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NIEDERLAUSITZ aktuell

White Devils beenden Negativserie gegen Hermsdorf

20:35 Uhr | 16. Januar 2011
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Nach drei Jahren Erfolglosigkeit haben die White Devils wieder beim VfB Hermsdorf gewonnen. Die Cottbuser Basketballer schlugen am Samstagabend die Berliner mit 68:58 in der 1. Regionalliga. Dabei sah es vor der Partie nicht unbedingt nach einem Sieg aus.
Vor dem Anpfiff gab es eine Hiobsbotschaft für alle Devils-Fans: Topscorer Darren Stackhouse fehlte in der Aufstellung. Der US-Teufel war zum Spielbeginn nach wie vor in den USA. Ein Schneesturm verhinderte am Freitag seine geplante Rückkehr nach Deutschland. Mehr als 50 Stunden hat er auf dem Flughafen in New York festgesessen. Am Sonntag landete er endlich in Berlin. Devils-Präsident Sebastian Tempel: “Er freut sich schon darauf, diese Woche wieder mit den Jungs trainieren zu können.”
Die Devils zeigten gegen Hermsdorf dennoch von Beginn an, wer das Parkett als Sieger verlassen wollte. Nach einigen schnellen Punkten führten die Cottbuser mit 9:2. Diesen Abstand konnten die Teufel im Verlauf festigen. Nach dem ersten Abschnitt führten sie mit 23:15. Im zweiten Viertel schlichen sich aber einige Ungenauigkeiten in das Spiel der Devils, die die Berliner eiskalt ausnutzten. Zwischenzeitlich übernahm der VfB bei 29:32 sogar die Führung. Zur Pause lagen die Teufel aber bei 37:36 wieder knapp in Front.
Der dritte Spielabschnitt war eng und hart umkämpft. Die Führung wechselte mehrmals, keines der beiden Teams konnte sich einen entscheidenden Vorsprung verschaffen. In den letzten zehn Spielminuten drohte die Partie kurz zu kippen: Devils-Spielmacher Bennie Miller musste früh mit dem 5. Foul auf die Bank. Kurz darauf traf das gleiche Schicksal auch Max Jentzsch. In der Phase war es aber Kapitän Thomas Krausche, der dem Teufel-Spiel seinen Stempel aufdrückte und unter anderem mit Drei-Punkt-Würfen und am Ende 16 Punkten erfolgreich war. In den letzten zwei Spielminuten vergrößerten die Devils den Abstand zum finalen 68:58-Erfolg. Auch Neuzugang Dawit Villarzu machte eine starke Partie. Er erzielte 13 Punkte und holte sieben Rebounds. Tempel: “Den Ausfall von Darren Stackhouse konnten wir gut kompensieren. Wir haben mannschaftlich geschlossen gespielt und gut verteidigt. Bei Hermsdorf ist häufig die Schussuhr runter gelaufen, ohne das sie zum Abschluss kamen. Dazu hat
unsere Wurfausbeute gestimmt, auch bei den Freiwürfen, von denen 14 von 23 im Korb landeten. Vor allem Thomas hatte eine sehr hohe Trefferquote.”
Durch den Sieg und die gleichzeitigen Niederlagen der Sixers und von Wolfenbüttel springen die Devils auf Rang 3 der 1. Regionalliga. Nächste Woche kommt mit Magdeburg ein weiteres Team aus dem unteren Tabellendrittel zum ersten Heimspiel 2011 nach Cottbus. Die Partie findet allerdings wieder im Sandower Grundschulzentrum statt.
Die Punkte für die White Devils:
Thomas Krausche 16 Punkte
Bennie Miller 16 Punkte
Dawit Villarzu 13 Punkte
Michael Möbes 13 Punkte
Dominique Klein 5 Punkte
Max Jentzsch 3 Punkte
Frank Lehmann 2 Punkte

Nach drei Jahren Erfolglosigkeit haben die White Devils wieder beim VfB Hermsdorf gewonnen. Die Cottbuser Basketballer schlugen am Samstagabend die Berliner mit 68:58 in der 1. Regionalliga. Dabei sah es vor der Partie nicht unbedingt nach einem Sieg aus.
