In Spremberg musste die Feuerwehr gestern Abend und in der Nacht zu zwei Bränden ausrücken. Verletzt wurde niemand. In der Bregenzer Straße hatte gegen 20:15 Uhr ein Abfallhaufen auf einem Firmengelände gebrannt. Gegen 00:50 Uhr stand dann eine Gartenlaube in der Senftenberger Straße komplett in Flammen. Die Brandursache ist noch unklar.
Die Polizei teilte dazu mit:
Kriminaltechniker kamen im Tagesverlauf des Mittwochs zum Einsatz. Nach ersten Erkenntnissen führte ein technischer Defekt zum Brandausbruch an der Laube. Die weiteren Ermittlungen führt die Kriminalpolizei.
Weitere Polizeimeldungen aus dem Landkreis Spree-Neiße
Dubrau: Bei Dubrau kollidierten am Dienstagnachmittag ein MERCEDES-Transporter und ein VW-CADDY. Mit einem Blechschaden in Höhe von rund 1.000 Euro blieben beide Fahrzeuge fahrtüchtig und die Insassen unverletzt.
Guben: Bei der Einreise nach Deutschland kontrollierten Zollbeamte am Dienstagabend gegen 19:00 Uhr einen PKW und seinen 30 Jahre alten Fahrer. Zuerst entdeckten sie einschlägige Einbruchswerkzeuge im Fahrzeug des Polen. Ein Drogentest reagierte positiv auf Amphetamine, so dass eine beweissichernde Blutprobe veranlasst wurde. Das Werkzeug wurde sichergestellt, die Weiterfahrt untersagt. Weitere Ermittlungen führt nun die Kriminalpolizei.
Guben: Am Dienstagnachmittag stießen in der Grünstraße zwei PKW nach einem Fehler beim Einparken zusammen. Es blieb bei einem Blechschaden in Höhe von rund 1.000 Euro.
Groß Gastrose: Im Bereich des Abzweigs nach Groß Gastrose kollidierten am Mittwochmorgen gegen 05:45 Uhr zwei PKW. Verletzt wurde offensichtlich niemand. Der entstandene Schaden wurde mit rund 5.000 Euro angegeben.
Spremberg: Mit einem Blechschaden von rund 1.500 Euro endete am frühen Dienstagnachmittag ein Fehler beim Einparken in der Mühlenstraße. Dort waren zwei PKW RENAULT zusammengestoßen.
Drebkau: In Drebkau versuchten Betrüger am Dienstag erfolglos, einen 65 Jahre alten Mann hinters Licht zu führen. Der Mann wurde angerufen, weil er angeblich 48.000 Euro in einem Gewinnspiel gewonnen hätte. Eine Auszahlung des Geldes würde allerdings erst erfolgen, wenn Notargebühren in Höhe von 800 Euro gezahlt werden. Der Angerufene ging nicht auf die Forderungen ein, denn die Warnungen der Polizei zu dieser Betrugsmasche hatte er bereits in den Medien gelesen. Stattdessen erstattete er Anzeige bei der Polizei.
red/ (Pressemitteilung)