Am morgigen Sonntag, den 28. November trifft sich die „Klinger Runde- Netzwerk für den Erhalt der Heimat“ um 19:00 Uhr im Gemeindezentrum „Schafstall“ in Gosda, Gemeinde Wiesengrund
An diesem Abend wird unter anderem darüber beraten, wie die Klinger Runde in der Diskussion über die Zukunft der Energieregion mitwirken kann. „Über die Zukunft der Braunkohle wird nicht mehr allein in Brandenburg entschieden doch für die Zeit nach der Kohle braucht die Region Perspektiven“ so der Sprecher der Klinger Runde, Thomas Burchardt.
Zu dieser Veranstaltung ist jeder Interessierte recht herzlich eingeladen.
Hintergrund:
Der IHK-Geschäftsführer Dr. Wolfgang Krüger forderte in einen viel beachteten Artikel „Nachdenken über die Zukunft der Lausitz“ in der Lausitzer Rundschau vom 28.10.2010 einen Masterplan für die Lausitz. Schon am 18.09.2009 forderte er ein Szenario ohne Braunkohleverstromung.
„Die Federführung für eine solche Zukunftskonferenz könnte aus Krügers Sicht die neugegründete Energieregion Lausitz-Spreewald GmbH übernehmen.“
Am 13.November verabschiedete die Landesdelegiertenkonferenz ebenfalls einen Beschluss zur Initiierung eines Masterplanes für die Zukunft der Lausitz. Sie möchte diesen Prozess auf eine breite Basis stellen.
„Der Masterplan muss in einem offenen Diskussionsprozess unter Einbeziehung aller betroffenen
Träger öffentlicher und auch wirtschaftlicher Belange erarbeitet werden.“
Die BTU verabschiedete 2008 im Rahmen einer Vorlesungsreihe „Lausitz-ein Entwicklungsland“ ein Memorandum mit dem Titel „Lausitz 2020, wie wir, die Bürgerinnen und Bürger sie haben wollen“. Die Texte der Vorlesungsreihe sind auch als Buch erschienen.
Am Dienstag gab es über die Zukunft der Energieregion erstmalig eine Podiumsdiskussion mit Landtagsabgeordneten. Diese Veranstaltung wurde vom Verein „Lebenswerte-Lausitz e.V. initiiert.
Siehe Bericht
Quelle: Klinger Runde
Fotos: Archivbilder
Am morgigen Sonntag, den 28. November trifft sich die „Klinger Runde- Netzwerk für den Erhalt der Heimat“ um 19:00 Uhr im Gemeindezentrum „Schafstall“ in Gosda, Gemeinde Wiesengrund
An diesem Abend wird unter anderem darüber beraten, wie die Klinger Runde in der Diskussion über die Zukunft der Energieregion mitwirken kann. „Über die Zukunft der Braunkohle wird nicht mehr allein in Brandenburg entschieden doch für die Zeit nach der Kohle braucht die Region Perspektiven“ so der Sprecher der Klinger Runde, Thomas Burchardt.
Zu dieser Veranstaltung ist jeder Interessierte recht herzlich eingeladen.
Hintergrund:
Der IHK-Geschäftsführer Dr. Wolfgang Krüger forderte in einen viel beachteten Artikel „Nachdenken über die Zukunft der Lausitz“ in der Lausitzer Rundschau vom 28.10.2010 einen Masterplan für die Lausitz. Schon am 18.09.2009 forderte er ein Szenario ohne Braunkohleverstromung.
„Die Federführung für eine solche Zukunftskonferenz könnte aus Krügers Sicht die neugegründete Energieregion Lausitz-Spreewald GmbH übernehmen.“
Am 13.November verabschiedete die Landesdelegiertenkonferenz ebenfalls einen Beschluss zur Initiierung eines Masterplanes für die Zukunft der Lausitz. Sie möchte diesen Prozess auf eine breite Basis stellen.
„Der Masterplan muss in einem offenen Diskussionsprozess unter Einbeziehung aller betroffenen
Träger öffentlicher und auch wirtschaftlicher Belange erarbeitet werden.“
Die BTU verabschiedete 2008 im Rahmen einer Vorlesungsreihe „Lausitz-ein Entwicklungsland“ ein Memorandum mit dem Titel „Lausitz 2020, wie wir, die Bürgerinnen und Bürger sie haben wollen“. Die Texte der Vorlesungsreihe sind auch als Buch erschienen.
Am Dienstag gab es über die Zukunft der Energieregion erstmalig eine Podiumsdiskussion mit Landtagsabgeordneten. Diese Veranstaltung wurde vom Verein „Lebenswerte-Lausitz e.V. initiiert.
Siehe Bericht
Quelle: Klinger Runde
Fotos: Archivbilder
Am morgigen Sonntag, den 28. November trifft sich die „Klinger Runde- Netzwerk für den Erhalt der Heimat“ um 19:00 Uhr im Gemeindezentrum „Schafstall“ in Gosda, Gemeinde Wiesengrund
An diesem Abend wird unter anderem darüber beraten, wie die Klinger Runde in der Diskussion über die Zukunft der Energieregion mitwirken kann. „Über die Zukunft der Braunkohle wird nicht mehr allein in Brandenburg entschieden doch für die Zeit nach der Kohle braucht die Region Perspektiven“ so der Sprecher der Klinger Runde, Thomas Burchardt.
Zu dieser Veranstaltung ist jeder Interessierte recht herzlich eingeladen.
Hintergrund:
Der IHK-Geschäftsführer Dr. Wolfgang Krüger forderte in einen viel beachteten Artikel „Nachdenken über die Zukunft der Lausitz“ in der Lausitzer Rundschau vom 28.10.2010 einen Masterplan für die Lausitz. Schon am 18.09.2009 forderte er ein Szenario ohne Braunkohleverstromung.
„Die Federführung für eine solche Zukunftskonferenz könnte aus Krügers Sicht die neugegründete Energieregion Lausitz-Spreewald GmbH übernehmen.“
Am 13.November verabschiedete die Landesdelegiertenkonferenz ebenfalls einen Beschluss zur Initiierung eines Masterplanes für die Zukunft der Lausitz. Sie möchte diesen Prozess auf eine breite Basis stellen.
„Der Masterplan muss in einem offenen Diskussionsprozess unter Einbeziehung aller betroffenen
Träger öffentlicher und auch wirtschaftlicher Belange erarbeitet werden.“
Die BTU verabschiedete 2008 im Rahmen einer Vorlesungsreihe „Lausitz-ein Entwicklungsland“ ein Memorandum mit dem Titel „Lausitz 2020, wie wir, die Bürgerinnen und Bürger sie haben wollen“. Die Texte der Vorlesungsreihe sind auch als Buch erschienen.
Am Dienstag gab es über die Zukunft der Energieregion erstmalig eine Podiumsdiskussion mit Landtagsabgeordneten. Diese Veranstaltung wurde vom Verein „Lebenswerte-Lausitz e.V. initiiert.
Siehe Bericht
Quelle: Klinger Runde
Fotos: Archivbilder
Am morgigen Sonntag, den 28. November trifft sich die „Klinger Runde- Netzwerk für den Erhalt der Heimat“ um 19:00 Uhr im Gemeindezentrum „Schafstall“ in Gosda, Gemeinde Wiesengrund
An diesem Abend wird unter anderem darüber beraten, wie die Klinger Runde in der Diskussion über die Zukunft der Energieregion mitwirken kann. „Über die Zukunft der Braunkohle wird nicht mehr allein in Brandenburg entschieden doch für die Zeit nach der Kohle braucht die Region Perspektiven“ so der Sprecher der Klinger Runde, Thomas Burchardt.
Zu dieser Veranstaltung ist jeder Interessierte recht herzlich eingeladen.
Hintergrund:
Der IHK-Geschäftsführer Dr. Wolfgang Krüger forderte in einen viel beachteten Artikel „Nachdenken über die Zukunft der Lausitz“ in der Lausitzer Rundschau vom 28.10.2010 einen Masterplan für die Lausitz. Schon am 18.09.2009 forderte er ein Szenario ohne Braunkohleverstromung.
„Die Federführung für eine solche Zukunftskonferenz könnte aus Krügers Sicht die neugegründete Energieregion Lausitz-Spreewald GmbH übernehmen.“
Am 13.November verabschiedete die Landesdelegiertenkonferenz ebenfalls einen Beschluss zur Initiierung eines Masterplanes für die Zukunft der Lausitz. Sie möchte diesen Prozess auf eine breite Basis stellen.
„Der Masterplan muss in einem offenen Diskussionsprozess unter Einbeziehung aller betroffenen
Träger öffentlicher und auch wirtschaftlicher Belange erarbeitet werden.“
Die BTU verabschiedete 2008 im Rahmen einer Vorlesungsreihe „Lausitz-ein Entwicklungsland“ ein Memorandum mit dem Titel „Lausitz 2020, wie wir, die Bürgerinnen und Bürger sie haben wollen“. Die Texte der Vorlesungsreihe sind auch als Buch erschienen.
Am Dienstag gab es über die Zukunft der Energieregion erstmalig eine Podiumsdiskussion mit Landtagsabgeordneten. Diese Veranstaltung wurde vom Verein „Lebenswerte-Lausitz e.V. initiiert.
Siehe Bericht
Quelle: Klinger Runde
Fotos: Archivbilder