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NIEDERLAUSITZ aktuell

Warum nicht Patin im Netzwerk Gesunde Kinder werden – Ehrenamtliche Patinnen als Geschenk für Familien

10:36 Uhr | 26. Februar 2011
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Bereits seit 2006 gibt es im Landkreis Oberspreewald Lausitz das Niederlausitzer Netzwerk Gesunde Kinder. Träger ist die Klinikum Niederlausitz GmbH, die dieses Projekt als erstes in Brandenburg initiiert hat. Derzeitig sind 115 ehrenamtliche Familien-Patinnen im Niederlausitzer Netzwerk Gesunde Kinder aktiv. Sie begleiten insgesamt über 600 Familien mit ihren Kindern in unserem Landkreis. „Und wir brauchen noch weitere Patinnen, da sich erfreulicherweise immer mehr Familien für die Teilnahme am Netzwerk entscheiden“, sagt Netzwerkkoordinatorin Daniela Graß.
Schwangeren, Müttern, Vätern oder jungen Familien steht eine Patin als kontinuierlicher und verlässlicher Begleiter zur Seite. „Die Patinnen sind ein Geschenk. Sie hören zu, sind vertrauensvoll und beraten die Familien. Darüber hinaus informieren sie über Gesundheitsthemen, zum Beispiel zu den Vorsorgeuntersuchungen, Impfungen, gesunder Ernährung und Unfallprävention. Zudem stehen sie den Familien bei Fragen rund um Anträge, staatliche Leistungen und Einrichtungen in der Region beratend zur Seite“, so Daniela Graß.
Vor dem Einsatz in den Familien werden angehende Patinnen umfangreich von qualifizierten Fachkräften geschult. Patin kann jede werden, die Freude im Umgang mit Kindern und Familien hat. Patin sein heißt, weder Therapeuten oder Ärzte zu ersetzen, noch Babysitter oder Supernanny zu sein. Sie sind ebenso keine Konfliktberater, keine Sozialarbeiter und auch keine Haushaltshilfen, sondern bauen bei Bedarf die Brücken zu jenen professionellen Ansprechpartnern. Die Zeit und die Anzahl der Familien kann man sich frei einteilen und auch die Region für die Familienbesuche selbst benennen.
Der nächste Patenkurs startet am 10.03.2011. Interessenten können Kontakt mit dem Niederlausitzer Netzwerk Gesunde Kinder aufnehmen, Telefon (03573) 75-3471 / -3472.
In Brandenburg gibt es 18 lokale Netzwerke Gesunde Kinder. Sie richten sich ohne Einschränkungen an alle Familien, die ein Kind erwarten. Hauptanliegen des Netzwerkes ist es, zur gesunden, altersgerechten Entwicklung der Neugeborenen und Kinder bis zum dritten Lebensjahr beizutragen, die erforderlichen Hilfen sowie Unterstützungen anzubieten, wie auch die positive Entwicklung frühkindlicher Beziehungen zwischen Eltern und Kindern zu fördern. Kernstück sind hierbei ehrenamtliche Patinnen, welche die jungen Familien während dieser Zeit begleiten. Die Familien nehmen freiwillig drei Jahre am Netzwerk Gesunde Kinder teil und erhalten während dieser Zeit mindestens zehn Besuche der Patin. Während dieser Zeit werden drei gesundheitsfördernde Geschenke für Mutter und Kind überreicht. Im Rahmen der Elternakademie bekommen Eltern wichtige, wertvolle wie nützliche Informationen und Tipps. Bei einer Befragung der Netzwerk-Familien und der Patinnen haben über 90 Prozent angegeben, dass sie die Teilnahme am Niederlausitzer Netzwerk Gesunde Kinder bzw. die Tätigkeit als Familien-Patin weiterempfehlen würden. Das spricht für eine hohe Zufriedenheit und den Erfolg der Netzwerk-Idee.
