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NIEDERLAUSITZ aktuell

Brandenburg punktet bei Touristen mit starken Themen

19:53 Uhr | 16. Juli 2010
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„Brandenburg wird immer beliebter: Die Steigerungen bei den Gäste- und Übernachtungszahlen zeigen, dass der märkische Tourismus mit seiner thematischen Vielfalt über Kultur- und Naturtourismus bis hin zu Wellness punkten kann. Auch belegen sie, dass Angebotspakete wie ‚Winterliches Brandenburg’ bei den Gästen ankommen. Zwischen Januar und Mai dieses Jahres kamen bereits nahezu 1,3 Millionen Besucher nach Brandenburg – das sind 5 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Die Gäste buchten fast 3,5 Millionen Übernachtungen und damit 4,9 Prozent mehr als in den ersten fünf Monaten 2009.”
Das erklärte der Staatssekretär im Wirtschafts- und Europaministerium Henning Heidemanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen für die ersten fünf Monate 2010.
Heidemanns weiter: „Besonders erfreulich ist, dass im Mai die Zahl der Besucher aus dem Ausland um 11,1 Prozent angestiegen ist. Dieses kräftige Plus belegt, dass es richtig war, im Auslandsmarketing – der internationalen Wirtschafts- und Finanzmarktkrise zum Trotz – nicht nachzulassen. Zwar kamen im vergangenen Jahr krisenbedingt deutlich weniger internationale Gäste nach Brandenburg. Aber wir haben mit unserer Werbung für die Perlen der Mark den Boden gut bereitet, so dass wir nun mit dem Abflauen der Krise davon profitieren und wieder verstärkt Besucher aus dem Ausland bei uns begrüßen können.”
Spitzenreiter in der Beliebtheitsskala ist in den ersten fünf Monaten 2010 das Reisegebiet „Seenland Oder-Spree”, gebildet aus den früheren Reisegebieten Märkisch-Oderland und Oder-Spree-Seengebiet, mit 219.200 Gästen, gefolgt vom Spreewald (171.500 Gäste) und dem Ruppiner Land (150.300 Gäste). Bei den Übernachtungen führt ebenfalls das Seenland Oder-Spree die Hitliste an mit 673.500 Übernachtungen, gefolgt vom Spreewald (452.100) und dem Ruppiner Land (415.700). Die stärksten Zuwächse verzeichnete das Dahme-Spree-Seengebiet mit einem Plus von 9,1 Prozent bei den Gästen und einer Steigerung um 10,9 Prozent bei den Übernachtungen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

„Brandenburg wird immer beliebter: Die Steigerungen bei den Gäste- und Übernachtungszahlen zeigen, dass der märkische Tourismus mit seiner thematischen Vielfalt über Kultur- und Naturtourismus bis hin zu Wellness punkten kann. Auch belegen sie, dass Angebotspakete wie ‚Winterliches Brandenburg’ bei den Gästen ankommen. Zwischen Januar und Mai dieses Jahres kamen bereits nahezu 1,3 Millionen Besucher nach Brandenburg – das sind 5 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Die Gäste buchten fast 3,5 Millionen Übernachtungen und damit 4,9 Prozent mehr als in den ersten fünf Monaten 2009.”
Das erklärte der Staatssekretär im Wirtschafts- und Europaministerium Henning Heidemanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen für die ersten fünf Monate 2010.
Heidemanns weiter: „Besonders erfreulich ist, dass im Mai die Zahl der Besucher aus dem Ausland um 11,1 Prozent angestiegen ist. Dieses kräftige Plus belegt, dass es richtig war, im Auslandsmarketing – der internationalen Wirtschafts- und Finanzmarktkrise zum Trotz – nicht nachzulassen. Zwar kamen im vergangenen Jahr krisenbedingt deutlich weniger internationale Gäste nach Brandenburg. Aber wir haben mit unserer Werbung für die Perlen der Mark den Boden gut bereitet, so dass wir nun mit dem Abflauen der Krise davon profitieren und wieder verstärkt Besucher aus dem Ausland bei uns begrüßen können.”
Spitzenreiter in der Beliebtheitsskala ist in den ersten fünf Monaten 2010 das Reisegebiet „Seenland Oder-Spree”, gebildet aus den früheren Reisegebieten Märkisch-Oderland und Oder-Spree-Seengebiet, mit 219.200 Gästen, gefolgt vom Spreewald (171.500 Gäste) und dem Ruppiner Land (150.300 Gäste). Bei den Übernachtungen führt ebenfalls das Seenland Oder-Spree die Hitliste an mit 673.500 Übernachtungen, gefolgt vom Spreewald (452.100) und dem Ruppiner Land (415.700). Die stärksten Zuwächse verzeichnete das Dahme-Spree-Seengebiet mit einem Plus von 9,1 Prozent bei den Gästen und einer Steigerung um 10,9 Prozent bei den Übernachtungen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

„Brandenburg wird immer beliebter: Die Steigerungen bei den Gäste- und Übernachtungszahlen zeigen, dass der märkische Tourismus mit seiner thematischen Vielfalt über Kultur- und Naturtourismus bis hin zu Wellness punkten kann. Auch belegen sie, dass Angebotspakete wie ‚Winterliches Brandenburg’ bei den Gästen ankommen. Zwischen Januar und Mai dieses Jahres kamen bereits nahezu 1,3 Millionen Besucher nach Brandenburg – das sind 5 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Die Gäste buchten fast 3,5 Millionen Übernachtungen und damit 4,9 Prozent mehr als in den ersten fünf Monaten 2009.”
Das erklärte der Staatssekretär im Wirtschafts- und Europaministerium Henning Heidemanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen für die ersten fünf Monate 2010.
Heidemanns weiter: „Besonders erfreulich ist, dass im Mai die Zahl der Besucher aus dem Ausland um 11,1 Prozent angestiegen ist. Dieses kräftige Plus belegt, dass es richtig war, im Auslandsmarketing – der internationalen Wirtschafts- und Finanzmarktkrise zum Trotz – nicht nachzulassen. Zwar kamen im vergangenen Jahr krisenbedingt deutlich weniger internationale Gäste nach Brandenburg. Aber wir haben mit unserer Werbung für die Perlen der Mark den Boden gut bereitet, so dass wir nun mit dem Abflauen der Krise davon profitieren und wieder verstärkt Besucher aus dem Ausland bei uns begrüßen können.”
Spitzenreiter in der Beliebtheitsskala ist in den ersten fünf Monaten 2010 das Reisegebiet „Seenland Oder-Spree”, gebildet aus den früheren Reisegebieten Märkisch-Oderland und Oder-Spree-Seengebiet, mit 219.200 Gästen, gefolgt vom Spreewald (171.500 Gäste) und dem Ruppiner Land (150.300 Gäste). Bei den Übernachtungen führt ebenfalls das Seenland Oder-Spree die Hitliste an mit 673.500 Übernachtungen, gefolgt vom Spreewald (452.100) und dem Ruppiner Land (415.700). Die stärksten Zuwächse verzeichnete das Dahme-Spree-Seengebiet mit einem Plus von 9,1 Prozent bei den Gästen und einer Steigerung um 10,9 Prozent bei den Übernachtungen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

