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Wirtschaftsspionage stellt Bedrohung für Wohlstand und Sicherheit dar – Verfassungsschutz warnt vor Know-how-Diebstahl in Universitäten und Betrieben

14:30 Uhr | 18. November 2010
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Wirtschaftsspionage beschränkt sich schon lange nicht mehr nur auf Unternehmen. Zunehmend sind auch Universitäten und Forschungseinrichtungen von Know-how-Diebstahl betroffen. “Professioneller Informationsschutz ist auch in wissenschaftlichen Einrichtungen unerlässlich”, betonte die Leiterin des brandenburgischen Verfassungsschutzes, Winfriede Schreiber, beim “2. Brandenburger Forum Wirtschaftsschutz” heute an der BTU Cottbus.
“Es gibt immer wieder Berichte, dass Gaststudenten oder Gastwissenschaftler angestiftet von den Nachrichtendiensten ihrer Heimatländer die unzureichenden Sicherheitsvorschriften an den Hochschulen und Universitäten ausgenutzt haben, um Forschungsdaten und interne Dokumente zu stehlen”, fügte Schreiber hinzu. Auch wenn solche Fälle in Brandenburg bislang nicht gemeldet wurden, dürften sich die hiesigen Hochschulen nicht in Sicherheit wiegen, sondern müssten kritisch die Sicherheitsvorkehrungen prüfen.
Auch die stellvertretende Hauptgeschäftsführerin der Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus, Anke Schuldt, warnte vor Nachlässigkeiten beim Know-how-Schutz: “Sowohl Wirtschaft als auch Wissenschaft müssen sich der Gefahr von Spionage bewusst werden und geeignete Schutzmaßnahmen ergreifen.” Illegaler Wissenstransfer und unkontrollierter Know-how-Abfluss könnten ansonsten leicht zu einer Gefahr für die Wirtschaftskraft werden und im schlimmsten Fall den wirtschaftlichen Ruin von kleinen und mittelständischen Unternehmen bedeuten, sagte Schuldt. Wirtschaftsspionage stelle mittlerweile “eine echte Bedrohung für Wohlstand und Sicherheit in unserem Land” dar.
An der Fachtagung, die in Kooperation mit dem Arbeitskreis Unternehmenssicherheit veranstaltet wurde, nahmen rund 90 Unternehmer und Vertreter von Wissenschafts- und Forschungseinrichtungen teil. Erörtert wurden sowohl Methoden und Akteure von Wirtschaftsspionage als auch effektive Schutzmaßnahmen. Neben den Experten des Verfassungsschutzes informierten auch Vertreter der Beuth Hochschule für Technik in Berlin, von Rolls Royce Deutschland und BASF Schwarzheide über Möglichkeiten des Technologie- und Informationsschutzes in Firmen und Universitäten.
Quelle: Ministerium des Innern

Wirtschaftsspionage beschränkt sich schon lange nicht mehr nur auf Unternehmen. Zunehmend sind auch Universitäten und Forschungseinrichtungen von Know-how-Diebstahl betroffen. “Professioneller Informationsschutz ist auch in wissenschaftlichen Einrichtungen unerlässlich”, betonte die Leiterin des brandenburgischen Verfassungsschutzes, Winfriede Schreiber, beim “2. Brandenburger Forum Wirtschaftsschutz” heute an der BTU Cottbus.
“Es gibt immer wieder Berichte, dass Gaststudenten oder Gastwissenschaftler angestiftet von den Nachrichtendiensten ihrer Heimatländer die unzureichenden Sicherheitsvorschriften an den Hochschulen und Universitäten ausgenutzt haben, um Forschungsdaten und interne Dokumente zu stehlen”, fügte Schreiber hinzu. Auch wenn solche Fälle in Brandenburg bislang nicht gemeldet wurden, dürften sich die hiesigen Hochschulen nicht in Sicherheit wiegen, sondern müssten kritisch die Sicherheitsvorkehrungen prüfen.
Auch die stellvertretende Hauptgeschäftsführerin der Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus, Anke Schuldt, warnte vor Nachlässigkeiten beim Know-how-Schutz: “Sowohl Wirtschaft als auch Wissenschaft müssen sich der Gefahr von Spionage bewusst werden und geeignete Schutzmaßnahmen ergreifen.” Illegaler Wissenstransfer und unkontrollierter Know-how-Abfluss könnten ansonsten leicht zu einer Gefahr für die Wirtschaftskraft werden und im schlimmsten Fall den wirtschaftlichen Ruin von kleinen und mittelständischen Unternehmen bedeuten, sagte Schuldt. Wirtschaftsspionage stelle mittlerweile “eine echte Bedrohung für Wohlstand und Sicherheit in unserem Land” dar.
