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NIEDERLAUSITZ aktuell

Verträge für 16 Regionalbahnstrecken unterzeichnet

16:46 Uhr | 22. September 2010
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Vertreter der Länder Berlin, Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern haben heute in Berlin gemeinsam mit der DB Regio AG und der Ostdeutschen Eisenbahn GmbH (ODEG) die Verkehrsverträge für das „Netz Stadtbahn“ unterzeichnet. Es handelt sich dabei um 16 Regionalbahnlinien in Brandenburg, Berlin, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt, die alle über die Berliner Stadtbahn führen.
Mit den Unterschriften endet formal das bisher größte Ausschreibungsverfahren für Regionalbahnlinien in Deutschland. Es geht um 16 Strecken mit einer Gesamtleistung von 22 Millionen Zugkilometern pro Jahr und einem Gesamtvolumen der Verträge von rund 1,3 Milliarden Euro. Für die Fahrgäste bedeutet das künftig mehr Qualität durch modernere Fahrzeuge, mehr Sitzplätze und mehr Personal in den Zügen.
Verkehrsminister Jörg Vogelsänger: „Das ist ein guter Tag für die Fahrgäste in der Hauptstadtregion. Sie bekommen mehr Qualität und Leistung im Regionalverkehr. Ich bin mit dem Ergebnis der Ausschreibung sehr zufrieden, auch weil durch die hohe Zugbegleiterquote Arbeitsplätze geschaffen werden und die Länder dennoch erheblich Geld sparen. In jedem Zug wird künftig ein Kundenbetreuer mitfahren, an den sich die Fahrgäste wenden können. Außerdem gibt es mehr Komfort, denn auf allen Linien werden neue oder modernisierte Fahrzeuge eingesetzt.“
Vogelsänger betonte, er sei besonders zufrieden, dass diese große Ausschreibung trotz einiger Scharmützel zwischen den Wettbewerbern ohne Gerichtsverfahren abgeschlossen werden konnte: „Der VBB als unser Dienstleister hat hier sehr gut gearbeitet und dieses schwierige Verfahren rechtssicher gesteuert.“
Die Ausschreibung erfolgte in vier Losen, wobei ausgeschlossen war, dass ein Bewerber alle Lose gewinnen konnte. Die DB Regio AG erhielt den Zuschlag für die Lose 1 und 3 und wird weiterhin den Betrieb der Linien RE1, RE7, RE11, RB13, RB14, RB20, RB21, RB22, RB23 sowie des neuen Flughafenexpress RE9 sicherstellen.
Darüber hinaus übernimmt die DB Regio AG ab Dezember 2014 den Abschnitt Berlin-Lichtenberg – Eberswalde als RB24. Dies entspricht einem Linien-Ast der heutigen OE60 der Ostdeutschen Eisenbahn GmbH. Der Verkehrsvertrag mit der DB Regio AG umfasst ein Leistungsvolumen von rund 15 Millionen Zugkilometern pro Jahr.
Die Ostdeutsche Eisenbahn GmbH (ODEG) erhielt den Zuschlag für die Lose 2 und 4. Damit wird die ODEG die Linien RE2, RE4, RB33, RB35 und RB51 betreiben. Auf den Linien RE2 und RE4 übernimmt die ODEG den Betrieb von der DB Regio AG. Der Verkehrsvertrag mit der ODEG umfasst ein Leistungsvolumen von rund 7 Millionen Zugkilometern pro Jahr.
Die Betriebsaufnahme für die Regionalbahnlinien ist jeweils zum Fahrplanwechsel im Dezember 2011 und für die Regionalexpresslinien im Dezember 2012. Der Flughafenexpress RE9 startet mit der Eröffnung des neuen Flughafens BBI voraussichtlich im Juni 2012. Die Verträge laufen bis Dezember 2022.
Für die Fahrgäste wird es unter anderem folgende Verbesserungen geben:
Auf der Linie RE1:
* wird ab Dezember 2012 eine erhöhte Kapazität von 609 Sitzplätzen angeboten -67 Sitzplätze mehr als heute;
* werden analog zu heute Lok-Doppelstockwagen-Züge eingesetzt. Diese verkehren mit deutlich leistungsfähigeren Lokomotiven. Eventuelle Verspätungen können so schneller ausgeglichen werden;
* werden die derzeit eingesetzten klimatisierten Doppelstockwagen des Herstellers Bombardier im Innenraum komplett erneuert und modernisiert.
Auf allen anderen Linien der Lose 1 und 3:
* werden ab Dezember 2011 einstöckige, klimatisierte Elektrotriebzüge des Typs E-Talent 2 der Firma Bombardier eingesetzt. Diese Linien werden durch 3- oder 5-teilige Fahrzeuge bedient, die nach Bedarf auch in Doppeltraktion verkehren;
* wird das Angebot der Linie RE7 zwischen Belzig und Dessau werktags auf einen Stundentakt erweitert;
* wird in den Regionalbahnlinien ein Catering mit Getränken und kleinen Snacks angeboten.
Auf den Linien RE2 und RE4:
* werden erstmalig in Deutschland neue Flirt-Doppelstocktriebzüge des Herstellers Stadler Pankow eingesetzt.
Auf den Linien RB33 und RB51:
* werden neue zweiteilige Diesel-Triebwagen vom Typ GTW 2/6 der Firma Stadler Pankow eingesetzt;
* werden die Fahrzeuge eine Einstiegshöhe von 78 Zentimetern haben. Auf der Linie RB51 ist dadurch ab Dezember 2011 wieder ein Einstieg ohne Stufe zwischen Bahnsteig und Fahrzeug möglich.
Generelle Verbesserungen auf allen Linien sind:
* bessere Einstiegshöhen mit geringeren Spalten durch Schiebetritte
* Barrierefreie Wagen in der Zugmitte
* Regelbare Klimatisierung der Wagen auf allen Linien
* Videoüberwachung und Zugbegleiter in allen Zügen für mehr Sicherheit
* moderne Fahrgastinformation mit Echtzeit-Anschlussmöglichkeiten
* Steckdosen und Tische für Laptops für mind. die Hälfte der Sitzplätze
* Flughafen-Shuttle mit zusätzlichen Anzeigen für Fluggastinformationen
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto © Knut Rosenthal (wikipedia.org)

Vertreter der Länder Berlin, Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern haben heute in Berlin gemeinsam mit der DB Regio AG und der Ostdeutschen Eisenbahn GmbH (ODEG) die Verkehrsverträge für das „Netz Stadtbahn“ unterzeichnet. Es handelt sich dabei um 16 Regionalbahnlinien in Brandenburg, Berlin, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt, die alle über die Berliner Stadtbahn führen.
Mit den Unterschriften endet formal das bisher größte Ausschreibungsverfahren für Regionalbahnlinien in Deutschland. Es geht um 16 Strecken mit einer Gesamtleistung von 22 Millionen Zugkilometern pro Jahr und einem Gesamtvolumen der Verträge von rund 1,3 Milliarden Euro. Für die Fahrgäste bedeutet das künftig mehr Qualität durch modernere Fahrzeuge, mehr Sitzplätze und mehr Personal in den Zügen.
Verkehrsminister Jörg Vogelsänger: „Das ist ein guter Tag für die Fahrgäste in der Hauptstadtregion. Sie bekommen mehr Qualität und Leistung im Regionalverkehr. Ich bin mit dem Ergebnis der Ausschreibung sehr zufrieden, auch weil durch die hohe Zugbegleiterquote Arbeitsplätze geschaffen werden und die Länder dennoch erheblich Geld sparen. In jedem Zug wird künftig ein Kundenbetreuer mitfahren, an den sich die Fahrgäste wenden können. Außerdem gibt es mehr Komfort, denn auf allen Linien werden neue oder modernisierte Fahrzeuge eingesetzt.“
Vogelsänger betonte, er sei besonders zufrieden, dass diese große Ausschreibung trotz einiger Scharmützel zwischen den Wettbewerbern ohne Gerichtsverfahren abgeschlossen werden konnte: „Der VBB als unser Dienstleister hat hier sehr gut gearbeitet und dieses schwierige Verfahren rechtssicher gesteuert.“
Die Ausschreibung erfolgte in vier Losen, wobei ausgeschlossen war, dass ein Bewerber alle Lose gewinnen konnte. Die DB Regio AG erhielt den Zuschlag für die Lose 1 und 3 und wird weiterhin den Betrieb der Linien RE1, RE7, RE11, RB13, RB14, RB20, RB21, RB22, RB23 sowie des neuen Flughafenexpress RE9 sicherstellen.
Darüber hinaus übernimmt die DB Regio AG ab Dezember 2014 den Abschnitt Berlin-Lichtenberg – Eberswalde als RB24. Dies entspricht einem Linien-Ast der heutigen OE60 der Ostdeutschen Eisenbahn GmbH. Der Verkehrsvertrag mit der DB Regio AG umfasst ein Leistungsvolumen von rund 15 Millionen Zugkilometern pro Jahr.
Die Ostdeutsche Eisenbahn GmbH (ODEG) erhielt den Zuschlag für die Lose 2 und 4. Damit wird die ODEG die Linien RE2, RE4, RB33, RB35 und RB51 betreiben. Auf den Linien RE2 und RE4 übernimmt die ODEG den Betrieb von der DB Regio AG. Der Verkehrsvertrag mit der ODEG umfasst ein Leistungsvolumen von rund 7 Millionen Zugkilometern pro Jahr.
Die Betriebsaufnahme für die Regionalbahnlinien ist jeweils zum Fahrplanwechsel im Dezember 2011 und für die Regionalexpresslinien im Dezember 2012. Der Flughafenexpress RE9 startet mit der Eröffnung des neuen Flughafens BBI voraussichtlich im Juni 2012. Die Verträge laufen bis Dezember 2022.
Für die Fahrgäste wird es unter anderem folgende Verbesserungen geben:
Auf der Linie RE1:
* wird ab Dezember 2012 eine erhöhte Kapazität von 609 Sitzplätzen angeboten -67 Sitzplätze mehr als heute;
* werden analog zu heute Lok-Doppelstockwagen-Züge eingesetzt. Diese verkehren mit deutlich leistungsfähigeren Lokomotiven. Eventuelle Verspätungen können so schneller ausgeglichen werden;
* werden die derzeit eingesetzten klimatisierten Doppelstockwagen des Herstellers Bombardier im Innenraum komplett erneuert und modernisiert.
Auf allen anderen Linien der Lose 1 und 3:
* werden ab Dezember 2011 einstöckige, klimatisierte Elektrotriebzüge des Typs E-Talent 2 der Firma Bombardier eingesetzt. Diese Linien werden durch 3- oder 5-teilige Fahrzeuge bedient, die nach Bedarf auch in Doppeltraktion verkehren;
* wird das Angebot der Linie RE7 zwischen Belzig und Dessau werktags auf einen Stundentakt erweitert;
* wird in den Regionalbahnlinien ein Catering mit Getränken und kleinen Snacks angeboten.
Auf den Linien RE2 und RE4:
* werden erstmalig in Deutschland neue Flirt-Doppelstocktriebzüge des Herstellers Stadler Pankow eingesetzt.
Auf den Linien RB33 und RB51:
* werden neue zweiteilige Diesel-Triebwagen vom Typ GTW 2/6 der Firma Stadler Pankow eingesetzt;
* werden die Fahrzeuge eine Einstiegshöhe von 78 Zentimetern haben. Auf der Linie RB51 ist dadurch ab Dezember 2011 wieder ein Einstieg ohne Stufe zwischen Bahnsteig und Fahrzeug möglich.
