In den zurückliegenden 24 Stunden sind keine nennenswerten Niederschläge gefallen. Das wirkt sich positiv auf die Wasserstände an der Schwarzen Elster im gesamten Landkreis aus. Am Pegel Bad Liebenwerda befinden sich die Wasserstände bei fallender Tendenz noch 3 Zentimeter über dem
Richtwert der Alarmstufe 3 (2,82 Meter, 17.00 Uhr).
Am Pegel Herzberg sind die Wasserstände schneller als erwartet gefallen. Der Richtwert der Alarmstufe 4 wurde heute um 4.00 Uhr unterschritten. Derzeit liegt er bei 3,21 Meter (17 Uhr). Landrat Christian Jaschinski hat sich nach Beratung mit Vertretern der Anrainerkommunen, Fachleuten des kreislichen Ordnungsamtes sowie der Unteren Wasserbehörde des Landkreises und Mitarbeitern des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (LUGV) sowie der Feuerwehr und Polizei entschieden, die aktuellen Alarmstufen vorerst beizubehalten.
Damit gilt nach wie vor die Hochwasseralarmstufe 3 für den Abschnitt Uebigau bis zur Kreisgrenze Oberspreewald-Lausitz.
Für den Abschnitt Uebigau bis zur Landesgrenze Sachsen-Anhalt ist weiterhin die Alarmstufe 4 gültig.
Trotz sinkender Pegel wurde die Gefährdungssituation an den Deichen unverändert hoch eingeschätzt. Die Hochwasserbauwerke seien stark strapaziert worden seit dem Herbsthochwasser, hieß es in der Lagebesprechung. Wachsamkeit sei daher weiterhin angezeigt.
Um die Probleme mit dem Binnenwasser in der Stadt Herzberg zu mildern, wurden an den Zuflussgräben rechts- und linksseitig der Elster zur Stadt Herzberg Baumaßnahmen ergriffen, damit das Wasser nicht mehr so schnell in die Stadt fließen kann.
Grünes Licht gab es heute durch den Präsidenten des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (LUGV), Prof. Dr. Matthias Freude, für eine Reparaturmaßnahme, die nach Auswertung des Herbsthochwassers bereits fest eingeplant war, nun aber auf Initiative des Landrates und des Herzberger Bürgermeisters, Michael Oecknigk, vorgezogen wird.
Die Baumaßnahme wurde bereits in den Abendstunden begonnen und wird in der Nacht weiter fortgeführt. Vorgesehen ist, den überfluteten Deichverteidigungsweg (Länge rund 1.000 Meter), der von der Kleinbahnlinie Herzberg-Falkenberg abgeht Richtung Herzberger Wohnbebauung zur Schwarzen Elster, zu erhöhen, damit er bei künftigem Hochwasser passierbar bleibt. Darüber hinaus soll das Wasser, das aus Neudeck und Kleinrössen von den überfluteten Flächen Richtung Herzberg fließt, abgefangen werden und kontrolliert über den Leitdeich zum Abfluss gebracht werden. Ziel ist es, die Herzberger Innenstadt weitestgehend vor Überflutungen zu schützen.
Foto 1: Viadukt der Niederlausitzer Eisenbahn
Foto 2: Hochwassser der Schwarzen Elster in München
Foto 3: Schwarze Elster-Hochwasser 2011 Herzberg
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Fotos – 17.1.2011 – © Klaus-Jürgen Dietze
In den zurückliegenden 24 Stunden sind keine nennenswerten Niederschläge gefallen. Das wirkt sich positiv auf die Wasserstände an der Schwarzen Elster im gesamten Landkreis aus. Am Pegel Bad Liebenwerda befinden sich die Wasserstände bei fallender Tendenz noch 3 Zentimeter über dem
Richtwert der Alarmstufe 3 (2,82 Meter, 17.00 Uhr).
