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NIEDERLAUSITZ aktuell

Denkmal des Monats März: Rautenstock in Doberlug-Kirchhain

12:00 Uhr | 23. März 2011
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Morgen zeichnet die Arbeitsgemeinschaft Städte mit historischen Stadtkernen das historische Gebäude Rautenstock in Doberlug-Kirchhain als Denkmal des Monats aus. Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider bezeichnet die geplante Sanierung des Rautenstocks als wichtigen Mosaikstein zur Wiedergewinnung des historischen Gesichts der Stadt. Die Auszeichnung als Denkmal des Monats unterstreicht die Bedeutung des Gebäudes für den Stadtkern.
Bretschneider: „Der Rautenstock und das bereits mit Städtebaufördermitteln sanierte Schloss – und Klosterareal bilden eine historische Einheit. Neben dem neu gestalteten Markt gehört er zu den touristischen Anziehungspunkten der Stadt im Elbe-Elster-Kreis. Gastronomie und Pension werden das Gebäude mit neuem Leben füllen. Damit wird der historische Stadtkern noch attraktiver. Mit der Aktion Denkmal des Monats verschafft die Arbeitsgemeinschaft Städte mit historischen Stadtkernen herausragenden Denkmale mehr Aufmerksamkeit.“
Der „Rautenstock“ ist ein fester Bestandteil der Stadtgeschichte der durch das Zisterzienserkloster Dobrilugk und die Weißgerberei bekannten Stadt im Süden Brandenburgs. Das einzeln stehende und damit für Doberlug markante Gebäude des Rautenstocks wurde Ende des 17. Jahrhunderts als Gasthof erbaut. Hier wurden in der Nähe des Schlosses die Gäste des Schlossherrn beherbergt. Später wurden im Rautenstock große Feste und Bälle gefeiert. Er wurde zu einer legendären Adresse. Anfang des 20. Jahrhunderts wurde der Rautenstock baulich erweitert: Zum Hauptgebäude kamen ein Nebengebäude, ein rückwärtiges Quergebäude und ein Saalanbau hinzu. Damit einher gingen fortan unter-schiedliche Nutzungen: Vereine hatten hier ihr Domizil und es gab Kinovorstellungen. Nach dem Krieg hatte zunächst die Kommandantur, später die Forstverwaltung ihre Adresse.
Seit 1990 stand das Gebäude leer, die Bausubstanz wurde zusehends schlechter. Im Vordergrund der Sanierung standen zunächst das Schloss, das Refektorium und die anderen zum Schloss gehörenden Anlagen. Dafür wurden im Rahmen der Städtebauförderung bislang insgesamt rund 4,9 Millionen Euro Bundes- und Landesmittel bereitgestellt. Insgesamt hat die Sanierung 14,7 Millionen gekostet.
Heute ist die Sanierung des Schlosskomplexes bereits weit vorangeschritten, anlässlich des 200. Jahrestages des Wiener Kongresses 2015 ist hier eine Landesausstellung geplant. Nach vielen Jahren des Leerstandes ist für den Rautenstock eine Lösung in Sicht. Ein Investor plant eine Pension und ein Cafè. Die Sanierung erfolgt in enger Abstimmung mit der Denkmalpflege
Monatlich würdigt die Arbeitsgemeinschaft „Städte mit historischen Stadtkernen“ ein Denkmal im Land Brandenburg. Die Arbeitsgemeinschaft hat seit ihrer Gründung 1992 dazu beigetragen, das Gesicht ihrer Mitgliedstädte positiv zu verändern und die Innenstädte neu zu beleben. Wertvolle Bausubstanz konnte erhalten werden. Bund und Land haben hierfür bisher 617 Millionen Euro bewilligt.
Foto: Das ehemalige Gasthaus Rautenstock im August 2009
Quelle:Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto © Clemensfranz (wikipedia.org)
Das Foto wurde unter der Creative Commons-Lizenz veröffentlicht

Morgen zeichnet die Arbeitsgemeinschaft Städte mit historischen Stadtkernen das historische Gebäude Rautenstock in Doberlug-Kirchhain als Denkmal des Monats aus. Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider bezeichnet die geplante Sanierung des Rautenstocks als wichtigen Mosaikstein zur Wiedergewinnung des historischen Gesichts der Stadt. Die Auszeichnung als Denkmal des Monats unterstreicht die Bedeutung des Gebäudes für den Stadtkern.