„Brandenburg wird immer beliebter: Die Steigerungen bei den Gäste- und Übernachtungszahlen zeigen, dass der märkische Tourismus mit seiner thematischen Vielfalt über Kultur- und Naturtourismus bis hin zu Wellness punkten kann. Auch belegen sie, dass Angebotspakete wie ‚Winterliches Brandenburg’ bei den Gästen ankommen. Zwischen Januar und Mai dieses Jahres kamen bereits nahezu 1,3 Millionen Besucher nach Brandenburg – das sind 5 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Die Gäste buchten fast 3,5 Millionen Übernachtungen und damit 4,9 Prozent mehr als in den ersten fünf Monaten 2009.”
Das erklärte der Staatssekretär im Wirtschafts- und Europaministerium Henning Heidemanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen für die ersten fünf Monate 2010.
Heidemanns weiter: „Besonders erfreulich ist, dass im Mai die Zahl der Besucher aus dem Ausland um 11,1 Prozent angestiegen ist. Dieses kräftige Plus belegt, dass es richtig war, im Auslandsmarketing – der internationalen Wirtschafts- und Finanzmarktkrise zum Trotz – nicht nachzulassen. Zwar kamen im vergangenen Jahr krisenbedingt deutlich weniger internationale Gäste nach Brandenburg. Aber wir haben mit unserer Werbung für die Perlen der Mark den Boden gut bereitet, so dass wir nun mit dem Abflauen der Krise davon profitieren und wieder verstärkt Besucher aus dem Ausland bei uns begrüßen können.”
Spitzenreiter in der Beliebtheitsskala ist in den ersten fünf Monaten 2010 das Reisegebiet „Seenland Oder-Spree”, gebildet aus den früheren Reisegebieten Märkisch-Oderland und Oder-Spree-Seengebiet, mit 219.200 Gästen, gefolgt vom Spreewald (171.500 Gäste) und dem Ruppiner Land (150.300 Gäste). Bei den Übernachtungen führt ebenfalls das Seenland Oder-Spree die Hitliste an mit 673.500 Übernachtungen, gefolgt vom Spreewald (452.100) und dem Ruppiner Land (415.700). Die stärksten Zuwächse verzeichnete das Dahme-Spree-Seengebiet mit einem Plus von 9,1 Prozent bei den Gästen und einer Steigerung um 10,9 Prozent bei den Übernachtungen.
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„Brandenburg wird immer beliebter: Die Steigerungen bei den Gäste- und Übernachtungszahlen zeigen, dass der märkische Tourismus mit seiner thematischen Vielfalt über Kultur- und Naturtourismus bis hin zu Wellness punkten kann. Auch belegen sie, dass Angebotspakete wie ‚Winterliches Brandenburg’ bei den Gästen ankommen. Zwischen Januar und Mai dieses Jahres kamen bereits nahezu 1,3 Millionen Besucher nach Brandenburg – das sind 5 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Die Gäste buchten fast 3,5 Millionen Übernachtungen und damit 4,9 Prozent mehr als in den ersten fünf Monaten 2009.”
Das erklärte der Staatssekretär im Wirtschafts- und Europaministerium Henning Heidemanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen für die ersten fünf Monate 2010.
Heidemanns weiter: „Besonders erfreulich ist, dass im Mai die Zahl der Besucher aus dem Ausland um 11,1 Prozent angestiegen ist. Dieses kräftige Plus belegt, dass es richtig war, im Auslandsmarketing – der internationalen Wirtschafts- und Finanzmarktkrise zum Trotz – nicht nachzulassen. Zwar kamen im vergangenen Jahr krisenbedingt deutlich weniger internationale Gäste nach Brandenburg. Aber wir haben mit unserer Werbung für die Perlen der Mark den Boden gut bereitet, so dass wir nun mit dem Abflauen der Krise davon profitieren und wieder verstärkt Besucher aus dem Ausland bei uns begrüßen können.”
Spitzenreiter in der Beliebtheitsskala ist in den ersten fünf Monaten 2010 das Reisegebiet „Seenland Oder-Spree”, gebildet aus den früheren Reisegebieten Märkisch-Oderland und Oder-Spree-Seengebiet, mit 219.200 Gästen, gefolgt vom Spreewald (171.500 Gäste) und dem Ruppiner Land (150.300 Gäste). Bei den Übernachtungen führt ebenfalls das Seenland Oder-Spree die Hitliste an mit 673.500 Übernachtungen, gefolgt vom Spreewald (452.100) und dem Ruppiner Land (415.700). Die stärksten Zuwächse verzeichnete das Dahme-Spree-Seengebiet mit einem Plus von 9,1 Prozent bei den Gästen und einer Steigerung um 10,9 Prozent bei den Übernachtungen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

„Brandenburg wird immer beliebter: Die Steigerungen bei den Gäste- und Übernachtungszahlen zeigen, dass der märkische Tourismus mit seiner thematischen Vielfalt über Kultur- und Naturtourismus bis hin zu Wellness punkten kann. Auch belegen sie, dass Angebotspakete wie ‚Winterliches Brandenburg’ bei den Gästen ankommen. Zwischen Januar und Mai dieses Jahres kamen bereits nahezu 1,3 Millionen Besucher nach Brandenburg – das sind 5 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Die Gäste buchten fast 3,5 Millionen Übernachtungen und damit 4,9 Prozent mehr als in den ersten fünf Monaten 2009.”
Das erklärte der Staatssekretär im Wirtschafts- und Europaministerium Henning Heidemanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen für die ersten fünf Monate 2010.
Heidemanns weiter: „Besonders erfreulich ist, dass im Mai die Zahl der Besucher aus dem Ausland um 11,1 Prozent angestiegen ist. Dieses kräftige Plus belegt, dass es richtig war, im Auslandsmarketing – der internationalen Wirtschafts- und Finanzmarktkrise zum Trotz – nicht nachzulassen. Zwar kamen im vergangenen Jahr krisenbedingt deutlich weniger internationale Gäste nach Brandenburg. Aber wir haben mit unserer Werbung für die Perlen der Mark den Boden gut bereitet, so dass wir nun mit dem Abflauen der Krise davon profitieren und wieder verstärkt Besucher aus dem Ausland bei uns begrüßen können.”
Spitzenreiter in der Beliebtheitsskala ist in den ersten fünf Monaten 2010 das Reisegebiet „Seenland Oder-Spree”, gebildet aus den früheren Reisegebieten Märkisch-Oderland und Oder-Spree-Seengebiet, mit 219.200 Gästen, gefolgt vom Spreewald (171.500 Gäste) und dem Ruppiner Land (150.300 Gäste). Bei den Übernachtungen führt ebenfalls das Seenland Oder-Spree die Hitliste an mit 673.500 Übernachtungen, gefolgt vom Spreewald (452.100) und dem Ruppiner Land (415.700). Die stärksten Zuwächse verzeichnete das Dahme-Spree-Seengebiet mit einem Plus von 9,1 Prozent bei den Gästen und einer Steigerung um 10,9 Prozent bei den Übernachtungen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

„Brandenburg wird immer beliebter: Die Steigerungen bei den Gäste- und Übernachtungszahlen zeigen, dass der märkische Tourismus mit seiner thematischen Vielfalt über Kultur- und Naturtourismus bis hin zu Wellness punkten kann. Auch belegen sie, dass Angebotspakete wie ‚Winterliches Brandenburg’ bei den Gästen ankommen. Zwischen Januar und Mai dieses Jahres kamen bereits nahezu 1,3 Millionen Besucher nach Brandenburg – das sind 5 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Die Gäste buchten fast 3,5 Millionen Übernachtungen und damit 4,9 Prozent mehr als in den ersten fünf Monaten 2009.”
Das erklärte der Staatssekretär im Wirtschafts- und Europaministerium Henning Heidemanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen für die ersten fünf Monate 2010.
Heidemanns weiter: „Besonders erfreulich ist, dass im Mai die Zahl der Besucher aus dem Ausland um 11,1 Prozent angestiegen ist. Dieses kräftige Plus belegt, dass es richtig war, im Auslandsmarketing – der internationalen Wirtschafts- und Finanzmarktkrise zum Trotz – nicht nachzulassen. Zwar kamen im vergangenen Jahr krisenbedingt deutlich weniger internationale Gäste nach Brandenburg. Aber wir haben mit unserer Werbung für die Perlen der Mark den Boden gut bereitet, so dass wir nun mit dem Abflauen der Krise davon profitieren und wieder verstärkt Besucher aus dem Ausland bei uns begrüßen können.”
Spitzenreiter in der Beliebtheitsskala ist in den ersten fünf Monaten 2010 das Reisegebiet „Seenland Oder-Spree”, gebildet aus den früheren Reisegebieten Märkisch-Oderland und Oder-Spree-Seengebiet, mit 219.200 Gästen, gefolgt vom Spreewald (171.500 Gäste) und dem Ruppiner Land (150.300 Gäste). Bei den Übernachtungen führt ebenfalls das Seenland Oder-Spree die Hitliste an mit 673.500 Übernachtungen, gefolgt vom Spreewald (452.100) und dem Ruppiner Land (415.700). Die stärksten Zuwächse verzeichnete das Dahme-Spree-Seengebiet mit einem Plus von 9,1 Prozent bei den Gästen und einer Steigerung um 10,9 Prozent bei den Übernachtungen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