Vor dem Anpfiff gab es eine Hiobsbotschaft für alle Devils-Fans: Topscorer Darren Stackhouse fehlte in der Aufstellung. Der US-Teufel war zum Spielbeginn nach wie vor in den USA. Ein Schneesturm verhinderte am Freitag seine geplante Rückkehr nach Deutschland. Mehr als 50 Stunden hat er auf dem Flughafen in New York festgesessen. Am Sonntag landete er endlich in Berlin. Devils-Präsident Sebastian Tempel: “Er freut sich schon darauf, diese Woche wieder mit den Jungs trainieren zu können.”
Die Devils zeigten gegen Hermsdorf dennoch von Beginn an, wer das Parkett als Sieger verlassen wollte. Nach einigen schnellen Punkten führten die Cottbuser mit 9:2. Diesen Abstand konnten die Teufel im Verlauf festigen. Nach dem ersten Abschnitt führten sie mit 23:15. Im zweiten Viertel schlichen sich aber einige Ungenauigkeiten in das Spiel der Devils, die die Berliner eiskalt ausnutzten. Zwischenzeitlich übernahm der VfB bei 29:32 sogar die Führung. Zur Pause lagen die Teufel aber bei 37:36 wieder knapp in Front.
Der dritte Spielabschnitt war eng und hart umkämpft. Die Führung wechselte mehrmals, keines der beiden Teams konnte sich einen entscheidenden Vorsprung verschaffen. In den letzten zehn Spielminuten drohte die Partie kurz zu kippen: Devils-Spielmacher Bennie Miller musste früh mit dem 5. Foul auf die Bank. Kurz darauf traf das gleiche Schicksal auch Max Jentzsch. In der Phase war es aber Kapitän Thomas Krausche, der dem Teufel-Spiel seinen Stempel aufdrückte und unter anderem mit Drei-Punkt-Würfen und am Ende 16 Punkten erfolgreich war. In den letzten zwei Spielminuten vergrößerten die Devils den Abstand zum finalen 68:58-Erfolg. Auch Neuzugang Dawit Villarzu machte eine starke Partie. Er erzielte 13 Punkte und holte sieben Rebounds. Tempel: “Den Ausfall von Darren Stackhouse konnten wir gut kompensieren. Wir haben mannschaftlich geschlossen gespielt und gut verteidigt. Bei Hermsdorf ist häufig die Schussuhr runter gelaufen, ohne das sie zum Abschluss kamen. Dazu hat
unsere Wurfausbeute gestimmt, auch bei den Freiwürfen, von denen 14 von 23 im Korb landeten. Vor allem Thomas hatte eine sehr hohe Trefferquote.”
Durch den Sieg und die gleichzeitigen Niederlagen der Sixers und von Wolfenbüttel springen die Devils auf Rang 3 der 1. Regionalliga. Nächste Woche kommt mit Magdeburg ein weiteres Team aus dem unteren Tabellendrittel zum ersten Heimspiel 2011 nach Cottbus. Die Partie findet allerdings wieder im Sandower Grundschulzentrum statt.
Die Punkte für die White Devils:
Thomas Krausche 16 Punkte
Bennie Miller 16 Punkte
Dawit Villarzu 13 Punkte
Michael Möbes 13 Punkte
Dominique Klein 5 Punkte
Max Jentzsch 3 Punkte
Frank Lehmann 2 Punkte

Nach drei Jahren Erfolglosigkeit haben die White Devils wieder beim VfB Hermsdorf gewonnen. Die Cottbuser Basketballer schlugen am Samstagabend die Berliner mit 68:58 in der 1. Regionalliga. Dabei sah es vor der Partie nicht unbedingt nach einem Sieg aus.
Vor dem Anpfiff gab es eine Hiobsbotschaft für alle Devils-Fans: Topscorer Darren Stackhouse fehlte in der Aufstellung. Der US-Teufel war zum Spielbeginn nach wie vor in den USA. Ein Schneesturm verhinderte am Freitag seine geplante Rückkehr nach Deutschland. Mehr als 50 Stunden hat er auf dem Flughafen in New York festgesessen. Am Sonntag landete er endlich in Berlin. Devils-Präsident Sebastian Tempel: “Er freut sich schon darauf, diese Woche wieder mit den Jungs trainieren zu können.”
