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NIEDERLAUSITZ aktuell

„Weiße Nächte an der Oder” – Viadrina lädt zu zwei Abenden rund um die polnische Stadt Łódź

14:07 Uhr | 15. Juni 2010
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Bereits zum sechsten Mal laden die Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) und das Collegium Polonicum Słubice am Mittwoch, dem 16. und Donnerstag, dem 17. Juni alle Interessierten aus Universität und Stadt zu den „Weißen Nächten an der Oder” ein. In Anlehnung an die „Weißen Nächte” in Sankt Petersburg, in denen der Himmel auch nachts nicht vollends verdunkelt, finden in diesem Jahr an zwei Abenden in Folge Veranstaltungen rund um die polnische Stadt Łódź statt. Die Anwärterin auf den Titel „Kulturhauptstadt Europas 2016“ steht für die Verwobenheit von russischer, polnischer, deutscher und jüdischer Geschichte im 19. und 20. Jahrhundert ­– in positiver und negativer Hinsicht.
Am Mittwoch, dem 16. Juni, 18.15 Uhr, eröffnet Prof. Dr. Karl Schlögel die „Weißen Nächte” mit einem Vortrag zur Geschichte des „polnischen Manchester” im Gräfin-Dönhoff-Gebäude, Hörsaal 2. Einen Schwerpunkt auf die vergangene Multikulturalität setzt die anschließende Präsentation der Fotografien von Piotr Piluk um 19.15 Uhr. Es folgen Gespräche mit zwei Zeitzeugen: Jerzy Grohman stammt aus einer alten, deutschstämmigen Industriellenfamilie, Ursula Mechler musste als Jugendliche aus Łódź fliehen. Ab 21 Uhr spielt die Łódźer Band „L.Stadt” im Słubicer Studentenclub Witkacy.
Am Donnerstag, dem 17. Juni, wird das Programm in Słubice fortgesetzt: Um 18.00 Uhr liest die mehrfach ausgezeichnete Autorin Tina Stroheker in der Kleinen Aula im Collegium Polonicum aus ihrem „Łódźer Wörterbuch“ – einem persönlichen Erfahrungsbericht. Um 19.30 Uhr wird im Collegium Polonicum die Ausstellung „Karl Dedecius & Łódź” eröffnet – der aus Łódź stammende Übersetzer polnischer Literatur hatte sein Archiv dem Collegium Polonicum zur Verfügung gestellt. Um 22.00 folgt eine Vorführung preisgekrönter Arbeiten junger Absolventinnen und Absolventen der Filmhochschule Łódź auf der Oderinsel Ziegenwerder.
Der Eintritt ist frei – alle Interessierten aus Universität und Stadt sind herzlich eingeladen.
Die Veranstaltung wird von der Professur für Geschichte Osteuropas in Zusammenarbeit mit der Professur für osteuropäische Literaturen sowie dem Collegium Polonicum realisiert. Förderer sind die Marga und Kurt Möllgaard-Stiftung sowie der AStA der Viadrina.
Quelle: Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder)

