeinnützigeGmbH

Für die 11jährige Clarissa aus Forst und ihre Familie wäre es die schönste Nachricht, wenn schnellstmöglich ein geeigneter Stammzellspender für das schwerkranke Mädchen gefunden würde. Deshalb bitten DRK-Blutspendedienst Ost und Clarissas Eltern im Rahmen von zunächst vier DRK-Blutspendeaktionen in den kommenden Wochen in Forst und in Cottbus möglichst viele Menschen aus der Region um eine Blutspende und Typisierung als möglicher Stammzellspender für Clarissa oder einen anderen Schwerstkranken.
DRK-Blutspendeaktionen mit Typisierung für Stammzellspender
Donnerstag, 16.6.2011, 12-15 Uhr und Mittwoch, 29.6.2011, 15-19 Uhr,
Krankenhaus Forst, Robert-Koch-Str, 35, 03149 Forst
Donnerstag, 23.6.2011, 15.30-19.30 Uhr, Kirche d. Heiligen d. letzten Tage, Spremberger Str. 52, 03149 Forst
Samstag, 9. 7.2011, 8.30-15 Uhr, Lausitzpark, Cottbus
Bitte zur Blutspende und Typisierung den Personalausweis mitbringen!
Typisierungen sind möglich für gesunde Erwachsene zwischen 18 und 55 Jahren, Blut spenden können gesunde Erwachsene ab 18 Jahren (Erstspender bis 65 Jahre).
Fragen zu den Typisierungsaktion und zur Möglichkeit der Blutstammzell- oder Knochenmarkspende beim DRK-Blutspendedienst Ost bitte an Undine Schulz, Leiterin der Datei unter: 0172-1883554 und u.schulz[at]blutspende.de
Im Jahr 2009 erkrankte Clarissa an Leukämie. Nach ersten Chemotherapieerfolgen erlitt sie einen Rückfall, nun sichert nur noch eine Stammzelltransplantation Clarissas Überleben. Zur Zeit wird sie in der Kinderklinik des Cottbuser Carl-Thiem-Klinikums auf die Transplantation vorbereitet. In einem Wettlauf mit der Zeit gilt es, möglichst schnell einen geeigneten Spender mit übereinstimmenden Gewebemerkmalen zu finden.
Hochrisikopatienten wie Clarissa benötigen bereits in der Vorbereitung auf die Transplantation eine Vielzahl an Blutkonserven, um diese überhaupt zu erleben. Blutspender, die sich typisieren lassen sind also doppelte Lebensretter. Die Typisierung für Blutspender beim DRK-Blutspendedienst Ost ist kostenlos. Jeder Typisierte erhöht die Wahrscheinlichkeit, für Clarissa oder einen anderen leukämiekranken Patienten einen genetischen Zwilling mit den identen Gewebemerkmalen zu finden. Gleichzeitig kann eine Blutspende bis zu drei Menschenleben retten.
Clarissas Vater, Mathias R., appelliert an die Menschen in Clarissas Heimatregion: „Bitte helfen Sie unserer Tochter und den vielen Leukämiepatienten, für die eine solche Transplantation die einzige Chance auf Leben bedeutet, und registrieren Sie sich beim DRK in der Stammzellspenderdatei Ost. Wir danken allen für die Unterstützung!“

Stammzellspende beim DRK-Blutspendedienst Ost (Deutsche Stammzellspenderdatei OST)
Allein in Deutschland erkrankt durchschnittlich alle 45 Minuten ein Mensch an Leukämie, im Jahr sind es mehrere tausend. Bis vor wenigen Jahren gab es keine Heilungsmöglichkeit. Heute ist die Transplantation von gesundem Knochenmark oder von Blutstammzellen für viele Patienten eine Behandlungsmethode mit Hoffnung auf Heilung und Leben. Die Übertragung von Stammzellen ist aber erst dann möglich, wenn ein geeigneter kompatibler Spender gefunden wurde. Hier ist die Knochenmarkspenderdatei beim DRK-Blutspendedienstes Ost mit über 55.000 Registrierten möglichen Spendern Teil eines weltweiten Netzwerkes von Dateien, in denen derzeit auf der ganzen Welt über 17 Millionen Spender erfasst sind.
Der DRK-Blutspendedienst Ost trägt die Verantwortung für eine kontinuierliche Patientenversorgung mit lebensnotwendigen Blutpräparaten in den Bundesländern Berlin, Brandenburg und Sachsen. Dies gelingt jedoch nur im gemeinschaftlichen Engagement mit den vielen sogenannten „stillen Lebensrettern“, den DRK-Blutspenderinnen und Blutspendern. Sie tragen mit ihrer Blutspende dazu bei, dass in den Kliniken lebensnotwendige Behandlungen und Therapien, die die Gabe von Blutpräparaten erfordern, Tag und Nacht weitergehen können.
Warum ist Blutspenden beim DRK so wichtig?
Blutspender sind „Lebensretter“, etwa 75 Millionen Blutspenden werden weltweit pro Jahr benötigt. Mit einer Blutspende kann bis zu drei Schwerkranken oder Verletzten geholfen werden.
In der Bundesrepublik Deutschland werden über das Jahr gesehen durch die Blutspendedienste des Deutschen Roten Kreuzes ca. 3,8 Millionen Vollblutspenden für die Versorgung der Kliniken in Deutschland bereitgestellt. Das Deutsche Rote Kreuz sichert auf diese Weise ca. 75 Prozent der notwendigen Blutversorgung in der Bundesrepublik Deutschland, nach strengen ethischen Normen – freiwillig, gemeinnützig und unentgeltlich.
Wer beim Deutschen Roten Kreuz Blut spendet, hilft ganz unspektakulär und sicher Leben zu erhalten oder zur Gesundung beizutragen. Das gespendete Blut wird dringend benötigt, um die medizinische Grundversorgung in der Region über das ganze Jahr hinweg sicherzustellen.
Statistisch gesehen spenden jeden Tag ca. 15.000 Spender deutschlandweit ca. 7.500 Liter Blut für die Versorgung in ihrer jeweiligen Heimatregion beim DRK. In der Region Berlin, Brandenburg und Sachsen, die der DRK-Blutspendedienst Ost versorgt, werden allein ca. 1.500 Blutkonserven täglich benötigt, das sind 750 Liter Blut.
Wer darf Blut spenden?
Blutspender müssen mindestens 18 Jahre alt und gesund sein. Bei der ersten Spende sollte ein Alter von 65 nicht überschritten werden. Bis zum 71. Geburtstag ist derzeit eine Blutspende möglich, vorausgesetzt, der Gesundheitszustand lässt dies zu. Bei einer ärztlichen Voruntersuchung wird die Eignung zur Blutspende jeweils tagesaktuell auf dem Termin geprüft. Bis zu sechs Mal innerhalb eines Jahres dürfen gesunde Männer spenden, Frauen bis zu vier Mal innerhalb von 12 Monaten. Zwischen zwei Spenden liegen mindestens acht Wochen. Bitte zur Blutspende den Personalausweis mitbringen!
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Cottbus | Ergebnisse der IHK-Konjunktur, leichte Erholung aber weiter angespannte Lage
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Die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg bleibt angespannt, zeigt aber erste Anzeichen einer leichten Erholung. Laut aktueller Konjunkturumfrage der IHK Cottbus bewerten 84 Prozent der rund 1.700 befragten Unternehmen ihre Geschäftslage ...als gut oder stabil. Der zuvor anhaltende Abwärtstrend scheint laut der Kammer vorerst gestoppt. Während die Geschäftsaussichten sich branchenübergreifend etwas verbessert haben, bleibt die Lage im stationären Handel besonders schwierig. Als größte Risiken nennen die Unternehmen die politischen Rahmenbedingungen, Energiepreise und Arbeitskosten.

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Cottbus | Lausitz Festival bringt rund 30 Highlights nach Brandenburg und Sachsen
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Das Lausitz Festival lädt vom 24. August bis 14. September zu rund 30 Veranstaltungen in Brandenburg und Sachsen ein. Im Brandenburgischen Landesmuseum für moderne Kunst in Cottbus stellten Intendant Daniel ...Kühnel und Geschäftsführerin Maria Schulz heute gemeinsam mit weiteren Beteiligten das diesjährige Programm vor. Highlights in Brandenburg sind unter anderem die Festivaleröffnung »Sonettfabrik« in der Brikettfabrik Louise, eine William-Kentridge-Ausstellung im Dieselkraftwerk, szenische Lesungen, Konzerte, eine Tanztheater-Premiere sowie das Philosophie-Format Lausitz Labor in Cottbus. Auch Inszenierungen in Finsterwalde, Forst und an der F60 in Lichterfeld-Schacksdorf sollen das vielfältige Kulturangebot in der Region bereichern. Infos und Karten für die Veranstaltungen sind online unter http://www.lausitz-festival.eu erhältlich.

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Cottbus | 310 Teilnehmer bei traditionellem Seniorensportfest
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310 Teilnehmer, zehn Stationen: In Cottbus fand heute das traditionelle Seniorensportfest des Stadtsportbundes statt.

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