An der Fachtagung, die in Kooperation mit dem Arbeitskreis Unternehmenssicherheit veranstaltet wurde, nahmen rund 90 Unternehmer und Vertreter von Wissenschafts- und Forschungseinrichtungen teil. Erörtert wurden sowohl Methoden und Akteure von Wirtschaftsspionage als auch effektive Schutzmaßnahmen. Neben den Experten des Verfassungsschutzes informierten auch Vertreter der Beuth Hochschule für Technik in Berlin, von Rolls Royce Deutschland und BASF Schwarzheide über Möglichkeiten des Technologie- und Informationsschutzes in Firmen und Universitäten.
Quelle: Ministerium des Innern

Wirtschaftsspionage beschränkt sich schon lange nicht mehr nur auf Unternehmen. Zunehmend sind auch Universitäten und Forschungseinrichtungen von Know-how-Diebstahl betroffen. “Professioneller Informationsschutz ist auch in wissenschaftlichen Einrichtungen unerlässlich”, betonte die Leiterin des brandenburgischen Verfassungsschutzes, Winfriede Schreiber, beim “2. Brandenburger Forum Wirtschaftsschutz” heute an der BTU Cottbus.
“Es gibt immer wieder Berichte, dass Gaststudenten oder Gastwissenschaftler angestiftet von den Nachrichtendiensten ihrer Heimatländer die unzureichenden Sicherheitsvorschriften an den Hochschulen und Universitäten ausgenutzt haben, um Forschungsdaten und interne Dokumente zu stehlen”, fügte Schreiber hinzu. Auch wenn solche Fälle in Brandenburg bislang nicht gemeldet wurden, dürften sich die hiesigen Hochschulen nicht in Sicherheit wiegen, sondern müssten kritisch die Sicherheitsvorkehrungen prüfen.
Auch die stellvertretende Hauptgeschäftsführerin der Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus, Anke Schuldt, warnte vor Nachlässigkeiten beim Know-how-Schutz: “Sowohl Wirtschaft als auch Wissenschaft müssen sich der Gefahr von Spionage bewusst werden und geeignete Schutzmaßnahmen ergreifen.” Illegaler Wissenstransfer und unkontrollierter Know-how-Abfluss könnten ansonsten leicht zu einer Gefahr für die Wirtschaftskraft werden und im schlimmsten Fall den wirtschaftlichen Ruin von kleinen und mittelständischen Unternehmen bedeuten, sagte Schuldt. Wirtschaftsspionage stelle mittlerweile “eine echte Bedrohung für Wohlstand und Sicherheit in unserem Land” dar.
An der Fachtagung, die in Kooperation mit dem Arbeitskreis Unternehmenssicherheit veranstaltet wurde, nahmen rund 90 Unternehmer und Vertreter von Wissenschafts- und Forschungseinrichtungen teil. Erörtert wurden sowohl Methoden und Akteure von Wirtschaftsspionage als auch effektive Schutzmaßnahmen. Neben den Experten des Verfassungsschutzes informierten auch Vertreter der Beuth Hochschule für Technik in Berlin, von Rolls Royce Deutschland und BASF Schwarzheide über Möglichkeiten des Technologie- und Informationsschutzes in Firmen und Universitäten.
Quelle: Ministerium des Innern

Wirtschaftsspionage beschränkt sich schon lange nicht mehr nur auf Unternehmen. Zunehmend sind auch Universitäten und Forschungseinrichtungen von Know-how-Diebstahl betroffen. “Professioneller Informationsschutz ist auch in wissenschaftlichen Einrichtungen unerlässlich”, betonte die Leiterin des brandenburgischen Verfassungsschutzes, Winfriede Schreiber, beim “2. Brandenburger Forum Wirtschaftsschutz” heute an der BTU Cottbus.
