Die Sparkasse Spree-Neiße blickt zufrieden auf das bisher erfolgreichste Geschäftsjahr 2017 zurück und stärkt somit zuverlässig die Wirtschaftskraft in der Region. Das zeigt vor allem der Blick auf das Kreditneugeschäft, das ein neues Rekordniveau erreicht hat. Auch die Kundeneinlagen in Form von Spar- und Girokonten wuchsen deutlich. Ebenso konnte die Sparkasse Spree-Neiße mit einem Marktanteil von rund 70 Prozent der Kunden erneut unzählige Vereine, Projekte und Veranstaltungen im Geschäftsgebiet fördern und unterstützen. Die Bilanzsumme steigt auf rund 3,4 Milliarden Euro.
Die niedrige Zinslage zeigt sich weiterhin von zwei Seiten. Während Sparer weniger Grund zur Freude haben, sind Kredite gerade deshalb sehr gefragt. So wurden neue Darlehen an Privatpersonen, Unternehmen und Selbstständige in Höhe von insgesamt rund 206 Millionen Euro ausgereicht. Wie der Vorstandsvorsitzende Ulrich Lepsch sagte, sind die Bedingungen für eigenes Wohneigentum aktuell ideal und die eigene Immobilie eine vielversprechende Vermögensanlage. Auch die Immobilienvermittlung läuft demnach sehr erfolgreich. Rund 123 Millionen Euro flossen in Baufinanzierung.
Die Sparkasse Spree-Neiße genießt offenbar weiterhin großes Vertrauen ihrer Kunden. So stiegen Giroeinlagen auf rund eine Milliarde Euro, die Spareinlagen sogar auf rund 1.5 Milliarden Euro. Von dieser Entwicklung konnten auch wieder viele Vereine, Projekte und Events in der Region profitieren, die mit insgesamt mehr als zwei Millionen Euro von der Sparkasse unterstützt und gefördert wurden.
Mehr Infos zur Geschäftsbilanz 2017 und der aktuellen Entwicklung gibt es im Video-Interview mit dem Vorstandsvorsitzenden der Sparkasse Spree-Neiße Ulrich Lepsch:
red