Am Pegel Herzberg sind die Wasserstände schneller als erwartet gefallen. Der Richtwert der Alarmstufe 4 wurde heute um 4.00 Uhr unterschritten. Derzeit liegt er bei 3,21 Meter (17 Uhr). Landrat Christian Jaschinski hat sich nach Beratung mit Vertretern der Anrainerkommunen, Fachleuten des kreislichen Ordnungsamtes sowie der Unteren Wasserbehörde des Landkreises und Mitarbeitern des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (LUGV) sowie der Feuerwehr und Polizei entschieden, die aktuellen Alarmstufen vorerst beizubehalten.
Damit gilt nach wie vor die Hochwasseralarmstufe 3 für den Abschnitt Uebigau bis zur Kreisgrenze Oberspreewald-Lausitz.
Für den Abschnitt Uebigau bis zur Landesgrenze Sachsen-Anhalt ist weiterhin die Alarmstufe 4 gültig.
Trotz sinkender Pegel wurde die Gefährdungssituation an den Deichen unverändert hoch eingeschätzt. Die Hochwasserbauwerke seien stark strapaziert worden seit dem Herbsthochwasser, hieß es in der Lagebesprechung. Wachsamkeit sei daher weiterhin angezeigt.
Um die Probleme mit dem Binnenwasser in der Stadt Herzberg zu mildern, wurden an den Zuflussgräben rechts- und linksseitig der Elster zur Stadt Herzberg Baumaßnahmen ergriffen, damit das Wasser nicht mehr so schnell in die Stadt fließen kann.
Grünes Licht gab es heute durch den Präsidenten des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (LUGV), Prof. Dr. Matthias Freude, für eine Reparaturmaßnahme, die nach Auswertung des Herbsthochwassers bereits fest eingeplant war, nun aber auf Initiative des Landrates und des Herzberger Bürgermeisters, Michael Oecknigk, vorgezogen wird.
Die Baumaßnahme wurde bereits in den Abendstunden begonnen und wird in der Nacht weiter fortgeführt. Vorgesehen ist, den überfluteten Deichverteidigungsweg (Länge rund 1.000 Meter), der von der Kleinbahnlinie Herzberg-Falkenberg abgeht Richtung Herzberger Wohnbebauung zur Schwarzen Elster, zu erhöhen, damit er bei künftigem Hochwasser passierbar bleibt. Darüber hinaus soll das Wasser, das aus Neudeck und Kleinrössen von den überfluteten Flächen Richtung Herzberg fließt, abgefangen werden und kontrolliert über den Leitdeich zum Abfluss gebracht werden. Ziel ist es, die Herzberger Innenstadt weitestgehend vor Überflutungen zu schützen.
Foto 1: Viadukt der Niederlausitzer Eisenbahn
Foto 2: Hochwassser der Schwarzen Elster in München
Foto 3: Schwarze Elster-Hochwasser 2011 Herzberg
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Fotos – 17.1.2011 – © Klaus-Jürgen Dietze
In den zurückliegenden 24 Stunden sind keine nennenswerten Niederschläge gefallen. Das wirkt sich positiv auf die Wasserstände an der Schwarzen Elster im gesamten Landkreis aus. Am Pegel Bad Liebenwerda befinden sich die Wasserstände bei fallender Tendenz noch 3 Zentimeter über dem
Richtwert der Alarmstufe 3 (2,82 Meter, 17.00 Uhr).
Am Pegel Herzberg sind die Wasserstände schneller als erwartet gefallen. Der Richtwert der Alarmstufe 4 wurde heute um 4.00 Uhr unterschritten. Derzeit liegt er bei 3,21 Meter (17 Uhr). Landrat Christian Jaschinski hat sich nach Beratung mit Vertretern der Anrainerkommunen, Fachleuten des kreislichen Ordnungsamtes sowie der Unteren Wasserbehörde des Landkreises und Mitarbeitern des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (LUGV) sowie der Feuerwehr und Polizei entschieden, die aktuellen Alarmstufen vorerst beizubehalten.