„Brandenburg wird immer beliebter: Die Steigerungen bei den Gäste- und Übernachtungszahlen zeigen, dass der märkische Tourismus mit seiner thematischen Vielfalt über Kultur- und Naturtourismus bis hin zu Wellness punkten kann. Auch belegen sie, dass Angebotspakete wie ‚Winterliches Brandenburg’ bei den Gästen ankommen. Zwischen Januar und Mai dieses Jahres kamen bereits nahezu 1,3 Millionen Besucher nach Brandenburg – das sind 5 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Die Gäste buchten fast 3,5 Millionen Übernachtungen und damit 4,9 Prozent mehr als in den ersten fünf Monaten 2009.”
Das erklärte der Staatssekretär im Wirtschafts- und Europaministerium Henning Heidemanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen für die ersten fünf Monate 2010.
Heidemanns weiter: „Besonders erfreulich ist, dass im Mai die Zahl der Besucher aus dem Ausland um 11,1 Prozent angestiegen ist. Dieses kräftige Plus belegt, dass es richtig war, im Auslandsmarketing – der internationalen Wirtschafts- und Finanzmarktkrise zum Trotz – nicht nachzulassen. Zwar kamen im vergangenen Jahr krisenbedingt deutlich weniger internationale Gäste nach Brandenburg. Aber wir haben mit unserer Werbung für die Perlen der Mark den Boden gut bereitet, so dass wir nun mit dem Abflauen der Krise davon profitieren und wieder verstärkt Besucher aus dem Ausland bei uns begrüßen können.”
Spitzenreiter in der Beliebtheitsskala ist in den ersten fünf Monaten 2010 das Reisegebiet „Seenland Oder-Spree”, gebildet aus den früheren Reisegebieten Märkisch-Oderland und Oder-Spree-Seengebiet, mit 219.200 Gästen, gefolgt vom Spreewald (171.500 Gäste) und dem Ruppiner Land (150.300 Gäste). Bei den Übernachtungen führt ebenfalls das Seenland Oder-Spree die Hitliste an mit 673.500 Übernachtungen, gefolgt vom Spreewald (452.100) und dem Ruppiner Land (415.700). Die stärksten Zuwächse verzeichnete das Dahme-Spree-Seengebiet mit einem Plus von 9,1 Prozent bei den Gästen und einer Steigerung um 10,9 Prozent bei den Übernachtungen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

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18.Mai 2025 | 3.2k Leser

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Neuer Lausitz Park in Cottbus | Die ersten Stimmen vom NL-Rundgang kurz vor Neueröffnung
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Kurz vor der Lausitz Park Cottbus Neueröffnung am Donnerstag gab es heute nochmal einen exklusiven Einblick für unsere Gewinner aus der NL-Community. Laut der Centermanagerin Sylke Schulz-Apelt geht es jetzt ...nochmal an den Feinschliff. Am großen Eröffnungstag warten dann laut dem Lausitz Park viele kleine Angebote und Überraschungen für Jung und Alt. Der offizielle Banddurchschnitt im Marktkauf findet am Donnerstag um 8 Uhr statt, die Geschäfte öffnen dann zu 9:30 Uhr erstmalig ihre Türen.

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Cottbus | Tausende Besucher bei Branitzer Gartenfestival 2025
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Trotz wechselhaften Wetters zog das Gartenfestival Park & Schloss Branitz in der Historischen Schlossgärtnerei am Wochenende Tausende Besucher an, die sich von regionaler Gartenkunst, handgemachten Unikaten und kulinarischen Leckerbissen verzaubern ...ließen. Das teilte der Veranstalter heute mit. Ein besonderes Highlight war erneut der Blumensteckwettbewerb, bei dem über 1000 Gäste ihre Favoriten aus 47 floralen Kunstwerken wählten. Martina Schulz und Marie-Luise Roder von der Kreativen Floristik Kiekebusch holten sich den ersten Platz. Das nächste Gartenfestival findet traditionell Ende Mai 2026 statt. 

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FC Energie Cottbus | Pele Wollitz über verpasste Relegation nach 1:4 Niederlage gegen Ingolstadt
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FCE-Trainer Claus-Dieter Wollitz spricht im NL-Kurztalk über die verpasste Aufstiegsrelegation nach der 1:4 Heimniederlage gegen Ingolstadt.

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