Landtagskandidat Raik Nowka
Nach der Veröffentlichung des Artikels zum Umgang der Landesregierung mit der Hochwasserproblematik im Spremberger Ortsteil Cantdorf in den lokalen Medien * klingelte bei einer betroffenen Einwohnerin am 15.08.2014 das Handy. Der zuständige Staatssekretär des Umweltministeriums entschuldigte sich für die kommunikativen Versäumnisse seines Hauses und erläuterte den aktuellen Sachstand. Seit Jahresbeginn 2014 arbeite die „Regionale Planungsgemeinschaft Lausitz- Spreewald“, die in regelmäßigen Abständen, zuletzt im Juni 2014 in Cottbus tagt, an einem regionalen Maßnahmeplan für den Hochwasserschutz. In diesen regionalen Maßnahmeplänen sollen Beschlüsse getroffen werden, die das Hochwassermanagement an der gesamten Spree betreffen sollen. Die Vorstellung eines Maßnahmekataloges, der dann auch die Gegebenheiten der Ortslage Cantdorf berücksichtigen soll, sei für das 1. Quartal 2015 geplant. Der genaue Termin hierfür soll über die Medien, in Einzelfällen auch per Post, bekannt gegeben werden.
Ich werde die Entwicklung dieser Angelegenheit gemeinsam mit den Einwohnern von Cantdorf weiter verfolgen. Es bleibt zu hoffen, dass die Ankündigungen des Umweltministeriums diesmal auch tatsächlich umgesetzt werden.
Quelle: CDU-Kreisverband Spree-Neiße