Damit gilt nach wie vor die Hochwasseralarmstufe 3 für den Abschnitt Uebigau bis zur Kreisgrenze Oberspreewald-Lausitz.
Für den Abschnitt Uebigau bis zur Landesgrenze Sachsen-Anhalt ist weiterhin die Alarmstufe 4 gültig.
Trotz sinkender Pegel wurde die Gefährdungssituation an den Deichen unverändert hoch eingeschätzt. Die Hochwasserbauwerke seien stark strapaziert worden seit dem Herbsthochwasser, hieß es in der Lagebesprechung. Wachsamkeit sei daher weiterhin angezeigt.
Um die Probleme mit dem Binnenwasser in der Stadt Herzberg zu mildern, wurden an den Zuflussgräben rechts- und linksseitig der Elster zur Stadt Herzberg Baumaßnahmen ergriffen, damit das Wasser nicht mehr so schnell in die Stadt fließen kann.
Grünes Licht gab es heute durch den Präsidenten des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (LUGV), Prof. Dr. Matthias Freude, für eine Reparaturmaßnahme, die nach Auswertung des Herbsthochwassers bereits fest eingeplant war, nun aber auf Initiative des Landrates und des Herzberger Bürgermeisters, Michael Oecknigk, vorgezogen wird.
Die Baumaßnahme wurde bereits in den Abendstunden begonnen und wird in der Nacht weiter fortgeführt. Vorgesehen ist, den überfluteten Deichverteidigungsweg (Länge rund 1.000 Meter), der von der Kleinbahnlinie Herzberg-Falkenberg abgeht Richtung Herzberger Wohnbebauung zur Schwarzen Elster, zu erhöhen, damit er bei künftigem Hochwasser passierbar bleibt. Darüber hinaus soll das Wasser, das aus Neudeck und Kleinrössen von den überfluteten Flächen Richtung Herzberg fließt, abgefangen werden und kontrolliert über den Leitdeich zum Abfluss gebracht werden. Ziel ist es, die Herzberger Innenstadt weitestgehend vor Überflutungen zu schützen.
Foto 1: Viadukt der Niederlausitzer Eisenbahn
Foto 2: Hochwassser der Schwarzen Elster in München
Foto 3: Schwarze Elster-Hochwasser 2011 Herzberg
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Fotos – 17.1.2011 – © Klaus-Jürgen Dietze
In den zurückliegenden 24 Stunden sind keine nennenswerten Niederschläge gefallen. Das wirkt sich positiv auf die Wasserstände an der Schwarzen Elster im gesamten Landkreis aus. Am Pegel Bad Liebenwerda befinden sich die Wasserstände bei fallender Tendenz noch 3 Zentimeter über dem
Richtwert der Alarmstufe 3 (2,82 Meter, 17.00 Uhr).
Am Pegel Herzberg sind die Wasserstände schneller als erwartet gefallen. Der Richtwert der Alarmstufe 4 wurde heute um 4.00 Uhr unterschritten. Derzeit liegt er bei 3,21 Meter (17 Uhr). Landrat Christian Jaschinski hat sich nach Beratung mit Vertretern der Anrainerkommunen, Fachleuten des kreislichen Ordnungsamtes sowie der Unteren Wasserbehörde des Landkreises und Mitarbeitern des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (LUGV) sowie der Feuerwehr und Polizei entschieden, die aktuellen Alarmstufen vorerst beizubehalten.
Damit gilt nach wie vor die Hochwasseralarmstufe 3 für den Abschnitt Uebigau bis zur Kreisgrenze Oberspreewald-Lausitz.
Für den Abschnitt Uebigau bis zur Landesgrenze Sachsen-Anhalt ist weiterhin die Alarmstufe 4 gültig.
