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LeseTHEATER „Schulzenhofer Kramkalender“ mit Michael Becker in der Forster Bibliothek

17:20 Uhr | 10. März 2011
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Vor allem um Eva und Erwin Strittmatter und ihre Werke hat sich gestern Abend das Lesetheater mit dem Schauspieler Michael Becker gerankt.
Doch der Cottbuser las im Rahmen der 21. Brandenburgischen Frauenwoche auch aus den eigenen Büchern.
„Der einarmige Geiger oder Hochzeitmachen ist wunderbar“, „Osramkopp trifft Elefant, ein Lieberoser Hasenfuß und so was kommt von so was” sowie „Der Hühnermord zu Trebatsch” hat er inzwischen veröffentlicht.
Ebenso wie bei den Strittmatters spielen die Hauptrolle auch bei ihm poetisch reflektierte Kindheitserinnerungen und die Liebe zu seiner Niederlausitzer Heimat. Die teilt er auch mit Eva Strittmatter, die er am Cottbuser Theater bei der Inszenierung zur Uraufführung von Erwin Strittmatters Roman „Ole Bienkopp“ kennen und schätzen lernte.
Übrigens werde der Laden Teil I und II in der kommenden Spielzeit dort ebenfalls auf die Bühne gebracht, verriet der Mime. Gestern las Michael Becker nicht nur aus den Werken der Strittmatters, sondern schöpfte auch bei den Berichten und Anekdoten über ihr Leben in Dollgow – der schicksalshaften Symbiose der sensiblen Künstler – aus dem Vollen.
Viel zu wenige Zuhörer hatten sich jedoch zu diesem ungewöhnlichen Kunstgenuss eingefunden. Den Anwesenden wurde jedoch ein besonderer Abend beschert.
Immer wieder gab es Zwischenapplaus.
Und manch einer erinnerte sich auch an die Lesung vor zwei Jahrzehnten, als Erwin Strittmatter nach langer Zeit wieder in Forst präsent war.
Mehrere Hundert „pilgerten“ damals in die Forster Stadtkirche, bestürmten den 80-Jährigen mit Autogrammwünschen.
Dicht umringt war im Anschluss an das Lesetheater auch Michael Becker und signierte seine Bücher.
Mehr über Michael Becker
Fotos © Helmut P. Fleischhauer

 

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Vor allem um Eva und Erwin Strittmatter und ihre Werke hat sich gestern Abend das Lesetheater mit dem Schauspieler Michael Becker gerankt.
Doch der Cottbuser las im Rahmen der 21. Brandenburgischen Frauenwoche auch aus den eigenen Büchern.
„Der einarmige Geiger oder Hochzeitmachen ist wunderbar“, „Osramkopp trifft Elefant, ein Lieberoser Hasenfuß und so was kommt von so was” sowie „Der Hühnermord zu Trebatsch” hat er inzwischen veröffentlicht.
Ebenso wie bei den Strittmatters spielen die Hauptrolle auch bei ihm poetisch reflektierte Kindheitserinnerungen und die Liebe zu seiner Niederlausitzer Heimat. Die teilt er auch mit Eva Strittmatter, die er am Cottbuser Theater bei der Inszenierung zur Uraufführung von Erwin Strittmatters Roman „Ole Bienkopp“ kennen und schätzen lernte.
Übrigens werde der Laden Teil I und II in der kommenden Spielzeit dort ebenfalls auf die Bühne gebracht, verriet der Mime. Gestern las Michael Becker nicht nur aus den Werken der Strittmatters, sondern schöpfte auch bei den Berichten und Anekdoten über ihr Leben in Dollgow – der schicksalshaften Symbiose der sensiblen Künstler – aus dem Vollen.
Viel zu wenige Zuhörer hatten sich jedoch zu diesem ungewöhnlichen Kunstgenuss eingefunden. Den Anwesenden wurde jedoch ein besonderer Abend beschert.
Immer wieder gab es Zwischenapplaus.
Und manch einer erinnerte sich auch an die Lesung vor zwei Jahrzehnten, als Erwin Strittmatter nach langer Zeit wieder in Forst präsent war.
Mehrere Hundert „pilgerten“ damals in die Forster Stadtkirche, bestürmten den 80-Jährigen mit Autogrammwünschen.
Dicht umringt war im Anschluss an das Lesetheater auch Michael Becker und signierte seine Bücher.
Mehr über Michael Becker
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Vor allem um Eva und Erwin Strittmatter und ihre Werke hat sich gestern Abend das Lesetheater mit dem Schauspieler Michael Becker gerankt.
Doch der Cottbuser las im Rahmen der 21. Brandenburgischen Frauenwoche auch aus den eigenen Büchern.
„Der einarmige Geiger oder Hochzeitmachen ist wunderbar“, „Osramkopp trifft Elefant, ein Lieberoser Hasenfuß und so was kommt von so was” sowie „Der Hühnermord zu Trebatsch” hat er inzwischen veröffentlicht.
Ebenso wie bei den Strittmatters spielen die Hauptrolle auch bei ihm poetisch reflektierte Kindheitserinnerungen und die Liebe zu seiner Niederlausitzer Heimat. Die teilt er auch mit Eva Strittmatter, die er am Cottbuser Theater bei der Inszenierung zur Uraufführung von Erwin Strittmatters Roman „Ole Bienkopp“ kennen und schätzen lernte.
Übrigens werde der Laden Teil I und II in der kommenden Spielzeit dort ebenfalls auf die Bühne gebracht, verriet der Mime. Gestern las Michael Becker nicht nur aus den Werken der Strittmatters, sondern schöpfte auch bei den Berichten und Anekdoten über ihr Leben in Dollgow – der schicksalshaften Symbiose der sensiblen Künstler – aus dem Vollen.
Viel zu wenige Zuhörer hatten sich jedoch zu diesem ungewöhnlichen Kunstgenuss eingefunden. Den Anwesenden wurde jedoch ein besonderer Abend beschert.
Immer wieder gab es Zwischenapplaus.
Und manch einer erinnerte sich auch an die Lesung vor zwei Jahrzehnten, als Erwin Strittmatter nach langer Zeit wieder in Forst präsent war.
Mehrere Hundert „pilgerten“ damals in die Forster Stadtkirche, bestürmten den 80-Jährigen mit Autogrammwünschen.
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Vor allem um Eva und Erwin Strittmatter und ihre Werke hat sich gestern Abend das Lesetheater mit dem Schauspieler Michael Becker gerankt.
Doch der Cottbuser las im Rahmen der 21. Brandenburgischen Frauenwoche auch aus den eigenen Büchern.
„Der einarmige Geiger oder Hochzeitmachen ist wunderbar“, „Osramkopp trifft Elefant, ein Lieberoser Hasenfuß und so was kommt von so was” sowie „Der Hühnermord zu Trebatsch” hat er inzwischen veröffentlicht.
Ebenso wie bei den Strittmatters spielen die Hauptrolle auch bei ihm poetisch reflektierte Kindheitserinnerungen und die Liebe zu seiner Niederlausitzer Heimat. Die teilt er auch mit Eva Strittmatter, die er am Cottbuser Theater bei der Inszenierung zur Uraufführung von Erwin Strittmatters Roman „Ole Bienkopp“ kennen und schätzen lernte.
Übrigens werde der Laden Teil I und II in der kommenden Spielzeit dort ebenfalls auf die Bühne gebracht, verriet der Mime. Gestern las Michael Becker nicht nur aus den Werken der Strittmatters, sondern schöpfte auch bei den Berichten und Anekdoten über ihr Leben in Dollgow – der schicksalshaften Symbiose der sensiblen Künstler – aus dem Vollen.
Viel zu wenige Zuhörer hatten sich jedoch zu diesem ungewöhnlichen Kunstgenuss eingefunden. Den Anwesenden wurde jedoch ein besonderer Abend beschert.
Immer wieder gab es Zwischenapplaus.
Und manch einer erinnerte sich auch an die Lesung vor zwei Jahrzehnten, als Erwin Strittmatter nach langer Zeit wieder in Forst präsent war.
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Doch der Cottbuser las im Rahmen der 21. Brandenburgischen Frauenwoche auch aus den eigenen Büchern.
„Der einarmige Geiger oder Hochzeitmachen ist wunderbar“, „Osramkopp trifft Elefant, ein Lieberoser Hasenfuß und so was kommt von so was” sowie „Der Hühnermord zu Trebatsch” hat er inzwischen veröffentlicht.
Ebenso wie bei den Strittmatters spielen die Hauptrolle auch bei ihm poetisch reflektierte Kindheitserinnerungen und die Liebe zu seiner Niederlausitzer Heimat. Die teilt er auch mit Eva Strittmatter, die er am Cottbuser Theater bei der Inszenierung zur Uraufführung von Erwin Strittmatters Roman „Ole Bienkopp“ kennen und schätzen lernte.
