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NIEDERLAUSITZ aktuell

Pflegestützpunkt Cottbus vor einem Jahr eröffnet

14:33 Uhr | 9. Februar 2011
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Ein Jahr nach der Eröffnung ziehen die Partner des Pflegestützpunktes Cottbus eine positive Bilanz. Rund 800 Kontakte zählten die vier Beraterinnen des von AOK Nordost und Knappschaft sowie der Stadt Cottbus getragenen Pflegestützpunktes im Jahr 2010. Neben vielen Anliegen, die bereits am Telefon geklärt werden konnten, fanden 2010 insgesamt 471 Beratungen in den am 10. Februar 2010 eröffneten Räumen im Rathaus sowie Hausbesuche statt. In der Mehrzahl fragten Angehörige von pflegebedürftigen Menschen nach Unterstützung, drei Viertel der Ratsuchenden sind Cottbuser.
„Wir freuen uns, dass der Pflegestützpunkt von den Cottbusern so gut angenommen wird“, sagt die zuständige Fachbereichsleiterin Maren Dieckmann von der Stadtverwaltung. „Die Zusammenarbeit zwischen der AOK, der Knappschaft und unseren Sozialberatern hat sich bewährt; wir bieten im Pflegestützpunkt erfolgreich ,Hilfe aus einer Hand’ an.“
Pflegeberaterin Annekathrin Lerche weiß, dass viele Betroffene eine kompetente Anlaufstelle im Ernstfall dringend benötigen: „Wenn ein Pflegefall in der Familie auftritt, stehen die Betroffenen und Angehörigen vor einem Berg von Fragen. Hier wollen wir die verschiedenen Hilfs- und Unterstützungsangebote aufzeigen.“
Im Beratungsalltag helfen die Expertinnen der Pflegekassen und der Stadt nicht nur beim Ausfüllen von Pflegeanträgen. Beratung gibt es auch zu Hilfsmitteln und Rehabilitationsmaßnahmen, Unterstützung finden Interessenten bei der Suche nach Haushaltshilfen oder bei der GEZ-Befreiung. Viele Fragen betreffen auch die Suche nach geeigneten ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen, wie z. B. betreutes Wohnen oder Pflegeheimen.
Als ein Schwerpunkt hat sich die Beratung zu wohnumfeldverbessernden Maßnahmen und zum altersgerechten Umbau von Wohnungen entwickelt. Hier bietet der Pflegestützpunkt seit diesem Jahr monatlich zusammen mit dem Fachbereich Wohnungswesen und der Behindertenbeauftragten der Stadt Cottbus eine „Wohnraumberatung“ an.
„Auch wenn das erste Jahr der Arbeit im Pflegestützpunkt gut angelaufen ist, soll unser Angebot noch bekannter werden“, sagt Pflegeberaterin Elke Plesch. So werden die Beraterinnen auch künftig bei Veranstaltungen in der Stadt präsent sein und sich weiterhin den Akteuren im Pflege- und Sozialbereich in der Stadt vorstellen. Zudem werden in Kürze Außensprechstunden des Pflegestützpunktes in den Cottbuser Stadtteilen Sachsendorf und Schmellwitz angeboten. Die letzten Absprachen dazu laufen derzeit.

Der Pflegestützpunkt Cottbus, Neumarkt 5, ist am Dienstag von 13:00 bis 17:00 Uhr und am Donnerstag von 9:00 bis 12:00 sowie von 13:00 bis 18:00 Uhr geöffnet. Unter der Telefonnummer 0355/ 612-2510 bis -2513 können Beratungstermine auch außerhalb dieser Öffnungszeiten vereinbart werden.
Die nächste „Wohnraumberatung“ findet am Donnerstag, den 24. Februar, von 16:00 bis 18:00 Uhr im Pflegestützpunkt statt. Es ist möglich, Termine im Vorfeld zu vereinbaren.
Quelle: Stadt Cottbus

