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NIEDERLAUSITZ aktuell

Start der Erdbeersaison in Brandenburg

13:35 Uhr | 27. Mai 2011
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Agrarminister Jörg Vogelsänger hat sich heute in Neumanns Erntegarten anlässlich des Saisonauftakts bei den Erdbeeren über die Ernteaussichten der brandenburgischen Erdbeeranbauer informiert. Die sehen einerseits wegen Frosttage vom 2. bis zum 6. Mai mit Sorge auf ihre Anlagen. Auf der anderen Seite gibt es aber im Land auch etliche Betriebe, die genügend Erdbeeren in ausgezeichneter Qualität im Angebot haben, die vorwiegend über Selbstpflücke vermarktet werden und deshalb in den kommenden Wochen auf viele und möglichst fleißige Besucher hoffen.
Vogelsänger: „Deshalb gibt es auch in diesem Jahr gute Gründe, heimische Erdbeeren, am besten bei den Erzeugern, zu kaufen. Erst die ausgereiften Früchte schmecken richtig gut und entfalten ihre volle gesundheitliche Wirkung.“
Die handelsübliche, großfruchtige Erdbeere ist das Ergebnis umfangreicher, gezielter Züchtungsprogramme, die weltweit seit dem Beginn des 20. Jahrhunderts durchgeführt wurden. Die heute im Anbau befindlichen Sorten stammen überwiegend aus den Niederlanden, Deutschland, Frankreich, Italien und Nordamerika. Durch Kulturmaßnahmen ist es möglich, von April bis Oktober frische Erdbeeren zu ernten. Haupterntemonate sind in Mitteleuropa Mai und Juni.
Mit einem durchschnittlichen Ertragsniveau mit 68,7 Dezitonnen je Hektar (2010) im Freilandanbau wurde im letzten Jahr die zweitbeste Ernte seit 1992 eingebracht. Allerdings war auch dieses Ergebnis das niedrigste im gesamten Bundesgebiet. Ende der Achtzigerjahre wurden im Havelländischen Obstbaugebiet Erträge von mehr als 100 Dezitonnen je Hektar erzielt. Insgesamt wurden im Jahr 2010 2.173,4 Tonnen Erdbeeren produziert.
Mit 316 Hektar Anbaufläche 2010 verfügt Brandenburg nach Sachsen und Mecklenburg-Vorpommern über die drittgrößte Erdbeeranbaufläche in den neuen Bundesländern. In Deutschland steht der Anbau flächenmäßig an neunter Stelle. Hinzu kommen vier Hektar Anbaufläche unter Glas mit einem durchschnittlichen Ertrag von 302 Dezitonnen je Hektar. Anbauschwerpunkte sind im Landkreis Potsdam-Mittelmark Werder und Beelitz, im Landkreis Märkisch-Oderland Altlandsberg sowie das Obstanbaugebiet Frankfurt (Oder).
Bei der Sortenstruktur dominiert „Elsanta“ für den Marktanbau, weiterhin werden die Sorten „Darselect“, „Sonata“, „Honeoye“ und „Alba“ angebaut. Für die Direktvermarktung werden bei den Frühsorten „Elvira“, in der mittleren Reifezeit die Sorten „Korona“ und „Tenira“ sowie einige Spätsorten verwendet.
Von 100 Haushalten kaufen 73 mindestens einmal im Jahr Erdbeeren. Im Durchschnitt werden 3,65 Kilogramm Erdbeeren je Haushalt gekauft. Dies ergibt einen Durchschnittsverbrauch von 3,3 Kilogramm je Einwohner.
Um die Nachfrage der Bevölkerung im organisierten Lebensmitteleinzelhandel abdecken zu können, sind Brandenburg und Berlin auf erhebliche Einfuhren aus anderen Regionen angewiesen, da der regionale Anbau die Nachfrage der Bevölkerung nach Erdbeeren nicht annähernd decken kann.
Infolge dessen dominieren im Berliner Umland die Direktvermarktung und Selbstpflücker – für die Verbraucher eine gute Möglichkeit, die Früchte frisch und preiswert zu erwerben. Hinzu kommt in Frankfurt-Markendorf und in geringerem Umfang im Werderaner Anbaugebiet der Absatz über Erzeugerorganisationen in den Lebensmitteleinzelhandel.
Der Erdbeeranbau im Land Brandenburg wird auf 155 Hektar nach den umweltschonenden Richtlinien der Integrierten Produktion durchgeführt. Trotz geringer Eigenproduktion besteht für die Verbraucher in der Region Brandenburg Berlin kein Mangel an Erdbeeren. Der Lebensmitteleinzelhandel deckt den Bedarf mit Herkünften aus Südeuropa, anschließend mit Ware aus Süd-, West- und Norddeutschland. Darüber hinaus wird der saisonale Verkauf an Marktständen durch Produzenten aus dem benachbarten Mecklenburg-Vorpommern bedient.
Ein bisher in der regionalen Erzeugung unterschätztes Segment ist die Produktion von Bio-Erdbeeren in Premiumqualität, deren Nachfrage bisher nahezu vollständig durch Importe gedeckt wird.
Aus Sicht von Fachleuten bestehen gute Chancen für die Ausdehnung der Brandenburger Erdbeerproduktion als Qualitätsware im indirekten Absatz über Erzeugerorganisationen im organisierten Lebensmitteleinzelhandel. Eine Ausdehnung des Anbaus ist insbesondere für kapitalstarke Unternehmen sinnvoll, wenn sie dadurch vorhandene Flächen-, Technik- und Arbeitskapazitäten besser ausnutzen können. Ob Landwirtschaftsbetriebe verstärkt in den Anbau von Erdbeeren wechseln, hängt von der Preisentwicklung im Marktfruchtanbau ab.
Der Bornimer Gerhard Neumann gründete am 15. März 1991 seinen Obstbaubetrieb mit Hofladen. Geschäftsführerin Martina Neumann baut auf 50 Hektar Erdbeeren, Kirschen, Pflaumen, Birnen, Äpfel, Johannis,- Stachel- und Jochelbeeren, Tafelwein, Heidelbeeren an. Zum Betrieb gehören neun feste Arbeitskräfte, drei Azubis und in der Saison vier bis zwölf Erntehelfer.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto 1: Erdbeere – © Sabrina Fleischhauer
Abbildung 2: Der Erdbeerkorb – Gemälde von Jean Siméon Chardin (1699–1779) – Quelle: wikipedia.org

Agrarminister Jörg Vogelsänger hat sich heute in Neumanns Erntegarten anlässlich des Saisonauftakts bei den Erdbeeren über die Ernteaussichten der brandenburgischen Erdbeeranbauer informiert. Die sehen einerseits wegen Frosttage vom 2. bis zum 6. Mai mit Sorge auf ihre Anlagen. Auf der anderen Seite gibt es aber im Land auch etliche Betriebe, die genügend Erdbeeren in ausgezeichneter Qualität im Angebot haben, die vorwiegend über Selbstpflücke vermarktet werden und deshalb in den kommenden Wochen auf viele und möglichst fleißige Besucher hoffen.
Vogelsänger: „Deshalb gibt es auch in diesem Jahr gute Gründe, heimische Erdbeeren, am besten bei den Erzeugern, zu kaufen. Erst die ausgereiften Früchte schmecken richtig gut und entfalten ihre volle gesundheitliche Wirkung.“
Die handelsübliche, großfruchtige Erdbeere ist das Ergebnis umfangreicher, gezielter Züchtungsprogramme, die weltweit seit dem Beginn des 20. Jahrhunderts durchgeführt wurden. Die heute im Anbau befindlichen Sorten stammen überwiegend aus den Niederlanden, Deutschland, Frankreich, Italien und Nordamerika. Durch Kulturmaßnahmen ist es möglich, von April bis Oktober frische Erdbeeren zu ernten. Haupterntemonate sind in Mitteleuropa Mai und Juni.
Mit einem durchschnittlichen Ertragsniveau mit 68,7 Dezitonnen je Hektar (2010) im Freilandanbau wurde im letzten Jahr die zweitbeste Ernte seit 1992 eingebracht. Allerdings war auch dieses Ergebnis das niedrigste im gesamten Bundesgebiet. Ende der Achtzigerjahre wurden im Havelländischen Obstbaugebiet Erträge von mehr als 100 Dezitonnen je Hektar erzielt. Insgesamt wurden im Jahr 2010 2.173,4 Tonnen Erdbeeren produziert.
Mit 316 Hektar Anbaufläche 2010 verfügt Brandenburg nach Sachsen und Mecklenburg-Vorpommern über die drittgrößte Erdbeeranbaufläche in den neuen Bundesländern. In Deutschland steht der Anbau flächenmäßig an neunter Stelle. Hinzu kommen vier Hektar Anbaufläche unter Glas mit einem durchschnittlichen Ertrag von 302 Dezitonnen je Hektar. Anbauschwerpunkte sind im Landkreis Potsdam-Mittelmark Werder und Beelitz, im Landkreis Märkisch-Oderland Altlandsberg sowie das Obstanbaugebiet Frankfurt (Oder).
Bei der Sortenstruktur dominiert „Elsanta“ für den Marktanbau, weiterhin werden die Sorten „Darselect“, „Sonata“, „Honeoye“ und „Alba“ angebaut. Für die Direktvermarktung werden bei den Frühsorten „Elvira“, in der mittleren Reifezeit die Sorten „Korona“ und „Tenira“ sowie einige Spätsorten verwendet.
Von 100 Haushalten kaufen 73 mindestens einmal im Jahr Erdbeeren. Im Durchschnitt werden 3,65 Kilogramm Erdbeeren je Haushalt gekauft. Dies ergibt einen Durchschnittsverbrauch von 3,3 Kilogramm je Einwohner.
Um die Nachfrage der Bevölkerung im organisierten Lebensmitteleinzelhandel abdecken zu können, sind Brandenburg und Berlin auf erhebliche Einfuhren aus anderen Regionen angewiesen, da der regionale Anbau die Nachfrage der Bevölkerung nach Erdbeeren nicht annähernd decken kann.
Infolge dessen dominieren im Berliner Umland die Direktvermarktung und Selbstpflücker – für die Verbraucher eine gute Möglichkeit, die Früchte frisch und preiswert zu erwerben. Hinzu kommt in Frankfurt-Markendorf und in geringerem Umfang im Werderaner Anbaugebiet der Absatz über Erzeugerorganisationen in den Lebensmitteleinzelhandel.
Der Erdbeeranbau im Land Brandenburg wird auf 155 Hektar nach den umweltschonenden Richtlinien der Integrierten Produktion durchgeführt. Trotz geringer Eigenproduktion besteht für die Verbraucher in der Region Brandenburg Berlin kein Mangel an Erdbeeren. Der Lebensmitteleinzelhandel deckt den Bedarf mit Herkünften aus Südeuropa, anschließend mit Ware aus Süd-, West- und Norddeutschland. Darüber hinaus wird der saisonale Verkauf an Marktständen durch Produzenten aus dem benachbarten Mecklenburg-Vorpommern bedient.
Ein bisher in der regionalen Erzeugung unterschätztes Segment ist die Produktion von Bio-Erdbeeren in Premiumqualität, deren Nachfrage bisher nahezu vollständig durch Importe gedeckt wird.
Aus Sicht von Fachleuten bestehen gute Chancen für die Ausdehnung der Brandenburger Erdbeerproduktion als Qualitätsware im indirekten Absatz über Erzeugerorganisationen im organisierten Lebensmitteleinzelhandel. Eine Ausdehnung des Anbaus ist insbesondere für kapitalstarke Unternehmen sinnvoll, wenn sie dadurch vorhandene Flächen-, Technik- und Arbeitskapazitäten besser ausnutzen können. Ob Landwirtschaftsbetriebe verstärkt in den Anbau von Erdbeeren wechseln, hängt von der Preisentwicklung im Marktfruchtanbau ab.
Der Bornimer Gerhard Neumann gründete am 15. März 1991 seinen Obstbaubetrieb mit Hofladen. Geschäftsführerin Martina Neumann baut auf 50 Hektar Erdbeeren, Kirschen, Pflaumen, Birnen, Äpfel, Johannis,- Stachel- und Jochelbeeren, Tafelwein, Heidelbeeren an. Zum Betrieb gehören neun feste Arbeitskräfte, drei Azubis und in der Saison vier bis zwölf Erntehelfer.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto 1: Erdbeere – © Sabrina Fleischhauer
Abbildung 2: Der Erdbeerkorb – Gemälde von Jean Siméon Chardin (1699–1779) – Quelle: wikipedia.org

Agrarminister Jörg Vogelsänger hat sich heute in Neumanns Erntegarten anlässlich des Saisonauftakts bei den Erdbeeren über die Ernteaussichten der brandenburgischen Erdbeeranbauer informiert. Die sehen einerseits wegen Frosttage vom 2. bis zum 6. Mai mit Sorge auf ihre Anlagen. Auf der anderen Seite gibt es aber im Land auch etliche Betriebe, die genügend Erdbeeren in ausgezeichneter Qualität im Angebot haben, die vorwiegend über Selbstpflücke vermarktet werden und deshalb in den kommenden Wochen auf viele und möglichst fleißige Besucher hoffen.
Vogelsänger: „Deshalb gibt es auch in diesem Jahr gute Gründe, heimische Erdbeeren, am besten bei den Erzeugern, zu kaufen. Erst die ausgereiften Früchte schmecken richtig gut und entfalten ihre volle gesundheitliche Wirkung.“
Die handelsübliche, großfruchtige Erdbeere ist das Ergebnis umfangreicher, gezielter Züchtungsprogramme, die weltweit seit dem Beginn des 20. Jahrhunderts durchgeführt wurden. Die heute im Anbau befindlichen Sorten stammen überwiegend aus den Niederlanden, Deutschland, Frankreich, Italien und Nordamerika. Durch Kulturmaßnahmen ist es möglich, von April bis Oktober frische Erdbeeren zu ernten. Haupterntemonate sind in Mitteleuropa Mai und Juni.
Mit einem durchschnittlichen Ertragsniveau mit 68,7 Dezitonnen je Hektar (2010) im Freilandanbau wurde im letzten Jahr die zweitbeste Ernte seit 1992 eingebracht. Allerdings war auch dieses Ergebnis das niedrigste im gesamten Bundesgebiet. Ende der Achtzigerjahre wurden im Havelländischen Obstbaugebiet Erträge von mehr als 100 Dezitonnen je Hektar erzielt. Insgesamt wurden im Jahr 2010 2.173,4 Tonnen Erdbeeren produziert.
Mit 316 Hektar Anbaufläche 2010 verfügt Brandenburg nach Sachsen und Mecklenburg-Vorpommern über die drittgrößte Erdbeeranbaufläche in den neuen Bundesländern. In Deutschland steht der Anbau flächenmäßig an neunter Stelle. Hinzu kommen vier Hektar Anbaufläche unter Glas mit einem durchschnittlichen Ertrag von 302 Dezitonnen je Hektar. Anbauschwerpunkte sind im Landkreis Potsdam-Mittelmark Werder und Beelitz, im Landkreis Märkisch-Oderland Altlandsberg sowie das Obstanbaugebiet Frankfurt (Oder).
Bei der Sortenstruktur dominiert „Elsanta“ für den Marktanbau, weiterhin werden die Sorten „Darselect“, „Sonata“, „Honeoye“ und „Alba“ angebaut. Für die Direktvermarktung werden bei den Frühsorten „Elvira“, in der mittleren Reifezeit die Sorten „Korona“ und „Tenira“ sowie einige Spätsorten verwendet.
Von 100 Haushalten kaufen 73 mindestens einmal im Jahr Erdbeeren. Im Durchschnitt werden 3,65 Kilogramm Erdbeeren je Haushalt gekauft. Dies ergibt einen Durchschnittsverbrauch von 3,3 Kilogramm je Einwohner.
Um die Nachfrage der Bevölkerung im organisierten Lebensmitteleinzelhandel abdecken zu können, sind Brandenburg und Berlin auf erhebliche Einfuhren aus anderen Regionen angewiesen, da der regionale Anbau die Nachfrage der Bevölkerung nach Erdbeeren nicht annähernd decken kann.
Infolge dessen dominieren im Berliner Umland die Direktvermarktung und Selbstpflücker – für die Verbraucher eine gute Möglichkeit, die Früchte frisch und preiswert zu erwerben. Hinzu kommt in Frankfurt-Markendorf und in geringerem Umfang im Werderaner Anbaugebiet der Absatz über Erzeugerorganisationen in den Lebensmitteleinzelhandel.
Der Erdbeeranbau im Land Brandenburg wird auf 155 Hektar nach den umweltschonenden Richtlinien der Integrierten Produktion durchgeführt. Trotz geringer Eigenproduktion besteht für die Verbraucher in der Region Brandenburg Berlin kein Mangel an Erdbeeren. Der Lebensmitteleinzelhandel deckt den Bedarf mit Herkünften aus Südeuropa, anschließend mit Ware aus Süd-, West- und Norddeutschland. Darüber hinaus wird der saisonale Verkauf an Marktständen durch Produzenten aus dem benachbarten Mecklenburg-Vorpommern bedient.
Ein bisher in der regionalen Erzeugung unterschätztes Segment ist die Produktion von Bio-Erdbeeren in Premiumqualität, deren Nachfrage bisher nahezu vollständig durch Importe gedeckt wird.
Aus Sicht von Fachleuten bestehen gute Chancen für die Ausdehnung der Brandenburger Erdbeerproduktion als Qualitätsware im indirekten Absatz über Erzeugerorganisationen im organisierten Lebensmitteleinzelhandel. Eine Ausdehnung des Anbaus ist insbesondere für kapitalstarke Unternehmen sinnvoll, wenn sie dadurch vorhandene Flächen-, Technik- und Arbeitskapazitäten besser ausnutzen können. Ob Landwirtschaftsbetriebe verstärkt in den Anbau von Erdbeeren wechseln, hängt von der Preisentwicklung im Marktfruchtanbau ab.
Der Bornimer Gerhard Neumann gründete am 15. März 1991 seinen Obstbaubetrieb mit Hofladen. Geschäftsführerin Martina Neumann baut auf 50 Hektar Erdbeeren, Kirschen, Pflaumen, Birnen, Äpfel, Johannis,- Stachel- und Jochelbeeren, Tafelwein, Heidelbeeren an. Zum Betrieb gehören neun feste Arbeitskräfte, drei Azubis und in der Saison vier bis zwölf Erntehelfer.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto 1: Erdbeere – © Sabrina Fleischhauer
Abbildung 2: Der Erdbeerkorb – Gemälde von Jean Siméon Chardin (1699–1779) – Quelle: wikipedia.org

Agrarminister Jörg Vogelsänger hat sich heute in Neumanns Erntegarten anlässlich des Saisonauftakts bei den Erdbeeren über die Ernteaussichten der brandenburgischen Erdbeeranbauer informiert. Die sehen einerseits wegen Frosttage vom 2. bis zum 6. Mai mit Sorge auf ihre Anlagen. Auf der anderen Seite gibt es aber im Land auch etliche Betriebe, die genügend Erdbeeren in ausgezeichneter Qualität im Angebot haben, die vorwiegend über Selbstpflücke vermarktet werden und deshalb in den kommenden Wochen auf viele und möglichst fleißige Besucher hoffen.
Vogelsänger: „Deshalb gibt es auch in diesem Jahr gute Gründe, heimische Erdbeeren, am besten bei den Erzeugern, zu kaufen. Erst die ausgereiften Früchte schmecken richtig gut und entfalten ihre volle gesundheitliche Wirkung.“
Die handelsübliche, großfruchtige Erdbeere ist das Ergebnis umfangreicher, gezielter Züchtungsprogramme, die weltweit seit dem Beginn des 20. Jahrhunderts durchgeführt wurden. Die heute im Anbau befindlichen Sorten stammen überwiegend aus den Niederlanden, Deutschland, Frankreich, Italien und Nordamerika. Durch Kulturmaßnahmen ist es möglich, von April bis Oktober frische Erdbeeren zu ernten. Haupterntemonate sind in Mitteleuropa Mai und Juni.
Mit einem durchschnittlichen Ertragsniveau mit 68,7 Dezitonnen je Hektar (2010) im Freilandanbau wurde im letzten Jahr die zweitbeste Ernte seit 1992 eingebracht. Allerdings war auch dieses Ergebnis das niedrigste im gesamten Bundesgebiet. Ende der Achtzigerjahre wurden im Havelländischen Obstbaugebiet Erträge von mehr als 100 Dezitonnen je Hektar erzielt. Insgesamt wurden im Jahr 2010 2.173,4 Tonnen Erdbeeren produziert.
Mit 316 Hektar Anbaufläche 2010 verfügt Brandenburg nach Sachsen und Mecklenburg-Vorpommern über die drittgrößte Erdbeeranbaufläche in den neuen Bundesländern. In Deutschland steht der Anbau flächenmäßig an neunter Stelle. Hinzu kommen vier Hektar Anbaufläche unter Glas mit einem durchschnittlichen Ertrag von 302 Dezitonnen je Hektar. Anbauschwerpunkte sind im Landkreis Potsdam-Mittelmark Werder und Beelitz, im Landkreis Märkisch-Oderland Altlandsberg sowie das Obstanbaugebiet Frankfurt (Oder).
Bei der Sortenstruktur dominiert „Elsanta“ für den Marktanbau, weiterhin werden die Sorten „Darselect“, „Sonata“, „Honeoye“ und „Alba“ angebaut. Für die Direktvermarktung werden bei den Frühsorten „Elvira“, in der mittleren Reifezeit die Sorten „Korona“ und „Tenira“ sowie einige Spätsorten verwendet.
Von 100 Haushalten kaufen 73 mindestens einmal im Jahr Erdbeeren. Im Durchschnitt werden 3,65 Kilogramm Erdbeeren je Haushalt gekauft. Dies ergibt einen Durchschnittsverbrauch von 3,3 Kilogramm je Einwohner.
Um die Nachfrage der Bevölkerung im organisierten Lebensmitteleinzelhandel abdecken zu können, sind Brandenburg und Berlin auf erhebliche Einfuhren aus anderen Regionen angewiesen, da der regionale Anbau die Nachfrage der Bevölkerung nach Erdbeeren nicht annähernd decken kann.
Infolge dessen dominieren im Berliner Umland die Direktvermarktung und Selbstpflücker – für die Verbraucher eine gute Möglichkeit, die Früchte frisch und preiswert zu erwerben. Hinzu kommt in Frankfurt-Markendorf und in geringerem Umfang im Werderaner Anbaugebiet der Absatz über Erzeugerorganisationen in den Lebensmitteleinzelhandel.
Der Erdbeeranbau im Land Brandenburg wird auf 155 Hektar nach den umweltschonenden Richtlinien der Integrierten Produktion durchgeführt. Trotz geringer Eigenproduktion besteht für die Verbraucher in der Region Brandenburg Berlin kein Mangel an Erdbeeren. Der Lebensmitteleinzelhandel deckt den Bedarf mit Herkünften aus Südeuropa, anschließend mit Ware aus Süd-, West- und Norddeutschland. Darüber hinaus wird der saisonale Verkauf an Marktständen durch Produzenten aus dem benachbarten Mecklenburg-Vorpommern bedient.
Ein bisher in der regionalen Erzeugung unterschätztes Segment ist die Produktion von Bio-Erdbeeren in Premiumqualität, deren Nachfrage bisher nahezu vollständig durch Importe gedeckt wird.
Aus Sicht von Fachleuten bestehen gute Chancen für die Ausdehnung der Brandenburger Erdbeerproduktion als Qualitätsware im indirekten Absatz über Erzeugerorganisationen im organisierten Lebensmitteleinzelhandel. Eine Ausdehnung des Anbaus ist insbesondere für kapitalstarke Unternehmen sinnvoll, wenn sie dadurch vorhandene Flächen-, Technik- und Arbeitskapazitäten besser ausnutzen können. Ob Landwirtschaftsbetriebe verstärkt in den Anbau von Erdbeeren wechseln, hängt von der Preisentwicklung im Marktfruchtanbau ab.
