Wirtschaftsspionage beschränkt sich schon lange nicht mehr nur auf Unternehmen. Zunehmend sind auch Universitäten und Forschungseinrichtungen von Know-how-Diebstahl betroffen. “Professioneller Informationsschutz ist auch in wissenschaftlichen Einrichtungen unerlässlich”, betonte die Leiterin des brandenburgischen Verfassungsschutzes, Winfriede Schreiber, beim “2. Brandenburger Forum Wirtschaftsschutz” heute an der BTU Cottbus.
“Es gibt immer wieder Berichte, dass Gaststudenten oder Gastwissenschaftler angestiftet von den Nachrichtendiensten ihrer Heimatländer die unzureichenden Sicherheitsvorschriften an den Hochschulen und Universitäten ausgenutzt haben, um Forschungsdaten und interne Dokumente zu stehlen”, fügte Schreiber hinzu. Auch wenn solche Fälle in Brandenburg bislang nicht gemeldet wurden, dürften sich die hiesigen Hochschulen nicht in Sicherheit wiegen, sondern müssten kritisch die Sicherheitsvorkehrungen prüfen.
Auch die stellvertretende Hauptgeschäftsführerin der Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus, Anke Schuldt, warnte vor Nachlässigkeiten beim Know-how-Schutz: “Sowohl Wirtschaft als auch Wissenschaft müssen sich der Gefahr von Spionage bewusst werden und geeignete Schutzmaßnahmen ergreifen.” Illegaler Wissenstransfer und unkontrollierter Know-how-Abfluss könnten ansonsten leicht zu einer Gefahr für die Wirtschaftskraft werden und im schlimmsten Fall den wirtschaftlichen Ruin von kleinen und mittelständischen Unternehmen bedeuten, sagte Schuldt. Wirtschaftsspionage stelle mittlerweile “eine echte Bedrohung für Wohlstand und Sicherheit in unserem Land” dar.
An der Fachtagung, die in Kooperation mit dem Arbeitskreis Unternehmenssicherheit veranstaltet wurde, nahmen rund 90 Unternehmer und Vertreter von Wissenschafts- und Forschungseinrichtungen teil. Erörtert wurden sowohl Methoden und Akteure von Wirtschaftsspionage als auch effektive Schutzmaßnahmen. Neben den Experten des Verfassungsschutzes informierten auch Vertreter der Beuth Hochschule für Technik in Berlin, von Rolls Royce Deutschland und BASF Schwarzheide über Möglichkeiten des Technologie- und Informationsschutzes in Firmen und Universitäten.
Quelle: Ministerium des Innern
Wirtschaftsspionage beschränkt sich schon lange nicht mehr nur auf Unternehmen. Zunehmend sind auch Universitäten und Forschungseinrichtungen von Know-how-Diebstahl betroffen. “Professioneller Informationsschutz ist auch in wissenschaftlichen Einrichtungen unerlässlich”, betonte die Leiterin des brandenburgischen Verfassungsschutzes, Winfriede Schreiber, beim “2. Brandenburger Forum Wirtschaftsschutz” heute an der BTU Cottbus.
“Es gibt immer wieder Berichte, dass Gaststudenten oder Gastwissenschaftler angestiftet von den Nachrichtendiensten ihrer Heimatländer die unzureichenden Sicherheitsvorschriften an den Hochschulen und Universitäten ausgenutzt haben, um Forschungsdaten und interne Dokumente zu stehlen”, fügte Schreiber hinzu. Auch wenn solche Fälle in Brandenburg bislang nicht gemeldet wurden, dürften sich die hiesigen Hochschulen nicht in Sicherheit wiegen, sondern müssten kritisch die Sicherheitsvorkehrungen prüfen.
Auch die stellvertretende Hauptgeschäftsführerin der Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus, Anke Schuldt, warnte vor Nachlässigkeiten beim Know-how-Schutz: “Sowohl Wirtschaft als auch Wissenschaft müssen sich der Gefahr von Spionage bewusst werden und geeignete Schutzmaßnahmen ergreifen.” Illegaler Wissenstransfer und unkontrollierter Know-how-Abfluss könnten ansonsten leicht zu einer Gefahr für die Wirtschaftskraft werden und im schlimmsten Fall den wirtschaftlichen Ruin von kleinen und mittelständischen Unternehmen bedeuten, sagte Schuldt. Wirtschaftsspionage stelle mittlerweile “eine echte Bedrohung für Wohlstand und Sicherheit in unserem Land” dar.
An der Fachtagung, die in Kooperation mit dem Arbeitskreis Unternehmenssicherheit veranstaltet wurde, nahmen rund 90 Unternehmer und Vertreter von Wissenschafts- und Forschungseinrichtungen teil. Erörtert wurden sowohl Methoden und Akteure von Wirtschaftsspionage als auch effektive Schutzmaßnahmen. Neben den Experten des Verfassungsschutzes informierten auch Vertreter der Beuth Hochschule für Technik in Berlin, von Rolls Royce Deutschland und BASF Schwarzheide über Möglichkeiten des Technologie- und Informationsschutzes in Firmen und Universitäten.
Quelle: Ministerium des Innern
Wirtschaftsspionage beschränkt sich schon lange nicht mehr nur auf Unternehmen. Zunehmend sind auch Universitäten und Forschungseinrichtungen von Know-how-Diebstahl betroffen. “Professioneller Informationsschutz ist auch in wissenschaftlichen Einrichtungen unerlässlich”, betonte die Leiterin des brandenburgischen Verfassungsschutzes, Winfriede Schreiber, beim “2. Brandenburger Forum Wirtschaftsschutz” heute an der BTU Cottbus.
“Es gibt immer wieder Berichte, dass Gaststudenten oder Gastwissenschaftler angestiftet von den Nachrichtendiensten ihrer Heimatländer die unzureichenden Sicherheitsvorschriften an den Hochschulen und Universitäten ausgenutzt haben, um Forschungsdaten und interne Dokumente zu stehlen”, fügte Schreiber hinzu. Auch wenn solche Fälle in Brandenburg bislang nicht gemeldet wurden, dürften sich die hiesigen Hochschulen nicht in Sicherheit wiegen, sondern müssten kritisch die Sicherheitsvorkehrungen prüfen.
Auch die stellvertretende Hauptgeschäftsführerin der Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus, Anke Schuldt, warnte vor Nachlässigkeiten beim Know-how-Schutz: “Sowohl Wirtschaft als auch Wissenschaft müssen sich der Gefahr von Spionage bewusst werden und geeignete Schutzmaßnahmen ergreifen.” Illegaler Wissenstransfer und unkontrollierter Know-how-Abfluss könnten ansonsten leicht zu einer Gefahr für die Wirtschaftskraft werden und im schlimmsten Fall den wirtschaftlichen Ruin von kleinen und mittelständischen Unternehmen bedeuten, sagte Schuldt. Wirtschaftsspionage stelle mittlerweile “eine echte Bedrohung für Wohlstand und Sicherheit in unserem Land” dar.
An der Fachtagung, die in Kooperation mit dem Arbeitskreis Unternehmenssicherheit veranstaltet wurde, nahmen rund 90 Unternehmer und Vertreter von Wissenschafts- und Forschungseinrichtungen teil. Erörtert wurden sowohl Methoden und Akteure von Wirtschaftsspionage als auch effektive Schutzmaßnahmen. Neben den Experten des Verfassungsschutzes informierten auch Vertreter der Beuth Hochschule für Technik in Berlin, von Rolls Royce Deutschland und BASF Schwarzheide über Möglichkeiten des Technologie- und Informationsschutzes in Firmen und Universitäten.
Quelle: Ministerium des Innern
Wirtschaftsspionage beschränkt sich schon lange nicht mehr nur auf Unternehmen. Zunehmend sind auch Universitäten und Forschungseinrichtungen von Know-how-Diebstahl betroffen. “Professioneller Informationsschutz ist auch in wissenschaftlichen Einrichtungen unerlässlich”, betonte die Leiterin des brandenburgischen Verfassungsschutzes, Winfriede Schreiber, beim “2. Brandenburger Forum Wirtschaftsschutz” heute an der BTU Cottbus.
“Es gibt immer wieder Berichte, dass Gaststudenten oder Gastwissenschaftler angestiftet von den Nachrichtendiensten ihrer Heimatländer die unzureichenden Sicherheitsvorschriften an den Hochschulen und Universitäten ausgenutzt haben, um Forschungsdaten und interne Dokumente zu stehlen”, fügte Schreiber hinzu. Auch wenn solche Fälle in Brandenburg bislang nicht gemeldet wurden, dürften sich die hiesigen Hochschulen nicht in Sicherheit wiegen, sondern müssten kritisch die Sicherheitsvorkehrungen prüfen.
Auch die stellvertretende Hauptgeschäftsführerin der Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus, Anke Schuldt, warnte vor Nachlässigkeiten beim Know-how-Schutz: “Sowohl Wirtschaft als auch Wissenschaft müssen sich der Gefahr von Spionage bewusst werden und geeignete Schutzmaßnahmen ergreifen.” Illegaler Wissenstransfer und unkontrollierter Know-how-Abfluss könnten ansonsten leicht zu einer Gefahr für die Wirtschaftskraft werden und im schlimmsten Fall den wirtschaftlichen Ruin von kleinen und mittelständischen Unternehmen bedeuten, sagte Schuldt. Wirtschaftsspionage stelle mittlerweile “eine echte Bedrohung für Wohlstand und Sicherheit in unserem Land” dar.
An der Fachtagung, die in Kooperation mit dem Arbeitskreis Unternehmenssicherheit veranstaltet wurde, nahmen rund 90 Unternehmer und Vertreter von Wissenschafts- und Forschungseinrichtungen teil. Erörtert wurden sowohl Methoden und Akteure von Wirtschaftsspionage als auch effektive Schutzmaßnahmen. Neben den Experten des Verfassungsschutzes informierten auch Vertreter der Beuth Hochschule für Technik in Berlin, von Rolls Royce Deutschland und BASF Schwarzheide über Möglichkeiten des Technologie- und Informationsschutzes in Firmen und Universitäten.
Quelle: Ministerium des Innern