Bereits zum sechsten Mal laden die Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) und das Collegium Polonicum Słubice am Mittwoch, dem 16. und Donnerstag, dem 17. Juni alle Interessierten aus Universität und Stadt zu den „Weißen Nächten an der Oder” ein. In Anlehnung an die „Weißen Nächte” in Sankt Petersburg, in denen der Himmel auch nachts nicht vollends verdunkelt, finden in diesem Jahr an zwei Abenden in Folge Veranstaltungen rund um die polnische Stadt Łódź statt. Die Anwärterin auf den Titel „Kulturhauptstadt Europas 2016“ steht für die Verwobenheit von russischer, polnischer, deutscher und jüdischer Geschichte im 19. und 20. Jahrhundert ­– in positiver und negativer Hinsicht.
Am Mittwoch, dem 16. Juni, 18.15 Uhr, eröffnet Prof. Dr. Karl Schlögel die „Weißen Nächte” mit einem Vortrag zur Geschichte des „polnischen Manchester” im Gräfin-Dönhoff-Gebäude, Hörsaal 2. Einen Schwerpunkt auf die vergangene Multikulturalität setzt die anschließende Präsentation der Fotografien von Piotr Piluk um 19.15 Uhr. Es folgen Gespräche mit zwei Zeitzeugen: Jerzy Grohman stammt aus einer alten, deutschstämmigen Industriellenfamilie, Ursula Mechler musste als Jugendliche aus Łódź fliehen. Ab 21 Uhr spielt die Łódźer Band „L.Stadt” im Słubicer Studentenclub Witkacy.
Am Donnerstag, dem 17. Juni, wird das Programm in Słubice fortgesetzt: Um 18.00 Uhr liest die mehrfach ausgezeichnete Autorin Tina Stroheker in der Kleinen Aula im Collegium Polonicum aus ihrem „Łódźer Wörterbuch“ – einem persönlichen Erfahrungsbericht. Um 19.30 Uhr wird im Collegium Polonicum die Ausstellung „Karl Dedecius & Łódź” eröffnet – der aus Łódź stammende Übersetzer polnischer Literatur hatte sein Archiv dem Collegium Polonicum zur Verfügung gestellt. Um 22.00 folgt eine Vorführung preisgekrönter Arbeiten junger Absolventinnen und Absolventen der Filmhochschule Łódź auf der Oderinsel Ziegenwerder.
Der Eintritt ist frei – alle Interessierten aus Universität und Stadt sind herzlich eingeladen.
Die Veranstaltung wird von der Professur für Geschichte Osteuropas in Zusammenarbeit mit der Professur für osteuropäische Literaturen sowie dem Collegium Polonicum realisiert. Förderer sind die Marga und Kurt Möllgaard-Stiftung sowie der AStA der Viadrina.
Quelle: Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder)

Bereits zum sechsten Mal laden die Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) und das Collegium Polonicum Słubice am Mittwoch, dem 16. und Donnerstag, dem 17. Juni alle Interessierten aus Universität und Stadt zu den „Weißen Nächten an der Oder” ein. In Anlehnung an die „Weißen Nächte” in Sankt Petersburg, in denen der Himmel auch nachts nicht vollends verdunkelt, finden in diesem Jahr an zwei Abenden in Folge Veranstaltungen rund um die polnische Stadt Łódź statt. Die Anwärterin auf den Titel „Kulturhauptstadt Europas 2016“ steht für die Verwobenheit von russischer, polnischer, deutscher und jüdischer Geschichte im 19. und 20. Jahrhundert ­– in positiver und negativer Hinsicht.
Am Mittwoch, dem 16. Juni, 18.15 Uhr, eröffnet Prof. Dr. Karl Schlögel die „Weißen Nächte” mit einem Vortrag zur Geschichte des „polnischen Manchester” im Gräfin-Dönhoff-Gebäude, Hörsaal 2. Einen Schwerpunkt auf die vergangene Multikulturalität setzt die anschließende Präsentation der Fotografien von Piotr Piluk um 19.15 Uhr. Es folgen Gespräche mit zwei Zeitzeugen: Jerzy Grohman stammt aus einer alten, deutschstämmigen Industriellenfamilie, Ursula Mechler musste als Jugendliche aus Łódź fliehen. Ab 21 Uhr spielt die Łódźer Band „L.Stadt” im Słubicer Studentenclub Witkacy.
Am Donnerstag, dem 17. Juni, wird das Programm in Słubice fortgesetzt: Um 18.00 Uhr liest die mehrfach ausgezeichnete Autorin Tina Stroheker in der Kleinen Aula im Collegium Polonicum aus ihrem „Łódźer Wörterbuch“ – einem persönlichen Erfahrungsbericht. Um 19.30 Uhr wird im Collegium Polonicum die Ausstellung „Karl Dedecius & Łódź” eröffnet – der aus Łódź stammende Übersetzer polnischer Literatur hatte sein Archiv dem Collegium Polonicum zur Verfügung gestellt. Um 22.00 folgt eine Vorführung preisgekrönter Arbeiten junger Absolventinnen und Absolventen der Filmhochschule Łódź auf der Oderinsel Ziegenwerder.
Der Eintritt ist frei – alle Interessierten aus Universität und Stadt sind herzlich eingeladen.
Die Veranstaltung wird von der Professur für Geschichte Osteuropas in Zusammenarbeit mit der Professur für osteuropäische Literaturen sowie dem Collegium Polonicum realisiert. Förderer sind die Marga und Kurt Möllgaard-Stiftung sowie der AStA der Viadrina.
Quelle: Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder)

Bereits zum sechsten Mal laden die Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) und das Collegium Polonicum Słubice am Mittwoch, dem 16. und Donnerstag, dem 17. Juni alle Interessierten aus Universität und Stadt zu den „Weißen Nächten an der Oder” ein. In Anlehnung an die „Weißen Nächte” in Sankt Petersburg, in denen der Himmel auch nachts nicht vollends verdunkelt, finden in diesem Jahr an zwei Abenden in Folge Veranstaltungen rund um die polnische Stadt Łódź statt. Die Anwärterin auf den Titel „Kulturhauptstadt Europas 2016“ steht für die Verwobenheit von russischer, polnischer, deutscher und jüdischer Geschichte im 19. und 20. Jahrhundert ­– in positiver und negativer Hinsicht.
Am Mittwoch, dem 16. Juni, 18.15 Uhr, eröffnet Prof. Dr. Karl Schlögel die „Weißen Nächte” mit einem Vortrag zur Geschichte des „polnischen Manchester” im Gräfin-Dönhoff-Gebäude, Hörsaal 2. Einen Schwerpunkt auf die vergangene Multikulturalität setzt die anschließende Präsentation der Fotografien von Piotr Piluk um 19.15 Uhr. Es folgen Gespräche mit zwei Zeitzeugen: Jerzy Grohman stammt aus einer alten, deutschstämmigen Industriellenfamilie, Ursula Mechler musste als Jugendliche aus Łódź fliehen. Ab 21 Uhr spielt die Łódźer Band „L.Stadt” im Słubicer Studentenclub Witkacy.
Am Donnerstag, dem 17. Juni, wird das Programm in Słubice fortgesetzt: Um 18.00 Uhr liest die mehrfach ausgezeichnete Autorin Tina Stroheker in der Kleinen Aula im Collegium Polonicum aus ihrem „Łódźer Wörterbuch“ – einem persönlichen Erfahrungsbericht. Um 19.30 Uhr wird im Collegium Polonicum die Ausstellung „Karl Dedecius & Łódź” eröffnet – der aus Łódź stammende Übersetzer polnischer Literatur hatte sein Archiv dem Collegium Polonicum zur Verfügung gestellt. Um 22.00 folgt eine Vorführung preisgekrönter Arbeiten junger Absolventinnen und Absolventen der Filmhochschule Łódź auf der Oderinsel Ziegenwerder.
Der Eintritt ist frei – alle Interessierten aus Universität und Stadt sind herzlich eingeladen.
Die Veranstaltung wird von der Professur für Geschichte Osteuropas in Zusammenarbeit mit der Professur für osteuropäische Literaturen sowie dem Collegium Polonicum realisiert. Förderer sind die Marga und Kurt Möllgaard-Stiftung sowie der AStA der Viadrina.
Quelle: Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder)

Bereits zum sechsten Mal laden die Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) und das Collegium Polonicum Słubice am Mittwoch, dem 16. und Donnerstag, dem 17. Juni alle Interessierten aus Universität und Stadt zu den „Weißen Nächten an der Oder” ein. In Anlehnung an die „Weißen Nächte” in Sankt Petersburg, in denen der Himmel auch nachts nicht vollends verdunkelt, finden in diesem Jahr an zwei Abenden in Folge Veranstaltungen rund um die polnische Stadt Łódź statt. Die Anwärterin auf den Titel „Kulturhauptstadt Europas 2016“ steht für die Verwobenheit von russischer, polnischer, deutscher und jüdischer Geschichte im 19. und 20. Jahrhundert ­– in positiver und negativer Hinsicht.
Am Mittwoch, dem 16. Juni, 18.15 Uhr, eröffnet Prof. Dr. Karl Schlögel die „Weißen Nächte” mit einem Vortrag zur Geschichte des „polnischen Manchester” im Gräfin-Dönhoff-Gebäude, Hörsaal 2. Einen Schwerpunkt auf die vergangene Multikulturalität setzt die anschließende Präsentation der Fotografien von Piotr Piluk um 19.15 Uhr. Es folgen Gespräche mit zwei Zeitzeugen: Jerzy Grohman stammt aus einer alten, deutschstämmigen Industriellenfamilie, Ursula Mechler musste als Jugendliche aus Łódź fliehen. Ab 21 Uhr spielt die Łódźer Band „L.Stadt” im Słubicer Studentenclub Witkacy.
Am Donnerstag, dem 17. Juni, wird das Programm in Słubice fortgesetzt: Um 18.00 Uhr liest die mehrfach ausgezeichnete Autorin Tina Stroheker in der Kleinen Aula im Collegium Polonicum aus ihrem „Łódźer Wörterbuch“ – einem persönlichen Erfahrungsbericht. Um 19.30 Uhr wird im Collegium Polonicum die Ausstellung „Karl Dedecius & Łódź” eröffnet – der aus Łódź stammende Übersetzer polnischer Literatur hatte sein Archiv dem Collegium Polonicum zur Verfügung gestellt. Um 22.00 folgt eine Vorführung preisgekrönter Arbeiten junger Absolventinnen und Absolventen der Filmhochschule Łódź auf der Oderinsel Ziegenwerder.
Der Eintritt ist frei – alle Interessierten aus Universität und Stadt sind herzlich eingeladen.
Die Veranstaltung wird von der Professur für Geschichte Osteuropas in Zusammenarbeit mit der Professur für osteuropäische Literaturen sowie dem Collegium Polonicum realisiert. Förderer sind die Marga und Kurt Möllgaard-Stiftung sowie der AStA der Viadrina.
Quelle: Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder)

Bereits zum sechsten Mal laden die Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) und das Collegium Polonicum Słubice am Mittwoch, dem 16. und Donnerstag, dem 17. Juni alle Interessierten aus Universität und Stadt zu den „Weißen Nächten an der Oder” ein. In Anlehnung an die „Weißen Nächte” in Sankt Petersburg, in denen der Himmel auch nachts nicht vollends verdunkelt, finden in diesem Jahr an zwei Abenden in Folge Veranstaltungen rund um die polnische Stadt Łódź statt. Die Anwärterin auf den Titel „Kulturhauptstadt Europas 2016“ steht für die Verwobenheit von russischer, polnischer, deutscher und jüdischer Geschichte im 19. und 20. Jahrhundert ­– in positiver und negativer Hinsicht.
Am Mittwoch, dem 16. Juni, 18.15 Uhr, eröffnet Prof. Dr. Karl Schlögel die „Weißen Nächte” mit einem Vortrag zur Geschichte des „polnischen Manchester” im Gräfin-Dönhoff-Gebäude, Hörsaal 2. Einen Schwerpunkt auf die vergangene Multikulturalität setzt die anschließende Präsentation der Fotografien von Piotr Piluk um 19.15 Uhr. Es folgen Gespräche mit zwei Zeitzeugen: Jerzy Grohman stammt aus einer alten, deutschstämmigen Industriellenfamilie, Ursula Mechler musste als Jugendliche aus Łódź fliehen. Ab 21 Uhr spielt die Łódźer Band „L.Stadt” im Słubicer Studentenclub Witkacy.
Am Donnerstag, dem 17. Juni, wird das Programm in Słubice fortgesetzt: Um 18.00 Uhr liest die mehrfach ausgezeichnete Autorin Tina Stroheker in der Kleinen Aula im Collegium Polonicum aus ihrem „Łódźer Wörterbuch“ – einem persönlichen Erfahrungsbericht. Um 19.30 Uhr wird im Collegium Polonicum die Ausstellung „Karl Dedecius & Łódź” eröffnet – der aus Łódź stammende Übersetzer polnischer Literatur hatte sein Archiv dem Collegium Polonicum zur Verfügung gestellt. Um 22.00 folgt eine Vorführung preisgekrönter Arbeiten junger Absolventinnen und Absolventen der Filmhochschule Łódź auf der Oderinsel Ziegenwerder.
Der Eintritt ist frei – alle Interessierten aus Universität und Stadt sind herzlich eingeladen.
Die Veranstaltung wird von der Professur für Geschichte Osteuropas in Zusammenarbeit mit der Professur für osteuropäische Literaturen sowie dem Collegium Polonicum realisiert. Förderer sind die Marga und Kurt Möllgaard-Stiftung sowie der AStA der Viadrina.
Quelle: Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder)

Bereits zum sechsten Mal laden die Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) und das Collegium Polonicum Słubice am Mittwoch, dem 16. und Donnerstag, dem 17. Juni alle Interessierten aus Universität und Stadt zu den „Weißen Nächten an der Oder” ein. In Anlehnung an die „Weißen Nächte” in Sankt Petersburg, in denen der Himmel auch nachts nicht vollends verdunkelt, finden in diesem Jahr an zwei Abenden in Folge Veranstaltungen rund um die polnische Stadt Łódź statt. Die Anwärterin auf den Titel „Kulturhauptstadt Europas 2016“ steht für die Verwobenheit von russischer, polnischer, deutscher und jüdischer Geschichte im 19. und 20. Jahrhundert ­– in positiver und negativer Hinsicht.
Am Mittwoch, dem 16. Juni, 18.15 Uhr, eröffnet Prof. Dr. Karl Schlögel die „Weißen Nächte” mit einem Vortrag zur Geschichte des „polnischen Manchester” im Gräfin-Dönhoff-Gebäude, Hörsaal 2. Einen Schwerpunkt auf die vergangene Multikulturalität setzt die anschließende Präsentation der Fotografien von Piotr Piluk um 19.15 Uhr. Es folgen Gespräche mit zwei Zeitzeugen: Jerzy Grohman stammt aus einer alten, deutschstämmigen Industriellenfamilie, Ursula Mechler musste als Jugendliche aus Łódź fliehen. Ab 21 Uhr spielt die Łódźer Band „L.Stadt” im Słubicer Studentenclub Witkacy.
Am Donnerstag, dem 17. Juni, wird das Programm in Słubice fortgesetzt: Um 18.00 Uhr liest die mehrfach ausgezeichnete Autorin Tina Stroheker in der Kleinen Aula im Collegium Polonicum aus ihrem „Łódźer Wörterbuch“ – einem persönlichen Erfahrungsbericht. Um 19.30 Uhr wird im Collegium Polonicum die Ausstellung „Karl Dedecius & Łódź” eröffnet – der aus Łódź stammende Übersetzer polnischer Literatur hatte sein Archiv dem Collegium Polonicum zur Verfügung gestellt. Um 22.00 folgt eine Vorführung preisgekrönter Arbeiten junger Absolventinnen und Absolventen der Filmhochschule Łódź auf der Oderinsel Ziegenwerder.
Der Eintritt ist frei – alle Interessierten aus Universität und Stadt sind herzlich eingeladen.
Die Veranstaltung wird von der Professur für Geschichte Osteuropas in Zusammenarbeit mit der Professur für osteuropäische Literaturen sowie dem Collegium Polonicum realisiert. Förderer sind die Marga und Kurt Möllgaard-Stiftung sowie der AStA der Viadrina.
Quelle: Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder)