Die Devils zeigten gegen Hermsdorf dennoch von Beginn an, wer das Parkett als Sieger verlassen wollte. Nach einigen schnellen Punkten führten die Cottbuser mit 9:2. Diesen Abstand konnten die Teufel im Verlauf festigen. Nach dem ersten Abschnitt führten sie mit 23:15. Im zweiten Viertel schlichen sich aber einige Ungenauigkeiten in das Spiel der Devils, die die Berliner eiskalt ausnutzten. Zwischenzeitlich übernahm der VfB bei 29:32 sogar die Führung. Zur Pause lagen die Teufel aber bei 37:36 wieder knapp in Front.
Der dritte Spielabschnitt war eng und hart umkämpft. Die Führung wechselte mehrmals, keines der beiden Teams konnte sich einen entscheidenden Vorsprung verschaffen. In den letzten zehn Spielminuten drohte die Partie kurz zu kippen: Devils-Spielmacher Bennie Miller musste früh mit dem 5. Foul auf die Bank. Kurz darauf traf das gleiche Schicksal auch Max Jentzsch. In der Phase war es aber Kapitän Thomas Krausche, der dem Teufel-Spiel seinen Stempel aufdrückte und unter anderem mit Drei-Punkt-Würfen und am Ende 16 Punkten erfolgreich war. In den letzten zwei Spielminuten vergrößerten die Devils den Abstand zum finalen 68:58-Erfolg. Auch Neuzugang Dawit Villarzu machte eine starke Partie. Er erzielte 13 Punkte und holte sieben Rebounds. Tempel: “Den Ausfall von Darren Stackhouse konnten wir gut kompensieren. Wir haben mannschaftlich geschlossen gespielt und gut verteidigt. Bei Hermsdorf ist häufig die Schussuhr runter gelaufen, ohne das sie zum Abschluss kamen. Dazu hat
unsere Wurfausbeute gestimmt, auch bei den Freiwürfen, von denen 14 von 23 im Korb landeten. Vor allem Thomas hatte eine sehr hohe Trefferquote.”
Durch den Sieg und die gleichzeitigen Niederlagen der Sixers und von Wolfenbüttel springen die Devils auf Rang 3 der 1. Regionalliga. Nächste Woche kommt mit Magdeburg ein weiteres Team aus dem unteren Tabellendrittel zum ersten Heimspiel 2011 nach Cottbus. Die Partie findet allerdings wieder im Sandower Grundschulzentrum statt.
Die Punkte für die White Devils:
Thomas Krausche 16 Punkte
Bennie Miller 16 Punkte
Dawit Villarzu 13 Punkte
Michael Möbes 13 Punkte
Dominique Klein 5 Punkte
Max Jentzsch 3 Punkte
Frank Lehmann 2 Punkte

Nach drei Jahren Erfolglosigkeit haben die White Devils wieder beim VfB Hermsdorf gewonnen. Die Cottbuser Basketballer schlugen am Samstagabend die Berliner mit 68:58 in der 1. Regionalliga. Dabei sah es vor der Partie nicht unbedingt nach einem Sieg aus.
Vor dem Anpfiff gab es eine Hiobsbotschaft für alle Devils-Fans: Topscorer Darren Stackhouse fehlte in der Aufstellung. Der US-Teufel war zum Spielbeginn nach wie vor in den USA. Ein Schneesturm verhinderte am Freitag seine geplante Rückkehr nach Deutschland. Mehr als 50 Stunden hat er auf dem Flughafen in New York festgesessen. Am Sonntag landete er endlich in Berlin. Devils-Präsident Sebastian Tempel: “Er freut sich schon darauf, diese Woche wieder mit den Jungs trainieren zu können.”
Die Devils zeigten gegen Hermsdorf dennoch von Beginn an, wer das Parkett als Sieger verlassen wollte. Nach einigen schnellen Punkten führten die Cottbuser mit 9:2. Diesen Abstand konnten die Teufel im Verlauf festigen. Nach dem ersten Abschnitt führten sie mit 23:15. Im zweiten Viertel schlichen sich aber einige Ungenauigkeiten in das Spiel der Devils, die die Berliner eiskalt ausnutzten. Zwischenzeitlich übernahm der VfB bei 29:32 sogar die Führung. Zur Pause lagen die Teufel aber bei 37:36 wieder knapp in Front.
