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NIEDERLAUSITZ aktuell

Aufruf zur Einreichung von Mikroprojekten

13:03 Uhr | 5. April 2011
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Für das Bundesprogramm „Stärken vor Ort“ besteht beim Landkreis Spree-Neiße noch die Möglichkeit, Projektanträge bis zum 30.04.2011 einzureichen. Im Rahmen dieses Programms, welches kofinanziert wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds, werden Frauen und sozial benachteiligte Jugendliche gefördert. Dabei werden sie bei ihrer sozialen, schulischen und beruflichen Integration unterstützt und erhalten darüber hinaus Möglichkeiten zur gesellschaftlichen Teilhabe. Bis zum 31.12.2011 stehen dafür 129.000 Euro zur Verfügung. Dieses Finanzbudget kann die Kreisverwaltung in Form von Mikroprojekten an Projektträger weiterreichen. Diese benötigen dazu kein Eigenkapital, müssen aber ihre Projekte binnen eines Jahres entsprechend dem Lokalen Aktionsplan durchführen. Die lokale Koordinierung des Bundesprogramms erfolgt über die Kreisverwaltung.
Der Landkreis hat folgende Entwicklungsziele in Form eines Lokalen Aktionsplanes definiert:
Diese Ziele sind insbesondere:
Aktivierung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die am Arbeitsmarkt besonders benachteiligt sind und Unterstützung im Hinblick auf ihre berufliche und soziale Eingliederung benötigen
Verbesserung der sozialen Infrastruktur durch lokale Aktivierungen und Kooperationen
Förderung von Teilhabe, Chancengleichheit und Bildung
Verbesserung der sozialen Infrastruktur im ländlichen Raum
Adressaten / Zielgruppen des Projektes sind dabei:
Jugendliche und junge Erwachsene ohne Schulabschluss oder mit geringer beruflicher Qualifikationen und Vermittlungshemmnissen auf dem Arbeitsmarkt
Jugendliche und Frauen aus ländlichen Gebieten
Migranten
Handlungsfelder für Träger können insbesondere sein (eine Auswahl):
Verbesserung der Ausbildungschancen und der schulischen Leistungen
Nachhaltige Etablierung der Berufsorientierung und Ausbau von Zugängen zur beruflichen Ausbildung
Förderung der Wiedereingliederung von Frauen und Männern in den Arbeitsmarkt
Verbesserung der sozialen Eingliederung und Stärkung der sozialen Integration von Frauen und Mädchen sowie Migranten
Erhöhung des Serviceangebotes im ländlichen Raum
Stärkung und Weiterentwicklung des familienfreundlichen Umfeldes
Beschäftigungsmöglichkeiten zur Identifikationsfindung
Förderung des Demokratieverständnisses von jungen Menschen

Gefördert werden Mikroprojekte (MP) mit einer max. Förderhöhe von 10.000 EUR:

MP mit direkter Beteiligung der Adressaten
MP, die unterstützend auf die Integration der Adressaten hinwirken

Die MP sollen sich durch einen niedrigschwelligen Charakter auszeichnen und das Ziel verfolgen, Angebotslücken zu identifizieren und zu schließen.

Zeitraum der Projekte:
Mit Vor- und Nachbereitungszeit soll die Laufzeit des Projektes mindestens einen Monat betragen und ein Jahr nicht überschreiten.

Zuwendungsempfänger können sein:
– Initiativen,
– Bildungsträger,
– Unternehmen,
– Wirtschaftsverbände,
– Selbsthilfegruppen
– Wohlfahrtsverbände
– Jugendorganisationen
– Migrantenorganisationen
– Vereine (z. B. Kultur-, Heimat-, Sportvereine)
– Einzelpersonen

Interessierte können sich an die Koordinierungsstelle wenden:
Landkreis Spree-Neiße, Lokale Koordinierungsstelle „STÄRKEN vor Ort“
Heinrich-Heine-Str. 1, 03149 Forst (Lausitz)

Ansprechpartner:
Petra Rademacher, Tel.: (03562) 986-15601
Anja Lobedann, Tel.: (03562) 986-15006

Die Auswahl der Mikroprojekte erfolgt über einen Begleitausschuss, dem Vertreter der Kreisverwaltung als auch engagierte Bürger/innen angehören. Ein Anspruch auf die Förderung besteht nicht.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße

Für das Bundesprogramm „Stärken vor Ort“ besteht beim Landkreis Spree-Neiße noch die Möglichkeit, Projektanträge bis zum 30.04.2011 einzureichen. Im Rahmen dieses Programms, welches kofinanziert wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds, werden Frauen und sozial benachteiligte Jugendliche gefördert. Dabei werden sie bei ihrer sozialen, schulischen und beruflichen Integration unterstützt und erhalten darüber hinaus Möglichkeiten zur gesellschaftlichen Teilhabe. Bis zum 31.12.2011 stehen dafür 129.000 Euro zur Verfügung. Dieses Finanzbudget kann die Kreisverwaltung in Form von Mikroprojekten an Projektträger weiterreichen. Diese benötigen dazu kein Eigenkapital, müssen aber ihre Projekte binnen eines Jahres entsprechend dem Lokalen Aktionsplan durchführen. Die lokale Koordinierung des Bundesprogramms erfolgt über die Kreisverwaltung.
Der Landkreis hat folgende Entwicklungsziele in Form eines Lokalen Aktionsplanes definiert:
Diese Ziele sind insbesondere:
Aktivierung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die am Arbeitsmarkt besonders benachteiligt sind und Unterstützung im Hinblick auf ihre berufliche und soziale Eingliederung benötigen
Verbesserung der sozialen Infrastruktur durch lokale Aktivierungen und Kooperationen
Förderung von Teilhabe, Chancengleichheit und Bildung
Verbesserung der sozialen Infrastruktur im ländlichen Raum
Adressaten / Zielgruppen des Projektes sind dabei:
Jugendliche und junge Erwachsene ohne Schulabschluss oder mit geringer beruflicher Qualifikationen und Vermittlungshemmnissen auf dem Arbeitsmarkt
Jugendliche und Frauen aus ländlichen Gebieten
Migranten
Handlungsfelder für Träger können insbesondere sein (eine Auswahl):
Verbesserung der Ausbildungschancen und der schulischen Leistungen
Nachhaltige Etablierung der Berufsorientierung und Ausbau von Zugängen zur beruflichen Ausbildung
Förderung der Wiedereingliederung von Frauen und Männern in den Arbeitsmarkt
Verbesserung der sozialen Eingliederung und Stärkung der sozialen Integration von Frauen und Mädchen sowie Migranten
Erhöhung des Serviceangebotes im ländlichen Raum
Stärkung und Weiterentwicklung des familienfreundlichen Umfeldes
Beschäftigungsmöglichkeiten zur Identifikationsfindung
Förderung des Demokratieverständnisses von jungen Menschen

Gefördert werden Mikroprojekte (MP) mit einer max. Förderhöhe von 10.000 EUR:

MP mit direkter Beteiligung der Adressaten
MP, die unterstützend auf die Integration der Adressaten hinwirken

Die MP sollen sich durch einen niedrigschwelligen Charakter auszeichnen und das Ziel verfolgen, Angebotslücken zu identifizieren und zu schließen.

Zeitraum der Projekte:
Mit Vor- und Nachbereitungszeit soll die Laufzeit des Projektes mindestens einen Monat betragen und ein Jahr nicht überschreiten.

Zuwendungsempfänger können sein:
– Initiativen,
– Bildungsträger,
– Unternehmen,
– Wirtschaftsverbände,
– Selbsthilfegruppen
– Wohlfahrtsverbände
– Jugendorganisationen
– Migrantenorganisationen
– Vereine (z. B. Kultur-, Heimat-, Sportvereine)
– Einzelpersonen

Interessierte können sich an die Koordinierungsstelle wenden:
Landkreis Spree-Neiße, Lokale Koordinierungsstelle „STÄRKEN vor Ort“
Heinrich-Heine-Str. 1, 03149 Forst (Lausitz)

Ansprechpartner:
Petra Rademacher, Tel.: (03562) 986-15601
Anja Lobedann, Tel.: (03562) 986-15006

Die Auswahl der Mikroprojekte erfolgt über einen Begleitausschuss, dem Vertreter der Kreisverwaltung als auch engagierte Bürger/innen angehören. Ein Anspruch auf die Förderung besteht nicht.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße

Für das Bundesprogramm „Stärken vor Ort“ besteht beim Landkreis Spree-Neiße noch die Möglichkeit, Projektanträge bis zum 30.04.2011 einzureichen. Im Rahmen dieses Programms, welches kofinanziert wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds, werden Frauen und sozial benachteiligte Jugendliche gefördert. Dabei werden sie bei ihrer sozialen, schulischen und beruflichen Integration unterstützt und erhalten darüber hinaus Möglichkeiten zur gesellschaftlichen Teilhabe. Bis zum 31.12.2011 stehen dafür 129.000 Euro zur Verfügung. Dieses Finanzbudget kann die Kreisverwaltung in Form von Mikroprojekten an Projektträger weiterreichen. Diese benötigen dazu kein Eigenkapital, müssen aber ihre Projekte binnen eines Jahres entsprechend dem Lokalen Aktionsplan durchführen. Die lokale Koordinierung des Bundesprogramms erfolgt über die Kreisverwaltung.
Der Landkreis hat folgende Entwicklungsziele in Form eines Lokalen Aktionsplanes definiert:
Diese Ziele sind insbesondere:
Aktivierung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die am Arbeitsmarkt besonders benachteiligt sind und Unterstützung im Hinblick auf ihre berufliche und soziale Eingliederung benötigen
Verbesserung der sozialen Infrastruktur durch lokale Aktivierungen und Kooperationen
Förderung von Teilhabe, Chancengleichheit und Bildung
Verbesserung der sozialen Infrastruktur im ländlichen Raum
Adressaten / Zielgruppen des Projektes sind dabei:
Jugendliche und junge Erwachsene ohne Schulabschluss oder mit geringer beruflicher Qualifikationen und Vermittlungshemmnissen auf dem Arbeitsmarkt
Jugendliche und Frauen aus ländlichen Gebieten
Migranten
Handlungsfelder für Träger können insbesondere sein (eine Auswahl):
Verbesserung der Ausbildungschancen und der schulischen Leistungen
Nachhaltige Etablierung der Berufsorientierung und Ausbau von Zugängen zur beruflichen Ausbildung
Förderung der Wiedereingliederung von Frauen und Männern in den Arbeitsmarkt
Verbesserung der sozialen Eingliederung und Stärkung der sozialen Integration von Frauen und Mädchen sowie Migranten
Erhöhung des Serviceangebotes im ländlichen Raum
Stärkung und Weiterentwicklung des familienfreundlichen Umfeldes
Beschäftigungsmöglichkeiten zur Identifikationsfindung
Förderung des Demokratieverständnisses von jungen Menschen

Gefördert werden Mikroprojekte (MP) mit einer max. Förderhöhe von 10.000 EUR:

MP mit direkter Beteiligung der Adressaten
MP, die unterstützend auf die Integration der Adressaten hinwirken

Die MP sollen sich durch einen niedrigschwelligen Charakter auszeichnen und das Ziel verfolgen, Angebotslücken zu identifizieren und zu schließen.

Zeitraum der Projekte:
Mit Vor- und Nachbereitungszeit soll die Laufzeit des Projektes mindestens einen Monat betragen und ein Jahr nicht überschreiten.

Zuwendungsempfänger können sein:
– Initiativen,
– Bildungsträger,
– Unternehmen,
– Wirtschaftsverbände,
– Selbsthilfegruppen
– Wohlfahrtsverbände
– Jugendorganisationen
– Migrantenorganisationen
– Vereine (z. B. Kultur-, Heimat-, Sportvereine)
– Einzelpersonen

Interessierte können sich an die Koordinierungsstelle wenden:
Landkreis Spree-Neiße, Lokale Koordinierungsstelle „STÄRKEN vor Ort“
Heinrich-Heine-Str. 1, 03149 Forst (Lausitz)

Ansprechpartner:
Petra Rademacher, Tel.: (03562) 986-15601
Anja Lobedann, Tel.: (03562) 986-15006

Die Auswahl der Mikroprojekte erfolgt über einen Begleitausschuss, dem Vertreter der Kreisverwaltung als auch engagierte Bürger/innen angehören. Ein Anspruch auf die Förderung besteht nicht.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße

Für das Bundesprogramm „Stärken vor Ort“ besteht beim Landkreis Spree-Neiße noch die Möglichkeit, Projektanträge bis zum 30.04.2011 einzureichen. Im Rahmen dieses Programms, welches kofinanziert wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds, werden Frauen und sozial benachteiligte Jugendliche gefördert. Dabei werden sie bei ihrer sozialen, schulischen und beruflichen Integration unterstützt und erhalten darüber hinaus Möglichkeiten zur gesellschaftlichen Teilhabe. Bis zum 31.12.2011 stehen dafür 129.000 Euro zur Verfügung. Dieses Finanzbudget kann die Kreisverwaltung in Form von Mikroprojekten an Projektträger weiterreichen. Diese benötigen dazu kein Eigenkapital, müssen aber ihre Projekte binnen eines Jahres entsprechend dem Lokalen Aktionsplan durchführen. Die lokale Koordinierung des Bundesprogramms erfolgt über die Kreisverwaltung.
Der Landkreis hat folgende Entwicklungsziele in Form eines Lokalen Aktionsplanes definiert:
Diese Ziele sind insbesondere:
Aktivierung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die am Arbeitsmarkt besonders benachteiligt sind und Unterstützung im Hinblick auf ihre berufliche und soziale Eingliederung benötigen
Verbesserung der sozialen Infrastruktur durch lokale Aktivierungen und Kooperationen
Förderung von Teilhabe, Chancengleichheit und Bildung
Verbesserung der sozialen Infrastruktur im ländlichen Raum
Adressaten / Zielgruppen des Projektes sind dabei:
Jugendliche und junge Erwachsene ohne Schulabschluss oder mit geringer beruflicher Qualifikationen und Vermittlungshemmnissen auf dem Arbeitsmarkt
Jugendliche und Frauen aus ländlichen Gebieten
Migranten
Handlungsfelder für Träger können insbesondere sein (eine Auswahl):
Verbesserung der Ausbildungschancen und der schulischen Leistungen
Nachhaltige Etablierung der Berufsorientierung und Ausbau von Zugängen zur beruflichen Ausbildung
Förderung der Wiedereingliederung von Frauen und Männern in den Arbeitsmarkt
Verbesserung der sozialen Eingliederung und Stärkung der sozialen Integration von Frauen und Mädchen sowie Migranten
Erhöhung des Serviceangebotes im ländlichen Raum
Stärkung und Weiterentwicklung des familienfreundlichen Umfeldes
Beschäftigungsmöglichkeiten zur Identifikationsfindung
Förderung des Demokratieverständnisses von jungen Menschen

Gefördert werden Mikroprojekte (MP) mit einer max. Förderhöhe von 10.000 EUR:

MP mit direkter Beteiligung der Adressaten
MP, die unterstützend auf die Integration der Adressaten hinwirken

Die MP sollen sich durch einen niedrigschwelligen Charakter auszeichnen und das Ziel verfolgen, Angebotslücken zu identifizieren und zu schließen.

Zeitraum der Projekte:
Mit Vor- und Nachbereitungszeit soll die Laufzeit des Projektes mindestens einen Monat betragen und ein Jahr nicht überschreiten.

Zuwendungsempfänger können sein:
– Initiativen,
– Bildungsträger,
– Unternehmen,
– Wirtschaftsverbände,
– Selbsthilfegruppen
– Wohlfahrtsverbände
– Jugendorganisationen
– Migrantenorganisationen
– Vereine (z. B. Kultur-, Heimat-, Sportvereine)
– Einzelpersonen

Interessierte können sich an die Koordinierungsstelle wenden:
Landkreis Spree-Neiße, Lokale Koordinierungsstelle „STÄRKEN vor Ort“
Heinrich-Heine-Str. 1, 03149 Forst (Lausitz)

Ansprechpartner:
Petra Rademacher, Tel.: (03562) 986-15601
Anja Lobedann, Tel.: (03562) 986-15006

Die Auswahl der Mikroprojekte erfolgt über einen Begleitausschuss, dem Vertreter der Kreisverwaltung als auch engagierte Bürger/innen angehören. Ein Anspruch auf die Förderung besteht nicht.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße

Für das Bundesprogramm „Stärken vor Ort“ besteht beim Landkreis Spree-Neiße noch die Möglichkeit, Projektanträge bis zum 30.04.2011 einzureichen. Im Rahmen dieses Programms, welches kofinanziert wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds, werden Frauen und sozial benachteiligte Jugendliche gefördert. Dabei werden sie bei ihrer sozialen, schulischen und beruflichen Integration unterstützt und erhalten darüber hinaus Möglichkeiten zur gesellschaftlichen Teilhabe. Bis zum 31.12.2011 stehen dafür 129.000 Euro zur Verfügung. Dieses Finanzbudget kann die Kreisverwaltung in Form von Mikroprojekten an Projektträger weiterreichen. Diese benötigen dazu kein Eigenkapital, müssen aber ihre Projekte binnen eines Jahres entsprechend dem Lokalen Aktionsplan durchführen. Die lokale Koordinierung des Bundesprogramms erfolgt über die Kreisverwaltung.
Der Landkreis hat folgende Entwicklungsziele in Form eines Lokalen Aktionsplanes definiert:
Diese Ziele sind insbesondere:
Aktivierung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die am Arbeitsmarkt besonders benachteiligt sind und Unterstützung im Hinblick auf ihre berufliche und soziale Eingliederung benötigen
Verbesserung der sozialen Infrastruktur durch lokale Aktivierungen und Kooperationen
Förderung von Teilhabe, Chancengleichheit und Bildung
Verbesserung der sozialen Infrastruktur im ländlichen Raum
Adressaten / Zielgruppen des Projektes sind dabei:
Jugendliche und junge Erwachsene ohne Schulabschluss oder mit geringer beruflicher Qualifikationen und Vermittlungshemmnissen auf dem Arbeitsmarkt
Jugendliche und Frauen aus ländlichen Gebieten
Migranten
Handlungsfelder für Träger können insbesondere sein (eine Auswahl):
Verbesserung der Ausbildungschancen und der schulischen Leistungen
Nachhaltige Etablierung der Berufsorientierung und Ausbau von Zugängen zur beruflichen Ausbildung
Förderung der Wiedereingliederung von Frauen und Männern in den Arbeitsmarkt
Verbesserung der sozialen Eingliederung und Stärkung der sozialen Integration von Frauen und Mädchen sowie Migranten
Erhöhung des Serviceangebotes im ländlichen Raum
Stärkung und Weiterentwicklung des familienfreundlichen Umfeldes
Beschäftigungsmöglichkeiten zur Identifikationsfindung
Förderung des Demokratieverständnisses von jungen Menschen

Gefördert werden Mikroprojekte (MP) mit einer max. Förderhöhe von 10.000 EUR:

MP mit direkter Beteiligung der Adressaten
MP, die unterstützend auf die Integration der Adressaten hinwirken

Die MP sollen sich durch einen niedrigschwelligen Charakter auszeichnen und das Ziel verfolgen, Angebotslücken zu identifizieren und zu schließen.

Zeitraum der Projekte:
Mit Vor- und Nachbereitungszeit soll die Laufzeit des Projektes mindestens einen Monat betragen und ein Jahr nicht überschreiten.

Zuwendungsempfänger können sein:
– Initiativen,
– Bildungsträger,
– Unternehmen,
– Wirtschaftsverbände,
– Selbsthilfegruppen
– Wohlfahrtsverbände
– Jugendorganisationen
– Migrantenorganisationen
– Vereine (z. B. Kultur-, Heimat-, Sportvereine)
– Einzelpersonen

Interessierte können sich an die Koordinierungsstelle wenden:
Landkreis Spree-Neiße, Lokale Koordinierungsstelle „STÄRKEN vor Ort“
Heinrich-Heine-Str. 1, 03149 Forst (Lausitz)

Ansprechpartner:
Petra Rademacher, Tel.: (03562) 986-15601
Anja Lobedann, Tel.: (03562) 986-15006

Die Auswahl der Mikroprojekte erfolgt über einen Begleitausschuss, dem Vertreter der Kreisverwaltung als auch engagierte Bürger/innen angehören. Ein Anspruch auf die Förderung besteht nicht.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße

Für das Bundesprogramm „Stärken vor Ort“ besteht beim Landkreis Spree-Neiße noch die Möglichkeit, Projektanträge bis zum 30.04.2011 einzureichen. Im Rahmen dieses Programms, welches kofinanziert wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds, werden Frauen und sozial benachteiligte Jugendliche gefördert. Dabei werden sie bei ihrer sozialen, schulischen und beruflichen Integration unterstützt und erhalten darüber hinaus Möglichkeiten zur gesellschaftlichen Teilhabe. Bis zum 31.12.2011 stehen dafür 129.000 Euro zur Verfügung. Dieses Finanzbudget kann die Kreisverwaltung in Form von Mikroprojekten an Projektträger weiterreichen. Diese benötigen dazu kein Eigenkapital, müssen aber ihre Projekte binnen eines Jahres entsprechend dem Lokalen Aktionsplan durchführen. Die lokale Koordinierung des Bundesprogramms erfolgt über die Kreisverwaltung.
Der Landkreis hat folgende Entwicklungsziele in Form eines Lokalen Aktionsplanes definiert:
Diese Ziele sind insbesondere:
Aktivierung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die am Arbeitsmarkt besonders benachteiligt sind und Unterstützung im Hinblick auf ihre berufliche und soziale Eingliederung benötigen
Verbesserung der sozialen Infrastruktur durch lokale Aktivierungen und Kooperationen
Förderung von Teilhabe, Chancengleichheit und Bildung
Verbesserung der sozialen Infrastruktur im ländlichen Raum
Adressaten / Zielgruppen des Projektes sind dabei:
Jugendliche und junge Erwachsene ohne Schulabschluss oder mit geringer beruflicher Qualifikationen und Vermittlungshemmnissen auf dem Arbeitsmarkt
Jugendliche und Frauen aus ländlichen Gebieten
Migranten
Handlungsfelder für Träger können insbesondere sein (eine Auswahl):
Verbesserung der Ausbildungschancen und der schulischen Leistungen
Nachhaltige Etablierung der Berufsorientierung und Ausbau von Zugängen zur beruflichen Ausbildung
Förderung der Wiedereingliederung von Frauen und Männern in den Arbeitsmarkt
Verbesserung der sozialen Eingliederung und Stärkung der sozialen Integration von Frauen und Mädchen sowie Migranten
Erhöhung des Serviceangebotes im ländlichen Raum
Stärkung und Weiterentwicklung des familienfreundlichen Umfeldes
Beschäftigungsmöglichkeiten zur Identifikationsfindung
Förderung des Demokratieverständnisses von jungen Menschen

Gefördert werden Mikroprojekte (MP) mit einer max. Förderhöhe von 10.000 EUR:

MP mit direkter Beteiligung der Adressaten
MP, die unterstützend auf die Integration der Adressaten hinwirken

Die MP sollen sich durch einen niedrigschwelligen Charakter auszeichnen und das Ziel verfolgen, Angebotslücken zu identifizieren und zu schließen.

Zeitraum der Projekte:
Mit Vor- und Nachbereitungszeit soll die Laufzeit des Projektes mindestens einen Monat betragen und ein Jahr nicht überschreiten.

Zuwendungsempfänger können sein:
– Initiativen,
– Bildungsträger,
– Unternehmen,
– Wirtschaftsverbände,
– Selbsthilfegruppen
– Wohlfahrtsverbände
– Jugendorganisationen
– Migrantenorganisationen
– Vereine (z. B. Kultur-, Heimat-, Sportvereine)
– Einzelpersonen

Interessierte können sich an die Koordinierungsstelle wenden:
Landkreis Spree-Neiße, Lokale Koordinierungsstelle „STÄRKEN vor Ort“
Heinrich-Heine-Str. 1, 03149 Forst (Lausitz)

Ansprechpartner:
Petra Rademacher, Tel.: (03562) 986-15601
Anja Lobedann, Tel.: (03562) 986-15006

Die Auswahl der Mikroprojekte erfolgt über einen Begleitausschuss, dem Vertreter der Kreisverwaltung als auch engagierte Bürger/innen angehören. Ein Anspruch auf die Förderung besteht nicht.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße

Für das Bundesprogramm „Stärken vor Ort“ besteht beim Landkreis Spree-Neiße noch die Möglichkeit, Projektanträge bis zum 30.04.2011 einzureichen. Im Rahmen dieses Programms, welches kofinanziert wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds, werden Frauen und sozial benachteiligte Jugendliche gefördert. Dabei werden sie bei ihrer sozialen, schulischen und beruflichen Integration unterstützt und erhalten darüber hinaus Möglichkeiten zur gesellschaftlichen Teilhabe. Bis zum 31.12.2011 stehen dafür 129.000 Euro zur Verfügung. Dieses Finanzbudget kann die Kreisverwaltung in Form von Mikroprojekten an Projektträger weiterreichen. Diese benötigen dazu kein Eigenkapital, müssen aber ihre Projekte binnen eines Jahres entsprechend dem Lokalen Aktionsplan durchführen. Die lokale Koordinierung des Bundesprogramms erfolgt über die Kreisverwaltung.
Der Landkreis hat folgende Entwicklungsziele in Form eines Lokalen Aktionsplanes definiert:
Diese Ziele sind insbesondere:
Aktivierung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die am Arbeitsmarkt besonders benachteiligt sind und Unterstützung im Hinblick auf ihre berufliche und soziale Eingliederung benötigen
Verbesserung der sozialen Infrastruktur durch lokale Aktivierungen und Kooperationen
Förderung von Teilhabe, Chancengleichheit und Bildung
Verbesserung der sozialen Infrastruktur im ländlichen Raum
Adressaten / Zielgruppen des Projektes sind dabei:
Jugendliche und junge Erwachsene ohne Schulabschluss oder mit geringer beruflicher Qualifikationen und Vermittlungshemmnissen auf dem Arbeitsmarkt
Jugendliche und Frauen aus ländlichen Gebieten
Migranten
Handlungsfelder für Träger können insbesondere sein (eine Auswahl):
Verbesserung der Ausbildungschancen und der schulischen Leistungen
Nachhaltige Etablierung der Berufsorientierung und Ausbau von Zugängen zur beruflichen Ausbildung
Förderung der Wiedereingliederung von Frauen und Männern in den Arbeitsmarkt
Verbesserung der sozialen Eingliederung und Stärkung der sozialen Integration von Frauen und Mädchen sowie Migranten
Erhöhung des Serviceangebotes im ländlichen Raum
Stärkung und Weiterentwicklung des familienfreundlichen Umfeldes
Beschäftigungsmöglichkeiten zur Identifikationsfindung
Förderung des Demokratieverständnisses von jungen Menschen

Gefördert werden Mikroprojekte (MP) mit einer max. Förderhöhe von 10.000 EUR:

MP mit direkter Beteiligung der Adressaten
MP, die unterstützend auf die Integration der Adressaten hinwirken

Die MP sollen sich durch einen niedrigschwelligen Charakter auszeichnen und das Ziel verfolgen, Angebotslücken zu identifizieren und zu schließen.

Zeitraum der Projekte:
Mit Vor- und Nachbereitungszeit soll die Laufzeit des Projektes mindestens einen Monat betragen und ein Jahr nicht überschreiten.

Zuwendungsempfänger können sein:
– Initiativen,
– Bildungsträger,
– Unternehmen,
– Wirtschaftsverbände,
– Selbsthilfegruppen
– Wohlfahrtsverbände
– Jugendorganisationen
– Migrantenorganisationen
– Vereine (z. B. Kultur-, Heimat-, Sportvereine)
– Einzelpersonen

Interessierte können sich an die Koordinierungsstelle wenden:
Landkreis Spree-Neiße, Lokale Koordinierungsstelle „STÄRKEN vor Ort“
Heinrich-Heine-Str. 1, 03149 Forst (Lausitz)

Ansprechpartner:
Petra Rademacher, Tel.: (03562) 986-15601
Anja Lobedann, Tel.: (03562) 986-15006

Die Auswahl der Mikroprojekte erfolgt über einen Begleitausschuss, dem Vertreter der Kreisverwaltung als auch engagierte Bürger/innen angehören. Ein Anspruch auf die Förderung besteht nicht.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße

Für das Bundesprogramm „Stärken vor Ort“ besteht beim Landkreis Spree-Neiße noch die Möglichkeit, Projektanträge bis zum 30.04.2011 einzureichen. Im Rahmen dieses Programms, welches kofinanziert wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds, werden Frauen und sozial benachteiligte Jugendliche gefördert. Dabei werden sie bei ihrer sozialen, schulischen und beruflichen Integration unterstützt und erhalten darüber hinaus Möglichkeiten zur gesellschaftlichen Teilhabe. Bis zum 31.12.2011 stehen dafür 129.000 Euro zur Verfügung. Dieses Finanzbudget kann die Kreisverwaltung in Form von Mikroprojekten an Projektträger weiterreichen. Diese benötigen dazu kein Eigenkapital, müssen aber ihre Projekte binnen eines Jahres entsprechend dem Lokalen Aktionsplan durchführen. Die lokale Koordinierung des Bundesprogramms erfolgt über die Kreisverwaltung.
Der Landkreis hat folgende Entwicklungsziele in Form eines Lokalen Aktionsplanes definiert:
Diese Ziele sind insbesondere:
Aktivierung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die am Arbeitsmarkt besonders benachteiligt sind und Unterstützung im Hinblick auf ihre berufliche und soziale Eingliederung benötigen
Verbesserung der sozialen Infrastruktur durch lokale Aktivierungen und Kooperationen
Förderung von Teilhabe, Chancengleichheit und Bildung
Verbesserung der sozialen Infrastruktur im ländlichen Raum
Adressaten / Zielgruppen des Projektes sind dabei:
Jugendliche und junge Erwachsene ohne Schulabschluss oder mit geringer beruflicher Qualifikationen und Vermittlungshemmnissen auf dem Arbeitsmarkt
Jugendliche und Frauen aus ländlichen Gebieten
Migranten
Handlungsfelder für Träger können insbesondere sein (eine Auswahl):
Verbesserung der Ausbildungschancen und der schulischen Leistungen
Nachhaltige Etablierung der Berufsorientierung und Ausbau von Zugängen zur beruflichen Ausbildung
Förderung der Wiedereingliederung von Frauen und Männern in den Arbeitsmarkt
Verbesserung der sozialen Eingliederung und Stärkung der sozialen Integration von Frauen und Mädchen sowie Migranten
Erhöhung des Serviceangebotes im ländlichen Raum
Stärkung und Weiterentwicklung des familienfreundlichen Umfeldes
Beschäftigungsmöglichkeiten zur Identifikationsfindung
Förderung des Demokratieverständnisses von jungen Menschen

Gefördert werden Mikroprojekte (MP) mit einer max. Förderhöhe von 10.000 EUR:

MP mit direkter Beteiligung der Adressaten
MP, die unterstützend auf die Integration der Adressaten hinwirken

Die MP sollen sich durch einen niedrigschwelligen Charakter auszeichnen und das Ziel verfolgen, Angebotslücken zu identifizieren und zu schließen.

Zeitraum der Projekte:
Mit Vor- und Nachbereitungszeit soll die Laufzeit des Projektes mindestens einen Monat betragen und ein Jahr nicht überschreiten.

Zuwendungsempfänger können sein:
– Initiativen,
– Bildungsträger,
– Unternehmen,
– Wirtschaftsverbände,
– Selbsthilfegruppen
– Wohlfahrtsverbände
– Jugendorganisationen
– Migrantenorganisationen
– Vereine (z. B. Kultur-, Heimat-, Sportvereine)
– Einzelpersonen

Interessierte können sich an die Koordinierungsstelle wenden:
Landkreis Spree-Neiße, Lokale Koordinierungsstelle „STÄRKEN vor Ort“
Heinrich-Heine-Str. 1, 03149 Forst (Lausitz)

Ansprechpartner:
Petra Rademacher, Tel.: (03562) 986-15601
Anja Lobedann, Tel.: (03562) 986-15006

Die Auswahl der Mikroprojekte erfolgt über einen Begleitausschuss, dem Vertreter der Kreisverwaltung als auch engagierte Bürger/innen angehören. Ein Anspruch auf die Förderung besteht nicht.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße

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Cottbus | Neueröffnung vom faro.shop im Lausitz Park mit Gewinnaktion Playstation 5
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