Insgesamt 140 Aussteller aus zehn Bundesländern präsentieren sich am 7. und 8. Januar 2011 in Cottbus im Rahmen der Messe „IMPULS“. Die Messe richtet sich an Schülerinnen und Schüler, Studierende sowie Eltern und Lehrkräfte und bietet Informationen zum Thema „Beruf, Studium, Weiterbildung und Existenzgründung“.
Das Ministerium für Bildung, Jugend und Sport informiert gemeinsam mit den
Oberstufenzentren der Region über berufliche Bildungsgänge und Abschlüsse als Alternativen zur dualen Ausbildung sowohl zu vollzeitschulischen und teilzeitschulischen als auch weiterqualifizierenden beruflichen Bildungsgängen:
– Oberstufenzentrum 1 Cottbus: berufliches Gymnasium / ein- und zweijährige Fachoberschule für Technik, Sozialwesen und Gestaltung / Berufsfachschule Soziales und Gestaltungstechnik / Fachschule für Bautechnik und Sozialwesen / duale Ausbildung in den Bereichen Bautechnik, Holztechnik, Farbtechnik und Raumgestaltung, Mediengestaltung sowie Gebäudereinigung
– Oberstufenzentrum 2 Spree-Neiße: Doppelqualifizierung während der dualen Ausbildung (Fachhochschulreife) / einjährige Fachoberschule für Wirtschaft / Fachschule für Wirtschaft für den Staatlich geprüften Betriebswirt / duale Ausbildung in den Bereichen Handel, Ernährung und Körperpflege, Gastgewerbe, Agrarwirtschaft, Bürowirtschaft, Gesundheit, Verwaltung sowie Banken, Automobilkaufleute, Industrie und Verkehr
– Oberstufenzentrum Lausitz: Berufliches Gymnasium / einjährige Fachoberschule für Technik, Wirtschaft und Verwaltung sowie Ernährung / zweijährige Fachoberschule für Technik sowie Wirtschaft und Verwaltung / Staatlich geprüfter Assistent für Tourismus / Fachschule für Elektrotechnik und Maschinentechnik / duale Ausbildung in den Berufsfeldern Metall- und Kfz-Technik, Wirtschaft und Verwaltung, Ernährung und Hauswirtschaft, Chemie/Physik/Biologie
An beiden Tagen werden auf dem Gelände der Messe Cottbus zu den einzelnen Bildungsgängen Vorträge und Beratungsgespräche angeboten und es wird Informationsmaterial mit Hinweisen zu den Eingangsvoraussetzungen und den Bewerbungsterminen verteilt.
Die vollzeitschulischen Bildungsgänge mit dem Landesabschluss zum Staatlich geprüften Assistenten sowie die Fachoberschulen und Fachschulen der verschiedenen Fachrichtungen stellen Alternativen zu den betrieblichen Ausbildungsplätzen in der Region dar. Zudem können engagierte Schülerinnen und Schüler eine Doppelqualifizierung erhalten. Während der schulischen oder betrieblichen Ausbildung kann durch Zusatzkurse in etwa zwei Jahren die Fachhochschulreife erworben werden, die ein anschließendes Studium an einer Fachhochschule ermöglicht. Alle anderen Formen der Fachoberschule vermitteln ebenfalls die Zugangsvoraussetzung zu einem Studium an einer Fachhochschule. Ein fundiertes Wissen in der jeweiligen Fachrichtung als Aufstiegsqualifizierung für betriebliche Tätigkeiten und teilweise auch die Zugangsvoraussetzung zu einem Studium an einer Fachhochschule gewährleisten die weiterqualifizierenden Fachschulen. Am beruflichen Gymnasium kann in drei Jahren das Abitur erworben werden. Diese bereits beruflich ausgerichtete, stark schülerorientierte Alternative zum zweijährigen Abitur an Gymnasien eignet sich besonders für Schüler, die an einer Oberschule die Fachoberschulreife erworben haben und für Spätentschlossene, die doch noch studieren wollen.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
Insgesamt 140 Aussteller aus zehn Bundesländern präsentieren sich am 7. und 8. Januar 2011 in Cottbus im Rahmen der Messe „IMPULS“. Die Messe richtet sich an Schülerinnen und Schüler, Studierende sowie Eltern und Lehrkräfte und bietet Informationen zum Thema „Beruf, Studium, Weiterbildung und Existenzgründung“.
Das Ministerium für Bildung, Jugend und Sport informiert gemeinsam mit den
Oberstufenzentren der Region über berufliche Bildungsgänge und Abschlüsse als Alternativen zur dualen Ausbildung sowohl zu vollzeitschulischen und teilzeitschulischen als auch weiterqualifizierenden beruflichen Bildungsgängen:
– Oberstufenzentrum 1 Cottbus: berufliches Gymnasium / ein- und zweijährige Fachoberschule für Technik, Sozialwesen und Gestaltung / Berufsfachschule Soziales und Gestaltungstechnik / Fachschule für Bautechnik und Sozialwesen / duale Ausbildung in den Bereichen Bautechnik, Holztechnik, Farbtechnik und Raumgestaltung, Mediengestaltung sowie Gebäudereinigung
– Oberstufenzentrum 2 Spree-Neiße: Doppelqualifizierung während der dualen Ausbildung (Fachhochschulreife) / einjährige Fachoberschule für Wirtschaft / Fachschule für Wirtschaft für den Staatlich geprüften Betriebswirt / duale Ausbildung in den Bereichen Handel, Ernährung und Körperpflege, Gastgewerbe, Agrarwirtschaft, Bürowirtschaft, Gesundheit, Verwaltung sowie Banken, Automobilkaufleute, Industrie und Verkehr
– Oberstufenzentrum Lausitz: Berufliches Gymnasium / einjährige Fachoberschule für Technik, Wirtschaft und Verwaltung sowie Ernährung / zweijährige Fachoberschule für Technik sowie Wirtschaft und Verwaltung / Staatlich geprüfter Assistent für Tourismus / Fachschule für Elektrotechnik und Maschinentechnik / duale Ausbildung in den Berufsfeldern Metall- und Kfz-Technik, Wirtschaft und Verwaltung, Ernährung und Hauswirtschaft, Chemie/Physik/Biologie
An beiden Tagen werden auf dem Gelände der Messe Cottbus zu den einzelnen Bildungsgängen Vorträge und Beratungsgespräche angeboten und es wird Informationsmaterial mit Hinweisen zu den Eingangsvoraussetzungen und den Bewerbungsterminen verteilt.
Die vollzeitschulischen Bildungsgänge mit dem Landesabschluss zum Staatlich geprüften Assistenten sowie die Fachoberschulen und Fachschulen der verschiedenen Fachrichtungen stellen Alternativen zu den betrieblichen Ausbildungsplätzen in der Region dar. Zudem können engagierte Schülerinnen und Schüler eine Doppelqualifizierung erhalten. Während der schulischen oder betrieblichen Ausbildung kann durch Zusatzkurse in etwa zwei Jahren die Fachhochschulreife erworben werden, die ein anschließendes Studium an einer Fachhochschule ermöglicht. Alle anderen Formen der Fachoberschule vermitteln ebenfalls die Zugangsvoraussetzung zu einem Studium an einer Fachhochschule. Ein fundiertes Wissen in der jeweiligen Fachrichtung als Aufstiegsqualifizierung für betriebliche Tätigkeiten und teilweise auch die Zugangsvoraussetzung zu einem Studium an einer Fachhochschule gewährleisten die weiterqualifizierenden Fachschulen. Am beruflichen Gymnasium kann in drei Jahren das Abitur erworben werden. Diese bereits beruflich ausgerichtete, stark schülerorientierte Alternative zum zweijährigen Abitur an Gymnasien eignet sich besonders für Schüler, die an einer Oberschule die Fachoberschulreife erworben haben und für Spätentschlossene, die doch noch studieren wollen.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
Insgesamt 140 Aussteller aus zehn Bundesländern präsentieren sich am 7. und 8. Januar 2011 in Cottbus im Rahmen der Messe „IMPULS“. Die Messe richtet sich an Schülerinnen und Schüler, Studierende sowie Eltern und Lehrkräfte und bietet Informationen zum Thema „Beruf, Studium, Weiterbildung und Existenzgründung“.
