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Jahresbeginn auf Brandenburgs Straßen besser – Für Polizei noch immer zu viele Unfälle und Opfer

11:00 Uhr | 26. März 2008
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Auf Brandenburgs Straßen sind in den ersten zwei Monaten dieses Jahres weniger Menschen ums Leben gekommen. Auch die Zahl der Verletzten und Unfälle ging zurück. Der Inspekteur der Polizei Brandenburgs Jürgen Jakobs betonte am Mittwoch in Potsdam, die begrüßenswerte Entwicklung dürfe nicht als Zeichen einer Entspannung der Lage fehl gedeutet werden. “Es gibt immer noch zu viele Unfälle und es sterben dabei viel zu viele Menschen. Raserei, Rücksichtslosigkeit sowie Alkohol und Drogen am Steuer sind leider weiter Alltag auf unseren Straßen. Das zeigen auch die Ergebnisse unserer täglichen Polizeiarbeit. Flächendeckende konsequente Kontrollen bleiben deshalb ein wichtiges Mittel, die Verkehrsdisziplin in Brandenburg zu verbessern.”
Der Inspekteur der Landespolizei rief die Verkehrsteilnehmer zugleich zu besonderer Vorsicht auf. “Der jüngste Wintereinbruch sorgt für zusätzliche Gefahren auf den Straßen”, warnte er. Plötzliche Temperaturstürze und damit verbunden Straßenglätte seien selbst noch bis Ende April möglich. Die Autofahrer müssten sich darauf einstellen. Er forderte zudem mehr Disziplin und Rücksichtnahme im Straßenverkehr. “Allein am Osterwochenende waren wieder vier Verkehrstote durch Raserei, grobe Unachtsamkeit und Rücksichtslosigkeit zu beklagen.”
Die Polizei zählte nach noch vorläufigen Zahlen im Januar und Februar dieses Jahres insgesamt 11.552 Unfälle (2007: 12.340), 6,4 Prozent weniger als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Die Zahl der Verletzten ging um 18,4 Prozent auf 1.259 (1.543) Personen zurück. Die Zahl der Verkehrstoten sank um sieben auf 29 (36) Personen. Dabei stand einer deutlichen Verringerung der Verkehrstoten im Januar eine starke Zunahme im Februar gegenüber. Unter den Toten im Februar waren drei Fußgänger, ein Motorradfahrer und ein Fahrradfahrer. Bei zehn Unfällen starben die Unfallverursacher selbst.
Insgesamt setzte sich zum Jahresbeginn der Rückgang von Geschwindigkeitsunfällen fort. Ihre Zahl lag um 17,9 Prozent unter Vorjahresniveau. Ebenfalls rückläufig entwickelten sich Alkoholunfälle (minus 14,6 Prozent) und Unfälle durch Missachtung der Vorfahrt (minus 13,9 Prozent). In beiden Bereichen waren im Vorjahr noch Zuwächse verzeichnet worden.
Jakobs führte die aktuelle Entwicklung auch auf die verschärften Kontrollen der Polizei zurück. So wurden bei Geschwindigkeitsverstößen ein Zuwachs von 20,5 Prozent auf 153.723 (127.548) Verstöße und bei Alkoholfahrten eine Zunahme um neun Prozent auf 1.375 (1.261) festgestellt. Ferner stellte die Polizei 4.101 (2.401) Vorfahrt-Missachtungen und 3.857 (2.627) Rotlichtverstöße fest.
Quelle: Ministerium des Innern