Trotz sinkender Pegel wurde die Gefährdungssituation an den Deichen unverändert hoch eingeschätzt. Die Hochwasserbauwerke seien stark strapaziert worden seit dem Herbsthochwasser, hieß es in der Lagebesprechung. Wachsamkeit sei daher weiterhin angezeigt.
Um die Probleme mit dem Binnenwasser in der Stadt Herzberg zu mildern, wurden an den Zuflussgräben rechts- und linksseitig der Elster zur Stadt Herzberg Baumaßnahmen ergriffen, damit das Wasser nicht mehr so schnell in die Stadt fließen kann.
Grünes Licht gab es heute durch den Präsidenten des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (LUGV), Prof. Dr. Matthias Freude, für eine Reparaturmaßnahme, die nach Auswertung des Herbsthochwassers bereits fest eingeplant war, nun aber auf Initiative des Landrates und des Herzberger Bürgermeisters, Michael Oecknigk, vorgezogen wird.
Die Baumaßnahme wurde bereits in den Abendstunden begonnen und wird in der Nacht weiter fortgeführt. Vorgesehen ist, den überfluteten Deichverteidigungsweg (Länge rund 1.000 Meter), der von der Kleinbahnlinie Herzberg-Falkenberg abgeht Richtung Herzberger Wohnbebauung zur Schwarzen Elster, zu erhöhen, damit er bei künftigem Hochwasser passierbar bleibt. Darüber hinaus soll das Wasser, das aus Neudeck und Kleinrössen von den überfluteten Flächen Richtung Herzberg fließt, abgefangen werden und kontrolliert über den Leitdeich zum Abfluss gebracht werden. Ziel ist es, die Herzberger Innenstadt weitestgehend vor Überflutungen zu schützen.
Foto 1: Viadukt der Niederlausitzer Eisenbahn
Foto 2: Hochwassser der Schwarzen Elster in München
Foto 3: Schwarze Elster-Hochwasser 2011 Herzberg
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Fotos – 17.1.2011 – © Klaus-Jürgen Dietze
In den zurückliegenden 24 Stunden sind keine nennenswerten Niederschläge gefallen. Das wirkt sich positiv auf die Wasserstände an der Schwarzen Elster im gesamten Landkreis aus. Am Pegel Bad Liebenwerda befinden sich die Wasserstände bei fallender Tendenz noch 3 Zentimeter über dem
Richtwert der Alarmstufe 3 (2,82 Meter, 17.00 Uhr).
Am Pegel Herzberg sind die Wasserstände schneller als erwartet gefallen. Der Richtwert der Alarmstufe 4 wurde heute um 4.00 Uhr unterschritten. Derzeit liegt er bei 3,21 Meter (17 Uhr). Landrat Christian Jaschinski hat sich nach Beratung mit Vertretern der Anrainerkommunen, Fachleuten des kreislichen Ordnungsamtes sowie der Unteren Wasserbehörde des Landkreises und Mitarbeitern des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (LUGV) sowie der Feuerwehr und Polizei entschieden, die aktuellen Alarmstufen vorerst beizubehalten.
Damit gilt nach wie vor die Hochwasseralarmstufe 3 für den Abschnitt Uebigau bis zur Kreisgrenze Oberspreewald-Lausitz.
Für den Abschnitt Uebigau bis zur Landesgrenze Sachsen-Anhalt ist weiterhin die Alarmstufe 4 gültig.
Trotz sinkender Pegel wurde die Gefährdungssituation an den Deichen unverändert hoch eingeschätzt. Die Hochwasserbauwerke seien stark strapaziert worden seit dem Herbsthochwasser, hieß es in der Lagebesprechung. Wachsamkeit sei daher weiterhin angezeigt.
Um die Probleme mit dem Binnenwasser in der Stadt Herzberg zu mildern, wurden an den Zuflussgräben rechts- und linksseitig der Elster zur Stadt Herzberg Baumaßnahmen ergriffen, damit das Wasser nicht mehr so schnell in die Stadt fließen kann.