Ein Jahr nach der Eröffnung ziehen die Partner des Pflegestützpunktes Cottbus eine positive Bilanz. Rund 800 Kontakte zählten die vier Beraterinnen des von AOK Nordost und Knappschaft sowie der Stadt Cottbus getragenen Pflegestützpunktes im Jahr 2010. Neben vielen Anliegen, die bereits am Telefon geklärt werden konnten, fanden 2010 insgesamt 471 Beratungen in den am 10. Februar 2010 eröffneten Räumen im Rathaus sowie Hausbesuche statt. In der Mehrzahl fragten Angehörige von pflegebedürftigen Menschen nach Unterstützung, drei Viertel der Ratsuchenden sind Cottbuser.
„Wir freuen uns, dass der Pflegestützpunkt von den Cottbusern so gut angenommen wird“, sagt die zuständige Fachbereichsleiterin Maren Dieckmann von der Stadtverwaltung. „Die Zusammenarbeit zwischen der AOK, der Knappschaft und unseren Sozialberatern hat sich bewährt; wir bieten im Pflegestützpunkt erfolgreich ,Hilfe aus einer Hand’ an.“
Pflegeberaterin Annekathrin Lerche weiß, dass viele Betroffene eine kompetente Anlaufstelle im Ernstfall dringend benötigen: „Wenn ein Pflegefall in der Familie auftritt, stehen die Betroffenen und Angehörigen vor einem Berg von Fragen. Hier wollen wir die verschiedenen Hilfs- und Unterstützungsangebote aufzeigen.“
Im Beratungsalltag helfen die Expertinnen der Pflegekassen und der Stadt nicht nur beim Ausfüllen von Pflegeanträgen. Beratung gibt es auch zu Hilfsmitteln und Rehabilitationsmaßnahmen, Unterstützung finden Interessenten bei der Suche nach Haushaltshilfen oder bei der GEZ-Befreiung. Viele Fragen betreffen auch die Suche nach geeigneten ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen, wie z. B. betreutes Wohnen oder Pflegeheimen.
Als ein Schwerpunkt hat sich die Beratung zu wohnumfeldverbessernden Maßnahmen und zum altersgerechten Umbau von Wohnungen entwickelt. Hier bietet der Pflegestützpunkt seit diesem Jahr monatlich zusammen mit dem Fachbereich Wohnungswesen und der Behindertenbeauftragten der Stadt Cottbus eine „Wohnraumberatung“ an.
„Auch wenn das erste Jahr der Arbeit im Pflegestützpunkt gut angelaufen ist, soll unser Angebot noch bekannter werden“, sagt Pflegeberaterin Elke Plesch. So werden die Beraterinnen auch künftig bei Veranstaltungen in der Stadt präsent sein und sich weiterhin den Akteuren im Pflege- und Sozialbereich in der Stadt vorstellen. Zudem werden in Kürze Außensprechstunden des Pflegestützpunktes in den Cottbuser Stadtteilen Sachsendorf und Schmellwitz angeboten. Die letzten Absprachen dazu laufen derzeit.

Der Pflegestützpunkt Cottbus, Neumarkt 5, ist am Dienstag von 13:00 bis 17:00 Uhr und am Donnerstag von 9:00 bis 12:00 sowie von 13:00 bis 18:00 Uhr geöffnet. Unter der Telefonnummer 0355/ 612-2510 bis -2513 können Beratungstermine auch außerhalb dieser Öffnungszeiten vereinbart werden.
Die nächste „Wohnraumberatung“ findet am Donnerstag, den 24. Februar, von 16:00 bis 18:00 Uhr im Pflegestützpunkt statt. Es ist möglich, Termine im Vorfeld zu vereinbaren.
Quelle: Stadt Cottbus