Foto: Lothar Piotrowski (re.), Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Niederlausitz, und Familienminister Günter Baaske (2. v. re.), bei der Überreichung der Urkunden an die Patinnen 2010
Quelle und © Foto: Klinikum Niederlausitz GmbH

Bereits seit 2006 gibt es im Landkreis Oberspreewald Lausitz das Niederlausitzer Netzwerk Gesunde Kinder. Träger ist die Klinikum Niederlausitz GmbH, die dieses Projekt als erstes in Brandenburg initiiert hat. Derzeitig sind 115 ehrenamtliche Familien-Patinnen im Niederlausitzer Netzwerk Gesunde Kinder aktiv. Sie begleiten insgesamt über 600 Familien mit ihren Kindern in unserem Landkreis. „Und wir brauchen noch weitere Patinnen, da sich erfreulicherweise immer mehr Familien für die Teilnahme am Netzwerk entscheiden“, sagt Netzwerkkoordinatorin Daniela Graß.
Schwangeren, Müttern, Vätern oder jungen Familien steht eine Patin als kontinuierlicher und verlässlicher Begleiter zur Seite. „Die Patinnen sind ein Geschenk. Sie hören zu, sind vertrauensvoll und beraten die Familien. Darüber hinaus informieren sie über Gesundheitsthemen, zum Beispiel zu den Vorsorgeuntersuchungen, Impfungen, gesunder Ernährung und Unfallprävention. Zudem stehen sie den Familien bei Fragen rund um Anträge, staatliche Leistungen und Einrichtungen in der Region beratend zur Seite“, so Daniela Graß.
Vor dem Einsatz in den Familien werden angehende Patinnen umfangreich von qualifizierten Fachkräften geschult. Patin kann jede werden, die Freude im Umgang mit Kindern und Familien hat. Patin sein heißt, weder Therapeuten oder Ärzte zu ersetzen, noch Babysitter oder Supernanny zu sein. Sie sind ebenso keine Konfliktberater, keine Sozialarbeiter und auch keine Haushaltshilfen, sondern bauen bei Bedarf die Brücken zu jenen professionellen Ansprechpartnern. Die Zeit und die Anzahl der Familien kann man sich frei einteilen und auch die Region für die Familienbesuche selbst benennen.
Der nächste Patenkurs startet am 10.03.2011. Interessenten können Kontakt mit dem Niederlausitzer Netzwerk Gesunde Kinder aufnehmen, Telefon (03573) 75-3471 / -3472.
In Brandenburg gibt es 18 lokale Netzwerke Gesunde Kinder. Sie richten sich ohne Einschränkungen an alle Familien, die ein Kind erwarten. Hauptanliegen des Netzwerkes ist es, zur gesunden, altersgerechten Entwicklung der Neugeborenen und Kinder bis zum dritten Lebensjahr beizutragen, die erforderlichen Hilfen sowie Unterstützungen anzubieten, wie auch die positive Entwicklung frühkindlicher Beziehungen zwischen Eltern und Kindern zu fördern. Kernstück sind hierbei ehrenamtliche Patinnen, welche die jungen Familien während dieser Zeit begleiten. Die Familien nehmen freiwillig drei Jahre am Netzwerk Gesunde Kinder teil und erhalten während dieser Zeit mindestens zehn Besuche der Patin. Während dieser Zeit werden drei gesundheitsfördernde Geschenke für Mutter und Kind überreicht. Im Rahmen der Elternakademie bekommen Eltern wichtige, wertvolle wie nützliche Informationen und Tipps. Bei einer Befragung der Netzwerk-Familien und der Patinnen haben über 90 Prozent angegeben, dass sie die Teilnahme am Niederlausitzer Netzwerk Gesunde Kinder bzw. die Tätigkeit als Familien-Patin weiterempfehlen würden. Das spricht für eine hohe Zufriedenheit und den Erfolg der Netzwerk-Idee.
Foto: Lothar Piotrowski (re.), Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Niederlausitz, und Familienminister Günter Baaske (2. v. re.), bei der Überreichung der Urkunden an die Patinnen 2010
Quelle und © Foto: Klinikum Niederlausitz GmbH

Bereits seit 2006 gibt es im Landkreis Oberspreewald Lausitz das Niederlausitzer Netzwerk Gesunde Kinder. Träger ist die Klinikum Niederlausitz GmbH, die dieses Projekt als erstes in Brandenburg initiiert hat. Derzeitig sind 115 ehrenamtliche Familien-Patinnen im Niederlausitzer Netzwerk Gesunde Kinder aktiv. Sie begleiten insgesamt über 600 Familien mit ihren Kindern in unserem Landkreis. „Und wir brauchen noch weitere Patinnen, da sich erfreulicherweise immer mehr Familien für die Teilnahme am Netzwerk entscheiden“, sagt Netzwerkkoordinatorin Daniela Graß.
Schwangeren, Müttern, Vätern oder jungen Familien steht eine Patin als kontinuierlicher und verlässlicher Begleiter zur Seite. „Die Patinnen sind ein Geschenk. Sie hören zu, sind vertrauensvoll und beraten die Familien. Darüber hinaus informieren sie über Gesundheitsthemen, zum Beispiel zu den Vorsorgeuntersuchungen, Impfungen, gesunder Ernährung und Unfallprävention. Zudem stehen sie den Familien bei Fragen rund um Anträge, staatliche Leistungen und Einrichtungen in der Region beratend zur Seite“, so Daniela Graß.
Vor dem Einsatz in den Familien werden angehende Patinnen umfangreich von qualifizierten Fachkräften geschult. Patin kann jede werden, die Freude im Umgang mit Kindern und Familien hat. Patin sein heißt, weder Therapeuten oder Ärzte zu ersetzen, noch Babysitter oder Supernanny zu sein. Sie sind ebenso keine Konfliktberater, keine Sozialarbeiter und auch keine Haushaltshilfen, sondern bauen bei Bedarf die Brücken zu jenen professionellen Ansprechpartnern. Die Zeit und die Anzahl der Familien kann man sich frei einteilen und auch die Region für die Familienbesuche selbst benennen.
Der nächste Patenkurs startet am 10.03.2011. Interessenten können Kontakt mit dem Niederlausitzer Netzwerk Gesunde Kinder aufnehmen, Telefon (03573) 75-3471 / -3472.
In Brandenburg gibt es 18 lokale Netzwerke Gesunde Kinder. Sie richten sich ohne Einschränkungen an alle Familien, die ein Kind erwarten. Hauptanliegen des Netzwerkes ist es, zur gesunden, altersgerechten Entwicklung der Neugeborenen und Kinder bis zum dritten Lebensjahr beizutragen, die erforderlichen Hilfen sowie Unterstützungen anzubieten, wie auch die positive Entwicklung frühkindlicher Beziehungen zwischen Eltern und Kindern zu fördern. Kernstück sind hierbei ehrenamtliche Patinnen, welche die jungen Familien während dieser Zeit begleiten. Die Familien nehmen freiwillig drei Jahre am Netzwerk Gesunde Kinder teil und erhalten während dieser Zeit mindestens zehn Besuche der Patin. Während dieser Zeit werden drei gesundheitsfördernde Geschenke für Mutter und Kind überreicht. Im Rahmen der Elternakademie bekommen Eltern wichtige, wertvolle wie nützliche Informationen und Tipps. Bei einer Befragung der Netzwerk-Familien und der Patinnen haben über 90 Prozent angegeben, dass sie die Teilnahme am Niederlausitzer Netzwerk Gesunde Kinder bzw. die Tätigkeit als Familien-Patin weiterempfehlen würden. Das spricht für eine hohe Zufriedenheit und den Erfolg der Netzwerk-Idee.