Grünes Licht gab es heute durch den Präsidenten des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (LUGV), Prof. Dr. Matthias Freude, für eine Reparaturmaßnahme, die nach Auswertung des Herbsthochwassers bereits fest eingeplant war, nun aber auf Initiative des Landrates und des Herzberger Bürgermeisters, Michael Oecknigk, vorgezogen wird.
Die Baumaßnahme wurde bereits in den Abendstunden begonnen und wird in der Nacht weiter fortgeführt. Vorgesehen ist, den überfluteten Deichverteidigungsweg (Länge rund 1.000 Meter), der von der Kleinbahnlinie Herzberg-Falkenberg abgeht Richtung Herzberger Wohnbebauung zur Schwarzen Elster, zu erhöhen, damit er bei künftigem Hochwasser passierbar bleibt. Darüber hinaus soll das Wasser, das aus Neudeck und Kleinrössen von den überfluteten Flächen Richtung Herzberg fließt, abgefangen werden und kontrolliert über den Leitdeich zum Abfluss gebracht werden. Ziel ist es, die Herzberger Innenstadt weitestgehend vor Überflutungen zu schützen.
Foto 1: Viadukt der Niederlausitzer Eisenbahn
Foto 2: Hochwassser der Schwarzen Elster in München
Foto 3: Schwarze Elster-Hochwasser 2011 Herzberg
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Fotos – 17.1.2011 – © Klaus-Jürgen Dietze
In den zurückliegenden 24 Stunden sind keine nennenswerten Niederschläge gefallen. Das wirkt sich positiv auf die Wasserstände an der Schwarzen Elster im gesamten Landkreis aus. Am Pegel Bad Liebenwerda befinden sich die Wasserstände bei fallender Tendenz noch 3 Zentimeter über dem
Richtwert der Alarmstufe 3 (2,82 Meter, 17.00 Uhr).
Am Pegel Herzberg sind die Wasserstände schneller als erwartet gefallen. Der Richtwert der Alarmstufe 4 wurde heute um 4.00 Uhr unterschritten. Derzeit liegt er bei 3,21 Meter (17 Uhr). Landrat Christian Jaschinski hat sich nach Beratung mit Vertretern der Anrainerkommunen, Fachleuten des kreislichen Ordnungsamtes sowie der Unteren Wasserbehörde des Landkreises und Mitarbeitern des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (LUGV) sowie der Feuerwehr und Polizei entschieden, die aktuellen Alarmstufen vorerst beizubehalten.
Damit gilt nach wie vor die Hochwasseralarmstufe 3 für den Abschnitt Uebigau bis zur Kreisgrenze Oberspreewald-Lausitz.
Für den Abschnitt Uebigau bis zur Landesgrenze Sachsen-Anhalt ist weiterhin die Alarmstufe 4 gültig.
Trotz sinkender Pegel wurde die Gefährdungssituation an den Deichen unverändert hoch eingeschätzt. Die Hochwasserbauwerke seien stark strapaziert worden seit dem Herbsthochwasser, hieß es in der Lagebesprechung. Wachsamkeit sei daher weiterhin angezeigt.
Um die Probleme mit dem Binnenwasser in der Stadt Herzberg zu mildern, wurden an den Zuflussgräben rechts- und linksseitig der Elster zur Stadt Herzberg Baumaßnahmen ergriffen, damit das Wasser nicht mehr so schnell in die Stadt fließen kann.
Grünes Licht gab es heute durch den Präsidenten des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (LUGV), Prof. Dr. Matthias Freude, für eine Reparaturmaßnahme, die nach Auswertung des Herbsthochwassers bereits fest eingeplant war, nun aber auf Initiative des Landrates und des Herzberger Bürgermeisters, Michael Oecknigk, vorgezogen wird.