Bretschneider: „Der Rautenstock und das bereits mit Städtebaufördermitteln sanierte Schloss – und Klosterareal bilden eine historische Einheit. Neben dem neu gestalteten Markt gehört er zu den touristischen Anziehungspunkten der Stadt im Elbe-Elster-Kreis. Gastronomie und Pension werden das Gebäude mit neuem Leben füllen. Damit wird der historische Stadtkern noch attraktiver. Mit der Aktion Denkmal des Monats verschafft die Arbeitsgemeinschaft Städte mit historischen Stadtkernen herausragenden Denkmale mehr Aufmerksamkeit.“
Der „Rautenstock“ ist ein fester Bestandteil der Stadtgeschichte der durch das Zisterzienserkloster Dobrilugk und die Weißgerberei bekannten Stadt im Süden Brandenburgs. Das einzeln stehende und damit für Doberlug markante Gebäude des Rautenstocks wurde Ende des 17. Jahrhunderts als Gasthof erbaut. Hier wurden in der Nähe des Schlosses die Gäste des Schlossherrn beherbergt. Später wurden im Rautenstock große Feste und Bälle gefeiert. Er wurde zu einer legendären Adresse. Anfang des 20. Jahrhunderts wurde der Rautenstock baulich erweitert: Zum Hauptgebäude kamen ein Nebengebäude, ein rückwärtiges Quergebäude und ein Saalanbau hinzu. Damit einher gingen fortan unter-schiedliche Nutzungen: Vereine hatten hier ihr Domizil und es gab Kinovorstellungen. Nach dem Krieg hatte zunächst die Kommandantur, später die Forstverwaltung ihre Adresse.
Seit 1990 stand das Gebäude leer, die Bausubstanz wurde zusehends schlechter. Im Vordergrund der Sanierung standen zunächst das Schloss, das Refektorium und die anderen zum Schloss gehörenden Anlagen. Dafür wurden im Rahmen der Städtebauförderung bislang insgesamt rund 4,9 Millionen Euro Bundes- und Landesmittel bereitgestellt. Insgesamt hat die Sanierung 14,7 Millionen gekostet.
Heute ist die Sanierung des Schlosskomplexes bereits weit vorangeschritten, anlässlich des 200. Jahrestages des Wiener Kongresses 2015 ist hier eine Landesausstellung geplant. Nach vielen Jahren des Leerstandes ist für den Rautenstock eine Lösung in Sicht. Ein Investor plant eine Pension und ein Cafè. Die Sanierung erfolgt in enger Abstimmung mit der Denkmalpflege
Monatlich würdigt die Arbeitsgemeinschaft „Städte mit historischen Stadtkernen“ ein Denkmal im Land Brandenburg. Die Arbeitsgemeinschaft hat seit ihrer Gründung 1992 dazu beigetragen, das Gesicht ihrer Mitgliedstädte positiv zu verändern und die Innenstädte neu zu beleben. Wertvolle Bausubstanz konnte erhalten werden. Bund und Land haben hierfür bisher 617 Millionen Euro bewilligt.
Foto: Das ehemalige Gasthaus Rautenstock im August 2009
Quelle:Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto © Clemensfranz (wikipedia.org)
Das Foto wurde unter der Creative Commons-Lizenz veröffentlicht

Morgen zeichnet die Arbeitsgemeinschaft Städte mit historischen Stadtkernen das historische Gebäude Rautenstock in Doberlug-Kirchhain als Denkmal des Monats aus. Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider bezeichnet die geplante Sanierung des Rautenstocks als wichtigen Mosaikstein zur Wiedergewinnung des historischen Gesichts der Stadt. Die Auszeichnung als Denkmal des Monats unterstreicht die Bedeutung des Gebäudes für den Stadtkern.