Ein Jahr nach der Eröffnung ziehen die Partner des Pflegestützpunktes Cottbus eine positive Bilanz. Rund 800 Kontakte zählten die vier Beraterinnen des von AOK Nordost und Knappschaft sowie der Stadt Cottbus getragenen Pflegestützpunktes im Jahr 2010. Neben vielen Anliegen, die bereits am Telefon geklärt werden konnten, fanden 2010 insgesamt 471 Beratungen in den am 10. Februar 2010 eröffneten Räumen im Rathaus sowie Hausbesuche statt. In der Mehrzahl fragten Angehörige von pflegebedürftigen Menschen nach Unterstützung, drei Viertel der Ratsuchenden sind Cottbuser.
„Wir freuen uns, dass der Pflegestützpunkt von den Cottbusern so gut angenommen wird“, sagt die zuständige Fachbereichsleiterin Maren Dieckmann von der Stadtverwaltung. „Die Zusammenarbeit zwischen der AOK, der Knappschaft und unseren Sozialberatern hat sich bewährt; wir bieten im Pflegestützpunkt erfolgreich ,Hilfe aus einer Hand’ an.“
Pflegeberaterin Annekathrin Lerche weiß, dass viele Betroffene eine kompetente Anlaufstelle im Ernstfall dringend benötigen: „Wenn ein Pflegefall in der Familie auftritt, stehen die Betroffenen und Angehörigen vor einem Berg von Fragen. Hier wollen wir die verschiedenen Hilfs- und Unterstützungsangebote aufzeigen.“
Im Beratungsalltag helfen die Expertinnen der Pflegekassen und der Stadt nicht nur beim Ausfüllen von Pflegeanträgen. Beratung gibt es auch zu Hilfsmitteln und Rehabilitationsmaßnahmen, Unterstützung finden Interessenten bei der Suche nach Haushaltshilfen oder bei der GEZ-Befreiung. Viele Fragen betreffen auch die Suche nach geeigneten ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen, wie z. B. betreutes Wohnen oder Pflegeheimen.
Als ein Schwerpunkt hat sich die Beratung zu wohnumfeldverbessernden Maßnahmen und zum altersgerechten Umbau von Wohnungen entwickelt. Hier bietet der Pflegestützpunkt seit diesem Jahr monatlich zusammen mit dem Fachbereich Wohnungswesen und der Behindertenbeauftragten der Stadt Cottbus eine „Wohnraumberatung“ an.
„Auch wenn das erste Jahr der Arbeit im Pflegestützpunkt gut angelaufen ist, soll unser Angebot noch bekannter werden“, sagt Pflegeberaterin Elke Plesch. So werden die Beraterinnen auch künftig bei Veranstaltungen in der Stadt präsent sein und sich weiterhin den Akteuren im Pflege- und Sozialbereich in der Stadt vorstellen. Zudem werden in Kürze Außensprechstunden des Pflegestützpunktes in den Cottbuser Stadtteilen Sachsendorf und Schmellwitz angeboten. Die letzten Absprachen dazu laufen derzeit.

Der Pflegestützpunkt Cottbus, Neumarkt 5, ist am Dienstag von 13:00 bis 17:00 Uhr und am Donnerstag von 9:00 bis 12:00 sowie von 13:00 bis 18:00 Uhr geöffnet. Unter der Telefonnummer 0355/ 612-2510 bis -2513 können Beratungstermine auch außerhalb dieser Öffnungszeiten vereinbart werden.
Die nächste „Wohnraumberatung“ findet am Donnerstag, den 24. Februar, von 16:00 bis 18:00 Uhr im Pflegestützpunkt statt. Es ist möglich, Termine im Vorfeld zu vereinbaren.
Quelle: Stadt Cottbus