Der dritte Spielabschnitt war eng und hart umkämpft. Die Führung wechselte mehrmals, keines der beiden Teams konnte sich einen entscheidenden Vorsprung verschaffen. In den letzten zehn Spielminuten drohte die Partie kurz zu kippen: Devils-Spielmacher Bennie Miller musste früh mit dem 5. Foul auf die Bank. Kurz darauf traf das gleiche Schicksal auch Max Jentzsch. In der Phase war es aber Kapitän Thomas Krausche, der dem Teufel-Spiel seinen Stempel aufdrückte und unter anderem mit Drei-Punkt-Würfen und am Ende 16 Punkten erfolgreich war. In den letzten zwei Spielminuten vergrößerten die Devils den Abstand zum finalen 68:58-Erfolg. Auch Neuzugang Dawit Villarzu machte eine starke Partie. Er erzielte 13 Punkte und holte sieben Rebounds. Tempel: “Den Ausfall von Darren Stackhouse konnten wir gut kompensieren. Wir haben mannschaftlich geschlossen gespielt und gut verteidigt. Bei Hermsdorf ist häufig die Schussuhr runter gelaufen, ohne das sie zum Abschluss kamen. Dazu hat
unsere Wurfausbeute gestimmt, auch bei den Freiwürfen, von denen 14 von 23 im Korb landeten. Vor allem Thomas hatte eine sehr hohe Trefferquote.”
Durch den Sieg und die gleichzeitigen Niederlagen der Sixers und von Wolfenbüttel springen die Devils auf Rang 3 der 1. Regionalliga. Nächste Woche kommt mit Magdeburg ein weiteres Team aus dem unteren Tabellendrittel zum ersten Heimspiel 2011 nach Cottbus. Die Partie findet allerdings wieder im Sandower Grundschulzentrum statt.
Die Punkte für die White Devils:
Thomas Krausche 16 Punkte
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Dawit Villarzu 13 Punkte
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Nach drei Jahren Erfolglosigkeit haben die White Devils wieder beim VfB Hermsdorf gewonnen. Die Cottbuser Basketballer schlugen am Samstagabend die Berliner mit 68:58 in der 1. Regionalliga. Dabei sah es vor der Partie nicht unbedingt nach einem Sieg aus.
Vor dem Anpfiff gab es eine Hiobsbotschaft für alle Devils-Fans: Topscorer Darren Stackhouse fehlte in der Aufstellung. Der US-Teufel war zum Spielbeginn nach wie vor in den USA. Ein Schneesturm verhinderte am Freitag seine geplante Rückkehr nach Deutschland. Mehr als 50 Stunden hat er auf dem Flughafen in New York festgesessen. Am Sonntag landete er endlich in Berlin. Devils-Präsident Sebastian Tempel: “Er freut sich schon darauf, diese Woche wieder mit den Jungs trainieren zu können.”
Die Devils zeigten gegen Hermsdorf dennoch von Beginn an, wer das Parkett als Sieger verlassen wollte. Nach einigen schnellen Punkten führten die Cottbuser mit 9:2. Diesen Abstand konnten die Teufel im Verlauf festigen. Nach dem ersten Abschnitt führten sie mit 23:15. Im zweiten Viertel schlichen sich aber einige Ungenauigkeiten in das Spiel der Devils, die die Berliner eiskalt ausnutzten. Zwischenzeitlich übernahm der VfB bei 29:32 sogar die Führung. Zur Pause lagen die Teufel aber bei 37:36 wieder knapp in Front.
Der dritte Spielabschnitt war eng und hart umkämpft. Die Führung wechselte mehrmals, keines der beiden Teams konnte sich einen entscheidenden Vorsprung verschaffen. In den letzten zehn Spielminuten drohte die Partie kurz zu kippen: Devils-Spielmacher Bennie Miller musste früh mit dem 5. Foul auf die Bank. Kurz darauf traf das gleiche Schicksal auch Max Jentzsch. In der Phase war es aber Kapitän Thomas Krausche, der dem Teufel-Spiel seinen Stempel aufdrückte und unter anderem mit Drei-Punkt-Würfen und am Ende 16 Punkten erfolgreich war. In den letzten zwei Spielminuten vergrößerten die Devils den Abstand zum finalen 68:58-Erfolg. Auch Neuzugang Dawit Villarzu machte eine starke Partie. Er erzielte 13 Punkte und holte sieben Rebounds. Tempel: “Den Ausfall von Darren Stackhouse konnten wir gut kompensieren. Wir haben mannschaftlich geschlossen gespielt und gut verteidigt. Bei Hermsdorf ist häufig die Schussuhr runter gelaufen, ohne das sie zum Abschluss kamen. Dazu hat
unsere Wurfausbeute gestimmt, auch bei den Freiwürfen, von denen 14 von 23 im Korb landeten. Vor allem Thomas hatte eine sehr hohe Trefferquote.”
Durch den Sieg und die gleichzeitigen Niederlagen der Sixers und von Wolfenbüttel springen die Devils auf Rang 3 der 1. Regionalliga. Nächste Woche kommt mit Magdeburg ein weiteres Team aus dem unteren Tabellendrittel zum ersten Heimspiel 2011 nach Cottbus. Die Partie findet allerdings wieder im Sandower Grundschulzentrum statt.
Die Punkte für die White Devils:
Thomas Krausche 16 Punkte
Bennie Miller 16 Punkte
Dawit Villarzu 13 Punkte
Michael Möbes 13 Punkte
Dominique Klein 5 Punkte
Max Jentzsch 3 Punkte
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Nach drei Jahren Erfolglosigkeit haben die White Devils wieder beim VfB Hermsdorf gewonnen. Die Cottbuser Basketballer schlugen am Samstagabend die Berliner mit 68:58 in der 1. Regionalliga. Dabei sah es vor der Partie nicht unbedingt nach einem Sieg aus.
Vor dem Anpfiff gab es eine Hiobsbotschaft für alle Devils-Fans: Topscorer Darren Stackhouse fehlte in der Aufstellung. Der US-Teufel war zum Spielbeginn nach wie vor in den USA. Ein Schneesturm verhinderte am Freitag seine geplante Rückkehr nach Deutschland. Mehr als 50 Stunden hat er auf dem Flughafen in New York festgesessen. Am Sonntag landete er endlich in Berlin. Devils-Präsident Sebastian Tempel: “Er freut sich schon darauf, diese Woche wieder mit den Jungs trainieren zu können.”
Die Devils zeigten gegen Hermsdorf dennoch von Beginn an, wer das Parkett als Sieger verlassen wollte. Nach einigen schnellen Punkten führten die Cottbuser mit 9:2. Diesen Abstand konnten die Teufel im Verlauf festigen. Nach dem ersten Abschnitt führten sie mit 23:15. Im zweiten Viertel schlichen sich aber einige Ungenauigkeiten in das Spiel der Devils, die die Berliner eiskalt ausnutzten. Zwischenzeitlich übernahm der VfB bei 29:32 sogar die Führung. Zur Pause lagen die Teufel aber bei 37:36 wieder knapp in Front.
Der dritte Spielabschnitt war eng und hart umkämpft. Die Führung wechselte mehrmals, keines der beiden Teams konnte sich einen entscheidenden Vorsprung verschaffen. In den letzten zehn Spielminuten drohte die Partie kurz zu kippen: Devils-Spielmacher Bennie Miller musste früh mit dem 5. Foul auf die Bank. Kurz darauf traf das gleiche Schicksal auch Max Jentzsch. In der Phase war es aber Kapitän Thomas Krausche, der dem Teufel-Spiel seinen Stempel aufdrückte und unter anderem mit Drei-Punkt-Würfen und am Ende 16 Punkten erfolgreich war. In den letzten zwei Spielminuten vergrößerten die Devils den Abstand zum finalen 68:58-Erfolg. Auch Neuzugang Dawit Villarzu machte eine starke Partie. Er erzielte 13 Punkte und holte sieben Rebounds. Tempel: “Den Ausfall von Darren Stackhouse konnten wir gut kompensieren. Wir haben mannschaftlich geschlossen gespielt und gut verteidigt. Bei Hermsdorf ist häufig die Schussuhr runter gelaufen, ohne das sie zum Abschluss kamen. Dazu hat
unsere Wurfausbeute gestimmt, auch bei den Freiwürfen, von denen 14 von 23 im Korb landeten. Vor allem Thomas hatte eine sehr hohe Trefferquote.”