Das Ministerium für Bildung, Jugend und Sport informiert gemeinsam mit den
Oberstufenzentren der Region über berufliche Bildungsgänge und Abschlüsse als Alternativen zur dualen Ausbildung sowohl zu vollzeitschulischen und teilzeitschulischen als auch weiterqualifizierenden beruflichen Bildungsgängen:
– Oberstufenzentrum 1 Cottbus: berufliches Gymnasium / ein- und zweijährige Fachoberschule für Technik, Sozialwesen und Gestaltung / Berufsfachschule Soziales und Gestaltungstechnik / Fachschule für Bautechnik und Sozialwesen / duale Ausbildung in den Bereichen Bautechnik, Holztechnik, Farbtechnik und Raumgestaltung, Mediengestaltung sowie Gebäudereinigung
– Oberstufenzentrum 2 Spree-Neiße: Doppelqualifizierung während der dualen Ausbildung (Fachhochschulreife) / einjährige Fachoberschule für Wirtschaft / Fachschule für Wirtschaft für den Staatlich geprüften Betriebswirt / duale Ausbildung in den Bereichen Handel, Ernährung und Körperpflege, Gastgewerbe, Agrarwirtschaft, Bürowirtschaft, Gesundheit, Verwaltung sowie Banken, Automobilkaufleute, Industrie und Verkehr
– Oberstufenzentrum Lausitz: Berufliches Gymnasium / einjährige Fachoberschule für Technik, Wirtschaft und Verwaltung sowie Ernährung / zweijährige Fachoberschule für Technik sowie Wirtschaft und Verwaltung / Staatlich geprüfter Assistent für Tourismus / Fachschule für Elektrotechnik und Maschinentechnik / duale Ausbildung in den Berufsfeldern Metall- und Kfz-Technik, Wirtschaft und Verwaltung, Ernährung und Hauswirtschaft, Chemie/Physik/Biologie
An beiden Tagen werden auf dem Gelände der Messe Cottbus zu den einzelnen Bildungsgängen Vorträge und Beratungsgespräche angeboten und es wird Informationsmaterial mit Hinweisen zu den Eingangsvoraussetzungen und den Bewerbungsterminen verteilt.
Die vollzeitschulischen Bildungsgänge mit dem Landesabschluss zum Staatlich geprüften Assistenten sowie die Fachoberschulen und Fachschulen der verschiedenen Fachrichtungen stellen Alternativen zu den betrieblichen Ausbildungsplätzen in der Region dar. Zudem können engagierte Schülerinnen und Schüler eine Doppelqualifizierung erhalten. Während der schulischen oder betrieblichen Ausbildung kann durch Zusatzkurse in etwa zwei Jahren die Fachhochschulreife erworben werden, die ein anschließendes Studium an einer Fachhochschule ermöglicht. Alle anderen Formen der Fachoberschule vermitteln ebenfalls die Zugangsvoraussetzung zu einem Studium an einer Fachhochschule. Ein fundiertes Wissen in der jeweiligen Fachrichtung als Aufstiegsqualifizierung für betriebliche Tätigkeiten und teilweise auch die Zugangsvoraussetzung zu einem Studium an einer Fachhochschule gewährleisten die weiterqualifizierenden Fachschulen. Am beruflichen Gymnasium kann in drei Jahren das Abitur erworben werden. Diese bereits beruflich ausgerichtete, stark schülerorientierte Alternative zum zweijährigen Abitur an Gymnasien eignet sich besonders für Schüler, die an einer Oberschule die Fachoberschulreife erworben haben und für Spätentschlossene, die doch noch studieren wollen.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
Insgesamt 140 Aussteller aus zehn Bundesländern präsentieren sich am 7. und 8. Januar 2011 in Cottbus im Rahmen der Messe „IMPULS“. Die Messe richtet sich an Schülerinnen und Schüler, Studierende sowie Eltern und Lehrkräfte und bietet Informationen zum Thema „Beruf, Studium, Weiterbildung und Existenzgründung“.
