Der Umweltverband GRÜNE LIGA bezeichnet die jüngste Entscheidung, einen Straßenzug in Welzow vom geplanten Braunkohletagebau auszunehmen als nicht ausreichend.
“Vattenfall ist in der Lausitz auf dem Rückzug. Die Entscheidung wird jedoch nicht ausreichen, um der Stadt Welzow eine Zukunft zu sichern. Der Ort droht weiterhin zu einer Halbinsel im Tagebau zu werden, 810 Bürger sollen umgesiedelt werden. Vattenfall beschwört zwar die Erhaltung der Lebensqualität, diese ist aber mit dem geplanten Tagebau nicht vereinbar.” sagt René Schuster, der die Umweltverbände im Braunkohlenausschuß vertritt.
Die Landesplanungsbehörde und Vattenfall teilten in der heutigen Sitzung des Braunkohlenausschusses Brandenburg mit, das Wohngebiet “Neue Heide” müsse nicht wie bisher geplant umgesiedelt werden. Die Unterlagen im laufenden Planverfahren zum des Tagebaues Welzow-Süd, Teilfeld II würden entsprechend geändert. Die Zahl der umzusiedelnden Einwohner verringere sich so von 1255 auf 810 Welzower. Die Planung des neuen Tagebaues sieht aber weiterhin vor, dass Welzow künftig in drei Richtungen in wenigen hundert Metern von der Grubenkante umgeben ist. Eine Entscheidung in diesem Planverfahren erwarten die Behörden bis 2013.
Insgesamt plant Vattenfall in der Lausitz fünf neue Tagebaue mit nunmehr noch 3200 Umsiedlungen.
Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus
Der Umweltverband GRÜNE LIGA bezeichnet die jüngste Entscheidung, einen Straßenzug in Welzow vom geplanten Braunkohletagebau auszunehmen als nicht ausreichend.
“Vattenfall ist in der Lausitz auf dem Rückzug. Die Entscheidung wird jedoch nicht ausreichen, um der Stadt Welzow eine Zukunft zu sichern. Der Ort droht weiterhin zu einer Halbinsel im Tagebau zu werden, 810 Bürger sollen umgesiedelt werden. Vattenfall beschwört zwar die Erhaltung der Lebensqualität, diese ist aber mit dem geplanten Tagebau nicht vereinbar.” sagt René Schuster, der die Umweltverbände im Braunkohlenausschuß vertritt.
Die Landesplanungsbehörde und Vattenfall teilten in der heutigen Sitzung des Braunkohlenausschusses Brandenburg mit, das Wohngebiet “Neue Heide” müsse nicht wie bisher geplant umgesiedelt werden. Die Unterlagen im laufenden Planverfahren zum des Tagebaues Welzow-Süd, Teilfeld II würden entsprechend geändert. Die Zahl der umzusiedelnden Einwohner verringere sich so von 1255 auf 810 Welzower. Die Planung des neuen Tagebaues sieht aber weiterhin vor, dass Welzow künftig in drei Richtungen in wenigen hundert Metern von der Grubenkante umgeben ist. Eine Entscheidung in diesem Planverfahren erwarten die Behörden bis 2013.
Insgesamt plant Vattenfall in der Lausitz fünf neue Tagebaue mit nunmehr noch 3200 Umsiedlungen.
Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus
Der Umweltverband GRÜNE LIGA bezeichnet die jüngste Entscheidung, einen Straßenzug in Welzow vom geplanten Braunkohletagebau auszunehmen als nicht ausreichend.
“Vattenfall ist in der Lausitz auf dem Rückzug. Die Entscheidung wird jedoch nicht ausreichen, um der Stadt Welzow eine Zukunft zu sichern. Der Ort droht weiterhin zu einer Halbinsel im Tagebau zu werden, 810 Bürger sollen umgesiedelt werden. Vattenfall beschwört zwar die Erhaltung der Lebensqualität, diese ist aber mit dem geplanten Tagebau nicht vereinbar.” sagt René Schuster, der die Umweltverbände im Braunkohlenausschuß vertritt.
Die Landesplanungsbehörde und Vattenfall teilten in der heutigen Sitzung des Braunkohlenausschusses Brandenburg mit, das Wohngebiet “Neue Heide” müsse nicht wie bisher geplant umgesiedelt werden. Die Unterlagen im laufenden Planverfahren zum des Tagebaues Welzow-Süd, Teilfeld II würden entsprechend geändert. Die Zahl der umzusiedelnden Einwohner verringere sich so von 1255 auf 810 Welzower. Die Planung des neuen Tagebaues sieht aber weiterhin vor, dass Welzow künftig in drei Richtungen in wenigen hundert Metern von der Grubenkante umgeben ist. Eine Entscheidung in diesem Planverfahren erwarten die Behörden bis 2013.
Insgesamt plant Vattenfall in der Lausitz fünf neue Tagebaue mit nunmehr noch 3200 Umsiedlungen.
Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus
Der Umweltverband GRÜNE LIGA bezeichnet die jüngste Entscheidung, einen Straßenzug in Welzow vom geplanten Braunkohletagebau auszunehmen als nicht ausreichend.
“Vattenfall ist in der Lausitz auf dem Rückzug. Die Entscheidung wird jedoch nicht ausreichen, um der Stadt Welzow eine Zukunft zu sichern. Der Ort droht weiterhin zu einer Halbinsel im Tagebau zu werden, 810 Bürger sollen umgesiedelt werden. Vattenfall beschwört zwar die Erhaltung der Lebensqualität, diese ist aber mit dem geplanten Tagebau nicht vereinbar.” sagt René Schuster, der die Umweltverbände im Braunkohlenausschuß vertritt.
Die Landesplanungsbehörde und Vattenfall teilten in der heutigen Sitzung des Braunkohlenausschusses Brandenburg mit, das Wohngebiet “Neue Heide” müsse nicht wie bisher geplant umgesiedelt werden. Die Unterlagen im laufenden Planverfahren zum des Tagebaues Welzow-Süd, Teilfeld II würden entsprechend geändert. Die Zahl der umzusiedelnden Einwohner verringere sich so von 1255 auf 810 Welzower. Die Planung des neuen Tagebaues sieht aber weiterhin vor, dass Welzow künftig in drei Richtungen in wenigen hundert Metern von der Grubenkante umgeben ist. Eine Entscheidung in diesem Planverfahren erwarten die Behörden bis 2013.
Insgesamt plant Vattenfall in der Lausitz fünf neue Tagebaue mit nunmehr noch 3200 Umsiedlungen.
Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus