Keine Furcht, es ist kein Programm über die Bahn, Verspätungen oder riesige Bahnhofsbauten in Berlin, Stuttgart oder anderswo. Es geht vielmehr um die großen, die ewigen Fragen: Woher kommen wir? Wohin gehen wir? Is das weit? Muss ich da mit? Vor allem aber auch: Holt mich wohl jemand ab? Suchen wir nicht alle jemanden, der uns wenigstens einmal, und sei es nur für ganz kurz, einen großen Bahnhof bereitet?
Er ist der große Erzähler unter den deutschen Kabarettisten. Seine schrägen Geschichten über die Aberwitzigkeiten unserer Republik, über Ganzkörperadventskalender, tote Briefkästen oder die Ikea-Revolution finden eine immer größere Fangemeinde. Im Herbst 2010 betritt Horst Evers mit seinem neuen Solo-Programm „Großer Bahnhof“ die Bühnen der Republik, das 4. Solo-Programm seit 2001 nach „Horst Evers erklärt die Welt“, „Gefühltes Wissen“ und „Schwitzen ist wenn Muskeln weinen“.
2008 zeichnete die Jury des Mainzer Unterhauses den „Meister des Absurden im Alltäglichen“ mit dem Deutschen Kleinkunstpreis aus. Dabei würdigten die Juroren Horst Evers als einen Geschichtenerzähler, „der Menschen und Gegenstände genau wie Ereignisse mit ins Extrem getriebener kindlicher Naivität betrachtet. Wie zufällig entdeckt er im Alltäglichen das Phantastische. Mit seiner grotesken Weltsicht gelingt es ihm immer wieder, die Wirklichkeit
auszutricksen.“ Viele andere Auszeichnungen belegen ebenfalls die hohe Kunst des Geschichtenerzählers aus Absurdistan.
„Wie weiland Ernst Jandl bringt Horst Evers die Sprache zum Tanzen“, schreibt begeistert die Frankfurter Rundschau, und die Süddeutsche Zeitung jubelt „Einfach klasse. Eins mit Stern.
Ein Glücksfall für das Kabarett“. „Seine Geschichten zeichnen sich durch ein besonderes Gespür für den zartfühlenden Humor aus, der voller Phantasie und ausgesprochen leichtfüßig daherkommt. Begleitet von seinem herzhaft komischen Mienenspiel und gepaart mit rhetorischer Raffinesse, präsentiert Horst Evers Missgeschicke und Peinlichkeiten, die zuweilen schon die Ausmaße eines britischen Mr. Bean erreichen…“, so die Bonner Rundschau.
Horst Evers kam 1987 nach Berlin, studierte Publizistik und Germanistik und jobbte als Taxifahrer und Eilzusteller bei der Post, bevor er „Geschichtenerzähler“ wurde. Mit Freunden gründete er in den Neunziger Jahren die Textleseshow „Dr. Seltsams Frühschoppen“ und das „Mittwochsfazit“.
Wöchentlich kann man seine Geschichten im Radio hören, und schon häufig war er im Fernsehen zu sehen, so in Ottis Schlachthof, bei den Mitternachtsspitzen, im 3-sat-Festival, in Neues aus der Anstalt.
Teile seines anscheinend unerschöpflichen Repertoires an Texten erschienen in Buchform (Eichborn- Verlag) und auf CD (wortart.de).
Horst Evers
Großer Bahnhof
08.02.2011 – Stadthalle Cottbus
Beginn: 20:00 Uhr/ Einlass: 19:00 Uhr
Quelle: CBook Agency UG
Keine Furcht, es ist kein Programm über die Bahn, Verspätungen oder riesige Bahnhofsbauten in Berlin, Stuttgart oder anderswo. Es geht vielmehr um die großen, die ewigen Fragen: Woher kommen wir? Wohin gehen wir? Is das weit? Muss ich da mit? Vor allem aber auch: Holt mich wohl jemand ab? Suchen wir nicht alle jemanden, der uns wenigstens einmal, und sei es nur für ganz kurz, einen großen Bahnhof bereitet?