Bretschneider: „Der Rautenstock und das bereits mit Städtebaufördermitteln sanierte Schloss – und Klosterareal bilden eine historische Einheit. Neben dem neu gestalteten Markt gehört er zu den touristischen Anziehungspunkten der Stadt im Elbe-Elster-Kreis. Gastronomie und Pension werden das Gebäude mit neuem Leben füllen. Damit wird der historische Stadtkern noch attraktiver. Mit der Aktion Denkmal des Monats verschafft die Arbeitsgemeinschaft Städte mit historischen Stadtkernen herausragenden Denkmale mehr Aufmerksamkeit.“
Der „Rautenstock“ ist ein fester Bestandteil der Stadtgeschichte der durch das Zisterzienserkloster Dobrilugk und die Weißgerberei bekannten Stadt im Süden Brandenburgs. Das einzeln stehende und damit für Doberlug markante Gebäude des Rautenstocks wurde Ende des 17. Jahrhunderts als Gasthof erbaut. Hier wurden in der Nähe des Schlosses die Gäste des Schlossherrn beherbergt. Später wurden im Rautenstock große Feste und Bälle gefeiert. Er wurde zu einer legendären Adresse. Anfang des 20. Jahrhunderts wurde der Rautenstock baulich erweitert: Zum Hauptgebäude kamen ein Nebengebäude, ein rückwärtiges Quergebäude und ein Saalanbau hinzu. Damit einher gingen fortan unter-schiedliche Nutzungen: Vereine hatten hier ihr Domizil und es gab Kinovorstellungen. Nach dem Krieg hatte zunächst die Kommandantur, später die Forstverwaltung ihre Adresse.
Seit 1990 stand das Gebäude leer, die Bausubstanz wurde zusehends schlechter. Im Vordergrund der Sanierung standen zunächst das Schloss, das Refektorium und die anderen zum Schloss gehörenden Anlagen. Dafür wurden im Rahmen der Städtebauförderung bislang insgesamt rund 4,9 Millionen Euro Bundes- und Landesmittel bereitgestellt. Insgesamt hat die Sanierung 14,7 Millionen gekostet.
Heute ist die Sanierung des Schlosskomplexes bereits weit vorangeschritten, anlässlich des 200. Jahrestages des Wiener Kongresses 2015 ist hier eine Landesausstellung geplant. Nach vielen Jahren des Leerstandes ist für den Rautenstock eine Lösung in Sicht. Ein Investor plant eine Pension und ein Cafè. Die Sanierung erfolgt in enger Abstimmung mit der Denkmalpflege
Monatlich würdigt die Arbeitsgemeinschaft „Städte mit historischen Stadtkernen“ ein Denkmal im Land Brandenburg. Die Arbeitsgemeinschaft hat seit ihrer Gründung 1992 dazu beigetragen, das Gesicht ihrer Mitgliedstädte positiv zu verändern und die Innenstädte neu zu beleben. Wertvolle Bausubstanz konnte erhalten werden. Bund und Land haben hierfür bisher 617 Millionen Euro bewilligt.
Foto: Das ehemalige Gasthaus Rautenstock im August 2009
Quelle:Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto © Clemensfranz (wikipedia.org)
Das Foto wurde unter der Creative Commons-Lizenz veröffentlicht

Morgen zeichnet die Arbeitsgemeinschaft Städte mit historischen Stadtkernen das historische Gebäude Rautenstock in Doberlug-Kirchhain als Denkmal des Monats aus. Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider bezeichnet die geplante Sanierung des Rautenstocks als wichtigen Mosaikstein zur Wiedergewinnung des historischen Gesichts der Stadt. Die Auszeichnung als Denkmal des Monats unterstreicht die Bedeutung des Gebäudes für den Stadtkern.
Bretschneider: „Der Rautenstock und das bereits mit Städtebaufördermitteln sanierte Schloss – und Klosterareal bilden eine historische Einheit. Neben dem neu gestalteten Markt gehört er zu den touristischen Anziehungspunkten der Stadt im Elbe-Elster-Kreis. Gastronomie und Pension werden das Gebäude mit neuem Leben füllen. Damit wird der historische Stadtkern noch attraktiver. Mit der Aktion Denkmal des Monats verschafft die Arbeitsgemeinschaft Städte mit historischen Stadtkernen herausragenden Denkmale mehr Aufmerksamkeit.“
Der „Rautenstock“ ist ein fester Bestandteil der Stadtgeschichte der durch das Zisterzienserkloster Dobrilugk und die Weißgerberei bekannten Stadt im Süden Brandenburgs. Das einzeln stehende und damit für Doberlug markante Gebäude des Rautenstocks wurde Ende des 17. Jahrhunderts als Gasthof erbaut. Hier wurden in der Nähe des Schlosses die Gäste des Schlossherrn beherbergt. Später wurden im Rautenstock große Feste und Bälle gefeiert. Er wurde zu einer legendären Adresse. Anfang des 20. Jahrhunderts wurde der Rautenstock baulich erweitert: Zum Hauptgebäude kamen ein Nebengebäude, ein rückwärtiges Quergebäude und ein Saalanbau hinzu. Damit einher gingen fortan unter-schiedliche Nutzungen: Vereine hatten hier ihr Domizil und es gab Kinovorstellungen. Nach dem Krieg hatte zunächst die Kommandantur, später die Forstverwaltung ihre Adresse.
Seit 1990 stand das Gebäude leer, die Bausubstanz wurde zusehends schlechter. Im Vordergrund der Sanierung standen zunächst das Schloss, das Refektorium und die anderen zum Schloss gehörenden Anlagen. Dafür wurden im Rahmen der Städtebauförderung bislang insgesamt rund 4,9 Millionen Euro Bundes- und Landesmittel bereitgestellt. Insgesamt hat die Sanierung 14,7 Millionen gekostet.
Heute ist die Sanierung des Schlosskomplexes bereits weit vorangeschritten, anlässlich des 200. Jahrestages des Wiener Kongresses 2015 ist hier eine Landesausstellung geplant. Nach vielen Jahren des Leerstandes ist für den Rautenstock eine Lösung in Sicht. Ein Investor plant eine Pension und ein Cafè. Die Sanierung erfolgt in enger Abstimmung mit der Denkmalpflege
Monatlich würdigt die Arbeitsgemeinschaft „Städte mit historischen Stadtkernen“ ein Denkmal im Land Brandenburg. Die Arbeitsgemeinschaft hat seit ihrer Gründung 1992 dazu beigetragen, das Gesicht ihrer Mitgliedstädte positiv zu verändern und die Innenstädte neu zu beleben. Wertvolle Bausubstanz konnte erhalten werden. Bund und Land haben hierfür bisher 617 Millionen Euro bewilligt.
Foto: Das ehemalige Gasthaus Rautenstock im August 2009
Quelle:Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto © Clemensfranz (wikipedia.org)
Das Foto wurde unter der Creative Commons-Lizenz veröffentlicht

Morgen zeichnet die Arbeitsgemeinschaft Städte mit historischen Stadtkernen das historische Gebäude Rautenstock in Doberlug-Kirchhain als Denkmal des Monats aus. Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider bezeichnet die geplante Sanierung des Rautenstocks als wichtigen Mosaikstein zur Wiedergewinnung des historischen Gesichts der Stadt. Die Auszeichnung als Denkmal des Monats unterstreicht die Bedeutung des Gebäudes für den Stadtkern.
Bretschneider: „Der Rautenstock und das bereits mit Städtebaufördermitteln sanierte Schloss – und Klosterareal bilden eine historische Einheit. Neben dem neu gestalteten Markt gehört er zu den touristischen Anziehungspunkten der Stadt im Elbe-Elster-Kreis. Gastronomie und Pension werden das Gebäude mit neuem Leben füllen. Damit wird der historische Stadtkern noch attraktiver. Mit der Aktion Denkmal des Monats verschafft die Arbeitsgemeinschaft Städte mit historischen Stadtkernen herausragenden Denkmale mehr Aufmerksamkeit.“
Der „Rautenstock“ ist ein fester Bestandteil der Stadtgeschichte der durch das Zisterzienserkloster Dobrilugk und die Weißgerberei bekannten Stadt im Süden Brandenburgs. Das einzeln stehende und damit für Doberlug markante Gebäude des Rautenstocks wurde Ende des 17. Jahrhunderts als Gasthof erbaut. Hier wurden in der Nähe des Schlosses die Gäste des Schlossherrn beherbergt. Später wurden im Rautenstock große Feste und Bälle gefeiert. Er wurde zu einer legendären Adresse. Anfang des 20. Jahrhunderts wurde der Rautenstock baulich erweitert: Zum Hauptgebäude kamen ein Nebengebäude, ein rückwärtiges Quergebäude und ein Saalanbau hinzu. Damit einher gingen fortan unter-schiedliche Nutzungen: Vereine hatten hier ihr Domizil und es gab Kinovorstellungen. Nach dem Krieg hatte zunächst die Kommandantur, später die Forstverwaltung ihre Adresse.
Seit 1990 stand das Gebäude leer, die Bausubstanz wurde zusehends schlechter. Im Vordergrund der Sanierung standen zunächst das Schloss, das Refektorium und die anderen zum Schloss gehörenden Anlagen. Dafür wurden im Rahmen der Städtebauförderung bislang insgesamt rund 4,9 Millionen Euro Bundes- und Landesmittel bereitgestellt. Insgesamt hat die Sanierung 14,7 Millionen gekostet.
Heute ist die Sanierung des Schlosskomplexes bereits weit vorangeschritten, anlässlich des 200. Jahrestages des Wiener Kongresses 2015 ist hier eine Landesausstellung geplant. Nach vielen Jahren des Leerstandes ist für den Rautenstock eine Lösung in Sicht. Ein Investor plant eine Pension und ein Cafè. Die Sanierung erfolgt in enger Abstimmung mit der Denkmalpflege
Monatlich würdigt die Arbeitsgemeinschaft „Städte mit historischen Stadtkernen“ ein Denkmal im Land Brandenburg. Die Arbeitsgemeinschaft hat seit ihrer Gründung 1992 dazu beigetragen, das Gesicht ihrer Mitgliedstädte positiv zu verändern und die Innenstädte neu zu beleben. Wertvolle Bausubstanz konnte erhalten werden. Bund und Land haben hierfür bisher 617 Millionen Euro bewilligt.
Foto: Das ehemalige Gasthaus Rautenstock im August 2009
Quelle:Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto © Clemensfranz (wikipedia.org)
Das Foto wurde unter der Creative Commons-Lizenz veröffentlicht

Morgen zeichnet die Arbeitsgemeinschaft Städte mit historischen Stadtkernen das historische Gebäude Rautenstock in Doberlug-Kirchhain als Denkmal des Monats aus. Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider bezeichnet die geplante Sanierung des Rautenstocks als wichtigen Mosaikstein zur Wiedergewinnung des historischen Gesichts der Stadt. Die Auszeichnung als Denkmal des Monats unterstreicht die Bedeutung des Gebäudes für den Stadtkern.
Bretschneider: „Der Rautenstock und das bereits mit Städtebaufördermitteln sanierte Schloss – und Klosterareal bilden eine historische Einheit. Neben dem neu gestalteten Markt gehört er zu den touristischen Anziehungspunkten der Stadt im Elbe-Elster-Kreis. Gastronomie und Pension werden das Gebäude mit neuem Leben füllen. Damit wird der historische Stadtkern noch attraktiver. Mit der Aktion Denkmal des Monats verschafft die Arbeitsgemeinschaft Städte mit historischen Stadtkernen herausragenden Denkmale mehr Aufmerksamkeit.“
Der „Rautenstock“ ist ein fester Bestandteil der Stadtgeschichte der durch das Zisterzienserkloster Dobrilugk und die Weißgerberei bekannten Stadt im Süden Brandenburgs. Das einzeln stehende und damit für Doberlug markante Gebäude des Rautenstocks wurde Ende des 17. Jahrhunderts als Gasthof erbaut. Hier wurden in der Nähe des Schlosses die Gäste des Schlossherrn beherbergt. Später wurden im Rautenstock große Feste und Bälle gefeiert. Er wurde zu einer legendären Adresse. Anfang des 20. Jahrhunderts wurde der Rautenstock baulich erweitert: Zum Hauptgebäude kamen ein Nebengebäude, ein rückwärtiges Quergebäude und ein Saalanbau hinzu. Damit einher gingen fortan unter-schiedliche Nutzungen: Vereine hatten hier ihr Domizil und es gab Kinovorstellungen. Nach dem Krieg hatte zunächst die Kommandantur, später die Forstverwaltung ihre Adresse.
Seit 1990 stand das Gebäude leer, die Bausubstanz wurde zusehends schlechter. Im Vordergrund der Sanierung standen zunächst das Schloss, das Refektorium und die anderen zum Schloss gehörenden Anlagen. Dafür wurden im Rahmen der Städtebauförderung bislang insgesamt rund 4,9 Millionen Euro Bundes- und Landesmittel bereitgestellt. Insgesamt hat die Sanierung 14,7 Millionen gekostet.