Durch den Sieg und die gleichzeitigen Niederlagen der Sixers und von Wolfenbüttel springen die Devils auf Rang 3 der 1. Regionalliga. Nächste Woche kommt mit Magdeburg ein weiteres Team aus dem unteren Tabellendrittel zum ersten Heimspiel 2011 nach Cottbus. Die Partie findet allerdings wieder im Sandower Grundschulzentrum statt.
Die Punkte für die White Devils:
Thomas Krausche 16 Punkte
Bennie Miller 16 Punkte
Dawit Villarzu 13 Punkte
Michael Möbes 13 Punkte
Dominique Klein 5 Punkte
Max Jentzsch 3 Punkte
Frank Lehmann 2 Punkte

Nach drei Jahren Erfolglosigkeit haben die White Devils wieder beim VfB Hermsdorf gewonnen. Die Cottbuser Basketballer schlugen am Samstagabend die Berliner mit 68:58 in der 1. Regionalliga. Dabei sah es vor der Partie nicht unbedingt nach einem Sieg aus.
Vor dem Anpfiff gab es eine Hiobsbotschaft für alle Devils-Fans: Topscorer Darren Stackhouse fehlte in der Aufstellung. Der US-Teufel war zum Spielbeginn nach wie vor in den USA. Ein Schneesturm verhinderte am Freitag seine geplante Rückkehr nach Deutschland. Mehr als 50 Stunden hat er auf dem Flughafen in New York festgesessen. Am Sonntag landete er endlich in Berlin. Devils-Präsident Sebastian Tempel: “Er freut sich schon darauf, diese Woche wieder mit den Jungs trainieren zu können.”
Die Devils zeigten gegen Hermsdorf dennoch von Beginn an, wer das Parkett als Sieger verlassen wollte. Nach einigen schnellen Punkten führten die Cottbuser mit 9:2. Diesen Abstand konnten die Teufel im Verlauf festigen. Nach dem ersten Abschnitt führten sie mit 23:15. Im zweiten Viertel schlichen sich aber einige Ungenauigkeiten in das Spiel der Devils, die die Berliner eiskalt ausnutzten. Zwischenzeitlich übernahm der VfB bei 29:32 sogar die Führung. Zur Pause lagen die Teufel aber bei 37:36 wieder knapp in Front.
Der dritte Spielabschnitt war eng und hart umkämpft. Die Führung wechselte mehrmals, keines der beiden Teams konnte sich einen entscheidenden Vorsprung verschaffen. In den letzten zehn Spielminuten drohte die Partie kurz zu kippen: Devils-Spielmacher Bennie Miller musste früh mit dem 5. Foul auf die Bank. Kurz darauf traf das gleiche Schicksal auch Max Jentzsch. In der Phase war es aber Kapitän Thomas Krausche, der dem Teufel-Spiel seinen Stempel aufdrückte und unter anderem mit Drei-Punkt-Würfen und am Ende 16 Punkten erfolgreich war. In den letzten zwei Spielminuten vergrößerten die Devils den Abstand zum finalen 68:58-Erfolg. Auch Neuzugang Dawit Villarzu machte eine starke Partie. Er erzielte 13 Punkte und holte sieben Rebounds. Tempel: “Den Ausfall von Darren Stackhouse konnten wir gut kompensieren. Wir haben mannschaftlich geschlossen gespielt und gut verteidigt. Bei Hermsdorf ist häufig die Schussuhr runter gelaufen, ohne das sie zum Abschluss kamen. Dazu hat
unsere Wurfausbeute gestimmt, auch bei den Freiwürfen, von denen 14 von 23 im Korb landeten. Vor allem Thomas hatte eine sehr hohe Trefferquote.”
Durch den Sieg und die gleichzeitigen Niederlagen der Sixers und von Wolfenbüttel springen die Devils auf Rang 3 der 1. Regionalliga. Nächste Woche kommt mit Magdeburg ein weiteres Team aus dem unteren Tabellendrittel zum ersten Heimspiel 2011 nach Cottbus. Die Partie findet allerdings wieder im Sandower Grundschulzentrum statt.
Die Punkte für die White Devils:
Thomas Krausche 16 Punkte
Bennie Miller 16 Punkte
Dawit Villarzu 13 Punkte
Michael Möbes 13 Punkte
Dominique Klein 5 Punkte
Max Jentzsch 3 Punkte
Frank Lehmann 2 Punkte

Nach drei Jahren Erfolglosigkeit haben die White Devils wieder beim VfB Hermsdorf gewonnen. Die Cottbuser Basketballer schlugen am Samstagabend die Berliner mit 68:58 in der 1. Regionalliga. Dabei sah es vor der Partie nicht unbedingt nach einem Sieg aus.
Vor dem Anpfiff gab es eine Hiobsbotschaft für alle Devils-Fans: Topscorer Darren Stackhouse fehlte in der Aufstellung. Der US-Teufel war zum Spielbeginn nach wie vor in den USA. Ein Schneesturm verhinderte am Freitag seine geplante Rückkehr nach Deutschland. Mehr als 50 Stunden hat er auf dem Flughafen in New York festgesessen. Am Sonntag landete er endlich in Berlin. Devils-Präsident Sebastian Tempel: “Er freut sich schon darauf, diese Woche wieder mit den Jungs trainieren zu können.”
Die Devils zeigten gegen Hermsdorf dennoch von Beginn an, wer das Parkett als Sieger verlassen wollte. Nach einigen schnellen Punkten führten die Cottbuser mit 9:2. Diesen Abstand konnten die Teufel im Verlauf festigen. Nach dem ersten Abschnitt führten sie mit 23:15. Im zweiten Viertel schlichen sich aber einige Ungenauigkeiten in das Spiel der Devils, die die Berliner eiskalt ausnutzten. Zwischenzeitlich übernahm der VfB bei 29:32 sogar die Führung. Zur Pause lagen die Teufel aber bei 37:36 wieder knapp in Front.
Der dritte Spielabschnitt war eng und hart umkämpft. Die Führung wechselte mehrmals, keines der beiden Teams konnte sich einen entscheidenden Vorsprung verschaffen. In den letzten zehn Spielminuten drohte die Partie kurz zu kippen: Devils-Spielmacher Bennie Miller musste früh mit dem 5. Foul auf die Bank. Kurz darauf traf das gleiche Schicksal auch Max Jentzsch. In der Phase war es aber Kapitän Thomas Krausche, der dem Teufel-Spiel seinen Stempel aufdrückte und unter anderem mit Drei-Punkt-Würfen und am Ende 16 Punkten erfolgreich war. In den letzten zwei Spielminuten vergrößerten die Devils den Abstand zum finalen 68:58-Erfolg. Auch Neuzugang Dawit Villarzu machte eine starke Partie. Er erzielte 13 Punkte und holte sieben Rebounds. Tempel: “Den Ausfall von Darren Stackhouse konnten wir gut kompensieren. Wir haben mannschaftlich geschlossen gespielt und gut verteidigt. Bei Hermsdorf ist häufig die Schussuhr runter gelaufen, ohne das sie zum Abschluss kamen. Dazu hat
unsere Wurfausbeute gestimmt, auch bei den Freiwürfen, von denen 14 von 23 im Korb landeten. Vor allem Thomas hatte eine sehr hohe Trefferquote.”
Durch den Sieg und die gleichzeitigen Niederlagen der Sixers und von Wolfenbüttel springen die Devils auf Rang 3 der 1. Regionalliga. Nächste Woche kommt mit Magdeburg ein weiteres Team aus dem unteren Tabellendrittel zum ersten Heimspiel 2011 nach Cottbus. Die Partie findet allerdings wieder im Sandower Grundschulzentrum statt.
Die Punkte für die White Devils:
Thomas Krausche 16 Punkte
Bennie Miller 16 Punkte
Dawit Villarzu 13 Punkte
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Max Jentzsch 3 Punkte
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