Ein Jahr nach der Eröffnung ziehen die Partner des Pflegestützpunktes Cottbus eine positive Bilanz. Rund 800 Kontakte zählten die vier Beraterinnen des von AOK Nordost und Knappschaft sowie der Stadt Cottbus getragenen Pflegestützpunktes im Jahr 2010. Neben vielen Anliegen, die bereits am Telefon geklärt werden konnten, fanden 2010 insgesamt 471 Beratungen in den am 10. Februar 2010 eröffneten Räumen im Rathaus sowie Hausbesuche statt. In der Mehrzahl fragten Angehörige von pflegebedürftigen Menschen nach Unterstützung, drei Viertel der Ratsuchenden sind Cottbuser.
„Wir freuen uns, dass der Pflegestützpunkt von den Cottbusern so gut angenommen wird“, sagt die zuständige Fachbereichsleiterin Maren Dieckmann von der Stadtverwaltung. „Die Zusammenarbeit zwischen der AOK, der Knappschaft und unseren Sozialberatern hat sich bewährt; wir bieten im Pflegestützpunkt erfolgreich ,Hilfe aus einer Hand’ an.“
Pflegeberaterin Annekathrin Lerche weiß, dass viele Betroffene eine kompetente Anlaufstelle im Ernstfall dringend benötigen: „Wenn ein Pflegefall in der Familie auftritt, stehen die Betroffenen und Angehörigen vor einem Berg von Fragen. Hier wollen wir die verschiedenen Hilfs- und Unterstützungsangebote aufzeigen.“
Im Beratungsalltag helfen die Expertinnen der Pflegekassen und der Stadt nicht nur beim Ausfüllen von Pflegeanträgen. Beratung gibt es auch zu Hilfsmitteln und Rehabilitationsmaßnahmen, Unterstützung finden Interessenten bei der Suche nach Haushaltshilfen oder bei der GEZ-Befreiung. Viele Fragen betreffen auch die Suche nach geeigneten ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen, wie z. B. betreutes Wohnen oder Pflegeheimen.
Als ein Schwerpunkt hat sich die Beratung zu wohnumfeldverbessernden Maßnahmen und zum altersgerechten Umbau von Wohnungen entwickelt. Hier bietet der Pflegestützpunkt seit diesem Jahr monatlich zusammen mit dem Fachbereich Wohnungswesen und der Behindertenbeauftragten der Stadt Cottbus eine „Wohnraumberatung“ an.
„Auch wenn das erste Jahr der Arbeit im Pflegestützpunkt gut angelaufen ist, soll unser Angebot noch bekannter werden“, sagt Pflegeberaterin Elke Plesch. So werden die Beraterinnen auch künftig bei Veranstaltungen in der Stadt präsent sein und sich weiterhin den Akteuren im Pflege- und Sozialbereich in der Stadt vorstellen. Zudem werden in Kürze Außensprechstunden des Pflegestützpunktes in den Cottbuser Stadtteilen Sachsendorf und Schmellwitz angeboten. Die letzten Absprachen dazu laufen derzeit.

Der Pflegestützpunkt Cottbus, Neumarkt 5, ist am Dienstag von 13:00 bis 17:00 Uhr und am Donnerstag von 9:00 bis 12:00 sowie von 13:00 bis 18:00 Uhr geöffnet. Unter der Telefonnummer 0355/ 612-2510 bis -2513 können Beratungstermine auch außerhalb dieser Öffnungszeiten vereinbart werden.
Die nächste „Wohnraumberatung“ findet am Donnerstag, den 24. Februar, von 16:00 bis 18:00 Uhr im Pflegestützpunkt statt. Es ist möglich, Termine im Vorfeld zu vereinbaren.
Quelle: Stadt Cottbus

Ein Jahr nach der Eröffnung ziehen die Partner des Pflegestützpunktes Cottbus eine positive Bilanz. Rund 800 Kontakte zählten die vier Beraterinnen des von AOK Nordost und Knappschaft sowie der Stadt Cottbus getragenen Pflegestützpunktes im Jahr 2010. Neben vielen Anliegen, die bereits am Telefon geklärt werden konnten, fanden 2010 insgesamt 471 Beratungen in den am 10. Februar 2010 eröffneten Räumen im Rathaus sowie Hausbesuche statt. In der Mehrzahl fragten Angehörige von pflegebedürftigen Menschen nach Unterstützung, drei Viertel der Ratsuchenden sind Cottbuser.
„Wir freuen uns, dass der Pflegestützpunkt von den Cottbusern so gut angenommen wird“, sagt die zuständige Fachbereichsleiterin Maren Dieckmann von der Stadtverwaltung. „Die Zusammenarbeit zwischen der AOK, der Knappschaft und unseren Sozialberatern hat sich bewährt; wir bieten im Pflegestützpunkt erfolgreich ,Hilfe aus einer Hand’ an.“
Pflegeberaterin Annekathrin Lerche weiß, dass viele Betroffene eine kompetente Anlaufstelle im Ernstfall dringend benötigen: „Wenn ein Pflegefall in der Familie auftritt, stehen die Betroffenen und Angehörigen vor einem Berg von Fragen. Hier wollen wir die verschiedenen Hilfs- und Unterstützungsangebote aufzeigen.“
Im Beratungsalltag helfen die Expertinnen der Pflegekassen und der Stadt nicht nur beim Ausfüllen von Pflegeanträgen. Beratung gibt es auch zu Hilfsmitteln und Rehabilitationsmaßnahmen, Unterstützung finden Interessenten bei der Suche nach Haushaltshilfen oder bei der GEZ-Befreiung. Viele Fragen betreffen auch die Suche nach geeigneten ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen, wie z. B. betreutes Wohnen oder Pflegeheimen.
Als ein Schwerpunkt hat sich die Beratung zu wohnumfeldverbessernden Maßnahmen und zum altersgerechten Umbau von Wohnungen entwickelt. Hier bietet der Pflegestützpunkt seit diesem Jahr monatlich zusammen mit dem Fachbereich Wohnungswesen und der Behindertenbeauftragten der Stadt Cottbus eine „Wohnraumberatung“ an.
„Auch wenn das erste Jahr der Arbeit im Pflegestützpunkt gut angelaufen ist, soll unser Angebot noch bekannter werden“, sagt Pflegeberaterin Elke Plesch. So werden die Beraterinnen auch künftig bei Veranstaltungen in der Stadt präsent sein und sich weiterhin den Akteuren im Pflege- und Sozialbereich in der Stadt vorstellen. Zudem werden in Kürze Außensprechstunden des Pflegestützpunktes in den Cottbuser Stadtteilen Sachsendorf und Schmellwitz angeboten. Die letzten Absprachen dazu laufen derzeit.