Übrigens werde der Laden Teil I und II in der kommenden Spielzeit dort ebenfalls auf die Bühne gebracht, verriet der Mime. Gestern las Michael Becker nicht nur aus den Werken der Strittmatters, sondern schöpfte auch bei den Berichten und Anekdoten über ihr Leben in Dollgow – der schicksalshaften Symbiose der sensiblen Künstler – aus dem Vollen.
Viel zu wenige Zuhörer hatten sich jedoch zu diesem ungewöhnlichen Kunstgenuss eingefunden. Den Anwesenden wurde jedoch ein besonderer Abend beschert.
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Doch der Cottbuser las im Rahmen der 21. Brandenburgischen Frauenwoche auch aus den eigenen Büchern.
„Der einarmige Geiger oder Hochzeitmachen ist wunderbar“, „Osramkopp trifft Elefant, ein Lieberoser Hasenfuß und so was kommt von so was” sowie „Der Hühnermord zu Trebatsch” hat er inzwischen veröffentlicht.
Ebenso wie bei den Strittmatters spielen die Hauptrolle auch bei ihm poetisch reflektierte Kindheitserinnerungen und die Liebe zu seiner Niederlausitzer Heimat. Die teilt er auch mit Eva Strittmatter, die er am Cottbuser Theater bei der Inszenierung zur Uraufführung von Erwin Strittmatters Roman „Ole Bienkopp“ kennen und schätzen lernte.
Übrigens werde der Laden Teil I und II in der kommenden Spielzeit dort ebenfalls auf die Bühne gebracht, verriet der Mime. Gestern las Michael Becker nicht nur aus den Werken der Strittmatters, sondern schöpfte auch bei den Berichten und Anekdoten über ihr Leben in Dollgow – der schicksalshaften Symbiose der sensiblen Künstler – aus dem Vollen.
Viel zu wenige Zuhörer hatten sich jedoch zu diesem ungewöhnlichen Kunstgenuss eingefunden. Den Anwesenden wurde jedoch ein besonderer Abend beschert.
Immer wieder gab es Zwischenapplaus.
Und manch einer erinnerte sich auch an die Lesung vor zwei Jahrzehnten, als Erwin Strittmatter nach langer Zeit wieder in Forst präsent war.
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Ebenso wie bei den Strittmatters spielen die Hauptrolle auch bei ihm poetisch reflektierte Kindheitserinnerungen und die Liebe zu seiner Niederlausitzer Heimat. Die teilt er auch mit Eva Strittmatter, die er am Cottbuser Theater bei der Inszenierung zur Uraufführung von Erwin Strittmatters Roman „Ole Bienkopp“ kennen und schätzen lernte.
Übrigens werde der Laden Teil I und II in der kommenden Spielzeit dort ebenfalls auf die Bühne gebracht, verriet der Mime. Gestern las Michael Becker nicht nur aus den Werken der Strittmatters, sondern schöpfte auch bei den Berichten und Anekdoten über ihr Leben in Dollgow – der schicksalshaften Symbiose der sensiblen Künstler – aus dem Vollen.
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Doch der Cottbuser las im Rahmen der 21. Brandenburgischen Frauenwoche auch aus den eigenen Büchern.
„Der einarmige Geiger oder Hochzeitmachen ist wunderbar“, „Osramkopp trifft Elefant, ein Lieberoser Hasenfuß und so was kommt von so was” sowie „Der Hühnermord zu Trebatsch” hat er inzwischen veröffentlicht.
Ebenso wie bei den Strittmatters spielen die Hauptrolle auch bei ihm poetisch reflektierte Kindheitserinnerungen und die Liebe zu seiner Niederlausitzer Heimat. Die teilt er auch mit Eva Strittmatter, die er am Cottbuser Theater bei der Inszenierung zur Uraufführung von Erwin Strittmatters Roman „Ole Bienkopp“ kennen und schätzen lernte.
Übrigens werde der Laden Teil I und II in der kommenden Spielzeit dort ebenfalls auf die Bühne gebracht, verriet der Mime. Gestern las Michael Becker nicht nur aus den Werken der Strittmatters, sondern schöpfte auch bei den Berichten und Anekdoten über ihr Leben in Dollgow – der schicksalshaften Symbiose der sensiblen Künstler – aus dem Vollen.
Viel zu wenige Zuhörer hatten sich jedoch zu diesem ungewöhnlichen Kunstgenuss eingefunden. Den Anwesenden wurde jedoch ein besonderer Abend beschert.
Immer wieder gab es Zwischenapplaus.
Und manch einer erinnerte sich auch an die Lesung vor zwei Jahrzehnten, als Erwin Strittmatter nach langer Zeit wieder in Forst präsent war.
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