• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Freitag, 13. Juni 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Eine Schule für alle – Bildungsministerin Münch startet landesweite Diskussionsrunde mit Lehrerinnen und Lehrern über Inklusion

11:28 Uhr | 25. März 2011
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Bildungsministerin Martina Münch startet am Montag an der Grundschule Schipkau ihre landesweite Diskussionsrunde mit Lehrkräften über Inklusion. Im Mittelpunkt des Gesprächs stehen Fragen, wie sich die Gesellschaft verändern muss, um den Weg zur Inklusion zu ebnen, und wie sich die Schulen darauf vorbereiten können, künftig Kinder und Jugendliche mit und ohne Förderbedarf gemeinsam zu unterrichten.
Hintergrund der Veranstaltungen ist die „UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen“, die die Bundesrepublik Deutschland am 17. Dezember 2008 ratifiziert hat. „Die UN-Behindertenkonvention stellt einen wichtigen Schritt zur Stärkung der Rechte der Menschen mit Behinderungen dar – das dort formulierte Ziel der Inklusion bedeutet, dass alle Schülerinnen und Schüler unabhängig von ihren Voraussetzungen gemeinsam eine Schule besuchen“, macht Bildungsministerin Martina Münch klar. Dieses Ziel hat sich auch die Landesregierung gesetzt. „Im Koalitionsvertrag ist der Ausbau des gemeinsamen Unterrichts und des gemeinsamen Lernens von Schülern mit und ohne sonderpädagogischen Förderbedarf klar festgeschrieben“, so Münch. „Dies ist eines der ambitioniertesten Ziele der Landesregierung, das wir in den kommenden Jahren umsetzen werden.“ Dazu wird die Ministerin in den kommenden Wochen und Monaten weitere Gespräche mit Schulen im Land suchen, die bereits Erfahrungen mit dem Thema Integration und Inklusion von Kindern mit Förderbedarf haben.
Zudem wird es im Mai und Juni 2011 sechs Regionalkonferenzen geben, in denen das Thema Inklusion auf breiter Ebene mit allen an Bildung von Kindern und Jugendlichen Beteiligten, wie etwa Schulträgern, Behindertenbeauftragten, regionalen Verbänden, Schüler- und Elternvertretern sowie Mitarbeitern von Sozial- und Jugendämtern diskutiert werden soll. Dabei sollen ebenfalls erfolgreich erprobte Modelle und Konzepte der Region für eine inklusive Schule im Mittelpunkt stehen.
In der Grundschule Schipkau lernen bereits Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf „Hören“, „Sprache“ sowie „emotionale und soziale Entwicklung“. Leitgedanke der Schule ist es, kein Kind in eine Förderschule zu überweisen, sondern es in der eigenen Schule individuell zu fördern. Die Schule setzt ihre intensive Beschäftigung mit dem Thema „Individuelle Förderung“ in diesem Jahr fort, um den Umgang mit einer heterogenen Schülerschaft weiter zu professionalisieren. Dazu nimmt das gesamte Kollegium an einer 40-stündigen Fortbildung des Landesinstituts für Schule und Medien Berlin-Brandenburg zur individuellen Förderung sowie am Pilotvorhaben „Sonderpädagogische Grundversorgung“ des Staatlichen Schulamts Cottbus teil.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport

Bildungsministerin Martina Münch startet am Montag an der Grundschule Schipkau ihre landesweite Diskussionsrunde mit Lehrkräften über Inklusion. Im Mittelpunkt des Gesprächs stehen Fragen, wie sich die Gesellschaft verändern muss, um den Weg zur Inklusion zu ebnen, und wie sich die Schulen darauf vorbereiten können, künftig Kinder und Jugendliche mit und ohne Förderbedarf gemeinsam zu unterrichten.
Hintergrund der Veranstaltungen ist die „UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen“, die die Bundesrepublik Deutschland am 17. Dezember 2008 ratifiziert hat. „Die UN-Behindertenkonvention stellt einen wichtigen Schritt zur Stärkung der Rechte der Menschen mit Behinderungen dar – das dort formulierte Ziel der Inklusion bedeutet, dass alle Schülerinnen und Schüler unabhängig von ihren Voraussetzungen gemeinsam eine Schule besuchen“, macht Bildungsministerin Martina Münch klar. Dieses Ziel hat sich auch die Landesregierung gesetzt. „Im Koalitionsvertrag ist der Ausbau des gemeinsamen Unterrichts und des gemeinsamen Lernens von Schülern mit und ohne sonderpädagogischen Förderbedarf klar festgeschrieben“, so Münch. „Dies ist eines der ambitioniertesten Ziele der Landesregierung, das wir in den kommenden Jahren umsetzen werden.“ Dazu wird die Ministerin in den kommenden Wochen und Monaten weitere Gespräche mit Schulen im Land suchen, die bereits Erfahrungen mit dem Thema Integration und Inklusion von Kindern mit Förderbedarf haben.
Zudem wird es im Mai und Juni 2011 sechs Regionalkonferenzen geben, in denen das Thema Inklusion auf breiter Ebene mit allen an Bildung von Kindern und Jugendlichen Beteiligten, wie etwa Schulträgern, Behindertenbeauftragten, regionalen Verbänden, Schüler- und Elternvertretern sowie Mitarbeitern von Sozial- und Jugendämtern diskutiert werden soll. Dabei sollen ebenfalls erfolgreich erprobte Modelle und Konzepte der Region für eine inklusive Schule im Mittelpunkt stehen.
In der Grundschule Schipkau lernen bereits Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf „Hören“, „Sprache“ sowie „emotionale und soziale Entwicklung“. Leitgedanke der Schule ist es, kein Kind in eine Förderschule zu überweisen, sondern es in der eigenen Schule individuell zu fördern. Die Schule setzt ihre intensive Beschäftigung mit dem Thema „Individuelle Förderung“ in diesem Jahr fort, um den Umgang mit einer heterogenen Schülerschaft weiter zu professionalisieren. Dazu nimmt das gesamte Kollegium an einer 40-stündigen Fortbildung des Landesinstituts für Schule und Medien Berlin-Brandenburg zur individuellen Förderung sowie am Pilotvorhaben „Sonderpädagogische Grundversorgung“ des Staatlichen Schulamts Cottbus teil.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport

Bildungsministerin Martina Münch startet am Montag an der Grundschule Schipkau ihre landesweite Diskussionsrunde mit Lehrkräften über Inklusion. Im Mittelpunkt des Gesprächs stehen Fragen, wie sich die Gesellschaft verändern muss, um den Weg zur Inklusion zu ebnen, und wie sich die Schulen darauf vorbereiten können, künftig Kinder und Jugendliche mit und ohne Förderbedarf gemeinsam zu unterrichten.
Hintergrund der Veranstaltungen ist die „UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen“, die die Bundesrepublik Deutschland am 17. Dezember 2008 ratifiziert hat. „Die UN-Behindertenkonvention stellt einen wichtigen Schritt zur Stärkung der Rechte der Menschen mit Behinderungen dar – das dort formulierte Ziel der Inklusion bedeutet, dass alle Schülerinnen und Schüler unabhängig von ihren Voraussetzungen gemeinsam eine Schule besuchen“, macht Bildungsministerin Martina Münch klar. Dieses Ziel hat sich auch die Landesregierung gesetzt. „Im Koalitionsvertrag ist der Ausbau des gemeinsamen Unterrichts und des gemeinsamen Lernens von Schülern mit und ohne sonderpädagogischen Förderbedarf klar festgeschrieben“, so Münch. „Dies ist eines der ambitioniertesten Ziele der Landesregierung, das wir in den kommenden Jahren umsetzen werden.“ Dazu wird die Ministerin in den kommenden Wochen und Monaten weitere Gespräche mit Schulen im Land suchen, die bereits Erfahrungen mit dem Thema Integration und Inklusion von Kindern mit Förderbedarf haben.
Zudem wird es im Mai und Juni 2011 sechs Regionalkonferenzen geben, in denen das Thema Inklusion auf breiter Ebene mit allen an Bildung von Kindern und Jugendlichen Beteiligten, wie etwa Schulträgern, Behindertenbeauftragten, regionalen Verbänden, Schüler- und Elternvertretern sowie Mitarbeitern von Sozial- und Jugendämtern diskutiert werden soll. Dabei sollen ebenfalls erfolgreich erprobte Modelle und Konzepte der Region für eine inklusive Schule im Mittelpunkt stehen.
In der Grundschule Schipkau lernen bereits Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf „Hören“, „Sprache“ sowie „emotionale und soziale Entwicklung“. Leitgedanke der Schule ist es, kein Kind in eine Förderschule zu überweisen, sondern es in der eigenen Schule individuell zu fördern. Die Schule setzt ihre intensive Beschäftigung mit dem Thema „Individuelle Förderung“ in diesem Jahr fort, um den Umgang mit einer heterogenen Schülerschaft weiter zu professionalisieren. Dazu nimmt das gesamte Kollegium an einer 40-stündigen Fortbildung des Landesinstituts für Schule und Medien Berlin-Brandenburg zur individuellen Förderung sowie am Pilotvorhaben „Sonderpädagogische Grundversorgung“ des Staatlichen Schulamts Cottbus teil.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport

Bildungsministerin Martina Münch startet am Montag an der Grundschule Schipkau ihre landesweite Diskussionsrunde mit Lehrkräften über Inklusion. Im Mittelpunkt des Gesprächs stehen Fragen, wie sich die Gesellschaft verändern muss, um den Weg zur Inklusion zu ebnen, und wie sich die Schulen darauf vorbereiten können, künftig Kinder und Jugendliche mit und ohne Förderbedarf gemeinsam zu unterrichten.
Hintergrund der Veranstaltungen ist die „UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen“, die die Bundesrepublik Deutschland am 17. Dezember 2008 ratifiziert hat. „Die UN-Behindertenkonvention stellt einen wichtigen Schritt zur Stärkung der Rechte der Menschen mit Behinderungen dar – das dort formulierte Ziel der Inklusion bedeutet, dass alle Schülerinnen und Schüler unabhängig von ihren Voraussetzungen gemeinsam eine Schule besuchen“, macht Bildungsministerin Martina Münch klar. Dieses Ziel hat sich auch die Landesregierung gesetzt. „Im Koalitionsvertrag ist der Ausbau des gemeinsamen Unterrichts und des gemeinsamen Lernens von Schülern mit und ohne sonderpädagogischen Förderbedarf klar festgeschrieben“, so Münch. „Dies ist eines der ambitioniertesten Ziele der Landesregierung, das wir in den kommenden Jahren umsetzen werden.“ Dazu wird die Ministerin in den kommenden Wochen und Monaten weitere Gespräche mit Schulen im Land suchen, die bereits Erfahrungen mit dem Thema Integration und Inklusion von Kindern mit Förderbedarf haben.
Zudem wird es im Mai und Juni 2011 sechs Regionalkonferenzen geben, in denen das Thema Inklusion auf breiter Ebene mit allen an Bildung von Kindern und Jugendlichen Beteiligten, wie etwa Schulträgern, Behindertenbeauftragten, regionalen Verbänden, Schüler- und Elternvertretern sowie Mitarbeitern von Sozial- und Jugendämtern diskutiert werden soll. Dabei sollen ebenfalls erfolgreich erprobte Modelle und Konzepte der Region für eine inklusive Schule im Mittelpunkt stehen.
In der Grundschule Schipkau lernen bereits Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf „Hören“, „Sprache“ sowie „emotionale und soziale Entwicklung“. Leitgedanke der Schule ist es, kein Kind in eine Förderschule zu überweisen, sondern es in der eigenen Schule individuell zu fördern. Die Schule setzt ihre intensive Beschäftigung mit dem Thema „Individuelle Förderung“ in diesem Jahr fort, um den Umgang mit einer heterogenen Schülerschaft weiter zu professionalisieren. Dazu nimmt das gesamte Kollegium an einer 40-stündigen Fortbildung des Landesinstituts für Schule und Medien Berlin-Brandenburg zur individuellen Förderung sowie am Pilotvorhaben „Sonderpädagogische Grundversorgung“ des Staatlichen Schulamts Cottbus teil.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport

Bildungsministerin Martina Münch startet am Montag an der Grundschule Schipkau ihre landesweite Diskussionsrunde mit Lehrkräften über Inklusion. Im Mittelpunkt des Gesprächs stehen Fragen, wie sich die Gesellschaft verändern muss, um den Weg zur Inklusion zu ebnen, und wie sich die Schulen darauf vorbereiten können, künftig Kinder und Jugendliche mit und ohne Förderbedarf gemeinsam zu unterrichten.
Hintergrund der Veranstaltungen ist die „UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen“, die die Bundesrepublik Deutschland am 17. Dezember 2008 ratifiziert hat. „Die UN-Behindertenkonvention stellt einen wichtigen Schritt zur Stärkung der Rechte der Menschen mit Behinderungen dar – das dort formulierte Ziel der Inklusion bedeutet, dass alle Schülerinnen und Schüler unabhängig von ihren Voraussetzungen gemeinsam eine Schule besuchen“, macht Bildungsministerin Martina Münch klar. Dieses Ziel hat sich auch die Landesregierung gesetzt. „Im Koalitionsvertrag ist der Ausbau des gemeinsamen Unterrichts und des gemeinsamen Lernens von Schülern mit und ohne sonderpädagogischen Förderbedarf klar festgeschrieben“, so Münch. „Dies ist eines der ambitioniertesten Ziele der Landesregierung, das wir in den kommenden Jahren umsetzen werden.“ Dazu wird die Ministerin in den kommenden Wochen und Monaten weitere Gespräche mit Schulen im Land suchen, die bereits Erfahrungen mit dem Thema Integration und Inklusion von Kindern mit Förderbedarf haben.
Zudem wird es im Mai und Juni 2011 sechs Regionalkonferenzen geben, in denen das Thema Inklusion auf breiter Ebene mit allen an Bildung von Kindern und Jugendlichen Beteiligten, wie etwa Schulträgern, Behindertenbeauftragten, regionalen Verbänden, Schüler- und Elternvertretern sowie Mitarbeitern von Sozial- und Jugendämtern diskutiert werden soll. Dabei sollen ebenfalls erfolgreich erprobte Modelle und Konzepte der Region für eine inklusive Schule im Mittelpunkt stehen.
In der Grundschule Schipkau lernen bereits Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf „Hören“, „Sprache“ sowie „emotionale und soziale Entwicklung“. Leitgedanke der Schule ist es, kein Kind in eine Förderschule zu überweisen, sondern es in der eigenen Schule individuell zu fördern. Die Schule setzt ihre intensive Beschäftigung mit dem Thema „Individuelle Förderung“ in diesem Jahr fort, um den Umgang mit einer heterogenen Schülerschaft weiter zu professionalisieren. Dazu nimmt das gesamte Kollegium an einer 40-stündigen Fortbildung des Landesinstituts für Schule und Medien Berlin-Brandenburg zur individuellen Förderung sowie am Pilotvorhaben „Sonderpädagogische Grundversorgung“ des Staatlichen Schulamts Cottbus teil.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport

Bildungsministerin Martina Münch startet am Montag an der Grundschule Schipkau ihre landesweite Diskussionsrunde mit Lehrkräften über Inklusion. Im Mittelpunkt des Gesprächs stehen Fragen, wie sich die Gesellschaft verändern muss, um den Weg zur Inklusion zu ebnen, und wie sich die Schulen darauf vorbereiten können, künftig Kinder und Jugendliche mit und ohne Förderbedarf gemeinsam zu unterrichten.
Hintergrund der Veranstaltungen ist die „UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen“, die die Bundesrepublik Deutschland am 17. Dezember 2008 ratifiziert hat. „Die UN-Behindertenkonvention stellt einen wichtigen Schritt zur Stärkung der Rechte der Menschen mit Behinderungen dar – das dort formulierte Ziel der Inklusion bedeutet, dass alle Schülerinnen und Schüler unabhängig von ihren Voraussetzungen gemeinsam eine Schule besuchen“, macht Bildungsministerin Martina Münch klar. Dieses Ziel hat sich auch die Landesregierung gesetzt. „Im Koalitionsvertrag ist der Ausbau des gemeinsamen Unterrichts und des gemeinsamen Lernens von Schülern mit und ohne sonderpädagogischen Förderbedarf klar festgeschrieben“, so Münch. „Dies ist eines der ambitioniertesten Ziele der Landesregierung, das wir in den kommenden Jahren umsetzen werden.“ Dazu wird die Ministerin in den kommenden Wochen und Monaten weitere Gespräche mit Schulen im Land suchen, die bereits Erfahrungen mit dem Thema Integration und Inklusion von Kindern mit Förderbedarf haben.
Zudem wird es im Mai und Juni 2011 sechs Regionalkonferenzen geben, in denen das Thema Inklusion auf breiter Ebene mit allen an Bildung von Kindern und Jugendlichen Beteiligten, wie etwa Schulträgern, Behindertenbeauftragten, regionalen Verbänden, Schüler- und Elternvertretern sowie Mitarbeitern von Sozial- und Jugendämtern diskutiert werden soll. Dabei sollen ebenfalls erfolgreich erprobte Modelle und Konzepte der Region für eine inklusive Schule im Mittelpunkt stehen.
In der Grundschule Schipkau lernen bereits Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf „Hören“, „Sprache“ sowie „emotionale und soziale Entwicklung“. Leitgedanke der Schule ist es, kein Kind in eine Förderschule zu überweisen, sondern es in der eigenen Schule individuell zu fördern. Die Schule setzt ihre intensive Beschäftigung mit dem Thema „Individuelle Förderung“ in diesem Jahr fort, um den Umgang mit einer heterogenen Schülerschaft weiter zu professionalisieren. Dazu nimmt das gesamte Kollegium an einer 40-stündigen Fortbildung des Landesinstituts für Schule und Medien Berlin-Brandenburg zur individuellen Förderung sowie am Pilotvorhaben „Sonderpädagogische Grundversorgung“ des Staatlichen Schulamts Cottbus teil.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport

Bildungsministerin Martina Münch startet am Montag an der Grundschule Schipkau ihre landesweite Diskussionsrunde mit Lehrkräften über Inklusion. Im Mittelpunkt des Gesprächs stehen Fragen, wie sich die Gesellschaft verändern muss, um den Weg zur Inklusion zu ebnen, und wie sich die Schulen darauf vorbereiten können, künftig Kinder und Jugendliche mit und ohne Förderbedarf gemeinsam zu unterrichten.
Hintergrund der Veranstaltungen ist die „UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen“, die die Bundesrepublik Deutschland am 17. Dezember 2008 ratifiziert hat. „Die UN-Behindertenkonvention stellt einen wichtigen Schritt zur Stärkung der Rechte der Menschen mit Behinderungen dar – das dort formulierte Ziel der Inklusion bedeutet, dass alle Schülerinnen und Schüler unabhängig von ihren Voraussetzungen gemeinsam eine Schule besuchen“, macht Bildungsministerin Martina Münch klar. Dieses Ziel hat sich auch die Landesregierung gesetzt. „Im Koalitionsvertrag ist der Ausbau des gemeinsamen Unterrichts und des gemeinsamen Lernens von Schülern mit und ohne sonderpädagogischen Förderbedarf klar festgeschrieben“, so Münch. „Dies ist eines der ambitioniertesten Ziele der Landesregierung, das wir in den kommenden Jahren umsetzen werden.“ Dazu wird die Ministerin in den kommenden Wochen und Monaten weitere Gespräche mit Schulen im Land suchen, die bereits Erfahrungen mit dem Thema Integration und Inklusion von Kindern mit Förderbedarf haben.
Zudem wird es im Mai und Juni 2011 sechs Regionalkonferenzen geben, in denen das Thema Inklusion auf breiter Ebene mit allen an Bildung von Kindern und Jugendlichen Beteiligten, wie etwa Schulträgern, Behindertenbeauftragten, regionalen Verbänden, Schüler- und Elternvertretern sowie Mitarbeitern von Sozial- und Jugendämtern diskutiert werden soll. Dabei sollen ebenfalls erfolgreich erprobte Modelle und Konzepte der Region für eine inklusive Schule im Mittelpunkt stehen.
In der Grundschule Schipkau lernen bereits Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf „Hören“, „Sprache“ sowie „emotionale und soziale Entwicklung“. Leitgedanke der Schule ist es, kein Kind in eine Förderschule zu überweisen, sondern es in der eigenen Schule individuell zu fördern. Die Schule setzt ihre intensive Beschäftigung mit dem Thema „Individuelle Förderung“ in diesem Jahr fort, um den Umgang mit einer heterogenen Schülerschaft weiter zu professionalisieren. Dazu nimmt das gesamte Kollegium an einer 40-stündigen Fortbildung des Landesinstituts für Schule und Medien Berlin-Brandenburg zur individuellen Förderung sowie am Pilotvorhaben „Sonderpädagogische Grundversorgung“ des Staatlichen Schulamts Cottbus teil.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport

Bildungsministerin Martina Münch startet am Montag an der Grundschule Schipkau ihre landesweite Diskussionsrunde mit Lehrkräften über Inklusion. Im Mittelpunkt des Gesprächs stehen Fragen, wie sich die Gesellschaft verändern muss, um den Weg zur Inklusion zu ebnen, und wie sich die Schulen darauf vorbereiten können, künftig Kinder und Jugendliche mit und ohne Förderbedarf gemeinsam zu unterrichten.
Hintergrund der Veranstaltungen ist die „UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen“, die die Bundesrepublik Deutschland am 17. Dezember 2008 ratifiziert hat. „Die UN-Behindertenkonvention stellt einen wichtigen Schritt zur Stärkung der Rechte der Menschen mit Behinderungen dar – das dort formulierte Ziel der Inklusion bedeutet, dass alle Schülerinnen und Schüler unabhängig von ihren Voraussetzungen gemeinsam eine Schule besuchen“, macht Bildungsministerin Martina Münch klar. Dieses Ziel hat sich auch die Landesregierung gesetzt. „Im Koalitionsvertrag ist der Ausbau des gemeinsamen Unterrichts und des gemeinsamen Lernens von Schülern mit und ohne sonderpädagogischen Förderbedarf klar festgeschrieben“, so Münch. „Dies ist eines der ambitioniertesten Ziele der Landesregierung, das wir in den kommenden Jahren umsetzen werden.“ Dazu wird die Ministerin in den kommenden Wochen und Monaten weitere Gespräche mit Schulen im Land suchen, die bereits Erfahrungen mit dem Thema Integration und Inklusion von Kindern mit Förderbedarf haben.
Zudem wird es im Mai und Juni 2011 sechs Regionalkonferenzen geben, in denen das Thema Inklusion auf breiter Ebene mit allen an Bildung von Kindern und Jugendlichen Beteiligten, wie etwa Schulträgern, Behindertenbeauftragten, regionalen Verbänden, Schüler- und Elternvertretern sowie Mitarbeitern von Sozial- und Jugendämtern diskutiert werden soll. Dabei sollen ebenfalls erfolgreich erprobte Modelle und Konzepte der Region für eine inklusive Schule im Mittelpunkt stehen.
In der Grundschule Schipkau lernen bereits Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf „Hören“, „Sprache“ sowie „emotionale und soziale Entwicklung“. Leitgedanke der Schule ist es, kein Kind in eine Förderschule zu überweisen, sondern es in der eigenen Schule individuell zu fördern. Die Schule setzt ihre intensive Beschäftigung mit dem Thema „Individuelle Förderung“ in diesem Jahr fort, um den Umgang mit einer heterogenen Schülerschaft weiter zu professionalisieren. Dazu nimmt das gesamte Kollegium an einer 40-stündigen Fortbildung des Landesinstituts für Schule und Medien Berlin-Brandenburg zur individuellen Förderung sowie am Pilotvorhaben „Sonderpädagogische Grundversorgung“ des Staatlichen Schulamts Cottbus teil.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport

Ähnliche Artikel

Startschuss für Cottbuser Ostsee Sportspiele in Willmersdorf

Startschuss für Cottbuser Ostsee Sportspiele in Willmersdorf

13. Juni 2025

Mit dem Startschuss am heutigen Freitagabend um 18 Uhr beginnen in Cottbus-Willmersdorf die 5. Ostsee Sportspiele. Drei Tage lang dreht...

Sport-Update: Neue Projekte und Highlights beim Stadtsportbund Cottbus

Sport-Update: Neue Projekte und Highlights beim Stadtsportbund Cottbus

12. Juni 2025

Sport frei! In unserem Sport-Update Cottbus #26 dreht sich alles um neue Bewegungsangebote, kreative Projekte und sportliche Highlights in unserer...

NL-Eventtipps für das Wochenende in der Lausitz

NL-Eventtipps für das Wochenende in der Lausitz

12. Juni 2025

Hier bekommt ihr unsere Eventübersicht für das Wochenende in unserer Lausitzer und Südbrandenburger Region. Vollständigkeit ist natürlich nicht garantiert. Viel...