Auf Brandenburgs Straßen sind in den ersten zwei Monaten dieses Jahres weniger Menschen ums Leben gekommen. Auch die Zahl der Verletzten und Unfälle ging zurück. Der Inspekteur der Polizei Brandenburgs Jürgen Jakobs betonte am Mittwoch in Potsdam, die begrüßenswerte Entwicklung dürfe nicht als Zeichen einer Entspannung der Lage fehl gedeutet werden. “Es gibt immer noch zu viele Unfälle und es sterben dabei viel zu viele Menschen. Raserei, Rücksichtslosigkeit sowie Alkohol und Drogen am Steuer sind leider weiter Alltag auf unseren Straßen. Das zeigen auch die Ergebnisse unserer täglichen Polizeiarbeit. Flächendeckende konsequente Kontrollen bleiben deshalb ein wichtiges Mittel, die Verkehrsdisziplin in Brandenburg zu verbessern.”
Der Inspekteur der Landespolizei rief die Verkehrsteilnehmer zugleich zu besonderer Vorsicht auf. “Der jüngste Wintereinbruch sorgt für zusätzliche Gefahren auf den Straßen”, warnte er. Plötzliche Temperaturstürze und damit verbunden Straßenglätte seien selbst noch bis Ende April möglich. Die Autofahrer müssten sich darauf einstellen. Er forderte zudem mehr Disziplin und Rücksichtnahme im Straßenverkehr. “Allein am Osterwochenende waren wieder vier Verkehrstote durch Raserei, grobe Unachtsamkeit und Rücksichtslosigkeit zu beklagen.”
Die Polizei zählte nach noch vorläufigen Zahlen im Januar und Februar dieses Jahres insgesamt 11.552 Unfälle (2007: 12.340), 6,4 Prozent weniger als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Die Zahl der Verletzten ging um 18,4 Prozent auf 1.259 (1.543) Personen zurück. Die Zahl der Verkehrstoten sank um sieben auf 29 (36) Personen. Dabei stand einer deutlichen Verringerung der Verkehrstoten im Januar eine starke Zunahme im Februar gegenüber. Unter den Toten im Februar waren drei Fußgänger, ein Motorradfahrer und ein Fahrradfahrer. Bei zehn Unfällen starben die Unfallverursacher selbst.
Insgesamt setzte sich zum Jahresbeginn der Rückgang von Geschwindigkeitsunfällen fort. Ihre Zahl lag um 17,9 Prozent unter Vorjahresniveau. Ebenfalls rückläufig entwickelten sich Alkoholunfälle (minus 14,6 Prozent) und Unfälle durch Missachtung der Vorfahrt (minus 13,9 Prozent). In beiden Bereichen waren im Vorjahr noch Zuwächse verzeichnet worden.
Jakobs führte die aktuelle Entwicklung auch auf die verschärften Kontrollen der Polizei zurück. So wurden bei Geschwindigkeitsverstößen ein Zuwachs von 20,5 Prozent auf 153.723 (127.548) Verstöße und bei Alkoholfahrten eine Zunahme um neun Prozent auf 1.375 (1.261) festgestellt. Ferner stellte die Polizei 4.101 (2.401) Vorfahrt-Missachtungen und 3.857 (2.627) Rotlichtverstöße fest.
Quelle: Ministerium des Innern

Auf Brandenburgs Straßen sind in den ersten zwei Monaten dieses Jahres weniger Menschen ums Leben gekommen. Auch die Zahl der Verletzten und Unfälle ging zurück. Der Inspekteur der Polizei Brandenburgs Jürgen Jakobs betonte am Mittwoch in Potsdam, die begrüßenswerte Entwicklung dürfe nicht als Zeichen einer Entspannung der Lage fehl gedeutet werden. “Es gibt immer noch zu viele Unfälle und es sterben dabei viel zu viele Menschen. Raserei, Rücksichtslosigkeit sowie Alkohol und Drogen am Steuer sind leider weiter Alltag auf unseren Straßen. Das zeigen auch die Ergebnisse unserer täglichen Polizeiarbeit. Flächendeckende konsequente Kontrollen bleiben deshalb ein wichtiges Mittel, die Verkehrsdisziplin in Brandenburg zu verbessern.”
Der Inspekteur der Landespolizei rief die Verkehrsteilnehmer zugleich zu besonderer Vorsicht auf. “Der jüngste Wintereinbruch sorgt für zusätzliche Gefahren auf den Straßen”, warnte er. Plötzliche Temperaturstürze und damit verbunden Straßenglätte seien selbst noch bis Ende April möglich. Die Autofahrer müssten sich darauf einstellen. Er forderte zudem mehr Disziplin und Rücksichtnahme im Straßenverkehr. “Allein am Osterwochenende waren wieder vier Verkehrstote durch Raserei, grobe Unachtsamkeit und Rücksichtslosigkeit zu beklagen.”
Die Polizei zählte nach noch vorläufigen Zahlen im Januar und Februar dieses Jahres insgesamt 11.552 Unfälle (2007: 12.340), 6,4 Prozent weniger als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Die Zahl der Verletzten ging um 18,4 Prozent auf 1.259 (1.543) Personen zurück. Die Zahl der Verkehrstoten sank um sieben auf 29 (36) Personen. Dabei stand einer deutlichen Verringerung der Verkehrstoten im Januar eine starke Zunahme im Februar gegenüber. Unter den Toten im Februar waren drei Fußgänger, ein Motorradfahrer und ein Fahrradfahrer. Bei zehn Unfällen starben die Unfallverursacher selbst.
Insgesamt setzte sich zum Jahresbeginn der Rückgang von Geschwindigkeitsunfällen fort. Ihre Zahl lag um 17,9 Prozent unter Vorjahresniveau. Ebenfalls rückläufig entwickelten sich Alkoholunfälle (minus 14,6 Prozent) und Unfälle durch Missachtung der Vorfahrt (minus 13,9 Prozent). In beiden Bereichen waren im Vorjahr noch Zuwächse verzeichnet worden.
Jakobs führte die aktuelle Entwicklung auch auf die verschärften Kontrollen der Polizei zurück. So wurden bei Geschwindigkeitsverstößen ein Zuwachs von 20,5 Prozent auf 153.723 (127.548) Verstöße und bei Alkoholfahrten eine Zunahme um neun Prozent auf 1.375 (1.261) festgestellt. Ferner stellte die Polizei 4.101 (2.401) Vorfahrt-Missachtungen und 3.857 (2.627) Rotlichtverstöße fest.
Quelle: Ministerium des Innern