Generelle Verbesserungen auf allen Linien sind:
* bessere Einstiegshöhen mit geringeren Spalten durch Schiebetritte
* Barrierefreie Wagen in der Zugmitte
* Regelbare Klimatisierung der Wagen auf allen Linien
* Videoüberwachung und Zugbegleiter in allen Zügen für mehr Sicherheit
* moderne Fahrgastinformation mit Echtzeit-Anschlussmöglichkeiten
* Steckdosen und Tische für Laptops für mind. die Hälfte der Sitzplätze
* Flughafen-Shuttle mit zusätzlichen Anzeigen für Fluggastinformationen
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto © Knut Rosenthal (wikipedia.org)

Vertreter der Länder Berlin, Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern haben heute in Berlin gemeinsam mit der DB Regio AG und der Ostdeutschen Eisenbahn GmbH (ODEG) die Verkehrsverträge für das „Netz Stadtbahn“ unterzeichnet. Es handelt sich dabei um 16 Regionalbahnlinien in Brandenburg, Berlin, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt, die alle über die Berliner Stadtbahn führen.
Mit den Unterschriften endet formal das bisher größte Ausschreibungsverfahren für Regionalbahnlinien in Deutschland. Es geht um 16 Strecken mit einer Gesamtleistung von 22 Millionen Zugkilometern pro Jahr und einem Gesamtvolumen der Verträge von rund 1,3 Milliarden Euro. Für die Fahrgäste bedeutet das künftig mehr Qualität durch modernere Fahrzeuge, mehr Sitzplätze und mehr Personal in den Zügen.
Verkehrsminister Jörg Vogelsänger: „Das ist ein guter Tag für die Fahrgäste in der Hauptstadtregion. Sie bekommen mehr Qualität und Leistung im Regionalverkehr. Ich bin mit dem Ergebnis der Ausschreibung sehr zufrieden, auch weil durch die hohe Zugbegleiterquote Arbeitsplätze geschaffen werden und die Länder dennoch erheblich Geld sparen. In jedem Zug wird künftig ein Kundenbetreuer mitfahren, an den sich die Fahrgäste wenden können. Außerdem gibt es mehr Komfort, denn auf allen Linien werden neue oder modernisierte Fahrzeuge eingesetzt.“
Vogelsänger betonte, er sei besonders zufrieden, dass diese große Ausschreibung trotz einiger Scharmützel zwischen den Wettbewerbern ohne Gerichtsverfahren abgeschlossen werden konnte: „Der VBB als unser Dienstleister hat hier sehr gut gearbeitet und dieses schwierige Verfahren rechtssicher gesteuert.“
Die Ausschreibung erfolgte in vier Losen, wobei ausgeschlossen war, dass ein Bewerber alle Lose gewinnen konnte. Die DB Regio AG erhielt den Zuschlag für die Lose 1 und 3 und wird weiterhin den Betrieb der Linien RE1, RE7, RE11, RB13, RB14, RB20, RB21, RB22, RB23 sowie des neuen Flughafenexpress RE9 sicherstellen.
Darüber hinaus übernimmt die DB Regio AG ab Dezember 2014 den Abschnitt Berlin-Lichtenberg – Eberswalde als RB24. Dies entspricht einem Linien-Ast der heutigen OE60 der Ostdeutschen Eisenbahn GmbH. Der Verkehrsvertrag mit der DB Regio AG umfasst ein Leistungsvolumen von rund 15 Millionen Zugkilometern pro Jahr.
Die Ostdeutsche Eisenbahn GmbH (ODEG) erhielt den Zuschlag für die Lose 2 und 4. Damit wird die ODEG die Linien RE2, RE4, RB33, RB35 und RB51 betreiben. Auf den Linien RE2 und RE4 übernimmt die ODEG den Betrieb von der DB Regio AG. Der Verkehrsvertrag mit der ODEG umfasst ein Leistungsvolumen von rund 7 Millionen Zugkilometern pro Jahr.
Die Betriebsaufnahme für die Regionalbahnlinien ist jeweils zum Fahrplanwechsel im Dezember 2011 und für die Regionalexpresslinien im Dezember 2012. Der Flughafenexpress RE9 startet mit der Eröffnung des neuen Flughafens BBI voraussichtlich im Juni 2012. Die Verträge laufen bis Dezember 2022.
Für die Fahrgäste wird es unter anderem folgende Verbesserungen geben:
Auf der Linie RE1:
* wird ab Dezember 2012 eine erhöhte Kapazität von 609 Sitzplätzen angeboten -67 Sitzplätze mehr als heute;
* werden analog zu heute Lok-Doppelstockwagen-Züge eingesetzt. Diese verkehren mit deutlich leistungsfähigeren Lokomotiven. Eventuelle Verspätungen können so schneller ausgeglichen werden;
* werden die derzeit eingesetzten klimatisierten Doppelstockwagen des Herstellers Bombardier im Innenraum komplett erneuert und modernisiert.
Auf allen anderen Linien der Lose 1 und 3:
* werden ab Dezember 2011 einstöckige, klimatisierte Elektrotriebzüge des Typs E-Talent 2 der Firma Bombardier eingesetzt. Diese Linien werden durch 3- oder 5-teilige Fahrzeuge bedient, die nach Bedarf auch in Doppeltraktion verkehren;
* wird das Angebot der Linie RE7 zwischen Belzig und Dessau werktags auf einen Stundentakt erweitert;
* wird in den Regionalbahnlinien ein Catering mit Getränken und kleinen Snacks angeboten.
Auf den Linien RE2 und RE4:
* werden erstmalig in Deutschland neue Flirt-Doppelstocktriebzüge des Herstellers Stadler Pankow eingesetzt.
Auf den Linien RB33 und RB51:
* werden neue zweiteilige Diesel-Triebwagen vom Typ GTW 2/6 der Firma Stadler Pankow eingesetzt;
* werden die Fahrzeuge eine Einstiegshöhe von 78 Zentimetern haben. Auf der Linie RB51 ist dadurch ab Dezember 2011 wieder ein Einstieg ohne Stufe zwischen Bahnsteig und Fahrzeug möglich.
Generelle Verbesserungen auf allen Linien sind:
* bessere Einstiegshöhen mit geringeren Spalten durch Schiebetritte
* Barrierefreie Wagen in der Zugmitte
* Regelbare Klimatisierung der Wagen auf allen Linien
* Videoüberwachung und Zugbegleiter in allen Zügen für mehr Sicherheit
* moderne Fahrgastinformation mit Echtzeit-Anschlussmöglichkeiten
* Steckdosen und Tische für Laptops für mind. die Hälfte der Sitzplätze
* Flughafen-Shuttle mit zusätzlichen Anzeigen für Fluggastinformationen
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto © Knut Rosenthal (wikipedia.org)

Vertreter der Länder Berlin, Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern haben heute in Berlin gemeinsam mit der DB Regio AG und der Ostdeutschen Eisenbahn GmbH (ODEG) die Verkehrsverträge für das „Netz Stadtbahn“ unterzeichnet. Es handelt sich dabei um 16 Regionalbahnlinien in Brandenburg, Berlin, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt, die alle über die Berliner Stadtbahn führen.
Mit den Unterschriften endet formal das bisher größte Ausschreibungsverfahren für Regionalbahnlinien in Deutschland. Es geht um 16 Strecken mit einer Gesamtleistung von 22 Millionen Zugkilometern pro Jahr und einem Gesamtvolumen der Verträge von rund 1,3 Milliarden Euro. Für die Fahrgäste bedeutet das künftig mehr Qualität durch modernere Fahrzeuge, mehr Sitzplätze und mehr Personal in den Zügen.
Verkehrsminister Jörg Vogelsänger: „Das ist ein guter Tag für die Fahrgäste in der Hauptstadtregion. Sie bekommen mehr Qualität und Leistung im Regionalverkehr. Ich bin mit dem Ergebnis der Ausschreibung sehr zufrieden, auch weil durch die hohe Zugbegleiterquote Arbeitsplätze geschaffen werden und die Länder dennoch erheblich Geld sparen. In jedem Zug wird künftig ein Kundenbetreuer mitfahren, an den sich die Fahrgäste wenden können. Außerdem gibt es mehr Komfort, denn auf allen Linien werden neue oder modernisierte Fahrzeuge eingesetzt.“
Vogelsänger betonte, er sei besonders zufrieden, dass diese große Ausschreibung trotz einiger Scharmützel zwischen den Wettbewerbern ohne Gerichtsverfahren abgeschlossen werden konnte: „Der VBB als unser Dienstleister hat hier sehr gut gearbeitet und dieses schwierige Verfahren rechtssicher gesteuert.“
Die Ausschreibung erfolgte in vier Losen, wobei ausgeschlossen war, dass ein Bewerber alle Lose gewinnen konnte. Die DB Regio AG erhielt den Zuschlag für die Lose 1 und 3 und wird weiterhin den Betrieb der Linien RE1, RE7, RE11, RB13, RB14, RB20, RB21, RB22, RB23 sowie des neuen Flughafenexpress RE9 sicherstellen.
Darüber hinaus übernimmt die DB Regio AG ab Dezember 2014 den Abschnitt Berlin-Lichtenberg – Eberswalde als RB24. Dies entspricht einem Linien-Ast der heutigen OE60 der Ostdeutschen Eisenbahn GmbH. Der Verkehrsvertrag mit der DB Regio AG umfasst ein Leistungsvolumen von rund 15 Millionen Zugkilometern pro Jahr.
Die Ostdeutsche Eisenbahn GmbH (ODEG) erhielt den Zuschlag für die Lose 2 und 4. Damit wird die ODEG die Linien RE2, RE4, RB33, RB35 und RB51 betreiben. Auf den Linien RE2 und RE4 übernimmt die ODEG den Betrieb von der DB Regio AG. Der Verkehrsvertrag mit der ODEG umfasst ein Leistungsvolumen von rund 7 Millionen Zugkilometern pro Jahr.
Die Betriebsaufnahme für die Regionalbahnlinien ist jeweils zum Fahrplanwechsel im Dezember 2011 und für die Regionalexpresslinien im Dezember 2012. Der Flughafenexpress RE9 startet mit der Eröffnung des neuen Flughafens BBI voraussichtlich im Juni 2012. Die Verträge laufen bis Dezember 2022.
Für die Fahrgäste wird es unter anderem folgende Verbesserungen geben:
Auf der Linie RE1:
* wird ab Dezember 2012 eine erhöhte Kapazität von 609 Sitzplätzen angeboten -67 Sitzplätze mehr als heute;
* werden analog zu heute Lok-Doppelstockwagen-Züge eingesetzt. Diese verkehren mit deutlich leistungsfähigeren Lokomotiven. Eventuelle Verspätungen können so schneller ausgeglichen werden;
* werden die derzeit eingesetzten klimatisierten Doppelstockwagen des Herstellers Bombardier im Innenraum komplett erneuert und modernisiert.
Auf allen anderen Linien der Lose 1 und 3:
* werden ab Dezember 2011 einstöckige, klimatisierte Elektrotriebzüge des Typs E-Talent 2 der Firma Bombardier eingesetzt. Diese Linien werden durch 3- oder 5-teilige Fahrzeuge bedient, die nach Bedarf auch in Doppeltraktion verkehren;
* wird das Angebot der Linie RE7 zwischen Belzig und Dessau werktags auf einen Stundentakt erweitert;
* wird in den Regionalbahnlinien ein Catering mit Getränken und kleinen Snacks angeboten.
Auf den Linien RE2 und RE4:
* werden erstmalig in Deutschland neue Flirt-Doppelstocktriebzüge des Herstellers Stadler Pankow eingesetzt.
Auf den Linien RB33 und RB51:
* werden neue zweiteilige Diesel-Triebwagen vom Typ GTW 2/6 der Firma Stadler Pankow eingesetzt;
* werden die Fahrzeuge eine Einstiegshöhe von 78 Zentimetern haben. Auf der Linie RB51 ist dadurch ab Dezember 2011 wieder ein Einstieg ohne Stufe zwischen Bahnsteig und Fahrzeug möglich.