Der Bornimer Gerhard Neumann gründete am 15. März 1991 seinen Obstbaubetrieb mit Hofladen. Geschäftsführerin Martina Neumann baut auf 50 Hektar Erdbeeren, Kirschen, Pflaumen, Birnen, Äpfel, Johannis,- Stachel- und Jochelbeeren, Tafelwein, Heidelbeeren an. Zum Betrieb gehören neun feste Arbeitskräfte, drei Azubis und in der Saison vier bis zwölf Erntehelfer.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto 1: Erdbeere – © Sabrina Fleischhauer
Abbildung 2: Der Erdbeerkorb – Gemälde von Jean Siméon Chardin (1699–1779) – Quelle: wikipedia.org

Agrarminister Jörg Vogelsänger hat sich heute in Neumanns Erntegarten anlässlich des Saisonauftakts bei den Erdbeeren über die Ernteaussichten der brandenburgischen Erdbeeranbauer informiert. Die sehen einerseits wegen Frosttage vom 2. bis zum 6. Mai mit Sorge auf ihre Anlagen. Auf der anderen Seite gibt es aber im Land auch etliche Betriebe, die genügend Erdbeeren in ausgezeichneter Qualität im Angebot haben, die vorwiegend über Selbstpflücke vermarktet werden und deshalb in den kommenden Wochen auf viele und möglichst fleißige Besucher hoffen.
Vogelsänger: „Deshalb gibt es auch in diesem Jahr gute Gründe, heimische Erdbeeren, am besten bei den Erzeugern, zu kaufen. Erst die ausgereiften Früchte schmecken richtig gut und entfalten ihre volle gesundheitliche Wirkung.“
Die handelsübliche, großfruchtige Erdbeere ist das Ergebnis umfangreicher, gezielter Züchtungsprogramme, die weltweit seit dem Beginn des 20. Jahrhunderts durchgeführt wurden. Die heute im Anbau befindlichen Sorten stammen überwiegend aus den Niederlanden, Deutschland, Frankreich, Italien und Nordamerika. Durch Kulturmaßnahmen ist es möglich, von April bis Oktober frische Erdbeeren zu ernten. Haupterntemonate sind in Mitteleuropa Mai und Juni.
Mit einem durchschnittlichen Ertragsniveau mit 68,7 Dezitonnen je Hektar (2010) im Freilandanbau wurde im letzten Jahr die zweitbeste Ernte seit 1992 eingebracht. Allerdings war auch dieses Ergebnis das niedrigste im gesamten Bundesgebiet. Ende der Achtzigerjahre wurden im Havelländischen Obstbaugebiet Erträge von mehr als 100 Dezitonnen je Hektar erzielt. Insgesamt wurden im Jahr 2010 2.173,4 Tonnen Erdbeeren produziert.
Mit 316 Hektar Anbaufläche 2010 verfügt Brandenburg nach Sachsen und Mecklenburg-Vorpommern über die drittgrößte Erdbeeranbaufläche in den neuen Bundesländern. In Deutschland steht der Anbau flächenmäßig an neunter Stelle. Hinzu kommen vier Hektar Anbaufläche unter Glas mit einem durchschnittlichen Ertrag von 302 Dezitonnen je Hektar. Anbauschwerpunkte sind im Landkreis Potsdam-Mittelmark Werder und Beelitz, im Landkreis Märkisch-Oderland Altlandsberg sowie das Obstanbaugebiet Frankfurt (Oder).
Bei der Sortenstruktur dominiert „Elsanta“ für den Marktanbau, weiterhin werden die Sorten „Darselect“, „Sonata“, „Honeoye“ und „Alba“ angebaut. Für die Direktvermarktung werden bei den Frühsorten „Elvira“, in der mittleren Reifezeit die Sorten „Korona“ und „Tenira“ sowie einige Spätsorten verwendet.
Von 100 Haushalten kaufen 73 mindestens einmal im Jahr Erdbeeren. Im Durchschnitt werden 3,65 Kilogramm Erdbeeren je Haushalt gekauft. Dies ergibt einen Durchschnittsverbrauch von 3,3 Kilogramm je Einwohner.
Um die Nachfrage der Bevölkerung im organisierten Lebensmitteleinzelhandel abdecken zu können, sind Brandenburg und Berlin auf erhebliche Einfuhren aus anderen Regionen angewiesen, da der regionale Anbau die Nachfrage der Bevölkerung nach Erdbeeren nicht annähernd decken kann.
Infolge dessen dominieren im Berliner Umland die Direktvermarktung und Selbstpflücker – für die Verbraucher eine gute Möglichkeit, die Früchte frisch und preiswert zu erwerben. Hinzu kommt in Frankfurt-Markendorf und in geringerem Umfang im Werderaner Anbaugebiet der Absatz über Erzeugerorganisationen in den Lebensmitteleinzelhandel.
Der Erdbeeranbau im Land Brandenburg wird auf 155 Hektar nach den umweltschonenden Richtlinien der Integrierten Produktion durchgeführt. Trotz geringer Eigenproduktion besteht für die Verbraucher in der Region Brandenburg Berlin kein Mangel an Erdbeeren. Der Lebensmitteleinzelhandel deckt den Bedarf mit Herkünften aus Südeuropa, anschließend mit Ware aus Süd-, West- und Norddeutschland. Darüber hinaus wird der saisonale Verkauf an Marktständen durch Produzenten aus dem benachbarten Mecklenburg-Vorpommern bedient.
Ein bisher in der regionalen Erzeugung unterschätztes Segment ist die Produktion von Bio-Erdbeeren in Premiumqualität, deren Nachfrage bisher nahezu vollständig durch Importe gedeckt wird.
Aus Sicht von Fachleuten bestehen gute Chancen für die Ausdehnung der Brandenburger Erdbeerproduktion als Qualitätsware im indirekten Absatz über Erzeugerorganisationen im organisierten Lebensmitteleinzelhandel. Eine Ausdehnung des Anbaus ist insbesondere für kapitalstarke Unternehmen sinnvoll, wenn sie dadurch vorhandene Flächen-, Technik- und Arbeitskapazitäten besser ausnutzen können. Ob Landwirtschaftsbetriebe verstärkt in den Anbau von Erdbeeren wechseln, hängt von der Preisentwicklung im Marktfruchtanbau ab.
Der Bornimer Gerhard Neumann gründete am 15. März 1991 seinen Obstbaubetrieb mit Hofladen. Geschäftsführerin Martina Neumann baut auf 50 Hektar Erdbeeren, Kirschen, Pflaumen, Birnen, Äpfel, Johannis,- Stachel- und Jochelbeeren, Tafelwein, Heidelbeeren an. Zum Betrieb gehören neun feste Arbeitskräfte, drei Azubis und in der Saison vier bis zwölf Erntehelfer.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto 1: Erdbeere – © Sabrina Fleischhauer
Abbildung 2: Der Erdbeerkorb – Gemälde von Jean Siméon Chardin (1699–1779) – Quelle: wikipedia.org

Agrarminister Jörg Vogelsänger hat sich heute in Neumanns Erntegarten anlässlich des Saisonauftakts bei den Erdbeeren über die Ernteaussichten der brandenburgischen Erdbeeranbauer informiert. Die sehen einerseits wegen Frosttage vom 2. bis zum 6. Mai mit Sorge auf ihre Anlagen. Auf der anderen Seite gibt es aber im Land auch etliche Betriebe, die genügend Erdbeeren in ausgezeichneter Qualität im Angebot haben, die vorwiegend über Selbstpflücke vermarktet werden und deshalb in den kommenden Wochen auf viele und möglichst fleißige Besucher hoffen.
Vogelsänger: „Deshalb gibt es auch in diesem Jahr gute Gründe, heimische Erdbeeren, am besten bei den Erzeugern, zu kaufen. Erst die ausgereiften Früchte schmecken richtig gut und entfalten ihre volle gesundheitliche Wirkung.“
Die handelsübliche, großfruchtige Erdbeere ist das Ergebnis umfangreicher, gezielter Züchtungsprogramme, die weltweit seit dem Beginn des 20. Jahrhunderts durchgeführt wurden. Die heute im Anbau befindlichen Sorten stammen überwiegend aus den Niederlanden, Deutschland, Frankreich, Italien und Nordamerika. Durch Kulturmaßnahmen ist es möglich, von April bis Oktober frische Erdbeeren zu ernten. Haupterntemonate sind in Mitteleuropa Mai und Juni.
Mit einem durchschnittlichen Ertragsniveau mit 68,7 Dezitonnen je Hektar (2010) im Freilandanbau wurde im letzten Jahr die zweitbeste Ernte seit 1992 eingebracht. Allerdings war auch dieses Ergebnis das niedrigste im gesamten Bundesgebiet. Ende der Achtzigerjahre wurden im Havelländischen Obstbaugebiet Erträge von mehr als 100 Dezitonnen je Hektar erzielt. Insgesamt wurden im Jahr 2010 2.173,4 Tonnen Erdbeeren produziert.
Mit 316 Hektar Anbaufläche 2010 verfügt Brandenburg nach Sachsen und Mecklenburg-Vorpommern über die drittgrößte Erdbeeranbaufläche in den neuen Bundesländern. In Deutschland steht der Anbau flächenmäßig an neunter Stelle. Hinzu kommen vier Hektar Anbaufläche unter Glas mit einem durchschnittlichen Ertrag von 302 Dezitonnen je Hektar. Anbauschwerpunkte sind im Landkreis Potsdam-Mittelmark Werder und Beelitz, im Landkreis Märkisch-Oderland Altlandsberg sowie das Obstanbaugebiet Frankfurt (Oder).
Bei der Sortenstruktur dominiert „Elsanta“ für den Marktanbau, weiterhin werden die Sorten „Darselect“, „Sonata“, „Honeoye“ und „Alba“ angebaut. Für die Direktvermarktung werden bei den Frühsorten „Elvira“, in der mittleren Reifezeit die Sorten „Korona“ und „Tenira“ sowie einige Spätsorten verwendet.
Von 100 Haushalten kaufen 73 mindestens einmal im Jahr Erdbeeren. Im Durchschnitt werden 3,65 Kilogramm Erdbeeren je Haushalt gekauft. Dies ergibt einen Durchschnittsverbrauch von 3,3 Kilogramm je Einwohner.
Um die Nachfrage der Bevölkerung im organisierten Lebensmitteleinzelhandel abdecken zu können, sind Brandenburg und Berlin auf erhebliche Einfuhren aus anderen Regionen angewiesen, da der regionale Anbau die Nachfrage der Bevölkerung nach Erdbeeren nicht annähernd decken kann.
Infolge dessen dominieren im Berliner Umland die Direktvermarktung und Selbstpflücker – für die Verbraucher eine gute Möglichkeit, die Früchte frisch und preiswert zu erwerben. Hinzu kommt in Frankfurt-Markendorf und in geringerem Umfang im Werderaner Anbaugebiet der Absatz über Erzeugerorganisationen in den Lebensmitteleinzelhandel.
Der Erdbeeranbau im Land Brandenburg wird auf 155 Hektar nach den umweltschonenden Richtlinien der Integrierten Produktion durchgeführt. Trotz geringer Eigenproduktion besteht für die Verbraucher in der Region Brandenburg Berlin kein Mangel an Erdbeeren. Der Lebensmitteleinzelhandel deckt den Bedarf mit Herkünften aus Südeuropa, anschließend mit Ware aus Süd-, West- und Norddeutschland. Darüber hinaus wird der saisonale Verkauf an Marktständen durch Produzenten aus dem benachbarten Mecklenburg-Vorpommern bedient.
Ein bisher in der regionalen Erzeugung unterschätztes Segment ist die Produktion von Bio-Erdbeeren in Premiumqualität, deren Nachfrage bisher nahezu vollständig durch Importe gedeckt wird.
Aus Sicht von Fachleuten bestehen gute Chancen für die Ausdehnung der Brandenburger Erdbeerproduktion als Qualitätsware im indirekten Absatz über Erzeugerorganisationen im organisierten Lebensmitteleinzelhandel. Eine Ausdehnung des Anbaus ist insbesondere für kapitalstarke Unternehmen sinnvoll, wenn sie dadurch vorhandene Flächen-, Technik- und Arbeitskapazitäten besser ausnutzen können. Ob Landwirtschaftsbetriebe verstärkt in den Anbau von Erdbeeren wechseln, hängt von der Preisentwicklung im Marktfruchtanbau ab.
Der Bornimer Gerhard Neumann gründete am 15. März 1991 seinen Obstbaubetrieb mit Hofladen. Geschäftsführerin Martina Neumann baut auf 50 Hektar Erdbeeren, Kirschen, Pflaumen, Birnen, Äpfel, Johannis,- Stachel- und Jochelbeeren, Tafelwein, Heidelbeeren an. Zum Betrieb gehören neun feste Arbeitskräfte, drei Azubis und in der Saison vier bis zwölf Erntehelfer.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto 1: Erdbeere – © Sabrina Fleischhauer
Abbildung 2: Der Erdbeerkorb – Gemälde von Jean Siméon Chardin (1699–1779) – Quelle: wikipedia.org

Agrarminister Jörg Vogelsänger hat sich heute in Neumanns Erntegarten anlässlich des Saisonauftakts bei den Erdbeeren über die Ernteaussichten der brandenburgischen Erdbeeranbauer informiert. Die sehen einerseits wegen Frosttage vom 2. bis zum 6. Mai mit Sorge auf ihre Anlagen. Auf der anderen Seite gibt es aber im Land auch etliche Betriebe, die genügend Erdbeeren in ausgezeichneter Qualität im Angebot haben, die vorwiegend über Selbstpflücke vermarktet werden und deshalb in den kommenden Wochen auf viele und möglichst fleißige Besucher hoffen.
Vogelsänger: „Deshalb gibt es auch in diesem Jahr gute Gründe, heimische Erdbeeren, am besten bei den Erzeugern, zu kaufen. Erst die ausgereiften Früchte schmecken richtig gut und entfalten ihre volle gesundheitliche Wirkung.“
Die handelsübliche, großfruchtige Erdbeere ist das Ergebnis umfangreicher, gezielter Züchtungsprogramme, die weltweit seit dem Beginn des 20. Jahrhunderts durchgeführt wurden. Die heute im Anbau befindlichen Sorten stammen überwiegend aus den Niederlanden, Deutschland, Frankreich, Italien und Nordamerika. Durch Kulturmaßnahmen ist es möglich, von April bis Oktober frische Erdbeeren zu ernten. Haupterntemonate sind in Mitteleuropa Mai und Juni.
Mit einem durchschnittlichen Ertragsniveau mit 68,7 Dezitonnen je Hektar (2010) im Freilandanbau wurde im letzten Jahr die zweitbeste Ernte seit 1992 eingebracht. Allerdings war auch dieses Ergebnis das niedrigste im gesamten Bundesgebiet. Ende der Achtzigerjahre wurden im Havelländischen Obstbaugebiet Erträge von mehr als 100 Dezitonnen je Hektar erzielt. Insgesamt wurden im Jahr 2010 2.173,4 Tonnen Erdbeeren produziert.
Mit 316 Hektar Anbaufläche 2010 verfügt Brandenburg nach Sachsen und Mecklenburg-Vorpommern über die drittgrößte Erdbeeranbaufläche in den neuen Bundesländern. In Deutschland steht der Anbau flächenmäßig an neunter Stelle. Hinzu kommen vier Hektar Anbaufläche unter Glas mit einem durchschnittlichen Ertrag von 302 Dezitonnen je Hektar. Anbauschwerpunkte sind im Landkreis Potsdam-Mittelmark Werder und Beelitz, im Landkreis Märkisch-Oderland Altlandsberg sowie das Obstanbaugebiet Frankfurt (Oder).
Bei der Sortenstruktur dominiert „Elsanta“ für den Marktanbau, weiterhin werden die Sorten „Darselect“, „Sonata“, „Honeoye“ und „Alba“ angebaut. Für die Direktvermarktung werden bei den Frühsorten „Elvira“, in der mittleren Reifezeit die Sorten „Korona“ und „Tenira“ sowie einige Spätsorten verwendet.
Von 100 Haushalten kaufen 73 mindestens einmal im Jahr Erdbeeren. Im Durchschnitt werden 3,65 Kilogramm Erdbeeren je Haushalt gekauft. Dies ergibt einen Durchschnittsverbrauch von 3,3 Kilogramm je Einwohner.
Um die Nachfrage der Bevölkerung im organisierten Lebensmitteleinzelhandel abdecken zu können, sind Brandenburg und Berlin auf erhebliche Einfuhren aus anderen Regionen angewiesen, da der regionale Anbau die Nachfrage der Bevölkerung nach Erdbeeren nicht annähernd decken kann.
Infolge dessen dominieren im Berliner Umland die Direktvermarktung und Selbstpflücker – für die Verbraucher eine gute Möglichkeit, die Früchte frisch und preiswert zu erwerben. Hinzu kommt in Frankfurt-Markendorf und in geringerem Umfang im Werderaner Anbaugebiet der Absatz über Erzeugerorganisationen in den Lebensmitteleinzelhandel.
Der Erdbeeranbau im Land Brandenburg wird auf 155 Hektar nach den umweltschonenden Richtlinien der Integrierten Produktion durchgeführt. Trotz geringer Eigenproduktion besteht für die Verbraucher in der Region Brandenburg Berlin kein Mangel an Erdbeeren. Der Lebensmitteleinzelhandel deckt den Bedarf mit Herkünften aus Südeuropa, anschließend mit Ware aus Süd-, West- und Norddeutschland. Darüber hinaus wird der saisonale Verkauf an Marktständen durch Produzenten aus dem benachbarten Mecklenburg-Vorpommern bedient.
Ein bisher in der regionalen Erzeugung unterschätztes Segment ist die Produktion von Bio-Erdbeeren in Premiumqualität, deren Nachfrage bisher nahezu vollständig durch Importe gedeckt wird.
Aus Sicht von Fachleuten bestehen gute Chancen für die Ausdehnung der Brandenburger Erdbeerproduktion als Qualitätsware im indirekten Absatz über Erzeugerorganisationen im organisierten Lebensmitteleinzelhandel. Eine Ausdehnung des Anbaus ist insbesondere für kapitalstarke Unternehmen sinnvoll, wenn sie dadurch vorhandene Flächen-, Technik- und Arbeitskapazitäten besser ausnutzen können. Ob Landwirtschaftsbetriebe verstärkt in den Anbau von Erdbeeren wechseln, hängt von der Preisentwicklung im Marktfruchtanbau ab.
Der Bornimer Gerhard Neumann gründete am 15. März 1991 seinen Obstbaubetrieb mit Hofladen. Geschäftsführerin Martina Neumann baut auf 50 Hektar Erdbeeren, Kirschen, Pflaumen, Birnen, Äpfel, Johannis,- Stachel- und Jochelbeeren, Tafelwein, Heidelbeeren an. Zum Betrieb gehören neun feste Arbeitskräfte, drei Azubis und in der Saison vier bis zwölf Erntehelfer.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto 1: Erdbeere – © Sabrina Fleischhauer
Abbildung 2: Der Erdbeerkorb – Gemälde von Jean Siméon Chardin (1699–1779) – Quelle: wikipedia.org

Agrarminister Jörg Vogelsänger hat sich heute in Neumanns Erntegarten anlässlich des Saisonauftakts bei den Erdbeeren über die Ernteaussichten der brandenburgischen Erdbeeranbauer informiert. Die sehen einerseits wegen Frosttage vom 2. bis zum 6. Mai mit Sorge auf ihre Anlagen. Auf der anderen Seite gibt es aber im Land auch etliche Betriebe, die genügend Erdbeeren in ausgezeichneter Qualität im Angebot haben, die vorwiegend über Selbstpflücke vermarktet werden und deshalb in den kommenden Wochen auf viele und möglichst fleißige Besucher hoffen.
Vogelsänger: „Deshalb gibt es auch in diesem Jahr gute Gründe, heimische Erdbeeren, am besten bei den Erzeugern, zu kaufen. Erst die ausgereiften Früchte schmecken richtig gut und entfalten ihre volle gesundheitliche Wirkung.“
Die handelsübliche, großfruchtige Erdbeere ist das Ergebnis umfangreicher, gezielter Züchtungsprogramme, die weltweit seit dem Beginn des 20. Jahrhunderts durchgeführt wurden. Die heute im Anbau befindlichen Sorten stammen überwiegend aus den Niederlanden, Deutschland, Frankreich, Italien und Nordamerika. Durch Kulturmaßnahmen ist es möglich, von April bis Oktober frische Erdbeeren zu ernten. Haupterntemonate sind in Mitteleuropa Mai und Juni.
Mit einem durchschnittlichen Ertragsniveau mit 68,7 Dezitonnen je Hektar (2010) im Freilandanbau wurde im letzten Jahr die zweitbeste Ernte seit 1992 eingebracht. Allerdings war auch dieses Ergebnis das niedrigste im gesamten Bundesgebiet. Ende der Achtzigerjahre wurden im Havelländischen Obstbaugebiet Erträge von mehr als 100 Dezitonnen je Hektar erzielt. Insgesamt wurden im Jahr 2010 2.173,4 Tonnen Erdbeeren produziert.
Mit 316 Hektar Anbaufläche 2010 verfügt Brandenburg nach Sachsen und Mecklenburg-Vorpommern über die drittgrößte Erdbeeranbaufläche in den neuen Bundesländern. In Deutschland steht der Anbau flächenmäßig an neunter Stelle. Hinzu kommen vier Hektar Anbaufläche unter Glas mit einem durchschnittlichen Ertrag von 302 Dezitonnen je Hektar. Anbauschwerpunkte sind im Landkreis Potsdam-Mittelmark Werder und Beelitz, im Landkreis Märkisch-Oderland Altlandsberg sowie das Obstanbaugebiet Frankfurt (Oder).
Bei der Sortenstruktur dominiert „Elsanta“ für den Marktanbau, weiterhin werden die Sorten „Darselect“, „Sonata“, „Honeoye“ und „Alba“ angebaut. Für die Direktvermarktung werden bei den Frühsorten „Elvira“, in der mittleren Reifezeit die Sorten „Korona“ und „Tenira“ sowie einige Spätsorten verwendet.
Von 100 Haushalten kaufen 73 mindestens einmal im Jahr Erdbeeren. Im Durchschnitt werden 3,65 Kilogramm Erdbeeren je Haushalt gekauft. Dies ergibt einen Durchschnittsverbrauch von 3,3 Kilogramm je Einwohner.
Um die Nachfrage der Bevölkerung im organisierten Lebensmitteleinzelhandel abdecken zu können, sind Brandenburg und Berlin auf erhebliche Einfuhren aus anderen Regionen angewiesen, da der regionale Anbau die Nachfrage der Bevölkerung nach Erdbeeren nicht annähernd decken kann.
Infolge dessen dominieren im Berliner Umland die Direktvermarktung und Selbstpflücker – für die Verbraucher eine gute Möglichkeit, die Früchte frisch und preiswert zu erwerben. Hinzu kommt in Frankfurt-Markendorf und in geringerem Umfang im Werderaner Anbaugebiet der Absatz über Erzeugerorganisationen in den Lebensmitteleinzelhandel.
Der Erdbeeranbau im Land Brandenburg wird auf 155 Hektar nach den umweltschonenden Richtlinien der Integrierten Produktion durchgeführt. Trotz geringer Eigenproduktion besteht für die Verbraucher in der Region Brandenburg Berlin kein Mangel an Erdbeeren. Der Lebensmitteleinzelhandel deckt den Bedarf mit Herkünften aus Südeuropa, anschließend mit Ware aus Süd-, West- und Norddeutschland. Darüber hinaus wird der saisonale Verkauf an Marktständen durch Produzenten aus dem benachbarten Mecklenburg-Vorpommern bedient.
Ein bisher in der regionalen Erzeugung unterschätztes Segment ist die Produktion von Bio-Erdbeeren in Premiumqualität, deren Nachfrage bisher nahezu vollständig durch Importe gedeckt wird.
Aus Sicht von Fachleuten bestehen gute Chancen für die Ausdehnung der Brandenburger Erdbeerproduktion als Qualitätsware im indirekten Absatz über Erzeugerorganisationen im organisierten Lebensmitteleinzelhandel. Eine Ausdehnung des Anbaus ist insbesondere für kapitalstarke Unternehmen sinnvoll, wenn sie dadurch vorhandene Flächen-, Technik- und Arbeitskapazitäten besser ausnutzen können. Ob Landwirtschaftsbetriebe verstärkt in den Anbau von Erdbeeren wechseln, hängt von der Preisentwicklung im Marktfruchtanbau ab.
Der Bornimer Gerhard Neumann gründete am 15. März 1991 seinen Obstbaubetrieb mit Hofladen. Geschäftsführerin Martina Neumann baut auf 50 Hektar Erdbeeren, Kirschen, Pflaumen, Birnen, Äpfel, Johannis,- Stachel- und Jochelbeeren, Tafelwein, Heidelbeeren an. Zum Betrieb gehören neun feste Arbeitskräfte, drei Azubis und in der Saison vier bis zwölf Erntehelfer.
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