Bereits zum sechsten Mal laden die Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) und das Collegium Polonicum Słubice am Mittwoch, dem 16. und Donnerstag, dem 17. Juni alle Interessierten aus Universität und Stadt zu den „Weißen Nächten an der Oder” ein. In Anlehnung an die „Weißen Nächte” in Sankt Petersburg, in denen der Himmel auch nachts nicht vollends verdunkelt, finden in diesem Jahr an zwei Abenden in Folge Veranstaltungen rund um die polnische Stadt Łódź statt. Die Anwärterin auf den Titel „Kulturhauptstadt Europas 2016“ steht für die Verwobenheit von russischer, polnischer, deutscher und jüdischer Geschichte im 19. und 20. Jahrhundert ­– in positiver und negativer Hinsicht.
Am Mittwoch, dem 16. Juni, 18.15 Uhr, eröffnet Prof. Dr. Karl Schlögel die „Weißen Nächte” mit einem Vortrag zur Geschichte des „polnischen Manchester” im Gräfin-Dönhoff-Gebäude, Hörsaal 2. Einen Schwerpunkt auf die vergangene Multikulturalität setzt die anschließende Präsentation der Fotografien von Piotr Piluk um 19.15 Uhr. Es folgen Gespräche mit zwei Zeitzeugen: Jerzy Grohman stammt aus einer alten, deutschstämmigen Industriellenfamilie, Ursula Mechler musste als Jugendliche aus Łódź fliehen. Ab 21 Uhr spielt die Łódźer Band „L.Stadt” im Słubicer Studentenclub Witkacy.
Am Donnerstag, dem 17. Juni, wird das Programm in Słubice fortgesetzt: Um 18.00 Uhr liest die mehrfach ausgezeichnete Autorin Tina Stroheker in der Kleinen Aula im Collegium Polonicum aus ihrem „Łódźer Wörterbuch“ – einem persönlichen Erfahrungsbericht. Um 19.30 Uhr wird im Collegium Polonicum die Ausstellung „Karl Dedecius & Łódź” eröffnet – der aus Łódź stammende Übersetzer polnischer Literatur hatte sein Archiv dem Collegium Polonicum zur Verfügung gestellt. Um 22.00 folgt eine Vorführung preisgekrönter Arbeiten junger Absolventinnen und Absolventen der Filmhochschule Łódź auf der Oderinsel Ziegenwerder.
Der Eintritt ist frei – alle Interessierten aus Universität und Stadt sind herzlich eingeladen.
Die Veranstaltung wird von der Professur für Geschichte Osteuropas in Zusammenarbeit mit der Professur für osteuropäische Literaturen sowie dem Collegium Polonicum realisiert. Förderer sind die Marga und Kurt Möllgaard-Stiftung sowie der AStA der Viadrina.
Quelle: Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder)

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Cottbuser Kita-Olympiade begeisterte knapp 600 Kids aus 18 Kitas

14. Mai 2025

Am Sportzentrum in Cottbus fand heute bereits zum 12. Mal die traditionelle Kita-Olympiade statt. Über 600 Kinder aus 18 Kitas...

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Cottbus | 12. Kita-Olympiade im Sportzentrum mit knapp 600 Kids aus 18 Kitas
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Am Sportzentrum in #Cottbus fand heute bereits zum 12. Mal die traditionelle Kita-Olympiade statt. Über 600 Kinder aus 18 Kitas nahmen teil. Damit soll sich die Teilnehmerzahl im Vergleich zu ...den Vorjahren verdoppelt haben. Ziel der Veranstaltung ist es, Kinder schon früh spielerisch für Bewegung und Sport zu begeistern sowie ihr Interesse an Sportvereinen zu wecken. An vier Stationen – Schlägellauf, Ball-Ziel-Wurf, Seilüberspringen und an der Koordinationsleiter – konnten die Kids ihre Geschicklichkeit unter Beweis stellen. Mit einer Kita-Medaille wurde der sportliche Tag am Nachmittag dann abgeschlossen.

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