Generelle Verbesserungen auf allen Linien sind:
* bessere Einstiegshöhen mit geringeren Spalten durch Schiebetritte
* Barrierefreie Wagen in der Zugmitte
* Regelbare Klimatisierung der Wagen auf allen Linien
* Videoüberwachung und Zugbegleiter in allen Zügen für mehr Sicherheit
* moderne Fahrgastinformation mit Echtzeit-Anschlussmöglichkeiten
* Steckdosen und Tische für Laptops für mind. die Hälfte der Sitzplätze
* Flughafen-Shuttle mit zusätzlichen Anzeigen für Fluggastinformationen
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto © Knut Rosenthal (wikipedia.org)

Vertreter der Länder Berlin, Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern haben heute in Berlin gemeinsam mit der DB Regio AG und der Ostdeutschen Eisenbahn GmbH (ODEG) die Verkehrsverträge für das „Netz Stadtbahn“ unterzeichnet. Es handelt sich dabei um 16 Regionalbahnlinien in Brandenburg, Berlin, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt, die alle über die Berliner Stadtbahn führen.
Mit den Unterschriften endet formal das bisher größte Ausschreibungsverfahren für Regionalbahnlinien in Deutschland. Es geht um 16 Strecken mit einer Gesamtleistung von 22 Millionen Zugkilometern pro Jahr und einem Gesamtvolumen der Verträge von rund 1,3 Milliarden Euro. Für die Fahrgäste bedeutet das künftig mehr Qualität durch modernere Fahrzeuge, mehr Sitzplätze und mehr Personal in den Zügen.
Verkehrsminister Jörg Vogelsänger: „Das ist ein guter Tag für die Fahrgäste in der Hauptstadtregion. Sie bekommen mehr Qualität und Leistung im Regionalverkehr. Ich bin mit dem Ergebnis der Ausschreibung sehr zufrieden, auch weil durch die hohe Zugbegleiterquote Arbeitsplätze geschaffen werden und die Länder dennoch erheblich Geld sparen. In jedem Zug wird künftig ein Kundenbetreuer mitfahren, an den sich die Fahrgäste wenden können. Außerdem gibt es mehr Komfort, denn auf allen Linien werden neue oder modernisierte Fahrzeuge eingesetzt.“
Vogelsänger betonte, er sei besonders zufrieden, dass diese große Ausschreibung trotz einiger Scharmützel zwischen den Wettbewerbern ohne Gerichtsverfahren abgeschlossen werden konnte: „Der VBB als unser Dienstleister hat hier sehr gut gearbeitet und dieses schwierige Verfahren rechtssicher gesteuert.“
Die Ausschreibung erfolgte in vier Losen, wobei ausgeschlossen war, dass ein Bewerber alle Lose gewinnen konnte. Die DB Regio AG erhielt den Zuschlag für die Lose 1 und 3 und wird weiterhin den Betrieb der Linien RE1, RE7, RE11, RB13, RB14, RB20, RB21, RB22, RB23 sowie des neuen Flughafenexpress RE9 sicherstellen.
Darüber hinaus übernimmt die DB Regio AG ab Dezember 2014 den Abschnitt Berlin-Lichtenberg – Eberswalde als RB24. Dies entspricht einem Linien-Ast der heutigen OE60 der Ostdeutschen Eisenbahn GmbH. Der Verkehrsvertrag mit der DB Regio AG umfasst ein Leistungsvolumen von rund 15 Millionen Zugkilometern pro Jahr.
Die Ostdeutsche Eisenbahn GmbH (ODEG) erhielt den Zuschlag für die Lose 2 und 4. Damit wird die ODEG die Linien RE2, RE4, RB33, RB35 und RB51 betreiben. Auf den Linien RE2 und RE4 übernimmt die ODEG den Betrieb von der DB Regio AG. Der Verkehrsvertrag mit der ODEG umfasst ein Leistungsvolumen von rund 7 Millionen Zugkilometern pro Jahr.
Die Betriebsaufnahme für die Regionalbahnlinien ist jeweils zum Fahrplanwechsel im Dezember 2011 und für die Regionalexpresslinien im Dezember 2012. Der Flughafenexpress RE9 startet mit der Eröffnung des neuen Flughafens BBI voraussichtlich im Juni 2012. Die Verträge laufen bis Dezember 2022.
Für die Fahrgäste wird es unter anderem folgende Verbesserungen geben:
Auf der Linie RE1:
* wird ab Dezember 2012 eine erhöhte Kapazität von 609 Sitzplätzen angeboten -67 Sitzplätze mehr als heute;
* werden analog zu heute Lok-Doppelstockwagen-Züge eingesetzt. Diese verkehren mit deutlich leistungsfähigeren Lokomotiven. Eventuelle Verspätungen können so schneller ausgeglichen werden;
* werden die derzeit eingesetzten klimatisierten Doppelstockwagen des Herstellers Bombardier im Innenraum komplett erneuert und modernisiert.
Auf allen anderen Linien der Lose 1 und 3:
* werden ab Dezember 2011 einstöckige, klimatisierte Elektrotriebzüge des Typs E-Talent 2 der Firma Bombardier eingesetzt. Diese Linien werden durch 3- oder 5-teilige Fahrzeuge bedient, die nach Bedarf auch in Doppeltraktion verkehren;
* wird das Angebot der Linie RE7 zwischen Belzig und Dessau werktags auf einen Stundentakt erweitert;
* wird in den Regionalbahnlinien ein Catering mit Getränken und kleinen Snacks angeboten.
Auf den Linien RE2 und RE4:
* werden erstmalig in Deutschland neue Flirt-Doppelstocktriebzüge des Herstellers Stadler Pankow eingesetzt.
Auf den Linien RB33 und RB51:
* werden neue zweiteilige Diesel-Triebwagen vom Typ GTW 2/6 der Firma Stadler Pankow eingesetzt;
* werden die Fahrzeuge eine Einstiegshöhe von 78 Zentimetern haben. Auf der Linie RB51 ist dadurch ab Dezember 2011 wieder ein Einstieg ohne Stufe zwischen Bahnsteig und Fahrzeug möglich.
Generelle Verbesserungen auf allen Linien sind:
* bessere Einstiegshöhen mit geringeren Spalten durch Schiebetritte
* Barrierefreie Wagen in der Zugmitte
* Regelbare Klimatisierung der Wagen auf allen Linien
* Videoüberwachung und Zugbegleiter in allen Zügen für mehr Sicherheit
* moderne Fahrgastinformation mit Echtzeit-Anschlussmöglichkeiten
* Steckdosen und Tische für Laptops für mind. die Hälfte der Sitzplätze
* Flughafen-Shuttle mit zusätzlichen Anzeigen für Fluggastinformationen
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto © Knut Rosenthal (wikipedia.org)

Vertreter der Länder Berlin, Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern haben heute in Berlin gemeinsam mit der DB Regio AG und der Ostdeutschen Eisenbahn GmbH (ODEG) die Verkehrsverträge für das „Netz Stadtbahn“ unterzeichnet. Es handelt sich dabei um 16 Regionalbahnlinien in Brandenburg, Berlin, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt, die alle über die Berliner Stadtbahn führen.
Mit den Unterschriften endet formal das bisher größte Ausschreibungsverfahren für Regionalbahnlinien in Deutschland. Es geht um 16 Strecken mit einer Gesamtleistung von 22 Millionen Zugkilometern pro Jahr und einem Gesamtvolumen der Verträge von rund 1,3 Milliarden Euro. Für die Fahrgäste bedeutet das künftig mehr Qualität durch modernere Fahrzeuge, mehr Sitzplätze und mehr Personal in den Zügen.
Verkehrsminister Jörg Vogelsänger: „Das ist ein guter Tag für die Fahrgäste in der Hauptstadtregion. Sie bekommen mehr Qualität und Leistung im Regionalverkehr. Ich bin mit dem Ergebnis der Ausschreibung sehr zufrieden, auch weil durch die hohe Zugbegleiterquote Arbeitsplätze geschaffen werden und die Länder dennoch erheblich Geld sparen. In jedem Zug wird künftig ein Kundenbetreuer mitfahren, an den sich die Fahrgäste wenden können. Außerdem gibt es mehr Komfort, denn auf allen Linien werden neue oder modernisierte Fahrzeuge eingesetzt.“
Vogelsänger betonte, er sei besonders zufrieden, dass diese große Ausschreibung trotz einiger Scharmützel zwischen den Wettbewerbern ohne Gerichtsverfahren abgeschlossen werden konnte: „Der VBB als unser Dienstleister hat hier sehr gut gearbeitet und dieses schwierige Verfahren rechtssicher gesteuert.“
Die Ausschreibung erfolgte in vier Losen, wobei ausgeschlossen war, dass ein Bewerber alle Lose gewinnen konnte. Die DB Regio AG erhielt den Zuschlag für die Lose 1 und 3 und wird weiterhin den Betrieb der Linien RE1, RE7, RE11, RB13, RB14, RB20, RB21, RB22, RB23 sowie des neuen Flughafenexpress RE9 sicherstellen.
Darüber hinaus übernimmt die DB Regio AG ab Dezember 2014 den Abschnitt Berlin-Lichtenberg – Eberswalde als RB24. Dies entspricht einem Linien-Ast der heutigen OE60 der Ostdeutschen Eisenbahn GmbH. Der Verkehrsvertrag mit der DB Regio AG umfasst ein Leistungsvolumen von rund 15 Millionen Zugkilometern pro Jahr.
Die Ostdeutsche Eisenbahn GmbH (ODEG) erhielt den Zuschlag für die Lose 2 und 4. Damit wird die ODEG die Linien RE2, RE4, RB33, RB35 und RB51 betreiben. Auf den Linien RE2 und RE4 übernimmt die ODEG den Betrieb von der DB Regio AG. Der Verkehrsvertrag mit der ODEG umfasst ein Leistungsvolumen von rund 7 Millionen Zugkilometern pro Jahr.
Die Betriebsaufnahme für die Regionalbahnlinien ist jeweils zum Fahrplanwechsel im Dezember 2011 und für die Regionalexpresslinien im Dezember 2012. Der Flughafenexpress RE9 startet mit der Eröffnung des neuen Flughafens BBI voraussichtlich im Juni 2012. Die Verträge laufen bis Dezember 2022.
Für die Fahrgäste wird es unter anderem folgende Verbesserungen geben:
Auf der Linie RE1:
* wird ab Dezember 2012 eine erhöhte Kapazität von 609 Sitzplätzen angeboten -67 Sitzplätze mehr als heute;
* werden analog zu heute Lok-Doppelstockwagen-Züge eingesetzt. Diese verkehren mit deutlich leistungsfähigeren Lokomotiven. Eventuelle Verspätungen können so schneller ausgeglichen werden;
* werden die derzeit eingesetzten klimatisierten Doppelstockwagen des Herstellers Bombardier im Innenraum komplett erneuert und modernisiert.
Auf allen anderen Linien der Lose 1 und 3:
* werden ab Dezember 2011 einstöckige, klimatisierte Elektrotriebzüge des Typs E-Talent 2 der Firma Bombardier eingesetzt. Diese Linien werden durch 3- oder 5-teilige Fahrzeuge bedient, die nach Bedarf auch in Doppeltraktion verkehren;
* wird das Angebot der Linie RE7 zwischen Belzig und Dessau werktags auf einen Stundentakt erweitert;
* wird in den Regionalbahnlinien ein Catering mit Getränken und kleinen Snacks angeboten.
Auf den Linien RE2 und RE4:
* werden erstmalig in Deutschland neue Flirt-Doppelstocktriebzüge des Herstellers Stadler Pankow eingesetzt.
Auf den Linien RB33 und RB51:
* werden neue zweiteilige Diesel-Triebwagen vom Typ GTW 2/6 der Firma Stadler Pankow eingesetzt;
* werden die Fahrzeuge eine Einstiegshöhe von 78 Zentimetern haben. Auf der Linie RB51 ist dadurch ab Dezember 2011 wieder ein Einstieg ohne Stufe zwischen Bahnsteig und Fahrzeug möglich.
Generelle Verbesserungen auf allen Linien sind:
* bessere Einstiegshöhen mit geringeren Spalten durch Schiebetritte
* Barrierefreie Wagen in der Zugmitte
* Regelbare Klimatisierung der Wagen auf allen Linien
* Videoüberwachung und Zugbegleiter in allen Zügen für mehr Sicherheit
* moderne Fahrgastinformation mit Echtzeit-Anschlussmöglichkeiten
* Steckdosen und Tische für Laptops für mind. die Hälfte der Sitzplätze
* Flughafen-Shuttle mit zusätzlichen Anzeigen für Fluggastinformationen
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
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Vertreter der Länder Berlin, Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern haben heute in Berlin gemeinsam mit der DB Regio AG und der Ostdeutschen Eisenbahn GmbH (ODEG) die Verkehrsverträge für das „Netz Stadtbahn“ unterzeichnet. Es handelt sich dabei um 16 Regionalbahnlinien in Brandenburg, Berlin, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt, die alle über die Berliner Stadtbahn führen.
Mit den Unterschriften endet formal das bisher größte Ausschreibungsverfahren für Regionalbahnlinien in Deutschland. Es geht um 16 Strecken mit einer Gesamtleistung von 22 Millionen Zugkilometern pro Jahr und einem Gesamtvolumen der Verträge von rund 1,3 Milliarden Euro. Für die Fahrgäste bedeutet das künftig mehr Qualität durch modernere Fahrzeuge, mehr Sitzplätze und mehr Personal in den Zügen.
Verkehrsminister Jörg Vogelsänger: „Das ist ein guter Tag für die Fahrgäste in der Hauptstadtregion. Sie bekommen mehr Qualität und Leistung im Regionalverkehr. Ich bin mit dem Ergebnis der Ausschreibung sehr zufrieden, auch weil durch die hohe Zugbegleiterquote Arbeitsplätze geschaffen werden und die Länder dennoch erheblich Geld sparen. In jedem Zug wird künftig ein Kundenbetreuer mitfahren, an den sich die Fahrgäste wenden können. Außerdem gibt es mehr Komfort, denn auf allen Linien werden neue oder modernisierte Fahrzeuge eingesetzt.“
Vogelsänger betonte, er sei besonders zufrieden, dass diese große Ausschreibung trotz einiger Scharmützel zwischen den Wettbewerbern ohne Gerichtsverfahren abgeschlossen werden konnte: „Der VBB als unser Dienstleister hat hier sehr gut gearbeitet und dieses schwierige Verfahren rechtssicher gesteuert.“
Die Ausschreibung erfolgte in vier Losen, wobei ausgeschlossen war, dass ein Bewerber alle Lose gewinnen konnte. Die DB Regio AG erhielt den Zuschlag für die Lose 1 und 3 und wird weiterhin den Betrieb der Linien RE1, RE7, RE11, RB13, RB14, RB20, RB21, RB22, RB23 sowie des neuen Flughafenexpress RE9 sicherstellen.
Darüber hinaus übernimmt die DB Regio AG ab Dezember 2014 den Abschnitt Berlin-Lichtenberg – Eberswalde als RB24. Dies entspricht einem Linien-Ast der heutigen OE60 der Ostdeutschen Eisenbahn GmbH. Der Verkehrsvertrag mit der DB Regio AG umfasst ein Leistungsvolumen von rund 15 Millionen Zugkilometern pro Jahr.
Die Ostdeutsche Eisenbahn GmbH (ODEG) erhielt den Zuschlag für die Lose 2 und 4. Damit wird die ODEG die Linien RE2, RE4, RB33, RB35 und RB51 betreiben. Auf den Linien RE2 und RE4 übernimmt die ODEG den Betrieb von der DB Regio AG. Der Verkehrsvertrag mit der ODEG umfasst ein Leistungsvolumen von rund 7 Millionen Zugkilometern pro Jahr.
Die Betriebsaufnahme für die Regionalbahnlinien ist jeweils zum Fahrplanwechsel im Dezember 2011 und für die Regionalexpresslinien im Dezember 2012. Der Flughafenexpress RE9 startet mit der Eröffnung des neuen Flughafens BBI voraussichtlich im Juni 2012. Die Verträge laufen bis Dezember 2022.
Für die Fahrgäste wird es unter anderem folgende Verbesserungen geben:
Auf der Linie RE1:
* wird ab Dezember 2012 eine erhöhte Kapazität von 609 Sitzplätzen angeboten -67 Sitzplätze mehr als heute;
* werden analog zu heute Lok-Doppelstockwagen-Züge eingesetzt. Diese verkehren mit deutlich leistungsfähigeren Lokomotiven. Eventuelle Verspätungen können so schneller ausgeglichen werden;
* werden die derzeit eingesetzten klimatisierten Doppelstockwagen des Herstellers Bombardier im Innenraum komplett erneuert und modernisiert.
Auf allen anderen Linien der Lose 1 und 3:
* werden ab Dezember 2011 einstöckige, klimatisierte Elektrotriebzüge des Typs E-Talent 2 der Firma Bombardier eingesetzt. Diese Linien werden durch 3- oder 5-teilige Fahrzeuge bedient, die nach Bedarf auch in Doppeltraktion verkehren;
* wird das Angebot der Linie RE7 zwischen Belzig und Dessau werktags auf einen Stundentakt erweitert;
* wird in den Regionalbahnlinien ein Catering mit Getränken und kleinen Snacks angeboten.
Auf den Linien RE2 und RE4:
* werden erstmalig in Deutschland neue Flirt-Doppelstocktriebzüge des Herstellers Stadler Pankow eingesetzt.
Auf den Linien RB33 und RB51:
* werden neue zweiteilige Diesel-Triebwagen vom Typ GTW 2/6 der Firma Stadler Pankow eingesetzt;
* werden die Fahrzeuge eine Einstiegshöhe von 78 Zentimetern haben. Auf der Linie RB51 ist dadurch ab Dezember 2011 wieder ein Einstieg ohne Stufe zwischen Bahnsteig und Fahrzeug möglich.
Generelle Verbesserungen auf allen Linien sind:
* bessere Einstiegshöhen mit geringeren Spalten durch Schiebetritte
* Barrierefreie Wagen in der Zugmitte
* Regelbare Klimatisierung der Wagen auf allen Linien
* Videoüberwachung und Zugbegleiter in allen Zügen für mehr Sicherheit
* moderne Fahrgastinformation mit Echtzeit-Anschlussmöglichkeiten
* Steckdosen und Tische für Laptops für mind. die Hälfte der Sitzplätze
* Flughafen-Shuttle mit zusätzlichen Anzeigen für Fluggastinformationen
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
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Vertreter der Länder Berlin, Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern haben heute in Berlin gemeinsam mit der DB Regio AG und der Ostdeutschen Eisenbahn GmbH (ODEG) die Verkehrsverträge für das „Netz Stadtbahn“ unterzeichnet. Es handelt sich dabei um 16 Regionalbahnlinien in Brandenburg, Berlin, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt, die alle über die Berliner Stadtbahn führen.
Mit den Unterschriften endet formal das bisher größte Ausschreibungsverfahren für Regionalbahnlinien in Deutschland. Es geht um 16 Strecken mit einer Gesamtleistung von 22 Millionen Zugkilometern pro Jahr und einem Gesamtvolumen der Verträge von rund 1,3 Milliarden Euro. Für die Fahrgäste bedeutet das künftig mehr Qualität durch modernere Fahrzeuge, mehr Sitzplätze und mehr Personal in den Zügen.
Verkehrsminister Jörg Vogelsänger: „Das ist ein guter Tag für die Fahrgäste in der Hauptstadtregion. Sie bekommen mehr Qualität und Leistung im Regionalverkehr. Ich bin mit dem Ergebnis der Ausschreibung sehr zufrieden, auch weil durch die hohe Zugbegleiterquote Arbeitsplätze geschaffen werden und die Länder dennoch erheblich Geld sparen. In jedem Zug wird künftig ein Kundenbetreuer mitfahren, an den sich die Fahrgäste wenden können. Außerdem gibt es mehr Komfort, denn auf allen Linien werden neue oder modernisierte Fahrzeuge eingesetzt.“
Vogelsänger betonte, er sei besonders zufrieden, dass diese große Ausschreibung trotz einiger Scharmützel zwischen den Wettbewerbern ohne Gerichtsverfahren abgeschlossen werden konnte: „Der VBB als unser Dienstleister hat hier sehr gut gearbeitet und dieses schwierige Verfahren rechtssicher gesteuert.“
Die Ausschreibung erfolgte in vier Losen, wobei ausgeschlossen war, dass ein Bewerber alle Lose gewinnen konnte. Die DB Regio AG erhielt den Zuschlag für die Lose 1 und 3 und wird weiterhin den Betrieb der Linien RE1, RE7, RE11, RB13, RB14, RB20, RB21, RB22, RB23 sowie des neuen Flughafenexpress RE9 sicherstellen.
Darüber hinaus übernimmt die DB Regio AG ab Dezember 2014 den Abschnitt Berlin-Lichtenberg – Eberswalde als RB24. Dies entspricht einem Linien-Ast der heutigen OE60 der Ostdeutschen Eisenbahn GmbH. Der Verkehrsvertrag mit der DB Regio AG umfasst ein Leistungsvolumen von rund 15 Millionen Zugkilometern pro Jahr.
Die Ostdeutsche Eisenbahn GmbH (ODEG) erhielt den Zuschlag für die Lose 2 und 4. Damit wird die ODEG die Linien RE2, RE4, RB33, RB35 und RB51 betreiben. Auf den Linien RE2 und RE4 übernimmt die ODEG den Betrieb von der DB Regio AG. Der Verkehrsvertrag mit der ODEG umfasst ein Leistungsvolumen von rund 7 Millionen Zugkilometern pro Jahr.
Die Betriebsaufnahme für die Regionalbahnlinien ist jeweils zum Fahrplanwechsel im Dezember 2011 und für die Regionalexpresslinien im Dezember 2012. Der Flughafenexpress RE9 startet mit der Eröffnung des neuen Flughafens BBI voraussichtlich im Juni 2012. Die Verträge laufen bis Dezember 2022.
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* wird ab Dezember 2012 eine erhöhte Kapazität von 609 Sitzplätzen angeboten -67 Sitzplätze mehr als heute;
* werden analog zu heute Lok-Doppelstockwagen-Züge eingesetzt. Diese verkehren mit deutlich leistungsfähigeren Lokomotiven. Eventuelle Verspätungen können so schneller ausgeglichen werden;
* werden die derzeit eingesetzten klimatisierten Doppelstockwagen des Herstellers Bombardier im Innenraum komplett erneuert und modernisiert.
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* werden ab Dezember 2011 einstöckige, klimatisierte Elektrotriebzüge des Typs E-Talent 2 der Firma Bombardier eingesetzt. Diese Linien werden durch 3- oder 5-teilige Fahrzeuge bedient, die nach Bedarf auch in Doppeltraktion verkehren;
* wird das Angebot der Linie RE7 zwischen Belzig und Dessau werktags auf einen Stundentakt erweitert;
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* werden neue zweiteilige Diesel-Triebwagen vom Typ GTW 2/6 der Firma Stadler Pankow eingesetzt;
* werden die Fahrzeuge eine Einstiegshöhe von 78 Zentimetern haben. Auf der Linie RB51 ist dadurch ab Dezember 2011 wieder ein Einstieg ohne Stufe zwischen Bahnsteig und Fahrzeug möglich.
Generelle Verbesserungen auf allen Linien sind:
* bessere Einstiegshöhen mit geringeren Spalten durch Schiebetritte
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* Regelbare Klimatisierung der Wagen auf allen Linien
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