Foto: Lothar Piotrowski (re.), Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Niederlausitz, und Familienminister Günter Baaske (2. v. re.), bei der Überreichung der Urkunden an die Patinnen 2010
Quelle und © Foto: Klinikum Niederlausitz GmbH

Bereits seit 2006 gibt es im Landkreis Oberspreewald Lausitz das Niederlausitzer Netzwerk Gesunde Kinder. Träger ist die Klinikum Niederlausitz GmbH, die dieses Projekt als erstes in Brandenburg initiiert hat. Derzeitig sind 115 ehrenamtliche Familien-Patinnen im Niederlausitzer Netzwerk Gesunde Kinder aktiv. Sie begleiten insgesamt über 600 Familien mit ihren Kindern in unserem Landkreis. „Und wir brauchen noch weitere Patinnen, da sich erfreulicherweise immer mehr Familien für die Teilnahme am Netzwerk entscheiden“, sagt Netzwerkkoordinatorin Daniela Graß.
Schwangeren, Müttern, Vätern oder jungen Familien steht eine Patin als kontinuierlicher und verlässlicher Begleiter zur Seite. „Die Patinnen sind ein Geschenk. Sie hören zu, sind vertrauensvoll und beraten die Familien. Darüber hinaus informieren sie über Gesundheitsthemen, zum Beispiel zu den Vorsorgeuntersuchungen, Impfungen, gesunder Ernährung und Unfallprävention. Zudem stehen sie den Familien bei Fragen rund um Anträge, staatliche Leistungen und Einrichtungen in der Region beratend zur Seite“, so Daniela Graß.
Vor dem Einsatz in den Familien werden angehende Patinnen umfangreich von qualifizierten Fachkräften geschult. Patin kann jede werden, die Freude im Umgang mit Kindern und Familien hat. Patin sein heißt, weder Therapeuten oder Ärzte zu ersetzen, noch Babysitter oder Supernanny zu sein. Sie sind ebenso keine Konfliktberater, keine Sozialarbeiter und auch keine Haushaltshilfen, sondern bauen bei Bedarf die Brücken zu jenen professionellen Ansprechpartnern. Die Zeit und die Anzahl der Familien kann man sich frei einteilen und auch die Region für die Familienbesuche selbst benennen.
Der nächste Patenkurs startet am 10.03.2011. Interessenten können Kontakt mit dem Niederlausitzer Netzwerk Gesunde Kinder aufnehmen, Telefon (03573) 75-3471 / -3472.
In Brandenburg gibt es 18 lokale Netzwerke Gesunde Kinder. Sie richten sich ohne Einschränkungen an alle Familien, die ein Kind erwarten. Hauptanliegen des Netzwerkes ist es, zur gesunden, altersgerechten Entwicklung der Neugeborenen und Kinder bis zum dritten Lebensjahr beizutragen, die erforderlichen Hilfen sowie Unterstützungen anzubieten, wie auch die positive Entwicklung frühkindlicher Beziehungen zwischen Eltern und Kindern zu fördern. Kernstück sind hierbei ehrenamtliche Patinnen, welche die jungen Familien während dieser Zeit begleiten. Die Familien nehmen freiwillig drei Jahre am Netzwerk Gesunde Kinder teil und erhalten während dieser Zeit mindestens zehn Besuche der Patin. Während dieser Zeit werden drei gesundheitsfördernde Geschenke für Mutter und Kind überreicht. Im Rahmen der Elternakademie bekommen Eltern wichtige, wertvolle wie nützliche Informationen und Tipps. Bei einer Befragung der Netzwerk-Familien und der Patinnen haben über 90 Prozent angegeben, dass sie die Teilnahme am Niederlausitzer Netzwerk Gesunde Kinder bzw. die Tätigkeit als Familien-Patin weiterempfehlen würden. Das spricht für eine hohe Zufriedenheit und den Erfolg der Netzwerk-Idee.
Foto: Lothar Piotrowski (re.), Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Niederlausitz, und Familienminister Günter Baaske (2. v. re.), bei der Überreichung der Urkunden an die Patinnen 2010
Quelle und © Foto: Klinikum Niederlausitz GmbH

Bereits seit 2006 gibt es im Landkreis Oberspreewald Lausitz das Niederlausitzer Netzwerk Gesunde Kinder. Träger ist die Klinikum Niederlausitz GmbH, die dieses Projekt als erstes in Brandenburg initiiert hat. Derzeitig sind 115 ehrenamtliche Familien-Patinnen im Niederlausitzer Netzwerk Gesunde Kinder aktiv. Sie begleiten insgesamt über 600 Familien mit ihren Kindern in unserem Landkreis. „Und wir brauchen noch weitere Patinnen, da sich erfreulicherweise immer mehr Familien für die Teilnahme am Netzwerk entscheiden“, sagt Netzwerkkoordinatorin Daniela Graß.
Schwangeren, Müttern, Vätern oder jungen Familien steht eine Patin als kontinuierlicher und verlässlicher Begleiter zur Seite. „Die Patinnen sind ein Geschenk. Sie hören zu, sind vertrauensvoll und beraten die Familien. Darüber hinaus informieren sie über Gesundheitsthemen, zum Beispiel zu den Vorsorgeuntersuchungen, Impfungen, gesunder Ernährung und Unfallprävention. Zudem stehen sie den Familien bei Fragen rund um Anträge, staatliche Leistungen und Einrichtungen in der Region beratend zur Seite“, so Daniela Graß.
Vor dem Einsatz in den Familien werden angehende Patinnen umfangreich von qualifizierten Fachkräften geschult. Patin kann jede werden, die Freude im Umgang mit Kindern und Familien hat. Patin sein heißt, weder Therapeuten oder Ärzte zu ersetzen, noch Babysitter oder Supernanny zu sein. Sie sind ebenso keine Konfliktberater, keine Sozialarbeiter und auch keine Haushaltshilfen, sondern bauen bei Bedarf die Brücken zu jenen professionellen Ansprechpartnern. Die Zeit und die Anzahl der Familien kann man sich frei einteilen und auch die Region für die Familienbesuche selbst benennen.
Der nächste Patenkurs startet am 10.03.2011. Interessenten können Kontakt mit dem Niederlausitzer Netzwerk Gesunde Kinder aufnehmen, Telefon (03573) 75-3471 / -3472.
In Brandenburg gibt es 18 lokale Netzwerke Gesunde Kinder. Sie richten sich ohne Einschränkungen an alle Familien, die ein Kind erwarten. Hauptanliegen des Netzwerkes ist es, zur gesunden, altersgerechten Entwicklung der Neugeborenen und Kinder bis zum dritten Lebensjahr beizutragen, die erforderlichen Hilfen sowie Unterstützungen anzubieten, wie auch die positive Entwicklung frühkindlicher Beziehungen zwischen Eltern und Kindern zu fördern. Kernstück sind hierbei ehrenamtliche Patinnen, welche die jungen Familien während dieser Zeit begleiten. Die Familien nehmen freiwillig drei Jahre am Netzwerk Gesunde Kinder teil und erhalten während dieser Zeit mindestens zehn Besuche der Patin. Während dieser Zeit werden drei gesundheitsfördernde Geschenke für Mutter und Kind überreicht. Im Rahmen der Elternakademie bekommen Eltern wichtige, wertvolle wie nützliche Informationen und Tipps. Bei einer Befragung der Netzwerk-Familien und der Patinnen haben über 90 Prozent angegeben, dass sie die Teilnahme am Niederlausitzer Netzwerk Gesunde Kinder bzw. die Tätigkeit als Familien-Patin weiterempfehlen würden. Das spricht für eine hohe Zufriedenheit und den Erfolg der Netzwerk-Idee.
Foto: Lothar Piotrowski (re.), Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Niederlausitz, und Familienminister Günter Baaske (2. v. re.), bei der Überreichung der Urkunden an die Patinnen 2010
Quelle und © Foto: Klinikum Niederlausitz GmbH

Bereits seit 2006 gibt es im Landkreis Oberspreewald Lausitz das Niederlausitzer Netzwerk Gesunde Kinder. Träger ist die Klinikum Niederlausitz GmbH, die dieses Projekt als erstes in Brandenburg initiiert hat. Derzeitig sind 115 ehrenamtliche Familien-Patinnen im Niederlausitzer Netzwerk Gesunde Kinder aktiv. Sie begleiten insgesamt über 600 Familien mit ihren Kindern in unserem Landkreis. „Und wir brauchen noch weitere Patinnen, da sich erfreulicherweise immer mehr Familien für die Teilnahme am Netzwerk entscheiden“, sagt Netzwerkkoordinatorin Daniela Graß.
Schwangeren, Müttern, Vätern oder jungen Familien steht eine Patin als kontinuierlicher und verlässlicher Begleiter zur Seite. „Die Patinnen sind ein Geschenk. Sie hören zu, sind vertrauensvoll und beraten die Familien. Darüber hinaus informieren sie über Gesundheitsthemen, zum Beispiel zu den Vorsorgeuntersuchungen, Impfungen, gesunder Ernährung und Unfallprävention. Zudem stehen sie den Familien bei Fragen rund um Anträge, staatliche Leistungen und Einrichtungen in der Region beratend zur Seite“, so Daniela Graß.
Vor dem Einsatz in den Familien werden angehende Patinnen umfangreich von qualifizierten Fachkräften geschult. Patin kann jede werden, die Freude im Umgang mit Kindern und Familien hat. Patin sein heißt, weder Therapeuten oder Ärzte zu ersetzen, noch Babysitter oder Supernanny zu sein. Sie sind ebenso keine Konfliktberater, keine Sozialarbeiter und auch keine Haushaltshilfen, sondern bauen bei Bedarf die Brücken zu jenen professionellen Ansprechpartnern. Die Zeit und die Anzahl der Familien kann man sich frei einteilen und auch die Region für die Familienbesuche selbst benennen.
Der nächste Patenkurs startet am 10.03.2011. Interessenten können Kontakt mit dem Niederlausitzer Netzwerk Gesunde Kinder aufnehmen, Telefon (03573) 75-3471 / -3472.
In Brandenburg gibt es 18 lokale Netzwerke Gesunde Kinder. Sie richten sich ohne Einschränkungen an alle Familien, die ein Kind erwarten. Hauptanliegen des Netzwerkes ist es, zur gesunden, altersgerechten Entwicklung der Neugeborenen und Kinder bis zum dritten Lebensjahr beizutragen, die erforderlichen Hilfen sowie Unterstützungen anzubieten, wie auch die positive Entwicklung frühkindlicher Beziehungen zwischen Eltern und Kindern zu fördern. Kernstück sind hierbei ehrenamtliche Patinnen, welche die jungen Familien während dieser Zeit begleiten. Die Familien nehmen freiwillig drei Jahre am Netzwerk Gesunde Kinder teil und erhalten während dieser Zeit mindestens zehn Besuche der Patin. Während dieser Zeit werden drei gesundheitsfördernde Geschenke für Mutter und Kind überreicht. Im Rahmen der Elternakademie bekommen Eltern wichtige, wertvolle wie nützliche Informationen und Tipps. Bei einer Befragung der Netzwerk-Familien und der Patinnen haben über 90 Prozent angegeben, dass sie die Teilnahme am Niederlausitzer Netzwerk Gesunde Kinder bzw. die Tätigkeit als Familien-Patin weiterempfehlen würden. Das spricht für eine hohe Zufriedenheit und den Erfolg der Netzwerk-Idee.
Foto: Lothar Piotrowski (re.), Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Niederlausitz, und Familienminister Günter Baaske (2. v. re.), bei der Überreichung der Urkunden an die Patinnen 2010
Quelle und © Foto: Klinikum Niederlausitz GmbH

Bereits seit 2006 gibt es im Landkreis Oberspreewald Lausitz das Niederlausitzer Netzwerk Gesunde Kinder. Träger ist die Klinikum Niederlausitz GmbH, die dieses Projekt als erstes in Brandenburg initiiert hat. Derzeitig sind 115 ehrenamtliche Familien-Patinnen im Niederlausitzer Netzwerk Gesunde Kinder aktiv. Sie begleiten insgesamt über 600 Familien mit ihren Kindern in unserem Landkreis. „Und wir brauchen noch weitere Patinnen, da sich erfreulicherweise immer mehr Familien für die Teilnahme am Netzwerk entscheiden“, sagt Netzwerkkoordinatorin Daniela Graß.
Schwangeren, Müttern, Vätern oder jungen Familien steht eine Patin als kontinuierlicher und verlässlicher Begleiter zur Seite. „Die Patinnen sind ein Geschenk. Sie hören zu, sind vertrauensvoll und beraten die Familien. Darüber hinaus informieren sie über Gesundheitsthemen, zum Beispiel zu den Vorsorgeuntersuchungen, Impfungen, gesunder Ernährung und Unfallprävention. Zudem stehen sie den Familien bei Fragen rund um Anträge, staatliche Leistungen und Einrichtungen in der Region beratend zur Seite“, so Daniela Graß.
Vor dem Einsatz in den Familien werden angehende Patinnen umfangreich von qualifizierten Fachkräften geschult. Patin kann jede werden, die Freude im Umgang mit Kindern und Familien hat. Patin sein heißt, weder Therapeuten oder Ärzte zu ersetzen, noch Babysitter oder Supernanny zu sein. Sie sind ebenso keine Konfliktberater, keine Sozialarbeiter und auch keine Haushaltshilfen, sondern bauen bei Bedarf die Brücken zu jenen professionellen Ansprechpartnern. Die Zeit und die Anzahl der Familien kann man sich frei einteilen und auch die Region für die Familienbesuche selbst benennen.
Der nächste Patenkurs startet am 10.03.2011. Interessenten können Kontakt mit dem Niederlausitzer Netzwerk Gesunde Kinder aufnehmen, Telefon (03573) 75-3471 / -3472.
In Brandenburg gibt es 18 lokale Netzwerke Gesunde Kinder. Sie richten sich ohne Einschränkungen an alle Familien, die ein Kind erwarten. Hauptanliegen des Netzwerkes ist es, zur gesunden, altersgerechten Entwicklung der Neugeborenen und Kinder bis zum dritten Lebensjahr beizutragen, die erforderlichen Hilfen sowie Unterstützungen anzubieten, wie auch die positive Entwicklung frühkindlicher Beziehungen zwischen Eltern und Kindern zu fördern. Kernstück sind hierbei ehrenamtliche Patinnen, welche die jungen Familien während dieser Zeit begleiten. Die Familien nehmen freiwillig drei Jahre am Netzwerk Gesunde Kinder teil und erhalten während dieser Zeit mindestens zehn Besuche der Patin. Während dieser Zeit werden drei gesundheitsfördernde Geschenke für Mutter und Kind überreicht. Im Rahmen der Elternakademie bekommen Eltern wichtige, wertvolle wie nützliche Informationen und Tipps. Bei einer Befragung der Netzwerk-Familien und der Patinnen haben über 90 Prozent angegeben, dass sie die Teilnahme am Niederlausitzer Netzwerk Gesunde Kinder bzw. die Tätigkeit als Familien-Patin weiterempfehlen würden. Das spricht für eine hohe Zufriedenheit und den Erfolg der Netzwerk-Idee.
Foto: Lothar Piotrowski (re.), Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Niederlausitz, und Familienminister Günter Baaske (2. v. re.), bei der Überreichung der Urkunden an die Patinnen 2010
Quelle und © Foto: Klinikum Niederlausitz GmbH

Bereits seit 2006 gibt es im Landkreis Oberspreewald Lausitz das Niederlausitzer Netzwerk Gesunde Kinder. Träger ist die Klinikum Niederlausitz GmbH, die dieses Projekt als erstes in Brandenburg initiiert hat. Derzeitig sind 115 ehrenamtliche Familien-Patinnen im Niederlausitzer Netzwerk Gesunde Kinder aktiv. Sie begleiten insgesamt über 600 Familien mit ihren Kindern in unserem Landkreis. „Und wir brauchen noch weitere Patinnen, da sich erfreulicherweise immer mehr Familien für die Teilnahme am Netzwerk entscheiden“, sagt Netzwerkkoordinatorin Daniela Graß.
Schwangeren, Müttern, Vätern oder jungen Familien steht eine Patin als kontinuierlicher und verlässlicher Begleiter zur Seite. „Die Patinnen sind ein Geschenk. Sie hören zu, sind vertrauensvoll und beraten die Familien. Darüber hinaus informieren sie über Gesundheitsthemen, zum Beispiel zu den Vorsorgeuntersuchungen, Impfungen, gesunder Ernährung und Unfallprävention. Zudem stehen sie den Familien bei Fragen rund um Anträge, staatliche Leistungen und Einrichtungen in der Region beratend zur Seite“, so Daniela Graß.
Vor dem Einsatz in den Familien werden angehende Patinnen umfangreich von qualifizierten Fachkräften geschult. Patin kann jede werden, die Freude im Umgang mit Kindern und Familien hat. Patin sein heißt, weder Therapeuten oder Ärzte zu ersetzen, noch Babysitter oder Supernanny zu sein. Sie sind ebenso keine Konfliktberater, keine Sozialarbeiter und auch keine Haushaltshilfen, sondern bauen bei Bedarf die Brücken zu jenen professionellen Ansprechpartnern. Die Zeit und die Anzahl der Familien kann man sich frei einteilen und auch die Region für die Familienbesuche selbst benennen.
Der nächste Patenkurs startet am 10.03.2011. Interessenten können Kontakt mit dem Niederlausitzer Netzwerk Gesunde Kinder aufnehmen, Telefon (03573) 75-3471 / -3472.
In Brandenburg gibt es 18 lokale Netzwerke Gesunde Kinder. Sie richten sich ohne Einschränkungen an alle Familien, die ein Kind erwarten. Hauptanliegen des Netzwerkes ist es, zur gesunden, altersgerechten Entwicklung der Neugeborenen und Kinder bis zum dritten Lebensjahr beizutragen, die erforderlichen Hilfen sowie Unterstützungen anzubieten, wie auch die positive Entwicklung frühkindlicher Beziehungen zwischen Eltern und Kindern zu fördern. Kernstück sind hierbei ehrenamtliche Patinnen, welche die jungen Familien während dieser Zeit begleiten. Die Familien nehmen freiwillig drei Jahre am Netzwerk Gesunde Kinder teil und erhalten während dieser Zeit mindestens zehn Besuche der Patin. Während dieser Zeit werden drei gesundheitsfördernde Geschenke für Mutter und Kind überreicht. Im Rahmen der Elternakademie bekommen Eltern wichtige, wertvolle wie nützliche Informationen und Tipps. Bei einer Befragung der Netzwerk-Familien und der Patinnen haben über 90 Prozent angegeben, dass sie die Teilnahme am Niederlausitzer Netzwerk Gesunde Kinder bzw. die Tätigkeit als Familien-Patin weiterempfehlen würden. Das spricht für eine hohe Zufriedenheit und den Erfolg der Netzwerk-Idee.
Foto: Lothar Piotrowski (re.), Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Niederlausitz, und Familienminister Günter Baaske (2. v. re.), bei der Überreichung der Urkunden an die Patinnen 2010
Quelle und © Foto: Klinikum Niederlausitz GmbH

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