Auf Brandenburgs Straßen sind in den ersten zwei Monaten dieses Jahres weniger Menschen ums Leben gekommen. Auch die Zahl der Verletzten und Unfälle ging zurück. Der Inspekteur der Polizei Brandenburgs Jürgen Jakobs betonte am Mittwoch in Potsdam, die begrüßenswerte Entwicklung dürfe nicht als Zeichen einer Entspannung der Lage fehl gedeutet werden. “Es gibt immer noch zu viele Unfälle und es sterben dabei viel zu viele Menschen. Raserei, Rücksichtslosigkeit sowie Alkohol und Drogen am Steuer sind leider weiter Alltag auf unseren Straßen. Das zeigen auch die Ergebnisse unserer täglichen Polizeiarbeit. Flächendeckende konsequente Kontrollen bleiben deshalb ein wichtiges Mittel, die Verkehrsdisziplin in Brandenburg zu verbessern.”
Der Inspekteur der Landespolizei rief die Verkehrsteilnehmer zugleich zu besonderer Vorsicht auf. “Der jüngste Wintereinbruch sorgt für zusätzliche Gefahren auf den Straßen”, warnte er. Plötzliche Temperaturstürze und damit verbunden Straßenglätte seien selbst noch bis Ende April möglich. Die Autofahrer müssten sich darauf einstellen. Er forderte zudem mehr Disziplin und Rücksichtnahme im Straßenverkehr. “Allein am Osterwochenende waren wieder vier Verkehrstote durch Raserei, grobe Unachtsamkeit und Rücksichtslosigkeit zu beklagen.”
Die Polizei zählte nach noch vorläufigen Zahlen im Januar und Februar dieses Jahres insgesamt 11.552 Unfälle (2007: 12.340), 6,4 Prozent weniger als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Die Zahl der Verletzten ging um 18,4 Prozent auf 1.259 (1.543) Personen zurück. Die Zahl der Verkehrstoten sank um sieben auf 29 (36) Personen. Dabei stand einer deutlichen Verringerung der Verkehrstoten im Januar eine starke Zunahme im Februar gegenüber. Unter den Toten im Februar waren drei Fußgänger, ein Motorradfahrer und ein Fahrradfahrer. Bei zehn Unfällen starben die Unfallverursacher selbst.
Insgesamt setzte sich zum Jahresbeginn der Rückgang von Geschwindigkeitsunfällen fort. Ihre Zahl lag um 17,9 Prozent unter Vorjahresniveau. Ebenfalls rückläufig entwickelten sich Alkoholunfälle (minus 14,6 Prozent) und Unfälle durch Missachtung der Vorfahrt (minus 13,9 Prozent). In beiden Bereichen waren im Vorjahr noch Zuwächse verzeichnet worden.
Jakobs führte die aktuelle Entwicklung auch auf die verschärften Kontrollen der Polizei zurück. So wurden bei Geschwindigkeitsverstößen ein Zuwachs von 20,5 Prozent auf 153.723 (127.548) Verstöße und bei Alkoholfahrten eine Zunahme um neun Prozent auf 1.375 (1.261) festgestellt. Ferner stellte die Polizei 4.101 (2.401) Vorfahrt-Missachtungen und 3.857 (2.627) Rotlichtverstöße fest.
Quelle: Ministerium des Innern

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