“Es gibt immer wieder Berichte, dass Gaststudenten oder Gastwissenschaftler angestiftet von den Nachrichtendiensten ihrer Heimatländer die unzureichenden Sicherheitsvorschriften an den Hochschulen und Universitäten ausgenutzt haben, um Forschungsdaten und interne Dokumente zu stehlen”, fügte Schreiber hinzu. Auch wenn solche Fälle in Brandenburg bislang nicht gemeldet wurden, dürften sich die hiesigen Hochschulen nicht in Sicherheit wiegen, sondern müssten kritisch die Sicherheitsvorkehrungen prüfen.
Auch die stellvertretende Hauptgeschäftsführerin der Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus, Anke Schuldt, warnte vor Nachlässigkeiten beim Know-how-Schutz: “Sowohl Wirtschaft als auch Wissenschaft müssen sich der Gefahr von Spionage bewusst werden und geeignete Schutzmaßnahmen ergreifen.” Illegaler Wissenstransfer und unkontrollierter Know-how-Abfluss könnten ansonsten leicht zu einer Gefahr für die Wirtschaftskraft werden und im schlimmsten Fall den wirtschaftlichen Ruin von kleinen und mittelständischen Unternehmen bedeuten, sagte Schuldt. Wirtschaftsspionage stelle mittlerweile “eine echte Bedrohung für Wohlstand und Sicherheit in unserem Land” dar.
An der Fachtagung, die in Kooperation mit dem Arbeitskreis Unternehmenssicherheit veranstaltet wurde, nahmen rund 90 Unternehmer und Vertreter von Wissenschafts- und Forschungseinrichtungen teil. Erörtert wurden sowohl Methoden und Akteure von Wirtschaftsspionage als auch effektive Schutzmaßnahmen. Neben den Experten des Verfassungsschutzes informierten auch Vertreter der Beuth Hochschule für Technik in Berlin, von Rolls Royce Deutschland und BASF Schwarzheide über Möglichkeiten des Technologie- und Informationsschutzes in Firmen und Universitäten.
Quelle: Ministerium des Innern

Wirtschaftsspionage beschränkt sich schon lange nicht mehr nur auf Unternehmen. Zunehmend sind auch Universitäten und Forschungseinrichtungen von Know-how-Diebstahl betroffen. “Professioneller Informationsschutz ist auch in wissenschaftlichen Einrichtungen unerlässlich”, betonte die Leiterin des brandenburgischen Verfassungsschutzes, Winfriede Schreiber, beim “2. Brandenburger Forum Wirtschaftsschutz” heute an der BTU Cottbus.
“Es gibt immer wieder Berichte, dass Gaststudenten oder Gastwissenschaftler angestiftet von den Nachrichtendiensten ihrer Heimatländer die unzureichenden Sicherheitsvorschriften an den Hochschulen und Universitäten ausgenutzt haben, um Forschungsdaten und interne Dokumente zu stehlen”, fügte Schreiber hinzu. Auch wenn solche Fälle in Brandenburg bislang nicht gemeldet wurden, dürften sich die hiesigen Hochschulen nicht in Sicherheit wiegen, sondern müssten kritisch die Sicherheitsvorkehrungen prüfen.
Auch die stellvertretende Hauptgeschäftsführerin der Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus, Anke Schuldt, warnte vor Nachlässigkeiten beim Know-how-Schutz: “Sowohl Wirtschaft als auch Wissenschaft müssen sich der Gefahr von Spionage bewusst werden und geeignete Schutzmaßnahmen ergreifen.” Illegaler Wissenstransfer und unkontrollierter Know-how-Abfluss könnten ansonsten leicht zu einer Gefahr für die Wirtschaftskraft werden und im schlimmsten Fall den wirtschaftlichen Ruin von kleinen und mittelständischen Unternehmen bedeuten, sagte Schuldt. Wirtschaftsspionage stelle mittlerweile “eine echte Bedrohung für Wohlstand und Sicherheit in unserem Land” dar.
An der Fachtagung, die in Kooperation mit dem Arbeitskreis Unternehmenssicherheit veranstaltet wurde, nahmen rund 90 Unternehmer und Vertreter von Wissenschafts- und Forschungseinrichtungen teil. Erörtert wurden sowohl Methoden und Akteure von Wirtschaftsspionage als auch effektive Schutzmaßnahmen. Neben den Experten des Verfassungsschutzes informierten auch Vertreter der Beuth Hochschule für Technik in Berlin, von Rolls Royce Deutschland und BASF Schwarzheide über Möglichkeiten des Technologie- und Informationsschutzes in Firmen und Universitäten.