Heute ist die Sanierung des Schlosskomplexes bereits weit vorangeschritten, anlässlich des 200. Jahrestages des Wiener Kongresses 2015 ist hier eine Landesausstellung geplant. Nach vielen Jahren des Leerstandes ist für den Rautenstock eine Lösung in Sicht. Ein Investor plant eine Pension und ein Cafè. Die Sanierung erfolgt in enger Abstimmung mit der Denkmalpflege
Monatlich würdigt die Arbeitsgemeinschaft „Städte mit historischen Stadtkernen“ ein Denkmal im Land Brandenburg. Die Arbeitsgemeinschaft hat seit ihrer Gründung 1992 dazu beigetragen, das Gesicht ihrer Mitgliedstädte positiv zu verändern und die Innenstädte neu zu beleben. Wertvolle Bausubstanz konnte erhalten werden. Bund und Land haben hierfür bisher 617 Millionen Euro bewilligt.
Foto: Das ehemalige Gasthaus Rautenstock im August 2009
Quelle:Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto © Clemensfranz (wikipedia.org)
Das Foto wurde unter der Creative Commons-Lizenz veröffentlicht

Morgen zeichnet die Arbeitsgemeinschaft Städte mit historischen Stadtkernen das historische Gebäude Rautenstock in Doberlug-Kirchhain als Denkmal des Monats aus. Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider bezeichnet die geplante Sanierung des Rautenstocks als wichtigen Mosaikstein zur Wiedergewinnung des historischen Gesichts der Stadt. Die Auszeichnung als Denkmal des Monats unterstreicht die Bedeutung des Gebäudes für den Stadtkern.
Bretschneider: „Der Rautenstock und das bereits mit Städtebaufördermitteln sanierte Schloss – und Klosterareal bilden eine historische Einheit. Neben dem neu gestalteten Markt gehört er zu den touristischen Anziehungspunkten der Stadt im Elbe-Elster-Kreis. Gastronomie und Pension werden das Gebäude mit neuem Leben füllen. Damit wird der historische Stadtkern noch attraktiver. Mit der Aktion Denkmal des Monats verschafft die Arbeitsgemeinschaft Städte mit historischen Stadtkernen herausragenden Denkmale mehr Aufmerksamkeit.“
Der „Rautenstock“ ist ein fester Bestandteil der Stadtgeschichte der durch das Zisterzienserkloster Dobrilugk und die Weißgerberei bekannten Stadt im Süden Brandenburgs. Das einzeln stehende und damit für Doberlug markante Gebäude des Rautenstocks wurde Ende des 17. Jahrhunderts als Gasthof erbaut. Hier wurden in der Nähe des Schlosses die Gäste des Schlossherrn beherbergt. Später wurden im Rautenstock große Feste und Bälle gefeiert. Er wurde zu einer legendären Adresse. Anfang des 20. Jahrhunderts wurde der Rautenstock baulich erweitert: Zum Hauptgebäude kamen ein Nebengebäude, ein rückwärtiges Quergebäude und ein Saalanbau hinzu. Damit einher gingen fortan unter-schiedliche Nutzungen: Vereine hatten hier ihr Domizil und es gab Kinovorstellungen. Nach dem Krieg hatte zunächst die Kommandantur, später die Forstverwaltung ihre Adresse.
Seit 1990 stand das Gebäude leer, die Bausubstanz wurde zusehends schlechter. Im Vordergrund der Sanierung standen zunächst das Schloss, das Refektorium und die anderen zum Schloss gehörenden Anlagen. Dafür wurden im Rahmen der Städtebauförderung bislang insgesamt rund 4,9 Millionen Euro Bundes- und Landesmittel bereitgestellt. Insgesamt hat die Sanierung 14,7 Millionen gekostet.
Heute ist die Sanierung des Schlosskomplexes bereits weit vorangeschritten, anlässlich des 200. Jahrestages des Wiener Kongresses 2015 ist hier eine Landesausstellung geplant. Nach vielen Jahren des Leerstandes ist für den Rautenstock eine Lösung in Sicht. Ein Investor plant eine Pension und ein Cafè. Die Sanierung erfolgt in enger Abstimmung mit der Denkmalpflege
Monatlich würdigt die Arbeitsgemeinschaft „Städte mit historischen Stadtkernen“ ein Denkmal im Land Brandenburg. Die Arbeitsgemeinschaft hat seit ihrer Gründung 1992 dazu beigetragen, das Gesicht ihrer Mitgliedstädte positiv zu verändern und die Innenstädte neu zu beleben. Wertvolle Bausubstanz konnte erhalten werden. Bund und Land haben hierfür bisher 617 Millionen Euro bewilligt.
Foto: Das ehemalige Gasthaus Rautenstock im August 2009
Quelle:Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto © Clemensfranz (wikipedia.org)
Das Foto wurde unter der Creative Commons-Lizenz veröffentlicht

Morgen zeichnet die Arbeitsgemeinschaft Städte mit historischen Stadtkernen das historische Gebäude Rautenstock in Doberlug-Kirchhain als Denkmal des Monats aus. Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider bezeichnet die geplante Sanierung des Rautenstocks als wichtigen Mosaikstein zur Wiedergewinnung des historischen Gesichts der Stadt. Die Auszeichnung als Denkmal des Monats unterstreicht die Bedeutung des Gebäudes für den Stadtkern.
Bretschneider: „Der Rautenstock und das bereits mit Städtebaufördermitteln sanierte Schloss – und Klosterareal bilden eine historische Einheit. Neben dem neu gestalteten Markt gehört er zu den touristischen Anziehungspunkten der Stadt im Elbe-Elster-Kreis. Gastronomie und Pension werden das Gebäude mit neuem Leben füllen. Damit wird der historische Stadtkern noch attraktiver. Mit der Aktion Denkmal des Monats verschafft die Arbeitsgemeinschaft Städte mit historischen Stadtkernen herausragenden Denkmale mehr Aufmerksamkeit.“
Der „Rautenstock“ ist ein fester Bestandteil der Stadtgeschichte der durch das Zisterzienserkloster Dobrilugk und die Weißgerberei bekannten Stadt im Süden Brandenburgs. Das einzeln stehende und damit für Doberlug markante Gebäude des Rautenstocks wurde Ende des 17. Jahrhunderts als Gasthof erbaut. Hier wurden in der Nähe des Schlosses die Gäste des Schlossherrn beherbergt. Später wurden im Rautenstock große Feste und Bälle gefeiert. Er wurde zu einer legendären Adresse. Anfang des 20. Jahrhunderts wurde der Rautenstock baulich erweitert: Zum Hauptgebäude kamen ein Nebengebäude, ein rückwärtiges Quergebäude und ein Saalanbau hinzu. Damit einher gingen fortan unter-schiedliche Nutzungen: Vereine hatten hier ihr Domizil und es gab Kinovorstellungen. Nach dem Krieg hatte zunächst die Kommandantur, später die Forstverwaltung ihre Adresse.
Seit 1990 stand das Gebäude leer, die Bausubstanz wurde zusehends schlechter. Im Vordergrund der Sanierung standen zunächst das Schloss, das Refektorium und die anderen zum Schloss gehörenden Anlagen. Dafür wurden im Rahmen der Städtebauförderung bislang insgesamt rund 4,9 Millionen Euro Bundes- und Landesmittel bereitgestellt. Insgesamt hat die Sanierung 14,7 Millionen gekostet.
Heute ist die Sanierung des Schlosskomplexes bereits weit vorangeschritten, anlässlich des 200. Jahrestages des Wiener Kongresses 2015 ist hier eine Landesausstellung geplant. Nach vielen Jahren des Leerstandes ist für den Rautenstock eine Lösung in Sicht. Ein Investor plant eine Pension und ein Cafè. Die Sanierung erfolgt in enger Abstimmung mit der Denkmalpflege
Monatlich würdigt die Arbeitsgemeinschaft „Städte mit historischen Stadtkernen“ ein Denkmal im Land Brandenburg. Die Arbeitsgemeinschaft hat seit ihrer Gründung 1992 dazu beigetragen, das Gesicht ihrer Mitgliedstädte positiv zu verändern und die Innenstädte neu zu beleben. Wertvolle Bausubstanz konnte erhalten werden. Bund und Land haben hierfür bisher 617 Millionen Euro bewilligt.
Foto: Das ehemalige Gasthaus Rautenstock im August 2009
Quelle:Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
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