Der Pflegestützpunkt Cottbus, Neumarkt 5, ist am Dienstag von 13:00 bis 17:00 Uhr und am Donnerstag von 9:00 bis 12:00 sowie von 13:00 bis 18:00 Uhr geöffnet. Unter der Telefonnummer 0355/ 612-2510 bis -2513 können Beratungstermine auch außerhalb dieser Öffnungszeiten vereinbart werden.
Die nächste „Wohnraumberatung“ findet am Donnerstag, den 24. Februar, von 16:00 bis 18:00 Uhr im Pflegestützpunkt statt. Es ist möglich, Termine im Vorfeld zu vereinbaren.
Quelle: Stadt Cottbus

Ein Jahr nach der Eröffnung ziehen die Partner des Pflegestützpunktes Cottbus eine positive Bilanz. Rund 800 Kontakte zählten die vier Beraterinnen des von AOK Nordost und Knappschaft sowie der Stadt Cottbus getragenen Pflegestützpunktes im Jahr 2010. Neben vielen Anliegen, die bereits am Telefon geklärt werden konnten, fanden 2010 insgesamt 471 Beratungen in den am 10. Februar 2010 eröffneten Räumen im Rathaus sowie Hausbesuche statt. In der Mehrzahl fragten Angehörige von pflegebedürftigen Menschen nach Unterstützung, drei Viertel der Ratsuchenden sind Cottbuser.
„Wir freuen uns, dass der Pflegestützpunkt von den Cottbusern so gut angenommen wird“, sagt die zuständige Fachbereichsleiterin Maren Dieckmann von der Stadtverwaltung. „Die Zusammenarbeit zwischen der AOK, der Knappschaft und unseren Sozialberatern hat sich bewährt; wir bieten im Pflegestützpunkt erfolgreich ,Hilfe aus einer Hand’ an.“
Pflegeberaterin Annekathrin Lerche weiß, dass viele Betroffene eine kompetente Anlaufstelle im Ernstfall dringend benötigen: „Wenn ein Pflegefall in der Familie auftritt, stehen die Betroffenen und Angehörigen vor einem Berg von Fragen. Hier wollen wir die verschiedenen Hilfs- und Unterstützungsangebote aufzeigen.“
Im Beratungsalltag helfen die Expertinnen der Pflegekassen und der Stadt nicht nur beim Ausfüllen von Pflegeanträgen. Beratung gibt es auch zu Hilfsmitteln und Rehabilitationsmaßnahmen, Unterstützung finden Interessenten bei der Suche nach Haushaltshilfen oder bei der GEZ-Befreiung. Viele Fragen betreffen auch die Suche nach geeigneten ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen, wie z. B. betreutes Wohnen oder Pflegeheimen.
Als ein Schwerpunkt hat sich die Beratung zu wohnumfeldverbessernden Maßnahmen und zum altersgerechten Umbau von Wohnungen entwickelt. Hier bietet der Pflegestützpunkt seit diesem Jahr monatlich zusammen mit dem Fachbereich Wohnungswesen und der Behindertenbeauftragten der Stadt Cottbus eine „Wohnraumberatung“ an.
„Auch wenn das erste Jahr der Arbeit im Pflegestützpunkt gut angelaufen ist, soll unser Angebot noch bekannter werden“, sagt Pflegeberaterin Elke Plesch. So werden die Beraterinnen auch künftig bei Veranstaltungen in der Stadt präsent sein und sich weiterhin den Akteuren im Pflege- und Sozialbereich in der Stadt vorstellen. Zudem werden in Kürze Außensprechstunden des Pflegestützpunktes in den Cottbuser Stadtteilen Sachsendorf und Schmellwitz angeboten. Die letzten Absprachen dazu laufen derzeit.