Quelle: Ministerium des Innern

Wirtschaftsspionage beschränkt sich schon lange nicht mehr nur auf Unternehmen. Zunehmend sind auch Universitäten und Forschungseinrichtungen von Know-how-Diebstahl betroffen. “Professioneller Informationsschutz ist auch in wissenschaftlichen Einrichtungen unerlässlich”, betonte die Leiterin des brandenburgischen Verfassungsschutzes, Winfriede Schreiber, beim “2. Brandenburger Forum Wirtschaftsschutz” heute an der BTU Cottbus.
“Es gibt immer wieder Berichte, dass Gaststudenten oder Gastwissenschaftler angestiftet von den Nachrichtendiensten ihrer Heimatländer die unzureichenden Sicherheitsvorschriften an den Hochschulen und Universitäten ausgenutzt haben, um Forschungsdaten und interne Dokumente zu stehlen”, fügte Schreiber hinzu. Auch wenn solche Fälle in Brandenburg bislang nicht gemeldet wurden, dürften sich die hiesigen Hochschulen nicht in Sicherheit wiegen, sondern müssten kritisch die Sicherheitsvorkehrungen prüfen.
Auch die stellvertretende Hauptgeschäftsführerin der Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus, Anke Schuldt, warnte vor Nachlässigkeiten beim Know-how-Schutz: “Sowohl Wirtschaft als auch Wissenschaft müssen sich der Gefahr von Spionage bewusst werden und geeignete Schutzmaßnahmen ergreifen.” Illegaler Wissenstransfer und unkontrollierter Know-how-Abfluss könnten ansonsten leicht zu einer Gefahr für die Wirtschaftskraft werden und im schlimmsten Fall den wirtschaftlichen Ruin von kleinen und mittelständischen Unternehmen bedeuten, sagte Schuldt. Wirtschaftsspionage stelle mittlerweile “eine echte Bedrohung für Wohlstand und Sicherheit in unserem Land” dar.
An der Fachtagung, die in Kooperation mit dem Arbeitskreis Unternehmenssicherheit veranstaltet wurde, nahmen rund 90 Unternehmer und Vertreter von Wissenschafts- und Forschungseinrichtungen teil. Erörtert wurden sowohl Methoden und Akteure von Wirtschaftsspionage als auch effektive Schutzmaßnahmen. Neben den Experten des Verfassungsschutzes informierten auch Vertreter der Beuth Hochschule für Technik in Berlin, von Rolls Royce Deutschland und BASF Schwarzheide über Möglichkeiten des Technologie- und Informationsschutzes in Firmen und Universitäten.
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Wirtschaftsspionage beschränkt sich schon lange nicht mehr nur auf Unternehmen. Zunehmend sind auch Universitäten und Forschungseinrichtungen von Know-how-Diebstahl betroffen. “Professioneller Informationsschutz ist auch in wissenschaftlichen Einrichtungen unerlässlich”, betonte die Leiterin des brandenburgischen Verfassungsschutzes, Winfriede Schreiber, beim “2. Brandenburger Forum Wirtschaftsschutz” heute an der BTU Cottbus.
“Es gibt immer wieder Berichte, dass Gaststudenten oder Gastwissenschaftler angestiftet von den Nachrichtendiensten ihrer Heimatländer die unzureichenden Sicherheitsvorschriften an den Hochschulen und Universitäten ausgenutzt haben, um Forschungsdaten und interne Dokumente zu stehlen”, fügte Schreiber hinzu. Auch wenn solche Fälle in Brandenburg bislang nicht gemeldet wurden, dürften sich die hiesigen Hochschulen nicht in Sicherheit wiegen, sondern müssten kritisch die Sicherheitsvorkehrungen prüfen.
Auch die stellvertretende Hauptgeschäftsführerin der Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus, Anke Schuldt, warnte vor Nachlässigkeiten beim Know-how-Schutz: “Sowohl Wirtschaft als auch Wissenschaft müssen sich der Gefahr von Spionage bewusst werden und geeignete Schutzmaßnahmen ergreifen.” Illegaler Wissenstransfer und unkontrollierter Know-how-Abfluss könnten ansonsten leicht zu einer Gefahr für die Wirtschaftskraft werden und im schlimmsten Fall den wirtschaftlichen Ruin von kleinen und mittelständischen Unternehmen bedeuten, sagte Schuldt. Wirtschaftsspionage stelle mittlerweile “eine echte Bedrohung für Wohlstand und Sicherheit in unserem Land” dar.