BTU 

Einblicke ins Campusleben: BTU in Cottbus lädt zu „Studien-Info-Tag“

12. Juni 2025

Wie fühlt sich eine Vorlesung an? Welche Studiengänge bietet die BTU? Und was genau ist eigentlich ein duales Studium? Antworten...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Fahrplanwechsel trifft auch Südbrandenburg. VBB kündigt Änderungen an

17:54 Uhr | 13. Juni 2025 | 4 Leser

Strandkorb-Slalom als Spaßwettkampf bei Cottbuser OstseeSportspielen

16:39 Uhr | 13. Juni 2025 | 15 Leser

Sorge um Vogelmalaria: Zoo Hoyerswerda gibt Pinguine nach Israel ab

16:09 Uhr | 13. Juni 2025 | 24 Leser

Startschuss für Cottbuser Ostsee Sportspiele in Willmersdorf

15:03 Uhr | 13. Juni 2025 | 144 Leser

Neue Ölsperre für Mühlberg: Landkreis Elbe-Elster stärkt Gewässerschutz

14:03 Uhr | 13. Juni 2025 | 24 Leser

Raubüberfall an A10-Raststätte – Polizei sucht Zeugen

13:35 Uhr | 13. Juni 2025 | 90 Leser

Meistgelesen

Stadtfest Cottbus erstmals mit sieben Bühnen & verschärfter Sicherheit

10.Juni 2025 | 8.3k Leser

Lausitzer Tiere: Karamell sucht Geborgenheit und will bei dir ankommen

05.Juni 2025 | 8.8k Leser

Mit der Simson nach Rom: Kahrener Moped-Team hat Venedig erreicht

10.Juni 2025 | 7.5k Leser

Unfall in Cottbus: Auto mit Straßenbahn zusammengestoßen

06.Juni 2025 | 8.8k Leser

Neues Interims-Führungsduo für Notaufnahme in Cottbus

11.Juni 2025 | 7k Leser

Brand in Cottbus: Feuerwehr zu Baustoffhandel alarmiert

06.Juni 2025 | 13.7k Leser

VideoNews

Sport-Update #26 | Stadtsportbund Cottbus über neue Projekte und sportliche Highlights
Now Playing
Sport frei! In unserem Sport-Update Cottbus #26 dreht sich alles um den Stadtsportbund. Wir blicken auf neu etablierte Projekte wie beispielsweise das Hobby Horsing und schauen auf die nächsten sportlichen ...Highlights wie die Ostsee Sportspiele als Jahreshöhepunkt.


VERLOSUNG 🍀🍀🍀
Wir verlosen 5x1 Familienticket für die Lagune Cottbus! Kommentiert bis nächsten Donnerstagmittag um 12 Uhr, warum genau eure Familie mal eine Auszeit im Wasserparadies verdient hat. Die Verlosung läuft wie immer auf Instagram & Facebook.


💪 Gemeinsam mit dem Stadtsportbund und der Sparkasse Spree-Neiße liefern wir euch regelmäßig Updates aus der Cottbuser Sportfamilie und verlosen mit jeder Folge auch einige coole Überraschungen an Euch!

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Herzberg | Vier Verletzte bei schwerem Unfall auf B101, Einsatzleiter über Vorfall
Now Playing
Am Mittwochmittag hat sich auf der B101 zwischen Herzberg und Borken ein schwerer Verkehrsunfall ereignet. Gegen 13:40 Uhr kollidierten zwei Pkw und ein Camper aus noch ungeklärter Ursache. Durch den ...Zusammenstoß wurde der Camper stark beschädigt, Trümmerteile lagen auf der gesamten Fahrbahn. Vier Beteiligte mussten nach Angaben von Blaulichtreport Lausitz mit teils schweren Verletzungen in umliegende Krankenhäuser gebracht werden. Rettungsdienst und Feuerwehr waren im Einsatz, auch ein Rettungshubschrauber landete an der Unfallstelle. Die Bundesstraße wurde für mehrere Stunden voll gesperrt, der Verkehr kam vollständig zum Erliegen. Die Polizei ermittelt zur Unfallursache.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin