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NIEDERLAUSITZ aktuell

Neue Staubmahlanlage am Standort Schwarze Pumpe

20:30 Uhr | 8. Juni 2009
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Den Grundstein für eine neue Staubmahlanlage legten bei einem Festakt heute der Bergbauvorstand von Vattenfall Europe Mining & Generation, Dr. Hartmuth Zeiß gemeinsam mit dem Spremberger Bürgermeister, Dr. Klaus-Peter Schulze und dem Geschäftsführer der ausführenden Firma Loesche, Dr. Thomas Loesche, im Industriepark Schwarze Pumpe. Mit dem Bau der zweiten Mahlanlage erhöht der Bereich Veredlung seine Kapazitäten zur Herstellung von hochenergetischer Trockenbraunkohle, deren Absatz sich in den kommenden Jahren nach aller Voraussicht deutlich steigern wird.
„Braunkohlenstaub hat sich mittlerweile zu einem etablierten Produkt auf dem Markt entwickelt, denn er ist langfristig verfügbar und für den Kunden in seinen Kosten kalkulierbar. Den bisher über 200 Abnehmern, die Pioniere in der Anwendung des Braunkohlenstaubs waren, danke ich für das bisherige Vertrauen“, so Dr. Hartmuth Zeiß in seiner Ansprache. „Die neue Mahlanlage ist ein Zeugnis für die Entwicklung des Standortes Schwarze Pumpe und ein Meilenstein für die Entwicklung des Betriebes Veredlung. Wir investieren hier 18 Millionen Euro in unserer Region für die Zukunft.“
Der Bedarf an Braunkohlenstaub hat sich seit 2007 beinahe verdoppelt. Bis zum Jahr 2013 wird ein fast dreimal so hoher Absatz gegenüber den Mengen von 2007 erwartet. Die derzeitige Staubproduktionskapazität des Betriebes Veredlung beträgt etwa 950.000 Tonnen pro Jahr, im Jahr 2013 wird der Bedarf bei 1,6 Millionen Tonnen liegen. Kunden sind Betreiber von Kalk-, Zement-, Trocken- und Heizwerken sowie Asphaltmischanlagen. Diesem Bedarf kann die vorhandene Anlage, die 1998 in Betrieb ging, nicht mehr allein gerecht werden.
Die neue Staubmühle ist eine Walzenschüsselmühle mit einer Leistung von 88 Tonnen pro Stunde. Sie mahlt Trockenkohle in technische Staubkörnung. Über zwei neu zu errichtende Staubförderpumpen und zwei Rohrleitungen verlässt der absatzfertige Staub die Mühle. Maßgeblich am Bau der Anlage beteiligt sind die Firma Loesche, Düsseldorf und die Firma Baucom aus Bautzen. Regionale Partner aus Schwarze Pumpe, Spremberg und Cottbus sind ebenfalls vertreten.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation

Den Grundstein für eine neue Staubmahlanlage legten bei einem Festakt heute der Bergbauvorstand von Vattenfall Europe Mining & Generation, Dr. Hartmuth Zeiß gemeinsam mit dem Spremberger Bürgermeister, Dr. Klaus-Peter Schulze und dem Geschäftsführer der ausführenden Firma Loesche, Dr. Thomas Loesche, im Industriepark Schwarze Pumpe. Mit dem Bau der zweiten Mahlanlage erhöht der Bereich Veredlung seine Kapazitäten zur Herstellung von hochenergetischer Trockenbraunkohle, deren Absatz sich in den kommenden Jahren nach aller Voraussicht deutlich steigern wird.
„Braunkohlenstaub hat sich mittlerweile zu einem etablierten Produkt auf dem Markt entwickelt, denn er ist langfristig verfügbar und für den Kunden in seinen Kosten kalkulierbar. Den bisher über 200 Abnehmern, die Pioniere in der Anwendung des Braunkohlenstaubs waren, danke ich für das bisherige Vertrauen“, so Dr. Hartmuth Zeiß in seiner Ansprache. „Die neue Mahlanlage ist ein Zeugnis für die Entwicklung des Standortes Schwarze Pumpe und ein Meilenstein für die Entwicklung des Betriebes Veredlung. Wir investieren hier 18 Millionen Euro in unserer Region für die Zukunft.“
Der Bedarf an Braunkohlenstaub hat sich seit 2007 beinahe verdoppelt. Bis zum Jahr 2013 wird ein fast dreimal so hoher Absatz gegenüber den Mengen von 2007 erwartet. Die derzeitige Staubproduktionskapazität des Betriebes Veredlung beträgt etwa 950.000 Tonnen pro Jahr, im Jahr 2013 wird der Bedarf bei 1,6 Millionen Tonnen liegen. Kunden sind Betreiber von Kalk-, Zement-, Trocken- und Heizwerken sowie Asphaltmischanlagen. Diesem Bedarf kann die vorhandene Anlage, die 1998 in Betrieb ging, nicht mehr allein gerecht werden.
Die neue Staubmühle ist eine Walzenschüsselmühle mit einer Leistung von 88 Tonnen pro Stunde. Sie mahlt Trockenkohle in technische Staubkörnung. Über zwei neu zu errichtende Staubförderpumpen und zwei Rohrleitungen verlässt der absatzfertige Staub die Mühle. Maßgeblich am Bau der Anlage beteiligt sind die Firma Loesche, Düsseldorf und die Firma Baucom aus Bautzen. Regionale Partner aus Schwarze Pumpe, Spremberg und Cottbus sind ebenfalls vertreten.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation

Den Grundstein für eine neue Staubmahlanlage legten bei einem Festakt heute der Bergbauvorstand von Vattenfall Europe Mining & Generation, Dr. Hartmuth Zeiß gemeinsam mit dem Spremberger Bürgermeister, Dr. Klaus-Peter Schulze und dem Geschäftsführer der ausführenden Firma Loesche, Dr. Thomas Loesche, im Industriepark Schwarze Pumpe. Mit dem Bau der zweiten Mahlanlage erhöht der Bereich Veredlung seine Kapazitäten zur Herstellung von hochenergetischer Trockenbraunkohle, deren Absatz sich in den kommenden Jahren nach aller Voraussicht deutlich steigern wird.
„Braunkohlenstaub hat sich mittlerweile zu einem etablierten Produkt auf dem Markt entwickelt, denn er ist langfristig verfügbar und für den Kunden in seinen Kosten kalkulierbar. Den bisher über 200 Abnehmern, die Pioniere in der Anwendung des Braunkohlenstaubs waren, danke ich für das bisherige Vertrauen“, so Dr. Hartmuth Zeiß in seiner Ansprache. „Die neue Mahlanlage ist ein Zeugnis für die Entwicklung des Standortes Schwarze Pumpe und ein Meilenstein für die Entwicklung des Betriebes Veredlung. Wir investieren hier 18 Millionen Euro in unserer Region für die Zukunft.“
Der Bedarf an Braunkohlenstaub hat sich seit 2007 beinahe verdoppelt. Bis zum Jahr 2013 wird ein fast dreimal so hoher Absatz gegenüber den Mengen von 2007 erwartet. Die derzeitige Staubproduktionskapazität des Betriebes Veredlung beträgt etwa 950.000 Tonnen pro Jahr, im Jahr 2013 wird der Bedarf bei 1,6 Millionen Tonnen liegen. Kunden sind Betreiber von Kalk-, Zement-, Trocken- und Heizwerken sowie Asphaltmischanlagen. Diesem Bedarf kann die vorhandene Anlage, die 1998 in Betrieb ging, nicht mehr allein gerecht werden.
Die neue Staubmühle ist eine Walzenschüsselmühle mit einer Leistung von 88 Tonnen pro Stunde. Sie mahlt Trockenkohle in technische Staubkörnung. Über zwei neu zu errichtende Staubförderpumpen und zwei Rohrleitungen verlässt der absatzfertige Staub die Mühle. Maßgeblich am Bau der Anlage beteiligt sind die Firma Loesche, Düsseldorf und die Firma Baucom aus Bautzen. Regionale Partner aus Schwarze Pumpe, Spremberg und Cottbus sind ebenfalls vertreten.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation

Den Grundstein für eine neue Staubmahlanlage legten bei einem Festakt heute der Bergbauvorstand von Vattenfall Europe Mining & Generation, Dr. Hartmuth Zeiß gemeinsam mit dem Spremberger Bürgermeister, Dr. Klaus-Peter Schulze und dem Geschäftsführer der ausführenden Firma Loesche, Dr. Thomas Loesche, im Industriepark Schwarze Pumpe. Mit dem Bau der zweiten Mahlanlage erhöht der Bereich Veredlung seine Kapazitäten zur Herstellung von hochenergetischer Trockenbraunkohle, deren Absatz sich in den kommenden Jahren nach aller Voraussicht deutlich steigern wird.
„Braunkohlenstaub hat sich mittlerweile zu einem etablierten Produkt auf dem Markt entwickelt, denn er ist langfristig verfügbar und für den Kunden in seinen Kosten kalkulierbar. Den bisher über 200 Abnehmern, die Pioniere in der Anwendung des Braunkohlenstaubs waren, danke ich für das bisherige Vertrauen“, so Dr. Hartmuth Zeiß in seiner Ansprache. „Die neue Mahlanlage ist ein Zeugnis für die Entwicklung des Standortes Schwarze Pumpe und ein Meilenstein für die Entwicklung des Betriebes Veredlung. Wir investieren hier 18 Millionen Euro in unserer Region für die Zukunft.“
Der Bedarf an Braunkohlenstaub hat sich seit 2007 beinahe verdoppelt. Bis zum Jahr 2013 wird ein fast dreimal so hoher Absatz gegenüber den Mengen von 2007 erwartet. Die derzeitige Staubproduktionskapazität des Betriebes Veredlung beträgt etwa 950.000 Tonnen pro Jahr, im Jahr 2013 wird der Bedarf bei 1,6 Millionen Tonnen liegen. Kunden sind Betreiber von Kalk-, Zement-, Trocken- und Heizwerken sowie Asphaltmischanlagen. Diesem Bedarf kann die vorhandene Anlage, die 1998 in Betrieb ging, nicht mehr allein gerecht werden.
Die neue Staubmühle ist eine Walzenschüsselmühle mit einer Leistung von 88 Tonnen pro Stunde. Sie mahlt Trockenkohle in technische Staubkörnung. Über zwei neu zu errichtende Staubförderpumpen und zwei Rohrleitungen verlässt der absatzfertige Staub die Mühle. Maßgeblich am Bau der Anlage beteiligt sind die Firma Loesche, Düsseldorf und die Firma Baucom aus Bautzen. Regionale Partner aus Schwarze Pumpe, Spremberg und Cottbus sind ebenfalls vertreten.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation

Den Grundstein für eine neue Staubmahlanlage legten bei einem Festakt heute der Bergbauvorstand von Vattenfall Europe Mining & Generation, Dr. Hartmuth Zeiß gemeinsam mit dem Spremberger Bürgermeister, Dr. Klaus-Peter Schulze und dem Geschäftsführer der ausführenden Firma Loesche, Dr. Thomas Loesche, im Industriepark Schwarze Pumpe. Mit dem Bau der zweiten Mahlanlage erhöht der Bereich Veredlung seine Kapazitäten zur Herstellung von hochenergetischer Trockenbraunkohle, deren Absatz sich in den kommenden Jahren nach aller Voraussicht deutlich steigern wird.
„Braunkohlenstaub hat sich mittlerweile zu einem etablierten Produkt auf dem Markt entwickelt, denn er ist langfristig verfügbar und für den Kunden in seinen Kosten kalkulierbar. Den bisher über 200 Abnehmern, die Pioniere in der Anwendung des Braunkohlenstaubs waren, danke ich für das bisherige Vertrauen“, so Dr. Hartmuth Zeiß in seiner Ansprache. „Die neue Mahlanlage ist ein Zeugnis für die Entwicklung des Standortes Schwarze Pumpe und ein Meilenstein für die Entwicklung des Betriebes Veredlung. Wir investieren hier 18 Millionen Euro in unserer Region für die Zukunft.“
Der Bedarf an Braunkohlenstaub hat sich seit 2007 beinahe verdoppelt. Bis zum Jahr 2013 wird ein fast dreimal so hoher Absatz gegenüber den Mengen von 2007 erwartet. Die derzeitige Staubproduktionskapazität des Betriebes Veredlung beträgt etwa 950.000 Tonnen pro Jahr, im Jahr 2013 wird der Bedarf bei 1,6 Millionen Tonnen liegen. Kunden sind Betreiber von Kalk-, Zement-, Trocken- und Heizwerken sowie Asphaltmischanlagen. Diesem Bedarf kann die vorhandene Anlage, die 1998 in Betrieb ging, nicht mehr allein gerecht werden.
Die neue Staubmühle ist eine Walzenschüsselmühle mit einer Leistung von 88 Tonnen pro Stunde. Sie mahlt Trockenkohle in technische Staubkörnung. Über zwei neu zu errichtende Staubförderpumpen und zwei Rohrleitungen verlässt der absatzfertige Staub die Mühle. Maßgeblich am Bau der Anlage beteiligt sind die Firma Loesche, Düsseldorf und die Firma Baucom aus Bautzen. Regionale Partner aus Schwarze Pumpe, Spremberg und Cottbus sind ebenfalls vertreten.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation

Den Grundstein für eine neue Staubmahlanlage legten bei einem Festakt heute der Bergbauvorstand von Vattenfall Europe Mining & Generation, Dr. Hartmuth Zeiß gemeinsam mit dem Spremberger Bürgermeister, Dr. Klaus-Peter Schulze und dem Geschäftsführer der ausführenden Firma Loesche, Dr. Thomas Loesche, im Industriepark Schwarze Pumpe. Mit dem Bau der zweiten Mahlanlage erhöht der Bereich Veredlung seine Kapazitäten zur Herstellung von hochenergetischer Trockenbraunkohle, deren Absatz sich in den kommenden Jahren nach aller Voraussicht deutlich steigern wird.
„Braunkohlenstaub hat sich mittlerweile zu einem etablierten Produkt auf dem Markt entwickelt, denn er ist langfristig verfügbar und für den Kunden in seinen Kosten kalkulierbar. Den bisher über 200 Abnehmern, die Pioniere in der Anwendung des Braunkohlenstaubs waren, danke ich für das bisherige Vertrauen“, so Dr. Hartmuth Zeiß in seiner Ansprache. „Die neue Mahlanlage ist ein Zeugnis für die Entwicklung des Standortes Schwarze Pumpe und ein Meilenstein für die Entwicklung des Betriebes Veredlung. Wir investieren hier 18 Millionen Euro in unserer Region für die Zukunft.“
Der Bedarf an Braunkohlenstaub hat sich seit 2007 beinahe verdoppelt. Bis zum Jahr 2013 wird ein fast dreimal so hoher Absatz gegenüber den Mengen von 2007 erwartet. Die derzeitige Staubproduktionskapazität des Betriebes Veredlung beträgt etwa 950.000 Tonnen pro Jahr, im Jahr 2013 wird der Bedarf bei 1,6 Millionen Tonnen liegen. Kunden sind Betreiber von Kalk-, Zement-, Trocken- und Heizwerken sowie Asphaltmischanlagen. Diesem Bedarf kann die vorhandene Anlage, die 1998 in Betrieb ging, nicht mehr allein gerecht werden.
Die neue Staubmühle ist eine Walzenschüsselmühle mit einer Leistung von 88 Tonnen pro Stunde. Sie mahlt Trockenkohle in technische Staubkörnung. Über zwei neu zu errichtende Staubförderpumpen und zwei Rohrleitungen verlässt der absatzfertige Staub die Mühle. Maßgeblich am Bau der Anlage beteiligt sind die Firma Loesche, Düsseldorf und die Firma Baucom aus Bautzen. Regionale Partner aus Schwarze Pumpe, Spremberg und Cottbus sind ebenfalls vertreten.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation

Den Grundstein für eine neue Staubmahlanlage legten bei einem Festakt heute der Bergbauvorstand von Vattenfall Europe Mining & Generation, Dr. Hartmuth Zeiß gemeinsam mit dem Spremberger Bürgermeister, Dr. Klaus-Peter Schulze und dem Geschäftsführer der ausführenden Firma Loesche, Dr. Thomas Loesche, im Industriepark Schwarze Pumpe. Mit dem Bau der zweiten Mahlanlage erhöht der Bereich Veredlung seine Kapazitäten zur Herstellung von hochenergetischer Trockenbraunkohle, deren Absatz sich in den kommenden Jahren nach aller Voraussicht deutlich steigern wird.
„Braunkohlenstaub hat sich mittlerweile zu einem etablierten Produkt auf dem Markt entwickelt, denn er ist langfristig verfügbar und für den Kunden in seinen Kosten kalkulierbar. Den bisher über 200 Abnehmern, die Pioniere in der Anwendung des Braunkohlenstaubs waren, danke ich für das bisherige Vertrauen“, so Dr. Hartmuth Zeiß in seiner Ansprache. „Die neue Mahlanlage ist ein Zeugnis für die Entwicklung des Standortes Schwarze Pumpe und ein Meilenstein für die Entwicklung des Betriebes Veredlung. Wir investieren hier 18 Millionen Euro in unserer Region für die Zukunft.“
Der Bedarf an Braunkohlenstaub hat sich seit 2007 beinahe verdoppelt. Bis zum Jahr 2013 wird ein fast dreimal so hoher Absatz gegenüber den Mengen von 2007 erwartet. Die derzeitige Staubproduktionskapazität des Betriebes Veredlung beträgt etwa 950.000 Tonnen pro Jahr, im Jahr 2013 wird der Bedarf bei 1,6 Millionen Tonnen liegen. Kunden sind Betreiber von Kalk-, Zement-, Trocken- und Heizwerken sowie Asphaltmischanlagen. Diesem Bedarf kann die vorhandene Anlage, die 1998 in Betrieb ging, nicht mehr allein gerecht werden.
Die neue Staubmühle ist eine Walzenschüsselmühle mit einer Leistung von 88 Tonnen pro Stunde. Sie mahlt Trockenkohle in technische Staubkörnung. Über zwei neu zu errichtende Staubförderpumpen und zwei Rohrleitungen verlässt der absatzfertige Staub die Mühle. Maßgeblich am Bau der Anlage beteiligt sind die Firma Loesche, Düsseldorf und die Firma Baucom aus Bautzen. Regionale Partner aus Schwarze Pumpe, Spremberg und Cottbus sind ebenfalls vertreten.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation

Den Grundstein für eine neue Staubmahlanlage legten bei einem Festakt heute der Bergbauvorstand von Vattenfall Europe Mining & Generation, Dr. Hartmuth Zeiß gemeinsam mit dem Spremberger Bürgermeister, Dr. Klaus-Peter Schulze und dem Geschäftsführer der ausführenden Firma Loesche, Dr. Thomas Loesche, im Industriepark Schwarze Pumpe. Mit dem Bau der zweiten Mahlanlage erhöht der Bereich Veredlung seine Kapazitäten zur Herstellung von hochenergetischer Trockenbraunkohle, deren Absatz sich in den kommenden Jahren nach aller Voraussicht deutlich steigern wird.
„Braunkohlenstaub hat sich mittlerweile zu einem etablierten Produkt auf dem Markt entwickelt, denn er ist langfristig verfügbar und für den Kunden in seinen Kosten kalkulierbar. Den bisher über 200 Abnehmern, die Pioniere in der Anwendung des Braunkohlenstaubs waren, danke ich für das bisherige Vertrauen“, so Dr. Hartmuth Zeiß in seiner Ansprache. „Die neue Mahlanlage ist ein Zeugnis für die Entwicklung des Standortes Schwarze Pumpe und ein Meilenstein für die Entwicklung des Betriebes Veredlung. Wir investieren hier 18 Millionen Euro in unserer Region für die Zukunft.“
Der Bedarf an Braunkohlenstaub hat sich seit 2007 beinahe verdoppelt. Bis zum Jahr 2013 wird ein fast dreimal so hoher Absatz gegenüber den Mengen von 2007 erwartet. Die derzeitige Staubproduktionskapazität des Betriebes Veredlung beträgt etwa 950.000 Tonnen pro Jahr, im Jahr 2013 wird der Bedarf bei 1,6 Millionen Tonnen liegen. Kunden sind Betreiber von Kalk-, Zement-, Trocken- und Heizwerken sowie Asphaltmischanlagen. Diesem Bedarf kann die vorhandene Anlage, die 1998 in Betrieb ging, nicht mehr allein gerecht werden.
Die neue Staubmühle ist eine Walzenschüsselmühle mit einer Leistung von 88 Tonnen pro Stunde. Sie mahlt Trockenkohle in technische Staubkörnung. Über zwei neu zu errichtende Staubförderpumpen und zwei Rohrleitungen verlässt der absatzfertige Staub die Mühle. Maßgeblich am Bau der Anlage beteiligt sind die Firma Loesche, Düsseldorf und die Firma Baucom aus Bautzen. Regionale Partner aus Schwarze Pumpe, Spremberg und Cottbus sind ebenfalls vertreten.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation

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Cottbus | Premiere für "Decarbon Days" am Hangar 1 vom 26. bis 28. Juni
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Cottbus | Petition "Kinderrechte ins Grundgesetz" gestartet; Forderungen und Zeitplan im Talk
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Die Landesarbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendbeauftragten des Landes Brandenburg hat beim Bundestag eine Petition eingereicht, in der sie fordern, die Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern. Aus Sicht der Initiatorinnen und ...Initiatoren sind die Rechte aus der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland bislang nicht ausreichend rechtlich abgesichert. Die Petition soll dazu beitragen, Beteiligung, Schutz und Förderung von Kindern verbindlicher zu regeln. Unterstützt wird das Vorhaben in Cottbus unter anderem von Bundestagsabgeordneter Maja Wallstein und Sänger Alexander Knappe. Die Petition kann noch bis zum 13. Juli 2025 unterschrieben werden. Dafür ist eine Unterschriftenliste nötig, die online unter http://www.kinderrechte-ins-grundgesetz.de zum Herunterladen bereitsteht oder auch im Cottbuser Rathaus, Schulen, Kitas oder bei Festivitäten ausliegen.

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