An der Fachtagung, die in Kooperation mit dem Arbeitskreis Unternehmenssicherheit veranstaltet wurde, nahmen rund 90 Unternehmer und Vertreter von Wissenschafts- und Forschungseinrichtungen teil. Erörtert wurden sowohl Methoden und Akteure von Wirtschaftsspionage als auch effektive Schutzmaßnahmen. Neben den Experten des Verfassungsschutzes informierten auch Vertreter der Beuth Hochschule für Technik in Berlin, von Rolls Royce Deutschland und BASF Schwarzheide über Möglichkeiten des Technologie- und Informationsschutzes in Firmen und Universitäten.
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Wirtschaftsspionage beschränkt sich schon lange nicht mehr nur auf Unternehmen. Zunehmend sind auch Universitäten und Forschungseinrichtungen von Know-how-Diebstahl betroffen. “Professioneller Informationsschutz ist auch in wissenschaftlichen Einrichtungen unerlässlich”, betonte die Leiterin des brandenburgischen Verfassungsschutzes, Winfriede Schreiber, beim “2. Brandenburger Forum Wirtschaftsschutz” heute an der BTU Cottbus.
“Es gibt immer wieder Berichte, dass Gaststudenten oder Gastwissenschaftler angestiftet von den Nachrichtendiensten ihrer Heimatländer die unzureichenden Sicherheitsvorschriften an den Hochschulen und Universitäten ausgenutzt haben, um Forschungsdaten und interne Dokumente zu stehlen”, fügte Schreiber hinzu. Auch wenn solche Fälle in Brandenburg bislang nicht gemeldet wurden, dürften sich die hiesigen Hochschulen nicht in Sicherheit wiegen, sondern müssten kritisch die Sicherheitsvorkehrungen prüfen.
Auch die stellvertretende Hauptgeschäftsführerin der Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus, Anke Schuldt, warnte vor Nachlässigkeiten beim Know-how-Schutz: “Sowohl Wirtschaft als auch Wissenschaft müssen sich der Gefahr von Spionage bewusst werden und geeignete Schutzmaßnahmen ergreifen.” Illegaler Wissenstransfer und unkontrollierter Know-how-Abfluss könnten ansonsten leicht zu einer Gefahr für die Wirtschaftskraft werden und im schlimmsten Fall den wirtschaftlichen Ruin von kleinen und mittelständischen Unternehmen bedeuten, sagte Schuldt. Wirtschaftsspionage stelle mittlerweile “eine echte Bedrohung für Wohlstand und Sicherheit in unserem Land” dar.
An der Fachtagung, die in Kooperation mit dem Arbeitskreis Unternehmenssicherheit veranstaltet wurde, nahmen rund 90 Unternehmer und Vertreter von Wissenschafts- und Forschungseinrichtungen teil. Erörtert wurden sowohl Methoden und Akteure von Wirtschaftsspionage als auch effektive Schutzmaßnahmen. Neben den Experten des Verfassungsschutzes informierten auch Vertreter der Beuth Hochschule für Technik in Berlin, von Rolls Royce Deutschland und BASF Schwarzheide über Möglichkeiten des Technologie- und Informationsschutzes in Firmen und Universitäten.
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Cottbus | Petition "Kinderrechte ins Grundgesetz" gestartet; Forderungen und Zeitplan im Talk
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Die Landesarbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendbeauftragten des Landes Brandenburg hat beim Bundestag eine Petition eingereicht, in der sie fordern, die Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern. Aus Sicht der Initiatorinnen und ...Initiatoren sind die Rechte aus der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland bislang nicht ausreichend rechtlich abgesichert. Die Petition soll dazu beitragen, Beteiligung, Schutz und Förderung von Kindern verbindlicher zu regeln. Unterstützt wird das Vorhaben in Cottbus unter anderem von Bundestagsabgeordneter Maja Wallstein und Sänger Alexander Knappe. Die Petition kann noch bis zum 13. Juli 2025 unterschrieben werden. Dafür ist eine Unterschriftenliste nötig, die online unter http://www.kinderrechte-ins-grundgesetz.de zum Herunterladen bereitsteht oder auch im Cottbuser Rathaus, Schulen, Kitas oder bei Festivitäten ausliegen.

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