Die Baumaßnahme wurde bereits in den Abendstunden begonnen und wird in der Nacht weiter fortgeführt. Vorgesehen ist, den überfluteten Deichverteidigungsweg (Länge rund 1.000 Meter), der von der Kleinbahnlinie Herzberg-Falkenberg abgeht Richtung Herzberger Wohnbebauung zur Schwarzen Elster, zu erhöhen, damit er bei künftigem Hochwasser passierbar bleibt. Darüber hinaus soll das Wasser, das aus Neudeck und Kleinrössen von den überfluteten Flächen Richtung Herzberg fließt, abgefangen werden und kontrolliert über den Leitdeich zum Abfluss gebracht werden. Ziel ist es, die Herzberger Innenstadt weitestgehend vor Überflutungen zu schützen.
Foto 1: Viadukt der Niederlausitzer Eisenbahn
Foto 2: Hochwassser der Schwarzen Elster in München
Foto 3: Schwarze Elster-Hochwasser 2011 Herzberg
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Fotos – 17.1.2011 – © Klaus-Jürgen Dietze
In den zurückliegenden 24 Stunden sind keine nennenswerten Niederschläge gefallen. Das wirkt sich positiv auf die Wasserstände an der Schwarzen Elster im gesamten Landkreis aus. Am Pegel Bad Liebenwerda befinden sich die Wasserstände bei fallender Tendenz noch 3 Zentimeter über dem
Richtwert der Alarmstufe 3 (2,82 Meter, 17.00 Uhr).
Am Pegel Herzberg sind die Wasserstände schneller als erwartet gefallen. Der Richtwert der Alarmstufe 4 wurde heute um 4.00 Uhr unterschritten. Derzeit liegt er bei 3,21 Meter (17 Uhr). Landrat Christian Jaschinski hat sich nach Beratung mit Vertretern der Anrainerkommunen, Fachleuten des kreislichen Ordnungsamtes sowie der Unteren Wasserbehörde des Landkreises und Mitarbeitern des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (LUGV) sowie der Feuerwehr und Polizei entschieden, die aktuellen Alarmstufen vorerst beizubehalten.
Damit gilt nach wie vor die Hochwasseralarmstufe 3 für den Abschnitt Uebigau bis zur Kreisgrenze Oberspreewald-Lausitz.
Für den Abschnitt Uebigau bis zur Landesgrenze Sachsen-Anhalt ist weiterhin die Alarmstufe 4 gültig.
Trotz sinkender Pegel wurde die Gefährdungssituation an den Deichen unverändert hoch eingeschätzt. Die Hochwasserbauwerke seien stark strapaziert worden seit dem Herbsthochwasser, hieß es in der Lagebesprechung. Wachsamkeit sei daher weiterhin angezeigt.
Um die Probleme mit dem Binnenwasser in der Stadt Herzberg zu mildern, wurden an den Zuflussgräben rechts- und linksseitig der Elster zur Stadt Herzberg Baumaßnahmen ergriffen, damit das Wasser nicht mehr so schnell in die Stadt fließen kann.
Grünes Licht gab es heute durch den Präsidenten des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (LUGV), Prof. Dr. Matthias Freude, für eine Reparaturmaßnahme, die nach Auswertung des Herbsthochwassers bereits fest eingeplant war, nun aber auf Initiative des Landrates und des Herzberger Bürgermeisters, Michael Oecknigk, vorgezogen wird.
Die Baumaßnahme wurde bereits in den Abendstunden begonnen und wird in der Nacht weiter fortgeführt. Vorgesehen ist, den überfluteten Deichverteidigungsweg (Länge rund 1.000 Meter), der von der Kleinbahnlinie Herzberg-Falkenberg abgeht Richtung Herzberger Wohnbebauung zur Schwarzen Elster, zu erhöhen, damit er bei künftigem Hochwasser passierbar bleibt. Darüber hinaus soll das Wasser, das aus Neudeck und Kleinrössen von den überfluteten Flächen Richtung Herzberg fließt, abgefangen werden und kontrolliert über den Leitdeich zum Abfluss gebracht werden. Ziel ist es, die Herzberger Innenstadt weitestgehend vor Überflutungen zu schützen.
Foto 1: Viadukt der Niederlausitzer Eisenbahn
Foto 2: Hochwassser der Schwarzen Elster in München
Foto 3: Schwarze Elster-Hochwasser 2011 Herzberg
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Fotos – 17.1.2011 – © Klaus-Jürgen Dietze
In den zurückliegenden 24 Stunden sind keine nennenswerten Niederschläge gefallen. Das wirkt sich positiv auf die Wasserstände an der Schwarzen Elster im gesamten Landkreis aus. Am Pegel Bad Liebenwerda befinden sich die Wasserstände bei fallender Tendenz noch 3 Zentimeter über dem
Richtwert der Alarmstufe 3 (2,82 Meter, 17.00 Uhr).
Am Pegel Herzberg sind die Wasserstände schneller als erwartet gefallen. Der Richtwert der Alarmstufe 4 wurde heute um 4.00 Uhr unterschritten. Derzeit liegt er bei 3,21 Meter (17 Uhr). Landrat Christian Jaschinski hat sich nach Beratung mit Vertretern der Anrainerkommunen, Fachleuten des kreislichen Ordnungsamtes sowie der Unteren Wasserbehörde des Landkreises und Mitarbeitern des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (LUGV) sowie der Feuerwehr und Polizei entschieden, die aktuellen Alarmstufen vorerst beizubehalten.
Damit gilt nach wie vor die Hochwasseralarmstufe 3 für den Abschnitt Uebigau bis zur Kreisgrenze Oberspreewald-Lausitz.
Für den Abschnitt Uebigau bis zur Landesgrenze Sachsen-Anhalt ist weiterhin die Alarmstufe 4 gültig.
Trotz sinkender Pegel wurde die Gefährdungssituation an den Deichen unverändert hoch eingeschätzt. Die Hochwasserbauwerke seien stark strapaziert worden seit dem Herbsthochwasser, hieß es in der Lagebesprechung. Wachsamkeit sei daher weiterhin angezeigt.
Um die Probleme mit dem Binnenwasser in der Stadt Herzberg zu mildern, wurden an den Zuflussgräben rechts- und linksseitig der Elster zur Stadt Herzberg Baumaßnahmen ergriffen, damit das Wasser nicht mehr so schnell in die Stadt fließen kann.
Grünes Licht gab es heute durch den Präsidenten des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (LUGV), Prof. Dr. Matthias Freude, für eine Reparaturmaßnahme, die nach Auswertung des Herbsthochwassers bereits fest eingeplant war, nun aber auf Initiative des Landrates und des Herzberger Bürgermeisters, Michael Oecknigk, vorgezogen wird.
Die Baumaßnahme wurde bereits in den Abendstunden begonnen und wird in der Nacht weiter fortgeführt. Vorgesehen ist, den überfluteten Deichverteidigungsweg (Länge rund 1.000 Meter), der von der Kleinbahnlinie Herzberg-Falkenberg abgeht Richtung Herzberger Wohnbebauung zur Schwarzen Elster, zu erhöhen, damit er bei künftigem Hochwasser passierbar bleibt. Darüber hinaus soll das Wasser, das aus Neudeck und Kleinrössen von den überfluteten Flächen Richtung Herzberg fließt, abgefangen werden und kontrolliert über den Leitdeich zum Abfluss gebracht werden. Ziel ist es, die Herzberger Innenstadt weitestgehend vor Überflutungen zu schützen.
Foto 1: Viadukt der Niederlausitzer Eisenbahn
Foto 2: Hochwassser der Schwarzen Elster in München
Foto 3: Schwarze Elster-Hochwasser 2011 Herzberg
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Fotos – 17.1.2011 – © Klaus-Jürgen Dietze