Der Pflegestützpunkt Cottbus, Neumarkt 5, ist am Dienstag von 13:00 bis 17:00 Uhr und am Donnerstag von 9:00 bis 12:00 sowie von 13:00 bis 18:00 Uhr geöffnet. Unter der Telefonnummer 0355/ 612-2510 bis -2513 können Beratungstermine auch außerhalb dieser Öffnungszeiten vereinbart werden.
Die nächste „Wohnraumberatung“ findet am Donnerstag, den 24. Februar, von 16:00 bis 18:00 Uhr im Pflegestützpunkt statt. Es ist möglich, Termine im Vorfeld zu vereinbaren.
Quelle: Stadt Cottbus

Ein Jahr nach der Eröffnung ziehen die Partner des Pflegestützpunktes Cottbus eine positive Bilanz. Rund 800 Kontakte zählten die vier Beraterinnen des von AOK Nordost und Knappschaft sowie der Stadt Cottbus getragenen Pflegestützpunktes im Jahr 2010. Neben vielen Anliegen, die bereits am Telefon geklärt werden konnten, fanden 2010 insgesamt 471 Beratungen in den am 10. Februar 2010 eröffneten Räumen im Rathaus sowie Hausbesuche statt. In der Mehrzahl fragten Angehörige von pflegebedürftigen Menschen nach Unterstützung, drei Viertel der Ratsuchenden sind Cottbuser.
„Wir freuen uns, dass der Pflegestützpunkt von den Cottbusern so gut angenommen wird“, sagt die zuständige Fachbereichsleiterin Maren Dieckmann von der Stadtverwaltung. „Die Zusammenarbeit zwischen der AOK, der Knappschaft und unseren Sozialberatern hat sich bewährt; wir bieten im Pflegestützpunkt erfolgreich ,Hilfe aus einer Hand’ an.“
Pflegeberaterin Annekathrin Lerche weiß, dass viele Betroffene eine kompetente Anlaufstelle im Ernstfall dringend benötigen: „Wenn ein Pflegefall in der Familie auftritt, stehen die Betroffenen und Angehörigen vor einem Berg von Fragen. Hier wollen wir die verschiedenen Hilfs- und Unterstützungsangebote aufzeigen.“
Im Beratungsalltag helfen die Expertinnen der Pflegekassen und der Stadt nicht nur beim Ausfüllen von Pflegeanträgen. Beratung gibt es auch zu Hilfsmitteln und Rehabilitationsmaßnahmen, Unterstützung finden Interessenten bei der Suche nach Haushaltshilfen oder bei der GEZ-Befreiung. Viele Fragen betreffen auch die Suche nach geeigneten ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen, wie z. B. betreutes Wohnen oder Pflegeheimen.
Als ein Schwerpunkt hat sich die Beratung zu wohnumfeldverbessernden Maßnahmen und zum altersgerechten Umbau von Wohnungen entwickelt. Hier bietet der Pflegestützpunkt seit diesem Jahr monatlich zusammen mit dem Fachbereich Wohnungswesen und der Behindertenbeauftragten der Stadt Cottbus eine „Wohnraumberatung“ an.
„Auch wenn das erste Jahr der Arbeit im Pflegestützpunkt gut angelaufen ist, soll unser Angebot noch bekannter werden“, sagt Pflegeberaterin Elke Plesch. So werden die Beraterinnen auch künftig bei Veranstaltungen in der Stadt präsent sein und sich weiterhin den Akteuren im Pflege- und Sozialbereich in der Stadt vorstellen. Zudem werden in Kürze Außensprechstunden des Pflegestützpunktes in den Cottbuser Stadtteilen Sachsendorf und Schmellwitz angeboten. Die letzten Absprachen dazu laufen derzeit.

Der Pflegestützpunkt Cottbus, Neumarkt 5, ist am Dienstag von 13:00 bis 17:00 Uhr und am Donnerstag von 9:00 bis 12:00 sowie von 13:00 bis 18:00 Uhr geöffnet. Unter der Telefonnummer 0355/ 612-2510 bis -2513 können Beratungstermine auch außerhalb dieser Öffnungszeiten vereinbart werden.
Die nächste „Wohnraumberatung“ findet am Donnerstag, den 24. Februar, von 16:00 bis 18:00 Uhr im Pflegestützpunkt statt. Es ist möglich, Termine im Vorfeld zu vereinbaren.
Quelle: Stadt Cottbus

Ein Jahr nach der Eröffnung ziehen die Partner des Pflegestützpunktes Cottbus eine positive Bilanz. Rund 800 Kontakte zählten die vier Beraterinnen des von AOK Nordost und Knappschaft sowie der Stadt Cottbus getragenen Pflegestützpunktes im Jahr 2010. Neben vielen Anliegen, die bereits am Telefon geklärt werden konnten, fanden 2010 insgesamt 471 Beratungen in den am 10. Februar 2010 eröffneten Räumen im Rathaus sowie Hausbesuche statt. In der Mehrzahl fragten Angehörige von pflegebedürftigen Menschen nach Unterstützung, drei Viertel der Ratsuchenden sind Cottbuser.
„Wir freuen uns, dass der Pflegestützpunkt von den Cottbusern so gut angenommen wird“, sagt die zuständige Fachbereichsleiterin Maren Dieckmann von der Stadtverwaltung. „Die Zusammenarbeit zwischen der AOK, der Knappschaft und unseren Sozialberatern hat sich bewährt; wir bieten im Pflegestützpunkt erfolgreich ,Hilfe aus einer Hand’ an.“
Pflegeberaterin Annekathrin Lerche weiß, dass viele Betroffene eine kompetente Anlaufstelle im Ernstfall dringend benötigen: „Wenn ein Pflegefall in der Familie auftritt, stehen die Betroffenen und Angehörigen vor einem Berg von Fragen. Hier wollen wir die verschiedenen Hilfs- und Unterstützungsangebote aufzeigen.“
Im Beratungsalltag helfen die Expertinnen der Pflegekassen und der Stadt nicht nur beim Ausfüllen von Pflegeanträgen. Beratung gibt es auch zu Hilfsmitteln und Rehabilitationsmaßnahmen, Unterstützung finden Interessenten bei der Suche nach Haushaltshilfen oder bei der GEZ-Befreiung. Viele Fragen betreffen auch die Suche nach geeigneten ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen, wie z. B. betreutes Wohnen oder Pflegeheimen.
Als ein Schwerpunkt hat sich die Beratung zu wohnumfeldverbessernden Maßnahmen und zum altersgerechten Umbau von Wohnungen entwickelt. Hier bietet der Pflegestützpunkt seit diesem Jahr monatlich zusammen mit dem Fachbereich Wohnungswesen und der Behindertenbeauftragten der Stadt Cottbus eine „Wohnraumberatung“ an.
„Auch wenn das erste Jahr der Arbeit im Pflegestützpunkt gut angelaufen ist, soll unser Angebot noch bekannter werden“, sagt Pflegeberaterin Elke Plesch. So werden die Beraterinnen auch künftig bei Veranstaltungen in der Stadt präsent sein und sich weiterhin den Akteuren im Pflege- und Sozialbereich in der Stadt vorstellen. Zudem werden in Kürze Außensprechstunden des Pflegestützpunktes in den Cottbuser Stadtteilen Sachsendorf und Schmellwitz angeboten. Die letzten Absprachen dazu laufen derzeit.

Der Pflegestützpunkt Cottbus, Neumarkt 5, ist am Dienstag von 13:00 bis 17:00 Uhr und am Donnerstag von 9:00 bis 12:00 sowie von 13:00 bis 18:00 Uhr geöffnet. Unter der Telefonnummer 0355/ 612-2510 bis -2513 können Beratungstermine auch außerhalb dieser Öffnungszeiten vereinbart werden.
Die nächste „Wohnraumberatung“ findet am Donnerstag, den 24. Februar, von 16:00 bis 18:00 Uhr im Pflegestützpunkt statt. Es ist möglich, Termine im Vorfeld zu vereinbaren.
Quelle: Stadt Cottbus

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