Die Tagebauplanung und die Entwicklung der Kraftwerksstandorte im Lausitzer Revier waren Themen eines Gesprächs von Abgeordneten der schwedischen Grünen mit Vertretern von Vattenfall in Cottbus. Informationen aus kommunalpolitischer Perspektive gab zudem der Bürgermeister der Stadt Spremberg, Dr. Klaus-Peter Schulze. Das Gespräch war Teil eines weiterführenden Besuchsprogramms der Parlamentarier durch die Region.
„Ich habe den Gästen am Beispiel von Spremberg erläutert, wie eng die Region mit der Braunkohlennutzung verbunden ist. Auf die rund 25.000 Einwohner Sprembergs kommen rund 11.500 Arbeitsplätze – viele davon hängen unmittelbar an Vattenfalls Kraftwerken und Tagebauen. Um die darin liegenden Zukunftschancen optimal zu nutzen, befinden wir uns in einem engagierten, aber immer partnerschaftlichen Dialog mit dem Unternehmen“, fasst der Bürgermeister der Stadt Spremberg, Dr. Klaus-Peter Schulze, zusammen.
„Wir freuen uns, dass die schwedischen Grünen der Einladung in unser Haus gefolgt sind. Wir haben den Besuchern erläutert, wie Vattenfall in Kooperation mit den Menschen in der Lausitz Braunkohle fördert. Zudem haben wir gezeigt, wie wir die Braunkohlennutzung durch CO 2 -Abscheidung und -Speicherung künftig klimafreundlich machen wollen. Wir haben großes Interesse an einem offenen und konstruktiven Dialog und stehen für eine Fortsetzung jederzeit zur Verfügung“, resümiert Ulrich Klinkert, Leiter Public Affairs Deutschland bei Vattenfall, die Inhalte des Gesprächs.
Vattenfall beschäftigt in der Lausitz zirka 7.000 Menschen rund um Tagebaue, Kraftwerke und zugehöriger Verwaltung. Entsprechend einer Studie der Prognos AG hängen in Summe rund 17.000 Arbeitsplätze direkt und indirekt von der Braunkohlennutzung ab. Grund hierfür sind unter anderem die Auftragsvergaben in die Region: So hat Vattenfall beispielsweise im Vorjahr mehr als 500 Millionen Euro an mehr als 1.000 Lausitzer Lieferanten und Dienstleister gezahlt.
Quelle: Vattenfall Europe AG
Die Tagebauplanung und die Entwicklung der Kraftwerksstandorte im Lausitzer Revier waren Themen eines Gesprächs von Abgeordneten der schwedischen Grünen mit Vertretern von Vattenfall in Cottbus. Informationen aus kommunalpolitischer Perspektive gab zudem der Bürgermeister der Stadt Spremberg, Dr. Klaus-Peter Schulze. Das Gespräch war Teil eines weiterführenden Besuchsprogramms der Parlamentarier durch die Region.
„Ich habe den Gästen am Beispiel von Spremberg erläutert, wie eng die Region mit der Braunkohlennutzung verbunden ist. Auf die rund 25.000 Einwohner Sprembergs kommen rund 11.500 Arbeitsplätze – viele davon hängen unmittelbar an Vattenfalls Kraftwerken und Tagebauen. Um die darin liegenden Zukunftschancen optimal zu nutzen, befinden wir uns in einem engagierten, aber immer partnerschaftlichen Dialog mit dem Unternehmen“, fasst der Bürgermeister der Stadt Spremberg, Dr. Klaus-Peter Schulze, zusammen.
„Wir freuen uns, dass die schwedischen Grünen der Einladung in unser Haus gefolgt sind. Wir haben den Besuchern erläutert, wie Vattenfall in Kooperation mit den Menschen in der Lausitz Braunkohle fördert. Zudem haben wir gezeigt, wie wir die Braunkohlennutzung durch CO 2 -Abscheidung und -Speicherung künftig klimafreundlich machen wollen. Wir haben großes Interesse an einem offenen und konstruktiven Dialog und stehen für eine Fortsetzung jederzeit zur Verfügung“, resümiert Ulrich Klinkert, Leiter Public Affairs Deutschland bei Vattenfall, die Inhalte des Gesprächs.
Vattenfall beschäftigt in der Lausitz zirka 7.000 Menschen rund um Tagebaue, Kraftwerke und zugehöriger Verwaltung. Entsprechend einer Studie der Prognos AG hängen in Summe rund 17.000 Arbeitsplätze direkt und indirekt von der Braunkohlennutzung ab. Grund hierfür sind unter anderem die Auftragsvergaben in die Region: So hat Vattenfall beispielsweise im Vorjahr mehr als 500 Millionen Euro an mehr als 1.000 Lausitzer Lieferanten und Dienstleister gezahlt.
Quelle: Vattenfall Europe AG
Die Tagebauplanung und die Entwicklung der Kraftwerksstandorte im Lausitzer Revier waren Themen eines Gesprächs von Abgeordneten der schwedischen Grünen mit Vertretern von Vattenfall in Cottbus. Informationen aus kommunalpolitischer Perspektive gab zudem der Bürgermeister der Stadt Spremberg, Dr. Klaus-Peter Schulze. Das Gespräch war Teil eines weiterführenden Besuchsprogramms der Parlamentarier durch die Region.
„Ich habe den Gästen am Beispiel von Spremberg erläutert, wie eng die Region mit der Braunkohlennutzung verbunden ist. Auf die rund 25.000 Einwohner Sprembergs kommen rund 11.500 Arbeitsplätze – viele davon hängen unmittelbar an Vattenfalls Kraftwerken und Tagebauen. Um die darin liegenden Zukunftschancen optimal zu nutzen, befinden wir uns in einem engagierten, aber immer partnerschaftlichen Dialog mit dem Unternehmen“, fasst der Bürgermeister der Stadt Spremberg, Dr. Klaus-Peter Schulze, zusammen.
„Wir freuen uns, dass die schwedischen Grünen der Einladung in unser Haus gefolgt sind. Wir haben den Besuchern erläutert, wie Vattenfall in Kooperation mit den Menschen in der Lausitz Braunkohle fördert. Zudem haben wir gezeigt, wie wir die Braunkohlennutzung durch CO 2 -Abscheidung und -Speicherung künftig klimafreundlich machen wollen. Wir haben großes Interesse an einem offenen und konstruktiven Dialog und stehen für eine Fortsetzung jederzeit zur Verfügung“, resümiert Ulrich Klinkert, Leiter Public Affairs Deutschland bei Vattenfall, die Inhalte des Gesprächs.
Vattenfall beschäftigt in der Lausitz zirka 7.000 Menschen rund um Tagebaue, Kraftwerke und zugehöriger Verwaltung. Entsprechend einer Studie der Prognos AG hängen in Summe rund 17.000 Arbeitsplätze direkt und indirekt von der Braunkohlennutzung ab. Grund hierfür sind unter anderem die Auftragsvergaben in die Region: So hat Vattenfall beispielsweise im Vorjahr mehr als 500 Millionen Euro an mehr als 1.000 Lausitzer Lieferanten und Dienstleister gezahlt.
Quelle: Vattenfall Europe AG
Die Tagebauplanung und die Entwicklung der Kraftwerksstandorte im Lausitzer Revier waren Themen eines Gesprächs von Abgeordneten der schwedischen Grünen mit Vertretern von Vattenfall in Cottbus. Informationen aus kommunalpolitischer Perspektive gab zudem der Bürgermeister der Stadt Spremberg, Dr. Klaus-Peter Schulze. Das Gespräch war Teil eines weiterführenden Besuchsprogramms der Parlamentarier durch die Region.
„Ich habe den Gästen am Beispiel von Spremberg erläutert, wie eng die Region mit der Braunkohlennutzung verbunden ist. Auf die rund 25.000 Einwohner Sprembergs kommen rund 11.500 Arbeitsplätze – viele davon hängen unmittelbar an Vattenfalls Kraftwerken und Tagebauen. Um die darin liegenden Zukunftschancen optimal zu nutzen, befinden wir uns in einem engagierten, aber immer partnerschaftlichen Dialog mit dem Unternehmen“, fasst der Bürgermeister der Stadt Spremberg, Dr. Klaus-Peter Schulze, zusammen.
„Wir freuen uns, dass die schwedischen Grünen der Einladung in unser Haus gefolgt sind. Wir haben den Besuchern erläutert, wie Vattenfall in Kooperation mit den Menschen in der Lausitz Braunkohle fördert. Zudem haben wir gezeigt, wie wir die Braunkohlennutzung durch CO 2 -Abscheidung und -Speicherung künftig klimafreundlich machen wollen. Wir haben großes Interesse an einem offenen und konstruktiven Dialog und stehen für eine Fortsetzung jederzeit zur Verfügung“, resümiert Ulrich Klinkert, Leiter Public Affairs Deutschland bei Vattenfall, die Inhalte des Gesprächs.
Vattenfall beschäftigt in der Lausitz zirka 7.000 Menschen rund um Tagebaue, Kraftwerke und zugehöriger Verwaltung. Entsprechend einer Studie der Prognos AG hängen in Summe rund 17.000 Arbeitsplätze direkt und indirekt von der Braunkohlennutzung ab. Grund hierfür sind unter anderem die Auftragsvergaben in die Region: So hat Vattenfall beispielsweise im Vorjahr mehr als 500 Millionen Euro an mehr als 1.000 Lausitzer Lieferanten und Dienstleister gezahlt.
Quelle: Vattenfall Europe AG