Er ist der große Erzähler unter den deutschen Kabarettisten. Seine schrägen Geschichten über die Aberwitzigkeiten unserer Republik, über Ganzkörperadventskalender, tote Briefkästen oder die Ikea-Revolution finden eine immer größere Fangemeinde. Im Herbst 2010 betritt Horst Evers mit seinem neuen Solo-Programm „Großer Bahnhof“ die Bühnen der Republik, das 4. Solo-Programm seit 2001 nach „Horst Evers erklärt die Welt“, „Gefühltes Wissen“ und „Schwitzen ist wenn Muskeln weinen“.
2008 zeichnete die Jury des Mainzer Unterhauses den „Meister des Absurden im Alltäglichen“ mit dem Deutschen Kleinkunstpreis aus. Dabei würdigten die Juroren Horst Evers als einen Geschichtenerzähler, „der Menschen und Gegenstände genau wie Ereignisse mit ins Extrem getriebener kindlicher Naivität betrachtet. Wie zufällig entdeckt er im Alltäglichen das Phantastische. Mit seiner grotesken Weltsicht gelingt es ihm immer wieder, die Wirklichkeit
auszutricksen.“ Viele andere Auszeichnungen belegen ebenfalls die hohe Kunst des Geschichtenerzählers aus Absurdistan.
„Wie weiland Ernst Jandl bringt Horst Evers die Sprache zum Tanzen“, schreibt begeistert die Frankfurter Rundschau, und die Süddeutsche Zeitung jubelt „Einfach klasse. Eins mit Stern.
Ein Glücksfall für das Kabarett“. „Seine Geschichten zeichnen sich durch ein besonderes Gespür für den zartfühlenden Humor aus, der voller Phantasie und ausgesprochen leichtfüßig daherkommt. Begleitet von seinem herzhaft komischen Mienenspiel und gepaart mit rhetorischer Raffinesse, präsentiert Horst Evers Missgeschicke und Peinlichkeiten, die zuweilen schon die Ausmaße eines britischen Mr. Bean erreichen…“, so die Bonner Rundschau.
Horst Evers kam 1987 nach Berlin, studierte Publizistik und Germanistik und jobbte als Taxifahrer und Eilzusteller bei der Post, bevor er „Geschichtenerzähler“ wurde. Mit Freunden gründete er in den Neunziger Jahren die Textleseshow „Dr. Seltsams Frühschoppen“ und das „Mittwochsfazit“.
Wöchentlich kann man seine Geschichten im Radio hören, und schon häufig war er im Fernsehen zu sehen, so in Ottis Schlachthof, bei den Mitternachtsspitzen, im 3-sat-Festival, in Neues aus der Anstalt.
Teile seines anscheinend unerschöpflichen Repertoires an Texten erschienen in Buchform (Eichborn- Verlag) und auf CD (wortart.de).
Horst Evers
Großer Bahnhof
08.02.2011 – Stadthalle Cottbus
Beginn: 20:00 Uhr/ Einlass: 19:00 Uhr
Quelle: CBook Agency UG
Keine Furcht, es ist kein Programm über die Bahn, Verspätungen oder riesige Bahnhofsbauten in Berlin, Stuttgart oder anderswo. Es geht vielmehr um die großen, die ewigen Fragen: Woher kommen wir? Wohin gehen wir? Is das weit? Muss ich da mit? Vor allem aber auch: Holt mich wohl jemand ab? Suchen wir nicht alle jemanden, der uns wenigstens einmal, und sei es nur für ganz kurz, einen großen Bahnhof bereitet?
Er ist der große Erzähler unter den deutschen Kabarettisten. Seine schrägen Geschichten über die Aberwitzigkeiten unserer Republik, über Ganzkörperadventskalender, tote Briefkästen oder die Ikea-Revolution finden eine immer größere Fangemeinde. Im Herbst 2010 betritt Horst Evers mit seinem neuen Solo-Programm „Großer Bahnhof“ die Bühnen der Republik, das 4. Solo-Programm seit 2001 nach „Horst Evers erklärt die Welt“, „Gefühltes Wissen“ und „Schwitzen ist wenn Muskeln weinen“.
2008 zeichnete die Jury des Mainzer Unterhauses den „Meister des Absurden im Alltäglichen“ mit dem Deutschen Kleinkunstpreis aus. Dabei würdigten die Juroren Horst Evers als einen Geschichtenerzähler, „der Menschen und Gegenstände genau wie Ereignisse mit ins Extrem getriebener kindlicher Naivität betrachtet. Wie zufällig entdeckt er im Alltäglichen das Phantastische. Mit seiner grotesken Weltsicht gelingt es ihm immer wieder, die Wirklichkeit
auszutricksen.“ Viele andere Auszeichnungen belegen ebenfalls die hohe Kunst des Geschichtenerzählers aus Absurdistan.
„Wie weiland Ernst Jandl bringt Horst Evers die Sprache zum Tanzen“, schreibt begeistert die Frankfurter Rundschau, und die Süddeutsche Zeitung jubelt „Einfach klasse. Eins mit Stern.
Ein Glücksfall für das Kabarett“. „Seine Geschichten zeichnen sich durch ein besonderes Gespür für den zartfühlenden Humor aus, der voller Phantasie und ausgesprochen leichtfüßig daherkommt. Begleitet von seinem herzhaft komischen Mienenspiel und gepaart mit rhetorischer Raffinesse, präsentiert Horst Evers Missgeschicke und Peinlichkeiten, die zuweilen schon die Ausmaße eines britischen Mr. Bean erreichen…“, so die Bonner Rundschau.
Horst Evers kam 1987 nach Berlin, studierte Publizistik und Germanistik und jobbte als Taxifahrer und Eilzusteller bei der Post, bevor er „Geschichtenerzähler“ wurde. Mit Freunden gründete er in den Neunziger Jahren die Textleseshow „Dr. Seltsams Frühschoppen“ und das „Mittwochsfazit“.
Wöchentlich kann man seine Geschichten im Radio hören, und schon häufig war er im Fernsehen zu sehen, so in Ottis Schlachthof, bei den Mitternachtsspitzen, im 3-sat-Festival, in Neues aus der Anstalt.
Teile seines anscheinend unerschöpflichen Repertoires an Texten erschienen in Buchform (Eichborn- Verlag) und auf CD (wortart.de).
Horst Evers
Großer Bahnhof
08.02.2011 – Stadthalle Cottbus
Beginn: 20:00 Uhr/ Einlass: 19:00 Uhr
Quelle: CBook Agency UG
Keine Furcht, es ist kein Programm über die Bahn, Verspätungen oder riesige Bahnhofsbauten in Berlin, Stuttgart oder anderswo. Es geht vielmehr um die großen, die ewigen Fragen: Woher kommen wir? Wohin gehen wir? Is das weit? Muss ich da mit? Vor allem aber auch: Holt mich wohl jemand ab? Suchen wir nicht alle jemanden, der uns wenigstens einmal, und sei es nur für ganz kurz, einen großen Bahnhof bereitet?
Er ist der große Erzähler unter den deutschen Kabarettisten. Seine schrägen Geschichten über die Aberwitzigkeiten unserer Republik, über Ganzkörperadventskalender, tote Briefkästen oder die Ikea-Revolution finden eine immer größere Fangemeinde. Im Herbst 2010 betritt Horst Evers mit seinem neuen Solo-Programm „Großer Bahnhof“ die Bühnen der Republik, das 4. Solo-Programm seit 2001 nach „Horst Evers erklärt die Welt“, „Gefühltes Wissen“ und „Schwitzen ist wenn Muskeln weinen“.
2008 zeichnete die Jury des Mainzer Unterhauses den „Meister des Absurden im Alltäglichen“ mit dem Deutschen Kleinkunstpreis aus. Dabei würdigten die Juroren Horst Evers als einen Geschichtenerzähler, „der Menschen und Gegenstände genau wie Ereignisse mit ins Extrem getriebener kindlicher Naivität betrachtet. Wie zufällig entdeckt er im Alltäglichen das Phantastische. Mit seiner grotesken Weltsicht gelingt es ihm immer wieder, die Wirklichkeit
auszutricksen.“ Viele andere Auszeichnungen belegen ebenfalls die hohe Kunst des Geschichtenerzählers aus Absurdistan.
„Wie weiland Ernst Jandl bringt Horst Evers die Sprache zum Tanzen“, schreibt begeistert die Frankfurter Rundschau, und die Süddeutsche Zeitung jubelt „Einfach klasse. Eins mit Stern.
Ein Glücksfall für das Kabarett“. „Seine Geschichten zeichnen sich durch ein besonderes Gespür für den zartfühlenden Humor aus, der voller Phantasie und ausgesprochen leichtfüßig daherkommt. Begleitet von seinem herzhaft komischen Mienenspiel und gepaart mit rhetorischer Raffinesse, präsentiert Horst Evers Missgeschicke und Peinlichkeiten, die zuweilen schon die Ausmaße eines britischen Mr. Bean erreichen…“, so die Bonner Rundschau.
Horst Evers kam 1987 nach Berlin, studierte Publizistik und Germanistik und jobbte als Taxifahrer und Eilzusteller bei der Post, bevor er „Geschichtenerzähler“ wurde. Mit Freunden gründete er in den Neunziger Jahren die Textleseshow „Dr. Seltsams Frühschoppen“ und das „Mittwochsfazit“.
Wöchentlich kann man seine Geschichten im Radio hören, und schon häufig war er im Fernsehen zu sehen, so in Ottis Schlachthof, bei den Mitternachtsspitzen, im 3-sat-Festival, in Neues aus der Anstalt.
Teile seines anscheinend unerschöpflichen Repertoires an Texten erschienen in Buchform (Eichborn- Verlag) und auf CD (wortart.de).
Horst Evers
Großer Bahnhof
08.02.2011 – Stadthalle Cottbus
Beginn: 20:00 Uhr/ Einlass: 19:00 Uhr
Quelle: CBook Agency UG
Keine Furcht, es ist kein Programm über die Bahn, Verspätungen oder riesige Bahnhofsbauten in Berlin, Stuttgart oder anderswo. Es geht vielmehr um die großen, die ewigen Fragen: Woher kommen wir? Wohin gehen wir? Is das weit? Muss ich da mit? Vor allem aber auch: Holt mich wohl jemand ab? Suchen wir nicht alle jemanden, der uns wenigstens einmal, und sei es nur für ganz kurz, einen großen Bahnhof bereitet?
Er ist der große Erzähler unter den deutschen Kabarettisten. Seine schrägen Geschichten über die Aberwitzigkeiten unserer Republik, über Ganzkörperadventskalender, tote Briefkästen oder die Ikea-Revolution finden eine immer größere Fangemeinde. Im Herbst 2010 betritt Horst Evers mit seinem neuen Solo-Programm „Großer Bahnhof“ die Bühnen der Republik, das 4. Solo-Programm seit 2001 nach „Horst Evers erklärt die Welt“, „Gefühltes Wissen“ und „Schwitzen ist wenn Muskeln weinen“.
2008 zeichnete die Jury des Mainzer Unterhauses den „Meister des Absurden im Alltäglichen“ mit dem Deutschen Kleinkunstpreis aus. Dabei würdigten die Juroren Horst Evers als einen Geschichtenerzähler, „der Menschen und Gegenstände genau wie Ereignisse mit ins Extrem getriebener kindlicher Naivität betrachtet. Wie zufällig entdeckt er im Alltäglichen das Phantastische. Mit seiner grotesken Weltsicht gelingt es ihm immer wieder, die Wirklichkeit
auszutricksen.“ Viele andere Auszeichnungen belegen ebenfalls die hohe Kunst des Geschichtenerzählers aus Absurdistan.
„Wie weiland Ernst Jandl bringt Horst Evers die Sprache zum Tanzen“, schreibt begeistert die Frankfurter Rundschau, und die Süddeutsche Zeitung jubelt „Einfach klasse. Eins mit Stern.
Ein Glücksfall für das Kabarett“. „Seine Geschichten zeichnen sich durch ein besonderes Gespür für den zartfühlenden Humor aus, der voller Phantasie und ausgesprochen leichtfüßig daherkommt. Begleitet von seinem herzhaft komischen Mienenspiel und gepaart mit rhetorischer Raffinesse, präsentiert Horst Evers Missgeschicke und Peinlichkeiten, die zuweilen schon die Ausmaße eines britischen Mr. Bean erreichen…“, so die Bonner Rundschau.
Horst Evers kam 1987 nach Berlin, studierte Publizistik und Germanistik und jobbte als Taxifahrer und Eilzusteller bei der Post, bevor er „Geschichtenerzähler“ wurde. Mit Freunden gründete er in den Neunziger Jahren die Textleseshow „Dr. Seltsams Frühschoppen“ und das „Mittwochsfazit“.
Wöchentlich kann man seine Geschichten im Radio hören, und schon häufig war er im Fernsehen zu sehen, so in Ottis Schlachthof, bei den Mitternachtsspitzen, im 3-sat-Festival, in Neues aus der Anstalt.
Teile seines anscheinend unerschöpflichen Repertoires an Texten erschienen in Buchform (Eichborn- Verlag) und auf CD (wortart.de).
Horst Evers
Großer Bahnhof
08.02.2011 – Stadthalle Cottbus
Beginn: 20:00 Uhr/ Einlass: 19:00 Uhr
Quelle: CBook Agency UG
Keine Furcht, es ist kein Programm über die Bahn, Verspätungen oder riesige Bahnhofsbauten in Berlin, Stuttgart oder anderswo. Es geht vielmehr um die großen, die ewigen Fragen: Woher kommen wir? Wohin gehen wir? Is das weit? Muss ich da mit? Vor allem aber auch: Holt mich wohl jemand ab? Suchen wir nicht alle jemanden, der uns wenigstens einmal, und sei es nur für ganz kurz, einen großen Bahnhof bereitet?
Er ist der große Erzähler unter den deutschen Kabarettisten. Seine schrägen Geschichten über die Aberwitzigkeiten unserer Republik, über Ganzkörperadventskalender, tote Briefkästen oder die Ikea-Revolution finden eine immer größere Fangemeinde. Im Herbst 2010 betritt Horst Evers mit seinem neuen Solo-Programm „Großer Bahnhof“ die Bühnen der Republik, das 4. Solo-Programm seit 2001 nach „Horst Evers erklärt die Welt“, „Gefühltes Wissen“ und „Schwitzen ist wenn Muskeln weinen“.
2008 zeichnete die Jury des Mainzer Unterhauses den „Meister des Absurden im Alltäglichen“ mit dem Deutschen Kleinkunstpreis aus. Dabei würdigten die Juroren Horst Evers als einen Geschichtenerzähler, „der Menschen und Gegenstände genau wie Ereignisse mit ins Extrem getriebener kindlicher Naivität betrachtet. Wie zufällig entdeckt er im Alltäglichen das Phantastische. Mit seiner grotesken Weltsicht gelingt es ihm immer wieder, die Wirklichkeit
auszutricksen.“ Viele andere Auszeichnungen belegen ebenfalls die hohe Kunst des Geschichtenerzählers aus Absurdistan.
„Wie weiland Ernst Jandl bringt Horst Evers die Sprache zum Tanzen“, schreibt begeistert die Frankfurter Rundschau, und die Süddeutsche Zeitung jubelt „Einfach klasse. Eins mit Stern.
Ein Glücksfall für das Kabarett“. „Seine Geschichten zeichnen sich durch ein besonderes Gespür für den zartfühlenden Humor aus, der voller Phantasie und ausgesprochen leichtfüßig daherkommt. Begleitet von seinem herzhaft komischen Mienenspiel und gepaart mit rhetorischer Raffinesse, präsentiert Horst Evers Missgeschicke und Peinlichkeiten, die zuweilen schon die Ausmaße eines britischen Mr. Bean erreichen…“, so die Bonner Rundschau.
Horst Evers kam 1987 nach Berlin, studierte Publizistik und Germanistik und jobbte als Taxifahrer und Eilzusteller bei der Post, bevor er „Geschichtenerzähler“ wurde. Mit Freunden gründete er in den Neunziger Jahren die Textleseshow „Dr. Seltsams Frühschoppen“ und das „Mittwochsfazit“.
Wöchentlich kann man seine Geschichten im Radio hören, und schon häufig war er im Fernsehen zu sehen, so in Ottis Schlachthof, bei den Mitternachtsspitzen, im 3-sat-Festival, in Neues aus der Anstalt.
Teile seines anscheinend unerschöpflichen Repertoires an Texten erschienen in Buchform (Eichborn- Verlag) und auf CD (wortart.de).
Horst Evers
Großer Bahnhof
08.02.2011 – Stadthalle Cottbus
Beginn: 20:00 Uhr/ Einlass: 19:00 Uhr
Quelle: CBook Agency UG
Keine Furcht, es ist kein Programm über die Bahn, Verspätungen oder riesige Bahnhofsbauten in Berlin, Stuttgart oder anderswo. Es geht vielmehr um die großen, die ewigen Fragen: Woher kommen wir? Wohin gehen wir? Is das weit? Muss ich da mit? Vor allem aber auch: Holt mich wohl jemand ab? Suchen wir nicht alle jemanden, der uns wenigstens einmal, und sei es nur für ganz kurz, einen großen Bahnhof bereitet?
Er ist der große Erzähler unter den deutschen Kabarettisten. Seine schrägen Geschichten über die Aberwitzigkeiten unserer Republik, über Ganzkörperadventskalender, tote Briefkästen oder die Ikea-Revolution finden eine immer größere Fangemeinde. Im Herbst 2010 betritt Horst Evers mit seinem neuen Solo-Programm „Großer Bahnhof“ die Bühnen der Republik, das 4. Solo-Programm seit 2001 nach „Horst Evers erklärt die Welt“, „Gefühltes Wissen“ und „Schwitzen ist wenn Muskeln weinen“.
2008 zeichnete die Jury des Mainzer Unterhauses den „Meister des Absurden im Alltäglichen“ mit dem Deutschen Kleinkunstpreis aus. Dabei würdigten die Juroren Horst Evers als einen Geschichtenerzähler, „der Menschen und Gegenstände genau wie Ereignisse mit ins Extrem getriebener kindlicher Naivität betrachtet. Wie zufällig entdeckt er im Alltäglichen das Phantastische. Mit seiner grotesken Weltsicht gelingt es ihm immer wieder, die Wirklichkeit
auszutricksen.“ Viele andere Auszeichnungen belegen ebenfalls die hohe Kunst des Geschichtenerzählers aus Absurdistan.
„Wie weiland Ernst Jandl bringt Horst Evers die Sprache zum Tanzen“, schreibt begeistert die Frankfurter Rundschau, und die Süddeutsche Zeitung jubelt „Einfach klasse. Eins mit Stern.
Ein Glücksfall für das Kabarett“. „Seine Geschichten zeichnen sich durch ein besonderes Gespür für den zartfühlenden Humor aus, der voller Phantasie und ausgesprochen leichtfüßig daherkommt. Begleitet von seinem herzhaft komischen Mienenspiel und gepaart mit rhetorischer Raffinesse, präsentiert Horst Evers Missgeschicke und Peinlichkeiten, die zuweilen schon die Ausmaße eines britischen Mr. Bean erreichen…“, so die Bonner Rundschau.
Horst Evers kam 1987 nach Berlin, studierte Publizistik und Germanistik und jobbte als Taxifahrer und Eilzusteller bei der Post, bevor er „Geschichtenerzähler“ wurde. Mit Freunden gründete er in den Neunziger Jahren die Textleseshow „Dr. Seltsams Frühschoppen“ und das „Mittwochsfazit“.
Wöchentlich kann man seine Geschichten im Radio hören, und schon häufig war er im Fernsehen zu sehen, so in Ottis Schlachthof, bei den Mitternachtsspitzen, im 3-sat-Festival, in Neues aus der Anstalt.
Teile seines anscheinend unerschöpflichen Repertoires an Texten erschienen in Buchform (Eichborn- Verlag) und auf CD (wortart.de).
Horst Evers
Großer Bahnhof
08.02.2011 – Stadthalle Cottbus
Beginn: 20:00 Uhr/ Einlass: 19:00 Uhr
Quelle: CBook Agency UG
Keine Furcht, es ist kein Programm über die Bahn, Verspätungen oder riesige Bahnhofsbauten in Berlin, Stuttgart oder anderswo. Es geht vielmehr um die großen, die ewigen Fragen: Woher kommen wir? Wohin gehen wir? Is das weit? Muss ich da mit? Vor allem aber auch: Holt mich wohl jemand ab? Suchen wir nicht alle jemanden, der uns wenigstens einmal, und sei es nur für ganz kurz, einen großen Bahnhof bereitet?
Er ist der große Erzähler unter den deutschen Kabarettisten. Seine schrägen Geschichten über die Aberwitzigkeiten unserer Republik, über Ganzkörperadventskalender, tote Briefkästen oder die Ikea-Revolution finden eine immer größere Fangemeinde. Im Herbst 2010 betritt Horst Evers mit seinem neuen Solo-Programm „Großer Bahnhof“ die Bühnen der Republik, das 4. Solo-Programm seit 2001 nach „Horst Evers erklärt die Welt“, „Gefühltes Wissen“ und „Schwitzen ist wenn Muskeln weinen“.
2008 zeichnete die Jury des Mainzer Unterhauses den „Meister des Absurden im Alltäglichen“ mit dem Deutschen Kleinkunstpreis aus. Dabei würdigten die Juroren Horst Evers als einen Geschichtenerzähler, „der Menschen und Gegenstände genau wie Ereignisse mit ins Extrem getriebener kindlicher Naivität betrachtet. Wie zufällig entdeckt er im Alltäglichen das Phantastische. Mit seiner grotesken Weltsicht gelingt es ihm immer wieder, die Wirklichkeit
auszutricksen.“ Viele andere Auszeichnungen belegen ebenfalls die hohe Kunst des Geschichtenerzählers aus Absurdistan.
„Wie weiland Ernst Jandl bringt Horst Evers die Sprache zum Tanzen“, schreibt begeistert die Frankfurter Rundschau, und die Süddeutsche Zeitung jubelt „Einfach klasse. Eins mit Stern.
Ein Glücksfall für das Kabarett“. „Seine Geschichten zeichnen sich durch ein besonderes Gespür für den zartfühlenden Humor aus, der voller Phantasie und ausgesprochen leichtfüßig daherkommt. Begleitet von seinem herzhaft komischen Mienenspiel und gepaart mit rhetorischer Raffinesse, präsentiert Horst Evers Missgeschicke und Peinlichkeiten, die zuweilen schon die Ausmaße eines britischen Mr. Bean erreichen…“, so die Bonner Rundschau.
Horst Evers kam 1987 nach Berlin, studierte Publizistik und Germanistik und jobbte als Taxifahrer und Eilzusteller bei der Post, bevor er „Geschichtenerzähler“ wurde. Mit Freunden gründete er in den Neunziger Jahren die Textleseshow „Dr. Seltsams Frühschoppen“ und das „Mittwochsfazit“.
Wöchentlich kann man seine Geschichten im Radio hören, und schon häufig war er im Fernsehen zu sehen, so in Ottis Schlachthof, bei den Mitternachtsspitzen, im 3-sat-Festival, in Neues aus der Anstalt.
Teile seines anscheinend unerschöpflichen Repertoires an Texten erschienen in Buchform (Eichborn- Verlag) und auf CD (wortart.de).
Horst Evers
Großer Bahnhof
08.02.2011 – Stadthalle Cottbus
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