Das Ministerium für Bildung, Jugend und Sport informiert gemeinsam mit den
Oberstufenzentren der Region über berufliche Bildungsgänge und Abschlüsse als Alternativen zur dualen Ausbildung sowohl zu vollzeitschulischen und teilzeitschulischen als auch weiterqualifizierenden beruflichen Bildungsgängen:
– Oberstufenzentrum 1 Cottbus: berufliches Gymnasium / ein- und zweijährige Fachoberschule für Technik, Sozialwesen und Gestaltung / Berufsfachschule Soziales und Gestaltungstechnik / Fachschule für Bautechnik und Sozialwesen / duale Ausbildung in den Bereichen Bautechnik, Holztechnik, Farbtechnik und Raumgestaltung, Mediengestaltung sowie Gebäudereinigung
– Oberstufenzentrum 2 Spree-Neiße: Doppelqualifizierung während der dualen Ausbildung (Fachhochschulreife) / einjährige Fachoberschule für Wirtschaft / Fachschule für Wirtschaft für den Staatlich geprüften Betriebswirt / duale Ausbildung in den Bereichen Handel, Ernährung und Körperpflege, Gastgewerbe, Agrarwirtschaft, Bürowirtschaft, Gesundheit, Verwaltung sowie Banken, Automobilkaufleute, Industrie und Verkehr
– Oberstufenzentrum Lausitz: Berufliches Gymnasium / einjährige Fachoberschule für Technik, Wirtschaft und Verwaltung sowie Ernährung / zweijährige Fachoberschule für Technik sowie Wirtschaft und Verwaltung / Staatlich geprüfter Assistent für Tourismus / Fachschule für Elektrotechnik und Maschinentechnik / duale Ausbildung in den Berufsfeldern Metall- und Kfz-Technik, Wirtschaft und Verwaltung, Ernährung und Hauswirtschaft, Chemie/Physik/Biologie
An beiden Tagen werden auf dem Gelände der Messe Cottbus zu den einzelnen Bildungsgängen Vorträge und Beratungsgespräche angeboten und es wird Informationsmaterial mit Hinweisen zu den Eingangsvoraussetzungen und den Bewerbungsterminen verteilt.
Die vollzeitschulischen Bildungsgänge mit dem Landesabschluss zum Staatlich geprüften Assistenten sowie die Fachoberschulen und Fachschulen der verschiedenen Fachrichtungen stellen Alternativen zu den betrieblichen Ausbildungsplätzen in der Region dar. Zudem können engagierte Schülerinnen und Schüler eine Doppelqualifizierung erhalten. Während der schulischen oder betrieblichen Ausbildung kann durch Zusatzkurse in etwa zwei Jahren die Fachhochschulreife erworben werden, die ein anschließendes Studium an einer Fachhochschule ermöglicht. Alle anderen Formen der Fachoberschule vermitteln ebenfalls die Zugangsvoraussetzung zu einem Studium an einer Fachhochschule. Ein fundiertes Wissen in der jeweiligen Fachrichtung als Aufstiegsqualifizierung für betriebliche Tätigkeiten und teilweise auch die Zugangsvoraussetzung zu einem Studium an einer Fachhochschule gewährleisten die weiterqualifizierenden Fachschulen. Am beruflichen Gymnasium kann in drei Jahren das Abitur erworben werden. Diese bereits beruflich ausgerichtete, stark schülerorientierte Alternative zum zweijährigen Abitur an Gymnasien eignet sich besonders für Schüler, die an einer Oberschule die Fachoberschulreife erworben haben und für Spätentschlossene, die doch noch studieren wollen.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport